3 Bode-Verfahren Bestimmung von K R Anhebung der Phasenreserve durch ein Lead Glied Frequenzgang/Bode Diagramm...
|
|
- Hilke Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltverzeichni Regleraulegung mittel Pol-Nulltellen-Kompenation. Eigenchaften der Regeltrecke Betimmung der Reglervertärkung de PID-Regler Eigenchaften der geregelten Strecke Regleraulegung mittle Polvorgabe 8. Auftellen der Regler Übertragungfunktion Betimmung der Übertragungfunktion de offenen Regelreie Betimmung der Übertragungfunktion de gechloenen Regelkrei 8.4 Auftellung der ÜF für einen allgemeinen PD T 3 -Regler Analye de gechloenen Regelkreie Bode-Verfahren 3 3. Betimmung von K R Anhebung der Phaenreerve durch ein Lead Glied Frequenzgang/Bode Diagramm Regleraulegung mittel Ziegler-Nichol-Verfahren 9 4. Betimmung der Übertragungfunktion Betimmung der Reglerkoeffizienten P-Regler PI-Regler PID-Regler SIMULINK TM -Implementierung de Regelkreie Einflu der Totzeit auf die Phaenreerve A Matlab-Dateien 7
2 Abbildungverzeichni Pol-Nulltellenverteilung de ungeregelten Syteme Sprungantwort de Syteme Bodediagramm/Aymptotendartellung der Strecke Pol Nulltellenverteilung der Strecke & de Regler Vergleich der Auregelzeit de Geamtyteme und der Strecke Vergleich de Überchwingverhalten von Strecke und Regler Vergleich der Auregelzeit de Geamtyteme und der Strecke Pol Nulltellenverteilung de gechloenen Kreie Auchnittvergrößerung: Sprungantwort de geregelten Syteme Vergleich der Auregelzeiten Vertärkung de Regler Sprungantwort de gechloene Kreie Gegenübertellung von Regeltrecke, Regler und de offenen Kreie 6 4 tationärer Regelfehler de PDT-Regler Antiegzeit de PDT geregelte Sytem Settling-Time de PDT geregelten Sytem Gegebene Übertragungfunktion P, PI owie PID geregelte Sytem Sytemantwort für P, PI owie PID geregelte Sytem..... Stellverhalten P,PI und PID geregelten Syteme PIDT geregelte Sytem Stellverhalten für PID und PIDT geregelte Sytem Sytemantwort für PID und PIDT geregelte Sytem Frequenzgang-Ortkurve mit/ohne Totzeit Tabellenverzeichni Methode der Übertragungfunktionen
3 Regleraulegung mittel Pol-Nulltellen-Kompenation. Eigenchaften der Regeltrecke Anhand der Pol/Nulltellen-Verteilung, der Sprungantwort und de Frequenzgange im Bodediagramm it eine Regeltrecke mit PT -Verhalten und folgenden Kenngrößen K =,9; ω = 3,6rad/; D =,3 zu analyieren. Die zu der Regeltrecke zugehörige Übertragungfunktion lautet: Pol/Nulltellen-Verteilung: K F () = ( ) ω + D ω +,9,77 +,778 + Für die Pol/Nulltellen-Verteilung ind owohl die Nulltellen al auch die Pole der Übertragungfunktion F zu ermitteln. Während die Nulltellen de Zähler der Übertragungfunktion F den Nulltellen entprechen, entprechen die Nulltellen de Nenner den Polen der Übertragungfunktion F. Hierau geht hervor, da keine Nulltellen vorliegen. Mit den Werten für K S, ω und D der Regeltrecke liegen folgende Pole vor:, = Dω ± i ω D =,5 ± 3,47i Demnach liegt ein komplex konjugierte Polpaar in der linken Halbebene vor. Somit it auf einer Dämpfung D =,3 und auf da komplex konjugiert Poltellenpaar ein ozillierend, gedämpfte Schwingungverhalten de PT -Sytem zurück zu führen. Bei Betrachtung Poltelle mit dem poitiven Imaginärteil, o ergibt ich eine Kennkreifrequenz ω = 3,47rad/, oda hierau eine Schwingung mit der Frequenz f =,547rad/ hervorgeht.
4 Imaginary Axi (econd ) Sytem: F Pole : i Damping:.3 Overhoot (%): 34.6 Frequency (rad/): 3.6 Sytem: F Pole :.5 3.4i Damping:.3 Overhoot (%): 34.6 Frequency (rad/): Real Axi (econd ) Abbildung : Pol-Nulltellenverteilung de ungeregelten Syteme Im Folgenden wird die Sprungantwort de PT -Sytem anhand der Abbildung näher betrachtet. Au der Sprungantwort geht hervor, da bei t =,9 die Amplitude dem,364-fachen de tationären Endwerte von,9 entpricht, welcher nach mehreren Überchwingungen nach 6 Sekunden erreicht wird. Die it auf die vorliegende Dämpfung D =,3 zurück zu führen. Darauf baierend ollte eine Regleraulegung dahingehend vorgenommen werden, da unter Vermeidung von Überchwingungen ein möglicht chnelle Erreichen de tationären Endwerte gewährleitet werden kann. Für da Vermeiden der Überchwingungen it der Einflu de Imaginärteil der Poltellen zu kompenieren. Sytem: F_{y} Peak amplitude: 3.9 Overhoot (%): 34.6 At time (econd):.9 4 F y Sytem: F_{y} Settling time (econd): 3. Amplitude.5 Sytem: F_{y} Rie time (econd):.375 Sytem: F_{y} Final value: Time (econd) Abbildung : Sprungantwort de Syteme
5 In der nachfolgenden Abbildung it der Amlituden- owie der Phaengang de P T -Sytem dargetellt. Da keine Pole im Urpung vorliegen, beginnt der Amplitudengang bei log(k S ) und der Phaengang bei. Aufgrund de vorliegenden komplex konjugierten Polpaare nimmt der Amplitudengang ab der Eckfrequenz ω e = ω = 3,6rad/ um 4dB/Dekade ab, während ich die Phae um 8 ändert. Der Amplitudengang liegt bei der Eckfrequenz ω e = ω = 3,6rad/ auf Grund der vorliegenden Dämpfung D =,3 über der Aypmtote. Magnitude (db) Phae (deg) Frequency (rad/) Abbildung 3: Bodediagramm/Aymptotendartellung der Strecke. Betimmung der Reglervertärkung de PID-Regler Die Regeltrecke oll gemäß der Aufgabentellung mit einem PID-Regler geregelt werden. Die allgemeine Übertragungfunktion eine PID-Regler lautet: F R () = K P (T I + + T I T D ) T I Hierau reultiert folgende Übertragungfunktion für den offenen Regelkrei: F O () = F R ()F S () = K P (T I + + T I T D ) T I K ( ) ω + D ω + 3
6 Hierbei ind nun die Koeffizienten K p, T I und T D o zu betimmen, da da komplex konjugierte Polpaar der Regeltrecke durch da komplex konjugierte Nulltellenpaar de Regler kompeniert wird. Demnach oll alo folgender Zuammenhang für die Übertragungfunktion de offenen Regelkrei gelten: F O = F R F S = K K P T I Soda hierau folgende Beziehung hervorgeht: ( T I + + T I T D = ω ) + D ω + Ein Koeffizientenvergleich führt zu folgenden zu Löenden Gleichungen: T I = D ω T I T D = ω T D = T I ω Au den eben aufgetellten Gleichungen gehen mit K =,9; ω = 3,6rad/; D =,3 folgende Werte für T D und T I hervor: T I = D ω,778 T D = T I ω,434 Die Übertragungfunktion de gechloenen Regelkreie lät ich wie folgt betimmen: F C () = F O + F O = K P K S T I K P K S T I + = + T I K S K P = + T C Der gechloene Regelkrei weit demnach da geforderte PT-Verhalten auf, 4
7 deen Zeitkontante T C gemäß der Aufgabentellung mit T C = zu wählen, oda folgende Beziehung für K P au der Forderung beteht: T C = K P = T I K S T I K S K P = K P,63 Die zugehörige Übertragungfunktion der gechloenen Regeltrecke lautet damit: F C () = + T C = +.3 Eigenchaften der geregelten Strecke Anhand der Pol-Nulltellen-Verteilung wie in Abbildung 4 viualiiert, it deutlich zu erkennen, da die Nulltellen de Regler mit den Poltellen der Strecke übereintimmen und omit da komplex konjugierte Polpaar kompeniert wurde. Imaginary Axi (econd ) Sytem: Fr Zero : i Damping:.3 Overhoot (%): 34.6 Frequency (rad/): 3.6 Sytem: Fr Zero :.5 3.4i Damping:.3 Overhoot (%): 34.6 Frequency (rad/): Real Axi (econd ) Sytem: Fr.5 Pole : Damping: Overhoot (%):.5 Frequency (rad/): Abbildung 4: Pol Nulltellenverteilung der Strecke & de Regler Au dieer Pol-Nulltellen-Kompenation geht unter Betrachtung der Sprungantwort hervor, da der für die Ozillation verantwortliche Einflu de Imaginärteil de komplex konjugierten Polpaar aufgehoben worden it, oda keine Überchwingungen mehr fetzutellen ind. 5
8 4 F y Sytem: F_{y} Settling time (econd): 3. F Geamt Amplitude.5 Sytem: F_{Geamt} Settling time (econd): Time (econd) Abbildung 5: Vergleich der Auregelzeit de Geamtyteme und der Strecke Sytem: F_{y} Peak amplitude: 3.9 Overhoot (%): 34.6 At time (econd):.9 F y F Geamt Amplitude.5 Sytem: F_{Geamt} Peak amplitude: >=.89 Overhoot (%): At time (econd): > Time (econd) Abbildung 6: Vergleich de Überchwingverhalten von Strecke und Regler Au dem vorherigen Aufgabenteil it bereit der Aymptotenverlauf der Regeltrecke bekannt, oda nur noch die Amplitudenverläufe de Regler und de gechloenen Regelkreie im Folgenden erläutert werden: Der Regler weit bei ω = einen Amplitudenwert von log( K P T I ) = 9,494dB 6
9 auf. Da der Regler lediglich eine Poltelle aufweit, welche ich im Urpprung befindet, it die zugehörige Amplitudenteigung db/dekade. Die Phae beginnt auf Grund der Poltelle im Urprung bei 9. Ab der Eckfrequenz ω e = 3,6rad/ ändert ich aufgrund de vorliegenden komplex konjugierten Nulltellenpaare die Amplitudenteigung um 4dB/Dekade, während eine Phaenänderung von 8 zu beobachten it. Der gechloene Regelkrei weit ebenfall eine Poltelle auf, diee befindet ich im Gegenatz zum Regler allerding nicht im Urprung, oda der Amplitudengang bei log(k S ) = db und der Phaengang bei beginnt. Aufgrund der vorliegenden Poltelle nimmt der Amplitudengang ab der Eckfrequenz ω e = rad/ um db/dekade ab, während ich die Phae um 9 ändert. Au dieen Daten ergeben ich für die jeweiligen Übertragungfunktionen folgende Aymptotenverläufe: Magnitude (db) Phae (deg) Strecke Regler Geamtytem Frequency (rad/) -8. Frequency (rad/) Abbildung 7: Vergleich der Auregelzeit de Geamtyteme und der Strecke Au der Abbildung geht alo hervor, da durch Einatz eine PID-Regler die Amplitude de gechloenen Regelkreie ich nur noch um db/dekade und eine geringere Phaenänderung von 9 vorliegt. 7
10 Regleraulegung mittle Polvorgabe. Auftellen der Regler Übertragungfunktion Im Folgenden it eine Aulegung eine PID-Regler vorzunehmen, oda mittel deen aufgrund von Stabilitätforderungen die Pole einer Regeltrecke mit P T - Verhalten und folgenden Kenngrößen K =,6; ω =,rad/; D =,8 vorgegeben werden können. Dabei it die gewünchte Pollage au dem Dämpfunggrad D W =,7, der Frequenz ω W = 3,rad/ owie der Zeitkontante T W =,5 zu entnehmen. Die zu der Regeltrecke zugehörige Übertragungfunktion F Strecke lautet: K F Strecke = ( ) ω + D ω +,6,68 +,74 + Für die allgemeine Übertragungunktion eine PID-Regler gilt: F Regler = K P ( + T I + T D) = K P T I T D + T I + T I. Betimmung der Übertragungfunktion de offenen Regelreie Darau reultiert folgende Übertragungfunktion F O für den offenen Regelkrei: F O = F Regler F Strecke = K P T I T D + T I + T I K ( ) ω + D ω +.3 Betimmung der Übertragungfunktion de gechloenen Regelkrei Au dem offenen Regelkrei lät ich der gechloene Regelkrei mittel folgendem Term betimmen, wobei Z O dem Zähler und N O dem Nenner de offenen 8
11 Regelkreie entprechen: F C = = F C = Z O N O + Z O K S K P (T I T D + T I + ) ( ( ) ) K S K P (T I T D + T I + ) + T I ω + D ω + T I K S K P 3 ω T I T D + T I + ) ( ) + T I (T D + D K P K S ω + T I + K P K S +.4 Auftellung der ÜF für einen allgemeinen PD T 3 -Regler Der gechloene Regelkrei weit ein P D T 3 -Verhalten auf. Eine allgemeine Übertragunfunktion für ein chwingungfähige P D T 3 -Sytem mit den gewünchten Eigenchaften D W, ω W und T W lautet: F W = = K + T D + T D T D ( ( ) ) ω W + D W ω OW + (T W + ) 3 T W ω W + ( K + T D + T D T D ωw ) ( ) + D W T W ω W + T W + D W ω OW + Au dem Koeffizientenvergleich de Nennerpolynom der Übertragungfunktion de gechloenen Regelkreie und dem der allgmeinen Übertragungfunktion für ein chwingungfähige P D T 3 -Sytem reultieren folgende Beziehungen: ω W T W ωw = T I K S K P ω + D W T W ω W = T D T I + DT I K P K S ω T W + D W ω OW = T I + T I K P K S Augehend von den durch den Koeffizientenvergleich erhaltenen Gleichungen können folgende Zuammenhänge für die Koeffizienten T I, K P und T D aufgetellt 9
12 werden: T I = T W ( ( ω ω W ) ) + D W ω OW K P =,77 T IωW K S ωt W,84 T D = T I ( ω W,49 ) + D W T W ω W T I D K S K P ω Mit den ermittelten Werten reultiert folgende Übertragungfunktion F C für den gechloenen Regelkrei: F C = T I K S K P 3 ω T I T D + T I + + T I (T D + D K P K S ω ) + T I ( + K P K S ) +,34 +,77+, ,3444 +,9667 +
13 .5 Analye de gechloenen Regelkreie Au Abbildung 8 geht hervor, da die Pole de gechloenen Regekreie, welche ich zum einen au einem reelen Pol und zum anderen ich au einem komplex konjugierten Polpaar zuammenetzen, in der linken Halbebene vorzufinden ind. Nach Stabilitätkriterium it alo der gechloene Regelkrei tabil. De Weiteren it ein ozillierend gedämpfte Verhalten de gechloenen Regelkreie mit einer Frequenz von f =,367rad/ auf Grund de komplex konjugierten Polpaar fetzutellen Imaginary Axi (econd ) Real Axi (econd ) Abbildung 8: Pol Nulltellenverteilung de gechloenen Kreie Im den Abbildungen 9 & it die Sprungantwort de gechloenen Regelkreie dargetellt. Hierbei it die Dämpfung von D W =,7 beonder gut zu erkennen, da trotz de ozillierenden Verhalten die maximale Amplitude lediglich mit 3,7% über dem tationären Endwert liegt, während die maximale Amplitude der Regeltrecke ca. dem,5-fachen de tationären Endwerte entpricht. De Weiteren it hervorzuheben, da die Auregelzeit de gechloenen Regelkreie mit 3,3 Sekunden deutlich unter der Auregelzeit der ungeregelten Strecke mit 9,57 Sekunden liegt
14 Abbildung 9: Auchnittvergrößerung: Sprungantwort de geregelten Syteme 3 F y.5 F c Amplitude.5 Sytem: F_c Settling time (econd): 3.3 Sytem: F_{y} Settling time (econd): Time (econd) Abbildung : Vergleich der Auregelzeiten
15 3 Bode-Verfahren 3. Betimmung von K R Au den gegeben Kenngrößen K = 5, ω = rad und D =,5 folgt ein PT- Verhalten für die Regeltrecke mit der Übertragungfunktion F () = K S ω + Dω + ω = Da im Frequenzbereich die Vertärkung de Regler K R nur Auwirkung auf die Amplitude und nicht auf die Phae hat kann im folgenden ein P-Regler augelegt werden um K R zu betimmen. Somit folgt mit F R () = K R für die offene Regeltrecke: F o () = K R K S ω + Dω + ω = K RK S D ω + ω Bei Betrachtung de Frequenzgange de offenen Regelkreie ergibt ich: F o (jω) = = K RK S ω D jω ω ( ω + ω ω + K R K ) S + j Dω ω ω + j Dω ω = K R K ω S ( ) ( + + ω ω Dω ω ) Bei der Durchtrittfrequenz ω d gilt F o (jω d ) =, oda K R ich wie folgt berechnen lät: F o (jω d ) = = ( ω d ω ( ω d ω K R K S ) ( + + K R K S ) ( + + ) Dω d ω ) Dω d ω ( ω d ω ( Dωd + ) + ω ) ( K R = ω d + ) + K S ω ( Dωd Mit den gegebenen Kenngrößen und der gewünchten Durchtrittfrequenz von ω ) 3
16 ω d = rad ergibt ich für die Reglervertärkung K R : K R = 5 (( 4) + 5 4,93 4 Magnitude (db) 4 6 F S K R F S Phae (deg) Sytem: F_S Phae Margin (deg): 7.8 Delay Margin (ec):.4 At frequency (rad/): 4.66 Cloed loop table? Ye Sytem: K_R \cdot F_S Phae Margin (deg):.8 Delay Margin (ec):.5 At frequency (rad/): Cloed loop table? Ye 8 Frequency (rad/) Abbildung : Vertärkung de Regler 3. Anhebung der Phaenreerve durch ein Lead Glied Durch die reine Vertärkung de Regler geht, wie in Abbildung veranchaulicht, Phaenreerve verloren. Im folgenden wird der Regler o modifiziert um dieen Verlut zu kompenieren. Dazu wird ein Lead-Glied augelegt um die Phaenreerve de Sytem auf ϕ R = 55 anzuheben. Hierzu it Kenntni über die Differenz der gewünchten und vorhandenen Phaenreerve erforderlich. Die vorhandene Phaenreerve lät ich wie 4
17 folgt berechnen: ϕ R = 8 + arctan D ω d ω ω d ω = 8 + arctan 5 4,76 Somit beträgt die Differenz au vorhandener und gewünchter Phaenreerve + Darau folgt da Frequenzverhältni Nun kann ω e ermittelt werden mit ϕ max = 55 ϕ R = 55,76 = 43,4 α = in ϕ max + in(ϕ max ) = 5,75 ω e = ω d α =,743 rad Um die Vertärkungreduktion auzugleichen mu der Vertärkungfaktor de Lead-Gliede zu gewählt werden. K = α =,743 Da Lead-Glied, welche die Phaenreerve de Sytem auf 55 anhebt ergibt ich durch die ermittelten Kenngrößen zu: ( ) ( ) + ω e +,743 F lead = K ( ) =,743 rad ( ) + α ω e + 5,75,743 rad In Abbildung 3 wird veranchaulicht, da die Durchtrittfrequenz mit dem P- Glied auf ω d = rad und dank dem Lead-Glied auch die Phaenreerve auf ϕ R = 55 angehoben wurde. 5
18 .4. Amplitude Time (econd) Abbildung : Sprungantwort de gechloene Kreie 3.3 Frequenzgang/Bode Diagramm 5 Magnitude (db) 5 F S F R F O 45 Phae (deg) Sytem: F_S Phae Margin (deg): 7.8 Delay Margin (ec):.4 At frequency (rad/): 4.66 Cloed loop table? Ye Sytem: F_O Phae Margin (deg): 55 Delay Margin (ec):.96 At frequency (rad/): Cloed loop table? Ye 8 3 Frequency (rad/) Abbildung 3: Gegenübertellung von Regeltrecke, Regler und de offenen Kreie Der Vergleich von ungeregelter Regeltrecke und gechloenem Regelkrei liefert einige Auagen über da Regelverhalten de entworfenem PDT-Regler. So tellt ich, wie in Abbildung 4 dargetellt, ein tationärer Regelfehler ein. 6
19 6 5 Sytem: F_S Final value: 5 4 Sytem: F_C Final value: 4.57 Amplitude 3 F S F C Time (econd) Abbildung 4: tationärer Regelfehler de PDT-Regler Sollte diee Abweichung verkraftbar ein, überwiegen die Vorteile der chnelleren Antiegzeit (Abbildung 5) und Settling-Time (Abbildung 6) gegenüber dem ungeregelten Sytem. 6 5 Sytem: F_S Rie time (econd):.8 Amplitude 4 3 Sytem: F_C Rie time (econd):.3 F S F C Time (econd) Abbildung 5: Antiegzeit de PDT geregelte Sytem 7
20 6 5 Sytem: F_S Settling time (econd): Sytem: F_C Settling time (econd):.67 Amplitude 3 F S F C Time (econd) Abbildung 6: Settling-Time de PDT geregelten Sytem 8
21 4 Regleraulegung mittel Ziegler-Nichol-Verfahren 4. Betimmung der Übertragungfunktion Abbildung 7: Gegebene Übertragungfunktion Die Übertragungfunktion der Sprungantwort: K S F () = + T e Tt Au der gegebenen Abbildung laen ich folgende Werte (nach Kapitel 7.; Skript) ableen: Totzeit: T t = tationärer Endwert: K S =,8 Zeitkontante: T = So ergibt ich folgende Übertragungfunktion: F S =,8 + e 4. Betimmung der Reglerkoeffizienten Die Reglerkoeffizienten werden mittel der Methode der Übertragungfunktionen und den bereit abgeleenen Werten ermittelt: 9
22 Reglertypen Reglereintellwerte K R T I T D P K S T T t PI,9 K S T T t 3,33 T t PID, K S T T t T t,5 T t Tabelle : Methode der Übertragungfunktionen 4.. P-Regler K R = K S T T t =,8 = 5 9 = 5,5 4.. PI-Regler K R =,9 K S T T t =,9,8 = 5 T I = 3,33 T t = 3,33 = 6, PID-Regler K R =, K S T T t =,,8 = 3 = 6,6 T I = T t = = 4 T D =,5 T t =,5 =
23 4.3 SIMULINK TM -Implementierung de Regelkreie Die Implementierung in SIMULINK TM : Step K Gain To Variable Time Delay.8 + Tranfer Fcn Scope Contant 5 Scope4 K /Ti Kp Integrator To Variable Time Delay.8 + Tranfer Fcn Contant K K /Ti Kp Integrator Contant3 To Variable Time Delay3.8 + Tranfer Fcn3 Gain du/dt Derivative Scope3 Abbildung 8: P, PI owie PID geregelte Sytem
24 Die Sprungantworten der jeweiligen Regler:.6.4 Sprung P Regler PI Regler PID Regler t [] im Abbildung 9: Sytemantwort für P, PI owie PID geregelte Sytem Die jeweiligen Stellaktivitäten: P Regler PI Regler PID Regler t [] im Abbildung : Stellverhalten P,PI und PID geregelten Syteme
25 Um die Stellaktivität zu reduzieren wird ein PT Glied hinzugenommen omit wird der Regelkrei mittel eine PIDT Regler geregelt. Da gewählte PT Glied hat folgende Eintellungen: F P T = K P =,5 T =,5 K P + T Die folgende Abbildung zeigt da Schaltbild de Regelkreie gefolgt von der Stellaktivität und der Sytemantwort K K Kp.5.+ T Glied To Totzeit.8 + Strecke Step /Ti Integrator T_t du/dt Sytemaktivitaet TD Differentiator K Stellaktivitaet Kp.8 K To Totzeit + Strecke /Ti Integrator TD du/dt Differentiator T_t Abbildung : PIDT geregelte Sytem 3
26 5 PID Regler PIDT Regler t im [] Abbildung : Stellverhalten für PID und PIDT geregelte Sytem E it deutlich zu ehen, da da Überchwingverhalten erheblich verbeert wurde, eine mehrfache Korrektur de Auchlag wird vermieden..8 PID Regler PIDT Regler t [] im Abbildung 3: Sytemantwort für PID und PIDT geregelte Sytem 4
27 4.4 Einflu der Totzeit auf die Phaenreerve Phaenreerven: Für da Sytem ohne Totzeit: 3,75 für da Sytem mit Totzeit: 5,75 Somit beträgt die Differenz durch die Totzeit: ϕ R,Tt= ϕ R,Tt= = 3,75-5,75 = 8,5749 e wird durch die Totzeit von Sekunden eine Phaenreerve von 8,57 aufgebraucht..5 F S (T t =) Einheitkrei F S (T t =).5 Imaginary Axi Real Axi Abbildung 4: Frequenzgang-Ortkurve mit/ohne Totzeit 5
28 Die Phaenreerve in äquivalente Totzeit umgerechnet ergibt nach Formel au dem Skript: ϕ(ω) = ω T t wobei ϕ in Radiant angegeben werden mu und tatt der Phae ϕ(ω) der Phaenrand 8 ϕ(ω) betrachtet wird 8 ϕ(ω) T t = ω T t= = 8 ϕ(ω T t=) ω Tt= T t= = 8 ϕ(ω T t=) ω Tt= = 56,5.748 = 8,863 = 64, = 6,863 6
29 A Matlab-Dateien 7
Regelungstechnik (A)
Intitut für Elektrotechnik und Informationtechnik Aufgabenammlung zur Regelungtechnik (A) Prof. Dr. techn. F. Gauch Dipl.-Ing. C. Balewki Dipl.-Ing. R. Berat 08.01.2014 Übungaufgaben in Regelungtechnik
MehrEinfacher loop-shaping Entwurf
Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping
MehrAnalyse zeitkontinuierlicher Systeme im Frequenzbereich
Übung 3 Analye zeitkontinuierlicher Syteme im Frequenzbereich Diee Übung bechäftigt ich mit der Analye von Sytemen im Frequenzbereich. Die beinhaltet da Rechnen mit Übertragungfunktionen, den Begriff der
Mehr5. Das Frequenzkennlinienverfahren
5. Da Frequenzkennlinienverfahren Beim o genannten Frequenzkennlinienverfahren handelt e ich um ein Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich. Der Reglerentwurf erfolgt dabei auf Bai von Anforderungen
MehrDiplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter
Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur
MehrReglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK
REGELUNGSTECHNIK augeführt am Fachhochchul-Studiengang Automatiierungtechnik für Beruftätige von Chritian Krachler Graz, im April 4 Inhaltverzeichni INHALTSVERZEICHNIS a Bodediagramm... 4 Rechnen mit dem
Mehr7. Reglerentwurf im Frequenzbereich
H A K O 7 Reglerentwurf im Frequenzbereich In dieem Kapitel werden zwei unterchiedliche Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich dikutiert Da o genannte Frequenzkennlinienverfahren it auf Regelkreie mit
MehrLabor RT Versuch RT1-1. Versuchsvorbereitung. Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitag. FB: EuI, FH Darmstadt. Darmstadt, den
Labor RT Versuch RT- Versuchsvorbereitung FB: EuI, Darmstadt, den 4.4.5 Elektrotechnik und Informationstechnik Rev., 4.4.5 Zu 4.Versuchvorbereitung 4. a.) Zeichnen des Bode-Diagramms und der Ortskurve
MehrDrehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1
Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete
MehrPrüfung SS 2002. Regelungstechnik 1. Aufgabe 1: Standardregelkreis (10 P) Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf
Prüfung SS Aufgabe : Standardregelkrei ( P) Regelungtechnik Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Volltändigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine
MehrGegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s)
1. Teilklausur SS 16 Gruppe A Name: Matr.-Nr.: Für beide Aufgaben gilt: Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s) y Aufgabe 1 (6
MehrMusterlösung. 8 (unterschiedlich gewichtet, total 62 Punkte)
BSc - Seionprüfung 4.8.9 Regelungtechnik I (5-59-) Prof. L. Guzzella Muterlöung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: Minuten 8 (unterchiedlich gewichtet, total 6 Punkte) Um die Note 6 zu
MehrOptimierung von Regelkreisen. mit P-, PI und PID Reglern
mit P-, PI und PID Reglern Sollwert + - Regler System Istwert Infos: Skript Regelungstechnisches Praktikum (Versuch 2) + Literatur Seite 1 Ziegler und Nichols Strecke: Annäherung durch Totzeit- und PT1-Glied
MehrAutomation-Letter Nr Prof. Dr. S. Zacher. Formelsammlung
Automtion-Letter Nr. 5..5 Prof. Dr. S. Zcher Formelmmlung Eine weitere wichtige Größe de Regelkreie it Dämfung S. Zcher, M. Reuter: Regelungtechnik für Ingenieure, Seite 65, Sringer Vieweg Verlg, 4. Auflge,
MehrVorlesung 13. Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang
Vorlesung 3 Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang Frequenzkennlinien geben das Antwortverhalten eines linearen Systems auf eine harmonische (sinusförmige) Anregung in Verstärkung (Amplitude) und Phasenverschiebung
MehrFormelsammlung Signale & Systeme (ET054)
Formelammlung Signale & Syteme (ET054) DGL Mache(n) auftellen und nur Abhängigkeiten zur Auganggröße übrig laen. Bauelemente it = ut ut=i t it =c u t ut= 1 C i t dt Allgemein it = 1 L ut dt ut=l it a 0
MehrRegelsysteme Übung: Reglerentwurf nach Spezifikation im Zeitbereich. Damian Frick. Herbstsemester Institut für Automatik ETH Zürich
Regelsysteme 6. Übung: Reglerentwurf nach Spezifikation im Zeitbereich Damian Frick Institut für Automatik ETH Zürich Herbstsemester 205 Damian Frick Regelsysteme Herbstsemester 205 6. Übung: Reglerentwurf
MehrFOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen
Mehr() 2. K I Aufgabe 5: x(t) W(s) - X(s) G 1 (s) Z 1 (s) Z 2 (s) G 3 (s) G 2 (s) G 4 (s) X(s)
Seite 1 von 2 Name: Matr. Nr.: Note: Punkte: Aufgabe 1: Ermitteln Sie durch grafische Umwandlung des dargestellten Systems die Übertragungsfunktion X () G s =. Z s 2 () W(s) G 1 (s) G 2 (s) Z 1 (s) G 3
Mehr(s + 3) 1.5. w(t) = σ(t) W (s) = 1 s. G 1 (s)g 2 (s) 1 + G 1 (s)g 2 (s)g 3 (s)g 4 (s) = Y (s) Y (s) W (s)g 1 (s) Y (s)g 1 (s)g 3 (s)g 4 (s)
Aufgabe : LAPLACE-Transformation Die Laplace-Transformierte der Sprungantwort ist: Y (s) = 0.5 s + (s + 3).5 (s + 4) Die Sprungantwort ist die Reaktion auf den Einheitssprung: w(t) = σ(t) W (s) = s Die
MehrG S. p = = 1 T. =5 K R,db K R
TFH Berlin Regelungstechnik Seite von 0 Aufgabe 2: Gegeben: G R p =5 p 32ms p 32 ms G S p = p 250 ms p 8 ms. Gesucht ist das Bodediagramm von G S, G R und des offenen Regelkreises. 2. Bestimmen Sie Durchtrittsfrequenz
MehrDynamisches Verhalten von OPVs
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät ür Elektrotechnik und Inormationtechnik Fachgebiet Elektroniche Schaltungen und Syteme Dynamiche Verhalten von OPV Veruch 6 im Inormationelektronichen Praktikum
MehrAufgabe 1: Musterlösung zur Klausur Impulstechnik I & II Punkte. 1.1) Spannungsteiler, idealer OP: U + = U. Knotengleichung: (4 P)
Muterlöung zur Klauur Impultechnik I & II 04.09.00 Aufgabe : 7 Punkte.) Spannungteiler, idealer OP: U + U Knotengleichung: R 3 U Z U a R 3 + R 4, U a U Z + R 4 R 3, I Z U a U Z R (Z I Z ) + U e U Z 0 @»
MehrÜbungsklausur Regelungstechnik SS 2014
Übungklauur egelungtechnik SS 04 Aufgabe : Für ein Sytem mit er Übertragungfunktion G S () 5 ( )( 5) oll ein egler imenioniert weren. Die Führungprungantwort arf maximal 8,5% Überchwingen, e oll abei keine
MehrVersuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Grundlagen der Regelungtechnik Sommeremeter 2012 Veruchbechreibung
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übung 5 Sommer 2016
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Regelungs- und Systemtechnik 1 - Übung 5 Sommer 216 Vorbereitung Wiederholen Sie Vorlesungs- und Übungsinhalte zu folgenden Themen: Skizzieren
MehrSYNTHESE LINEARER REGELUNGEN
Synthese Linearer Regelungen - Formelsammlung von 8 SYNTHESE LINEARER REGELUNGEN FORMELSAMMLUNG UND MERKZETTEL INHALT 2 Grundlagen... 2 2. Mathematische Grundlagen... 2 2.2 Bewegungsgleichungen... 2 2.3
MehrGrundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik Dr.-Ing. Georg von Wichert Siemens AG, Corporate Technology, München Termine Dies ist der letzte Termin in diesem Jahr 17.12.2004 fällt aus Nächste Termine: 14.1., 28.1.,
MehrTechnische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Hausaufgabe
Techniche Univerität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationtechnik Hauaufgabe im Fach Grundlagen der Schaltungtechnik (WS13/14) Bearbeiter Mat.-nr. Emailadree Aufgabe erreichte Punkte mögliche
MehrPrüfung im Modul Grundlagen der Regelungstechnik Studiengänge Medizintechnik / Elektrotechnik
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Fakultät 1 Professur Systemtheorie Prof. Dr.-Ing. D. Döring Prüfung im Modul Grundlagen der Regelungstechnik Studiengänge Medizintechnik / Elektrotechnik
MehrSeminarübungen: Dozent: PD Dr. Gunther Reißig Ort: 33/1201 Zeit: Mo Uhr (Beginn )
Vorlesung : Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/040 Zeit: Do 5.00 6.30Uhr Seminarübungen: Dozent: PD Dr. Gunther Reißig Ort: 33/20 Zeit: Mo 5.00 6.30 Uhr (Beginn 8.0.206 Vorlesungsskript: https://www.unibw.de/lrt5/institut/lehre/vorlesung/rt_skript.pdf
Mehr1.1) ja(j!)j 6= f (!) ) Die Strecke verhält sich wie ein Allpaß. (1 P) Abbildung 1: Gruppenlaufzeit
Muterlöung zur Klauur Impultechnik I & II 050900 Löung Aufgabe : 7 Punkte ) ja(j!)j 6 f (!) ) Die Strecke verhält ich wie ein Allpaß ( P) ) Die Gruppenlaufzeit wird betimmt durch g d d! :(P) T t g p T
Mehrka (s + c 0 )(s + c 1 )s 1 c 0 (c 0 c 1 ) e c 0t + lim = k R k max = π 4T t b2) und aus der Hauptlösung der Phasenbedingung die Reglerverstärkung
Aufgabe 1: Systemanalyse a) Sprungantwort des Übertragungssystems: X(s) = ka (s + c 0 )(s + c 1 )s a1) Zeitlicher Verlauf der Sprungantwort: [ 1 x(t) = ka + c 0 c 1 a2) Man erhält dazu den Endwert: 1 c
MehrGrundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik Dr.-Ing. Georg von Wichert Siemens AG, Corporate Technology, München Termine Nächste Termine: 28.., 4.2. Wiederholung vom letzten Mal Regelkreis Geschlossener Regelkreis
MehrBearbeitungszeit: 120 Min
4 6 Fachgebiet gelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann ger gelungs- und Systemtechnik - Übungsklausur 9 Bearbeitungszeit: Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie
MehrReglerentwurf mit Wurzelortskurven
Hochchule aenburg-weingarten Labor egelungtechnik. Veruch r. 2 3/27 eglerentwurf mit Wurzelortkuren Einführung In dieem Veruch geht e um den theoretichen eglerentwurf mit Hilfe on Wurzelortkuren und die
MehrBeispiel-Schulaufgabe 2
Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem
MehrRegelungstechnik. Zustandsgleichungcen / Übertragungsfunktionen normaler Übertragungsglieder. i c =C du dt. Zustands.- und Ausgangsgleichungen:
Regelungstechnik Zustandsgleichungcen / Übertragungsfunktionen normaler Übertragungsglieder Energiespeicher: Zustandsgröße: Kondensator Spannung i c C du Zustands.- und Ausgangsgleichungen: Aus den Knoten:
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zentrale chriftliche Abiturprüfungen i Fach Matheatik Analyi Grundkur Aufgabe 5: Helikopter In der Abbildung it ein Auchnitt de Graphen einer quadratichen Funktion zu ehen, der i Zeitinterall on 0 bi 60
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren
Fachraktikum Elektriche Machinen Veruch 4: Tranformatoren Theorie & Fragen Baierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thoma Reichert am Intitut von Prof. J. W. Kolar FS 2013 Vorbereitung
MehrReglerentwurf mit dem Frequenzkennlinienverfahren
Kapitel 5 Reglerentwurf mit dem Frequenzkennlinienverfahren 5. Synthese von Regelkreisen Für viele Anwendungen genügt es, Standard Regler einzusetzen und deren Parameter nach Einstellregeln zu bestimmen.
Mehrvon der Straßenkoordinate r zur Fahrzeugkoordinate x. Straßenoberfläche Initiale Referenz
Regelungstechnik Klausur vom 9.2.23 Zoltán Zomotor Versionsstand: 3. Januar 24, 2:59 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3. Germany License. To view a
MehrÜbungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am
Übungen zur Vorleung PN1 Löung Übungblatt 12 Beprechung am 22.1.2013 Aufgabe 1: Gedämpfte Schwingung An einer Feder mit der Federhärte 20 N/m hängt eine Kugel der Mae 100g. Die Kugel wird um 10 cm nach
Mehr( ) = ( ) ( ) ( ) ( )
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundaufgaben für lineare und quadratiche Funktionen I e: E e f( x) = x+ Py 0 f( x) = x+ Px 0 E E E E E6 E7 E8 E9 E0 f x = mx + b mit m = und P(
MehrBestimmung der Reglerparameter aus den Frequenzkennlinien
1 Kapitel Bestimmung der Reglerparameter aus den Frequenzkennlinien Mit PSPICE lassen sich die Frequenzgänge der Amplitude und der Phase von Regelkreisen simulieren, graphisch darstellen und mit zwei Cursors
Mehr90 Minuten Seite 1. Einlesezeit
90 Minuten Seite 1 Einlesezeit Für die Durchsicht der Klausur wird eine Einlesezeit von 10 Minuten gewährt. Während dieser Zeitdauer ist es Ihnen nicht gestattet, mit der Bearbeitung der Aufgaben zu beginnen.
MehrEine weitere wichtige Größe ist Dämpfung
Automtion-Letter Nr. Prof. Dr. S. Zcher Eine weitere wichtige Größe it Dämfung S. Zcher, M. Reuter: Regelungtechnik für Ingenieure, Seite 65, Sringer Vieweg Verlg, 4. Auflge, 4 www.zcher-utomtion.de -5
Mehr1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung
Prof. Dr.-Ing. F. Keller abor Elektronik 3 Filter zweiter Ordnung Info v.doc Hochschule Karlsruhe Info-Blatt: Filter zweiter Ordnung Seite /6. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Ein- und
Mehr1 Reglerentwurf nach dem Betragsoptimum
Reglerentwurf nach dem Betragsoptimum Für einfache d.h. einschleifige, lineare Regelungen mit ausgesprägtem Tiefpassverhalten ist der Entwurf nach dem Betragsoptimum relativ leicht anwendbar. w G K (s)
MehrSchaltungstechnik 2. Univ.-Prof. Dr. Linus Maurer Institut für Mikroelektronik und Schaltungstechnik
Schaltungtechnik 2 Univ.-Prof. Dr. Linu Maurer Intitut für Mikroelektronik und Schaltungtechnik Zur Beachtung: Die hier den Studierenden angebotenen Unterlagen dienen auchließlich der Dokumentation de
MehrSSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8. Laborprotokoll SSY. Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort
SSYLB SS6 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8 Laborprotokoll SSY Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort Daniel Schrenk, Andreas Unterweger, ITS 4 SSYLB SS6 Daniel Schrenk,
MehrK l a u s u r N r. 2 G k P h 12
10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,
MehrFrequenzganganalyse, Teil 3: PT1- und DT1- Glieder
FELJC Frequenzganganalyse_neu_3.odt 1 Frequenzganganalyse, Teil 3: PT1- und DT1- Glieder 3.1 PT1-Glieder a) Wiederholung: Sprungantwort Beispiel: Ein Regelkreisglied hat bei einem Eingangssprung von 5V
MehrProf. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am
11.12.212 Löung Blatt 8 Übungen zur Vorleung PN1 Löung zum Übungblatt 8 Beprochen am 11.12.212 Aufgabe 1: Moleküle al tarre rotierende Körper Durch Mikrowellen laen ich Rotationen von Molekülen mit einem
MehrRegelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke
Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungssysteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke
MehrPrüfung SS 2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf
Prüfung SS 28 Mechatronik Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 5: Entwurf von Regelungssystemen im Frequenzbereich
egelung- un Sytemtechnik apitel 5: Entwurf von egelungytemen im Frequenzbereich rof. Dr.-Ing. u Li Fachgebiet Simulation un Optimale rozee SO roblemartellung: Da Sytem wir von einem Signal mit einer betimmten
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrController design for a position control
SIMEC Exercie FH Ravenburg-Weingarten Exercie 7: Controller deign for a poition control In Exercie 5 a model of a poition control with a P-controller wa imulated with Simulink. The control will now be
MehrKybernetik Stabilität
Kybernetik Stabilität Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 22. 05. 2012 Definition Stabilität Definition 1 Ein Sytem, da nach einer Anregung
MehrSSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 5. Laborprotokoll SSY. Reglerentwurf nach dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren
Laborprotokoll SSY Reglerentwurf nah dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren Daniel Shrenk, Andreas Unterweger, ITS 24 SSYLB2 SS6 Daniel Shrenk, Andreas Unterweger Seite 1 von 13 1. Einleitung Ziel der Übung
MehrLageregelung eines Hubschraubermodells unter Matlab
Fachhochchule Ravenburg-Weingarten Regelungtechnik Labor Veruch Nr. 4 04/003 Lageregelung eine Hubchraubermodell unter Matlab. Einführung / Lernziele Der Entwurf und die Anwendung von Echtzeit-Regelungytemen
MehrBSc PRÜFUNGSBLOCK 2 / D-MAVT VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT. Musterlösung
Institut für Mess- und Regeltechnik BSc PRÜFUNGSBLOCK / D-MAVT.. 005. VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT REGELUNGSTECHNIK I Musterlösung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: Zur Beachtung: Erlaubte
MehrErgänzung zur Regelungstechnik
Ergänzung zur Regelungstechnik mathematische Erfassung Weil die einzelnen Regelkreisglieder beim Signaldurchlauf ein Zeitverhalten haben, muss der Regler den Wert der Regelabweichung verstärken und gleichzeitig
MehrSteuer- und und Regelungstechnik II
Steuer- und und Regelungstechnik II II Vorlesung: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: Ort: 33/03 Zeit: Zeit: Mi Mi 8.5 8.5 9.45 9.45 Uhr Uhr Seminarübungen: Dozent: Dr. Dr. Klaus-Dieter Otto Otto
Mehr5. Praktikum. Die Abgabe der Vorbereitungsaufgaben erfolgt einzeln, im Praktikum können dann wieder 3er-Gruppen gebildet werden.
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Dipl.-Ing. Anne-Kathrin He Dipl.-Ing. Thoma Seel Fachgebiet Regelungyteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Techniche Univerität Berlin Integrierte Lehrverantaltung Grundlagen
MehrProtokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:
Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11
MehrRegelungstechnik für Ingenieure
Manfred Reuter Regelungstechnik für Ingenieure 7., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 322 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Formelzeichen 1 Einführung 1 1.1
MehrÜbungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation
Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu
MehrDiffusion in der Gasphase
Diffuion in der Gaphae Bericht für da Praktikum Chemieingenieurween I WS06/07 Zürich, 22. Januar 2007 Studenten: Francico Joé Guerra Millán fguerram@tudent.ethz.ch Andrea Michel michela@tudent.ethz.ch
MehrElementare Regelungstechnik
Peter Busch Elementare Regelungstechnik Allgemeingültige Darstellung ohne höhere Mathematik *v Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 13 1.1 Steuern - Regeln 13 1.1.1 Steuern 13 1.1.2 Regeln
MehrINSTITUT FÜR REGELUNGSTECHNIK
Aufgabe 9: Regler mit schaltendem Stellglied führen auf besonders einfache technische Lösungen. Durch pulsbreitenmoduliertes Schalten mit genügend hoher Frequenz ist auch hier eine angenähert lineare Betriebsweise
MehrINEPT und HSQC. Ein INEPT Transfer wird durch die folgende Pulssequenz erreicht: Ausgehend von der Gleichgewichtsmagnetisierung I z erhält man somit:
NEPT und HQC n dieem Kapitel werden heteronukleare NMR-Korrelatioeperimente und deren Anwendung am Beipiel de NEPT Tranfer und de HQC Eperimente eingeführt. NEPT Beim NEPT (nenitive Nuclei Enhanced b Polariation
MehrFourierreihen periodischer Funktionen
Fourierreihen periodischer Funktionen periodische Funktion: (3.1) Fourierkoeffizienten und (3.2) (3.3) Fourier-Reihenentwicklungen Cosinus-Reihe: (3.4) (3.5) Exponentialreihe: (3.6) (3.7-3.8) Bestimmung
MehrBerechnung, Simulation und Messungen an einem Regelkreises aus I-Strecke und P-Regler.
Ziel des vierten Versuchs: Berechnung, Simulation und Messungen an einem Regelkreises aus I-Strecke und P-Regler. 4. Berechnung, Simulation und Messung des Frequenzgangs einer I-Strecke F R (s) F S (s)
Mehr2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2 1. Veruch: Der bipolare Tranitor al Schalter Tranitor (Funktion, Betrieb, etc) idealer und realer Schalter Flankenantieg-, Flankenabfallzeit und Signallaufzeit
MehrElektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter
6. Aktive Filter Filterschaltungen sind Schaltungen mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion. Man unterscheidet zwischen Tief, Hoch und Bandpässen sowie Sperrfiltern. Diesen Filtern ist gemeinsam,
MehrPhasenkompensation an Verstärkern Teil 1 Theoretische Grundlagen
Dr.-Ing. Gottlieb Strassacker Dr.-Ing. Peter Strassacker Strassacker lautsprechershop.de Phasenkompensation an Verstärkern Teil Theoretische Grundlagen. Einleitung Bei allen Verstärkern nimmt die Spannungsverstärkung
MehrSystemtheorie und Regelungstechnik Abschlussklausur
Systemtheorie und Regelungstechnik Abschlussklausur Prof. Dr. Moritz Diehl, IMTEK, Universität Freiburg, und ESAT-STADIUS, KU Leuven 7. März 5, 9:-:, Freiburg, Georges-Koehler-Allee, HS 6 und HS 6 page
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern FB2 Stand April 2009 Seite1von 9
MehrDer ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009
Der ideale Op-Amp 2 Roland Küng, 2009 Reiew Reiew o f(, 2 ) L: o /2 + 2 Strom-Spannungswandler Photodiode liefert Strom proportional zur Lichtmenge Einfachstes Ersatzbild: Stromquelle V out -R 2 i in Anwendung:
MehrDie regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken
FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer
MehrLösungen zur 7. Übung
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Vladislav Nenchev M.Sc. Arne Passon Dipl.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte
MehrUm den Frequenzgang zu erhalten, wird in der Übertragungsfunktion für die Laplace- Variable s der Ausdruck j ω eingesetzt, wobei ω [ 0; [
. zur Voreung Regeungtechnk Frequenzgang, Ortkurve und Bode-Dagramm Vorbemerkung I: Frequenzgangortkurve De Frequenzgangortkurve t de grafche Darteung de Frequenzgang ene Sytem, wobe ch mt etzterem de
Mehr4. Der geschlossene Regelkreis mit P-Strecke und P-Regler
FELJC 4a_Geschlossener_ Regelkreis_Störverhalten.odt 1 4. Der geschlossene Regelkreis mit P-Strecke und P-Regler 4.1. Störverhalten (disturbance behaviour, comportement au perturbations) 4.1.1 Angriffspunkt
Mehra) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes.
144 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes. b) Was ist ein Mehrgrößensystem?
MehrBerechnung der Lagerkräfte in einem statischen System
Textauzug au und Ergänzung zu: 'Die Techniken de Gleichunglöen' and, Lineare Gleichungyteme erechnung der Lagerkräfte in einem tatichen Sytem Da Problem: In einem tatichen Sytem mit angreifenden Kräften,
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B 1 Übertragungsfunktion, Filter Gegeben sei die folgende Schaltung: R U 2 1. Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H( jω)= U 2. 2. Bestimmen Sie die Zeitkonstante.
MehrJ und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!
Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85
MehrBeispiellösungen zu Blatt 84
µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009
MehrElementare Regelungstechnik
Peter Busch Elementare Regelungstechnik Allgemeingültige Darstellung ohne höhere Mathematik 2., korrigierte Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 13 1.1 Steuern - Regeln 13 1.1.1 Steuern
MehrLösungen zur 3. Übung
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Vladislav Nenchev M.Sc. Arne Passon Dipl.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte
MehrZentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung
MehrAutonome Mobile Systeme
Autonome Mobile Syteme Teil II: Sytemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Univerität Ulm SS 2007 Warum Sytemtheorie? Informatiker werden zunehmend mit Sytemen konfrontiert,
MehrPrüfungsbedingungen. Vorname:... Name:... Leginummer: Minuten + 15 Minuten Lesezeit am Anfang! 36 (unterschiedlich gewichtet, total 47 Punkte)
BSc - Sessionsprüfung 8.8.26 Regelungstechnik I (5-59-) Ochsner Prüfungsbedingungen Vorname:... Name:... Leginummer:... Dauer der Prüfung: Anzahl der Fragen: Bewertung: 2 Minuten + 5 Minuten Lesezeit am
Mehr1. Laborpraktikum. Abbildung 1: Gleichstrommotor Quanser QET
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Stephanie Geist Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung Grundlagen der Regelungstechnik
MehrLineare Funktionen. Arbeitsschritte Tastenfolge Display. Arbeitsschritte Tastenfolge Display. y p TableStart bei x = -10 Schrittweite: 0,5
Lineare Funktinen Beiiel: y = 2x - 1 1. Eingabe der Funktingleichung Eingabe der Funktingleichung Y 1 eingeben Á ¹À 2. Wertetabelle Eintellungen für die Wertetabelle y TableStart bei x = -10 Schrittweite:
MehrGrundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik Dr.-Ing. Georg von Wichert Siemens AG, Corporate Technology, München Wiederholung vom letzten Mal Lineare Systeme als Übertragungsglieder Abstraktion vom physikalischen
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
Mehr8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******
8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der
Mehr