Finanzmarktreport. Ausgabe 7/2017. Mag. Ahmet Hüsrev BILGIN Senior Economist

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1 Finanzmarktreport Ausgabe 7/2017 Mag. Ahmet Hüsrev BILGIN Senior Economist

2 Inhaltsverzeichnis Währungen... 3 Hauptwährungen... 3 EUR/USD... 3 Staatsanleihen... 4 US-Treasuries... 4 Österreichische Staatsanleihen... 4 Türkische Staatsanleihen... 4 Aktien Indizes... 5 ATX... 5 Börse Istanbul (BIST)... 5 Rohstoffe... 6 Edelmetalle... 6 Gold... 6 Energie... 6 Rohöl... 6 Konjunktur... 7 Einkaufsmanager-, Produktions- und Auftragseingangsindex... 7 Märkte Monatliche Entwicklung... 7 Wechselkurse, Rohstoffe und Energie... 7 Aktienindizes und Geldmarktzinsen

3 Währungen Hauptwährungen Im August wertete der russische Rubel um über 3 % zum Euro auf und ging als Gesamtsieger in unserem Währungskorb hervor. Gegenüber dem britischen Pfund machte der Rubel sogar über 6% im gleichen Zeitraum gut. Das herrschende volkswirtschaftliche Thema in Russland ist Desinflation. Seit den 16,9% im März 2015 fällt die Inflation in Russland stetig und hat zuletzt im Juli 3,9% erreicht. Die russische Notenbank hat bei ihrer letzten Sitzung den Zinssenkungszyklus unterbrochen. Seit Februar waren Senkungen von kumulierten 100 Basispunkten auf 9,00% erfolgt. Der chinesische Yuan rankt an zweiter Stelle. Die chinesische Wirtschaft wächst mit 6,9% real, die Inflation ist bei 1,4%. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Yuan derzeit höher als das Angebot ist und der Yuan somit aufwertet. In einigen Web-Blogs ist die Rede von einem Rohölfuture in CNY den China starten will. Diese Rohöl-Futures sollen auch zur Gänze in Gold umwandelbar sein. Mit der Umgehung des USD-Handels könnten Öl-Exporteure wie Russland und Iran amerikanische Sanktionen durch den Handel in CNY umgehen. Sollte sich diese Behauptung bewahrheiten würde dies Aufwertung für CNY und Abwertung für USD bedeuten. EUR/USD Im Monatsvergleich (auf Tagesschlusskurs-basis) wertete der USD um 0,64% zum Euro ab. Das Monatstief (1,1662) war im untertägigen Handel am 17. August nach der Veröffentlichung der Fed-Sitzungsprotokolle vom Juli. Das Monatshoch wurde am 29. August bei 1,2070 erreicht. Das war auch zugleich der höchste Stand seit 2. Januar In den USA belasten neben Sorgen um die Reformdurchsetzbarkeit der Trump Regierung auch das aktuell wieder erreichte Staatsschuldenlimit und vielleicht sogar die Stilllegung der Regierung sollte die Schuldenobergrenze 3

4 nicht erweitert oder abgeschafft werden. Auch die verbale Konfrontation mit Nordkorea belastet den USD sehr. Der EUR verstärkte unter diesen Umständen seinen sicheren Hafen Status. Staatsanleihen US-Treasuries US-Staatsanleihen waren ab der zweiten Monatshälfte sehr gefragt und rentieren im Juni deutlich mehr. Die Renditen der US-Staatsanleihen befinden sich seither fast in einem Abwärtstrend. 10-Jahresschuldverschreibungen rentieren um 12 Basispunkte weniger und 7-Jahrespapiere rentieren nun um 11 Basispunkte weniger. Laufzeit Rendite 1 M Ø 3 M Ø 52 W Ø 2J 1,342 1,326 1,345 1,173 3J 1,459 1,467 1,497 1,380 5J 1,738 1,763 1,803 1,744 7J 1,993 2,013 2,051 2,034 10J 2,166 2,195 2,232 2,224 30J 2,777 2,783 2,820 2,864 Österreichische Staatsanleihen Österreichische Staatsanleihen gelten nach wie vor als sicherer Hafen und das Vertrauen der ausländischen Anleger hielt auch im August an. Eine Auktion von 20-Jahrespapieren war mehr als 2-fach überzeichnet. Nun weisen österreichische Anleihen mit einer Restlaufzeit bis zu sieben Jahren (Vormonat: bis zu 6 Jahren) eine negative Rendite aus. Türkische Staatsanleihen Laufzeit Rendite 1 M Ø 3 M Ø 52 W Ø 2J -0,670-0,647-0,621-0,674 3J -0,550-0,511-0,470-0,564 5J -0,327-0,293-0,239-0,316 7J -0,061-0,028-0,001-0,069 10J 0,554 0,578 0,611 0,503 15J 1,039 1,021 1,048 0,848 Die Inflation in der Türkei ist wieder zweistellig. 10,68% zum Vorjahresmonat im August, nach 9,79% im Juli. Staatsanleihen rentieren sich derzeit für Investoren in der Türkei real nur bis zu 3 Jahre Laufzeit. Laufzeit Rendite 1 M Ø 3 M Ø 52 W Ø 2J 11,240 10,835 10,622 11,109 3J 10,700 10,832 10,617 10,322 5J 10,610 10,677 10,540 10,462 10J 10,350 10,422 10,326 10,394 4

5 Aktien Indizes ATX Der ATX hat am 8. August ein neues Rekordhoch bei 3280 Punkten erzielt und hat sich in der zweiten Monatshälfte e- her seitwärts bewegt. Aus Monatssicht schloss der Index marginal höher ab (+0,46% oder +14,90 Punkte auf 3232 Punkte). Über den August werteten 10 Titel auf und 10 Aktientitel ab. Allen voran diesmal die RBI (+10,59%), gefolgt von CA Immo (+9,89%) und Immofinanz (+8,22%). Gefloppt haben Lenzing (-12,25%), Andritz (-11,71%) und Zumtobel (-9,40%). Der Leitindex kursiert weiterhin bequem über den gleitenden Kursdurchschnitten über 50-, 100- und 200-Tage. Dies ist beim DAX, CAC40, o- der Eurostoxx40 nicht mehr der Fall. Börse Istanbul (BIST) Aus Monatssicht legte der Istanbuler Leitindex um 2,31% oder 2479 Punkte zu. Hierbei erzielten 39 Aktientitel ein Plus und 60 ein Minus. Topperformer war Banvit und erreichte unglaubliche +87,85%. Dem folgten Koza Metal (+41,43%) und Global Yatirim (+22,77%). Gefloppt haben diesmal Metro (-20,61%), Tat Gida ( -19,83%) und Vestel (-15,90%). Ein neues Allzeithoch wurde am 29. August bei Punkten erzielt. 5

6 Rohstoffe Edelmetalle Gold Der Goldpreis am Kassamarkt ist im August um 4,78% gestiegen und erreichte fast ein 12-Monatshoch. Seit Jahresanfang stieg der Preis für das Edelmetall am Kassamarkt um über 16%. Kaufanreize kamen unter anderem vom schwächeren USD sowie dem geopolitischen Konflikt zwischen den USA und Nordkorea. Vor allem gegen Ende des Monats sorgte Nordkorea für ein großes Aufsehen, nachdem bekannt wurde, dass das Regime eine ballistische Rakete über Japan gefeuert hatte. Wie es scheint, wird die Entwicklung des Goldpreises stark von den geopolitischen Spannungen und darüber hinaus auch den Diskussionen über die U.S.-Schuldenobergrenze und sollte diese nicht erhöht oder abgeschafft werden sogar eine Stilllegung der U.S. Regierung abhängen. Energie Rohöl Die Preise für die U.S.-Sorte WTI gaben im Monatsvergleich deutlich nach und sanken um 4,2% auf USD 47,23 pro Barrel, ein Rückgang von USD 2,11. Die Nordsee-Sorte Brent notierte zuletzt bei USD 52,8/Barrel und stieg zum Vormonat um rund 2,1% bzw. USD 1,1. Die U.S.-Ölproduktion stieg in der letzten August- Woche um 79,000 Barrel an. Dies entspricht dem stärksten wöchentlichen Anstieg seit Ende Juni. Andrerseits sind U.S. Vorräte überraschend stark zurückgegangen. Der Hurrikan Harvey hatte gesamte Raffinerien in Texas überflutet. Betrachtet man den gesamten bisherigen Jahresverlauf, so sind die Brent-Preise um 10,2%, die WTI-Preise sogar um 17,2% gefallen. Hintergrund für die insgesamt negative Entwicklung der Preise ist nach wie vor das Überangebot auf dem Erdölmarkt. Erwähnenswert ist noch der Preisunterschied zwischen den Ölsorten Brent und WTI. Dieser lag zum Monatsende bei USD 5,63 und erreichte damit den höchsten Wert seit November

7 Konjunktur Einkaufsmanager-, Produktions- und Auftragseingangsindex Der österreichische Einkaufsmanagerindex des Industriesektors befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und ist im August um 1,1 Zähler zum Vormonat auf 61,1 Punkte gestiegen. Dies war zugleich der höchste der Wert seit Jahresbeginn Seit mehr als zweieinhalb Jahren notiert der Index nun schon durchgehend über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Betrachtet man die Teilkomponenten genauer, so ist der Beschäftigungsindex dank der starken Nachfrage sowohl im Inland wie auch Ausland um satte 2,2 Punkte zum Vormonat auf 60,6 Punkte angestiegen. Seit Jahresbeginn stieg die Zahl der Beschäftigten in der Industrie nun um fast 3,0 % bzw Stellen. Der Produktionsindex stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Zähler auf 61,7 Punkte, während im gleichen Zeitraum der Index für den Auftragseingang einen Rückgang von 0,6 Zählern auf 59,8 Punkte verzeichnete. Auch im Ländervergleich war Österreich an der Spitze: Die Indizes für die Eurozone, Deutschland, Frankreich bzw. Italien lagen bei 57,4; 59,3; 55,8 bzw. 56,3 Punkten deutlich unter dem Wert Österreichs. Märkte Monatliche Entwicklung Wechselkurse, Rohstoffe und Energie Wechselkurse % Änderung 1 Monat Rohstoffe % Änderung 1 Monat EUR/USD 1,1896 0,88 1,1789 Gold Spot $/Oz 1.330,84 5, ,07 EUR/TRY 4,0966-1,61 4,1631 Silber Spot $/Oz 17,89 9,76 16,29 EUR/CHF 1,1404-0,62 1,1475 Plantinum Spot $/Oz 1.002,88 3,38 970,00 EUR/GBP 0,9176 1,37 0,9051 Palladium Spot $/Oz 980,07 10,31 888,50 EUR/JPY 130,0000-0,41 130,5400 Kupfer Future 316,50 8,93 290,55 EUR/RUB 68,8808-2,65 70,7407 Energie % 1 M EUR/CNY 7,7901-1,72 7,9249 WTI Rohöl 47,91-3,68 49,73 USD/TRY 3,4426-2,46 3,5303 Brent Rohöl 52,57 0,19 52,46 USD/JPY 109,2800-1,29 110,7400 Gasöl 504,75 3,64 487,00 USD/RUB 57,9046-3,50 60,0064 Heizöl 171,70 3,85 165,26 USD/CNY 6,5493-2,56 6,7215 Erdgas 3,00 6,60 2,82 Quelle Bloomberg Finance LP 7

8 Aktienindizes und Geldmarktzinsen Aktienindizes % Änderung 1 Monat Euribor Eonia % Änderung 1 Monat ATX 3.244,95-0, ,66 Eonia (T -1) -0,356 0,00-0,356 BIST ,06 2, ,40 Euribor 1 W -0,378 0,26-0,379 Cac ,74-1, ,44 Euribor 2 W -0,376 0,00-0,376 DAX ,43-1, ,72 Euribor 1 M -0,372 0,00-0,372 Dow Jones ,56-0, ,81 Euribor 2 M -0,339 0,00-0,339 Euro Stoxx ,14-2, ,41 Euribor 3 M -0,329 0,00-0,329 FTSE ,78-1, ,71 Euribor 6 M -0,274-1,11-0,271 Ibex ,20-4, ,40 Euribor 9 M -0,214-2,39-0,209 Micex 2.001,54 2, ,49 Euribor 1 Y -0,161-6,62-0,151 NASDAQ 5.987,90 1, ,91 Zins Futures % 1 M NIKKEI ,81-2, ,33 BOBL Future 133,29 0,70 132,36 S&P ,55-0, ,83 BUND Future 165,17 1,25 163,13 Quelle Bloomberg Finance LP Bei Rückfragen erreichen Sie mich wie folgt: Mag. Ahmet Hüsrev BILGIN, Economic Research and Development Tel: / ahmet.bilgin@denizbank.at Disclaimer: Diese Publikation wurde von DenizBank AG ausschließlich zu Marketingzwecken gem. 36 Abs. 2 WAG erstellt. Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Informationen basieren jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Die DenizBank AG behält sich in diesem Zusammenhang das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die Inhalte dieses Newsletters sind immaterialgüterrechtlich wie insbesondere urheberrechtlich geschützt. Die Übernahme von Texten, Textteilen oder Bildmaterial bzw. Vervielfältigung von Informationen oder Daten bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der DenizBank AG. Die Angaben in diesem Bericht wurden von uns sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. DenizBank AG übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Dies gilt auch für alle anderen Websites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Im Wesentlichen wird folgende Quelle verwendet: Bloomberg Finance LP. Jede Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse des Anlegers. Dieser Bericht richtet sich an Kunden, die in der Lage sind, ihre Anlageentscheidungen eigenständig zu treffen und sich dabei nicht nur auf die Informationen der DenizBank AG stützen. Dieser Bericht ist unverbindlich und stellt weder ein Angebot zum Kauf der genannten Produkte noch eine Anlageempfehlung gem. 36 Abs. 1 WAG dar. Impressum und Offenlegung gemäß 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber: DenizBank AG (FN t, Handelsgericht Wien), Thomas-Klestil-Platz 1, 1030 Wien; Sitz der Gesellschaft: Wien; DVR Nummer: Unternehmensgegenstand: Betrieb von Bankgeschäften; Mitglieder des Vorstandes: Ahmet Mesut Ersoy, Mehmet Ulvi Taner, Dr. Thomas Roznovsky, Tuncay Akdevelioglu, Cenk Izgi; Mitglieder des Aufsichtsrates: Hakan Ates, Derya Kumru, Wouter van Roste, Alexander Vedyakhin, Suavi Demircioglu, Dr. Kurt Heindl Beteiligungsverhältnisse: Mitglied der Sberbank Gruppe Blattlinie: Dieser Bericht fasst die wesentlichen Entwicklungen an den Finanzmärkten des vergangenen Monats zusammen und kommentiert ihre Hintergründe. 8

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