Themenzirkel Betriebliches Gesundheitsmanagement 6. Dezember 2012 Impulsgeber Zukunft e.v.

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1 Themenzirkel Betriebliches Gesundheitsmanagement 6. Dezember 2012 Impulsgeber Zukunft e.v. Thema: Gesundheit und Arbeitsbedingungen (1) Vorteile von Gesundheitsförderung im Betrieb (2) Gabriele Schneider

2 Was ist Gesundheit? Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit! Sie ist die Kompetenz, Alltag und Leben aktiv und eigenverantwortlich zu bewältigen Sie schließt neben dem körperlichen auch das seelische, geistige und soziale Wohlbefinden ein Sie bedeutet: Sinn und Nachvollziehbarkeit des Lebens (Verstehen!) und Glauben an Entwicklungschancen und Einfluss

3 Salutogenese Salutogenese

4 7 Kriterien für Gesundheit (WHO) stabiles Selbstwertgefühl positives Verhältnis zum Körper Fähigkeit zu Freundschaft und sozialen Beziehungen intakte Umwelt sinnvolle Arbeit und gesunde Arbeitsbedingungen Gesundheitswissen und Zugang zur Gesundheitsversorgung lebenswerte Gegenwart / begründete Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft Abwesenheit von messbarer Krankheit ist keine hinreichende Voraussetzung für Gesundheit!

5 Was ist Krankheit? Die Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes Das Vorhandensein von feststellbaren körperlichen, geistigen und/oder seelischen Veränderungen bzw. Störungen (Symptom) Krankheit kann subjektiv empfunden werden oder objektiv feststellbar sein Auch lang anhaltende Gefühle von Unwohlsein, Angst und Unsicherheit (Stress) sind als Krankheitssymptome zu bewerten. Krankheit ist individuell und umfasst mehr als nur körperlich Fehlfunktionen!

6 Ebene 1 Die Organisation Ungesunde Merkmale Gesunde Merkmale Autoritärer Führungsstil Steile Hierarchie Misstrauenskultur Geringe Mitwirkung Intransparente Entscheidungen Hohe Arbeitsteilung Mangelhafte Weiterbildung Kooperativer Führungsstil Flache Hierarchie Vertrauenskultur Prozessorientiertes Arbeiten Transparente Entscheidungen Teamarbeit Umfassende Weiterbildung

7 Ebene 2 Die Person Ungesunde Merkmale Gesunde Merkmale Verbreitete Angstgefühle Erschöpfung/Ermüdung Schwaches Selbstwertgefühl Geringe Arbeitszufriedenheit Niedrige Motivation Innere Kündigung Geringe Sozialkompetenz Psychosoziales Wohlbefinden Starkes Selbstwertgefühl Hohe Arbeitszufriedenheit Hohe Motivation Gute Bindung an das Unternehmen Ausgeprägte Sozialkompetenz

8 Ebene 3 Das Verhalten Ungesunde Merkmale Gesunde Merkmale Hoher Absentismus Präsentismus Ausgeprägte Fluktuation Festhalten an Routine Konkurrenzstreben Hoher Genussmittelkonsum Riskanter Lebensstil Hohe Anwesenheitsquote Geringe Fluktuation Innovationsbereitschaft Gegenseitige Unterstützung Geringer Genussmittelkonsum Gesundheitsbewusstes Leben

9 Unberechen -barkeit Alarmierende Selbstdiagnose durch FK Kommuni- Abschottung Symptome ausgebrannter Organisationen Hoher Krankenstand kationsprobleme Informationsdefizite Zunehmende Konflikte Quelle: Betriebliche Gesundheitspolitik, Badura, 2010 Klimawandel Sinnhorizonte verengen sich

10 Gesund bis zur Rente mit 67 oder länger geht das überhaupt?

11 Arbeitsverdichtung Chronischer Stress Unsicherheit Kontrolle Arbeit 2012 f Schlechtes Arbeitsklima Fehlende Anerkennung Überstunden Psychische Belastungen Ungerechtigkeiten Schlechte Führung

12 Arbeitshetze Arbeitsintensivierung Ständige Erreichbarkeit Freizeitarbeit für den Betrieb Probleme abzuschalten Dauerpräsenz beruflicher Schwierigkeiten Massig Überstunden Krank zur Arbeit Gute Arbeit Index 2011

13

14 Die Falldauer nimmt mit dem Lebensalter zu

15 Ältere sind länger krank! Jüngere sind öfter krank!

16 Gründe für Frühverrentungen

17 Hauptursachen und Gründe für Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz: ungute Arbeitsbedingungen Chronischer Stress Verdichtung der Arbeit Schlechte Führung Zunahme zeitlicher und inhaltlicher Anforderungen Angst um den Arbeitsplatz

18 Stress am Arbeitsplatz und Burnout

19 Ein Beispiel für schlechte Führung Quelle: Henning Lühr Management by Lühr

20 Burnout- und Depressionsdiagnosen im Vergleich

21 Burnoutdiagnosen gekoppelt mit..

22 Depression ein großes gesellschaftliches Problem Das reine Gleichsetzen von Burnout und Depression kann das Problem einer psychischen Störung verschleiern Burnout ist gesellschaftlich anerkannter Psychisch erkrankt sein ist nach wie vor mit Scham besetzt Psychische Störungen werden stigmatisiert

23 Der Einfluss der Arbeitsbedingungen auf lebensstilbezogene Erkrankungen Projektergebnis: Arbeitsstress ist mit einem 50 Prozent höheren Risiko verbunden, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln (2012)

24 Arbeit macht immer mehr Menschen krank! 30% der arbeitenden Bevölkerung leiden an schwerer Erschöpfung *1 Psychische Störungen sind für mehr als 26% der gesamten Krankheitslast verantwortlich *2 Arbeitsunfähig durch seelische Erkrankung seit 1993 um 37,7% höher *3 Krank und erschöpft jahrelang arbeiten ist teuer 9 Milliarden p.a. durch Fehler oder Minderleistung *4 *1 WI der AOK, Stern ; *2 aktuelle WHO-Studie, Stern ; *3 Deutsche Rentenversicherung; *4 R.W.I.f.Wirtschaftsforschung

25 Gesunde Beschäftigte sind ein hohes Gut der Erfolgsgarant für die Zukunft! AFNB

26 Gesundheitsmanagement im Betrieb BGM Das Management-Instrument einer produktiven Unternehmenskultur!

27 Mehr und mehr Betriebe kümmern sich um die Gesundheit ihrer Beschäftigten! WARUM?

28 Warum BGM? Der Mensch ist die wichtigste Ressource eines Unternehmens! Diese Ressource zu pflegen und zu fördern lohnt sich! Gesundheit und Leistungsbereitschaft ist ein Gewinn für alle!

29 Warum investieren? Leistungsbereite Fachkräfte gibt s genug! bei Problemen ex und hopp Frühverrentungen (bisher staatlich gefördert) verletzt oder krank Pech gehabt! Arbeits- und Gesundheitsschutz wer kann sich das schon leisten?

30 Aber, die Zeiten ändern sich! Der demografische Wandel ist nicht aufzuhalten! Megatrend: Immer mehr Ältere stehen immer weniger Jüngeren gegenüber! Folge: Fachkräfte sind Mangelware! Auszubildende sind schwer zu bekommen! Der Altersdurchschnitt der Beschäftigten steigt!

31 Änderung der Altersstruktur von 2006 auf 2025 (%)

32 Schon in 5 Jahren über 50% der Beschäftigten über 50 Jahre

33 Krankheit und Arbeitsunfähigkeit verlorenes Potenzial! Ältere Ältere Ältere Erfahrungswissen Qualitätsbewusstsein Entscheidungskompetenz Analysefähigkeit Soziale Kompetenzen Arbeitshaltung und Motivation

34 Junge Fachkräfte sie suchen.. Jüngere Jüngere Jüngere Gutes Arbeitsklima Spaß und Freude an der Arbeit Attraktive Unternehmen BGM stärkt die Marke Wertschätzende Führung Familienfreundliche Unternehmen

35

36

37 Einsparungspotenzial AU-Tage jährlich 440 Mio Tage Kosten für Fehlzeiten jährlich Einsparung durch jeden investierten Euro in BGM 35 Mrd Euro 2,50 Euro - 4,80 Euro Vorstand des BKK Bundesverbandes, 2010

38 Kostenfaktor Krankheit und Arbeitsunfähigkeit Krankenstand: Metallbetrieb 180 MA (2011) Vergleich: IKK, AOK, TK u.a u = 4,3% 8,26% Arbeitsunfähigkeitstage: Kosten für Entgeltfortzahlung pro Tag: Kosten für Entgeltfortzahlung gesamt: Bei einer Reduzierung des Krankenstandes um Prozentpunkte... sind das eingesparte AU-Tage 3408 Tage 100 Euro ,00 Euro 1% 340 Tage Kostenersparnis ,00

39 Nutzen von BGM: BGM-Maßnahmen Einfluss auf : Arbeitsqualität Mitarbeiterengagement Unternehmenskultur Ergebnis: Erhöhung des Unternehmenserfolgs (BAuA 2008). Ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement verbessert die gesundheitliche Situation der Beschäftigten die Kosteneffizienz und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens (AOK Fehlzeiten-Report 2008 )

40 BGM lohnt sich jeder eingesetzte Euro wird um ein Vielfaches zurückgezahlt. Klare Ziele und die Erfassung des Ist-Zustandes sind notwendig!

41 Ziele des BGM für das Unternehmen Verringerung von Fehlzeiten (Kosten reduzieren) Sicherung der Produktivität, Qualität und Imagegewinn Langfristiger Erhalt der Arbeitsfähigkeit (Demografie) Bindung an das Unternehmen (Benefit) Förderung der Identität der Mitarbeiter/innen mit dem eigenen Unternehmen

42 Ziele des Gesundheitsmanagements für die Mitarbeiter/innen Reduktion von physischen und psychischen Belastungen und Beschwerden Förderung der Arbeitszufriedenheit und Motivation Verbesserung des Wohlbefindens und Betriebsklimas Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Wiedereingliederung nach Krankheit (BEM)

43 Globale und strategische Gesundheitsziele Gesundheit als integraler Bestandteil moderner Unternehmenskultur- und identität Entwicklung gesunder Organisationsstrukturen und betrieblicher Abläufe Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Marke des Unternehmens

44 Vielen Dank! für ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse!

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