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1 Inhalt Seite Ausgliederungsmöglichkeiten bei verstärkter Tierhaltung 7 von Steuerberater Walter Stalbold, Alfred Haupt KG Steuerberatungsgesellschaft, Münster Ausgliederung und Abspaltung von Betriebsteilen aus landwirtschaftlichen Betrieben 87 von Steuerberater Toni Kreckl, Treukontax Steuerberatungsgesellschaft mbh, Unternehmens- und Steuerberatung, München Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Ausgliederungsmöglichkeiten bei verstärkter Tierhaltung Maßnahmen zur Vermeidung steuerlicher und außersteuerlicher Mehrbelastungen und Nachteile von Steuerberater Walter Stalbold, Alfred Haupt KG Steuerberatungsgesellschaft, Münster Übersicht Seite 1. Einleitung Das Agrarbusiness als zweitgrößter Wirtschaftszweig Deutschlands Entwicklung der Tierbestände in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Mastschweineproduktion Landwirtschaftliche Tätigkeit in den Grenzen der 13EStGund51 BewG Der Vieheinheitenschlüssel, Bestandteil des Gesetzes Abgrenzung Landwirtschaft/Gewerbe gem. 13 EStG und 51 BewG Konsequenzen beim Überschreiten der Vieheinheitengrenze Maßnahmen zur Vermeidung der gewerblichen Tierhaltung 23

3 Obersicht 4. Übertragung der Einkunftsquelle auf vertraglicher Basis Teilung des Betriebes Verfügungen der OFD Hannover und Münster Zuordnung der Einkünfte Beispiele Einzelbetriebe und Betriebe von Familienpersonengesellschaften Einzelbetriebe von Eltern und Kindern nebeneinander Einzelbetriebe von Eheleuten nebeneinander Abgrenzung Einkommensteuer/Umsatzsteuer Kooperationen gem. den 13 EStG und 51 a BewG Gesellschaftsformen Einkunftsart Gewinnermittlungszeitraum Gewinnermittlungsart Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen Sachliche Voraussetzungen Beispiel Wechselwirkung Umsatzsteuerliche Würdigung Einheitsbewertung Bewertung für Erbschaft- und Schenkungsteuerzwecke 63

4 Übersicht 6. Form und Wirksamkeit von Gesellschaftsverträgen bei der Gründung von Personengesellschaften Grundsatz der Formfreiheit Formerfordernisse Beteiligung minderjähriger Kinder Besondere vertragliche Regelungen Landwirtschaftliche Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften und bestimmte Vereine gem. 5 Abs. 1 Nr. 14 KStG Allgemeines Historische Entwicklung Persönliche Voraussetzungen Begünstigte Tätigkeiten Ertragsteuerrechtliche Würdigung Umsatzsteuerrechtliche Würdigung Form und Wirksamkeit der Genossenschaftssatzung bei Gründung der Genossenschaft Grundsatz der Formfreiheit Organe der Genossenschaft 85

5 Ausgliederung und Abspaltung von Betriebsteilen aus landwirtschaftlichen Betrieben von Steuerberater Toni Kreckl, Treukontax Steuerberatungsgesellschaft mbh, Unternehmens- und Steuerberatung, München Übersicht Seite Einleitung Betätigungsfelder landwirtschaftlicher Unternehmen Handlungsbedarf zur Ausgliederung von Betriebsteilen Ertragsteuerliche Gründe 93 a) Erleichterung der Kostenabgrenzung zwischen Landwirtschaft und Gewerbe 93 b) Einkünfteverlagerung auf Familienangehörige durch Übertragung von Teilbetrieben oder Betriebsteilen - oder durch klassische Betriebsteilung 94 c) Handlungsbedarf bei Überschreiten der Obergrenzen für gewillkürtes bzw. geduldetes Betriebsvermögen 94 d) Einhalten der Größenmerkmale für den Investitionsabzugsbetrag bzw. Sonder-AfA nach 7g EStG 95 87

6 Übersicht e) Vermeidung von Aufzeichnungs- bzw. Buchführungspflichten durch Teilung des Betriebs 96 f) Vermeidung einer steuerpflichtigen Entnahme im Rahmen einer Betriebsübergabe durch gewerbliche Prägung von Rückbehaltsvermögen 96 g) Vermeidung der Gewerblichkeit des LuF- Hauptbetriebs 97 h) Abfärbewirkung geringer gewerblicher Tätigkeiten oder das Halten einer gewerblichen Beteiligung auf eine LuF-GbR Umsatzsteuerliche Gründe für die Auslagerung eines Unternehmensteils Umsatzsteuerliche Trennung von Unternehmen Nutzung der Kleinunternehmer-Regelung durch Schaffung weiterer Unternehmer Vermeidung der Gesamtoption für den gesamten LuF-Betrieb Begriffsbestimmung Teilbetrieb - Betriebsteil Bedeutung des Teilbetriebs-Status im Besteuerungssystem Begriff Teilbetrieb Unselbstständige Betriebsteile und Einzelwirtschaftsgüter

7 Obersicht 5. Ertragsteuerliche Rechtsgrundlagen für Vermögensübertragungen Ertragsteuerliche Vorschriften bei Verschiebung von Betriebsteilen" (Teilbetriebe bzw. Einzelwirtschaftsgüter) 107 a) Ganze Betriebe oder Teilbetriebe oder Mitunternehmeranteile Problembereiche bei Einzelwirtschaftsgütern" a) Trennungstheorie (Einzelwirtschaftsgut und Schulden) 108 b) Übertragungen auf Kapitalgesellschaften 108 c) Unentgeltliche Übertragungen zwischen Familienangehörigen 110 d) Gesamthand auf Gesamthand ist nicht begünstigt Zivilrechtliche Übertragungswege Einzelrechtsnachfolge Gesamtrechtsnachfolge 112 a) Begriff Ausgliederung 114 b) Begriff Abspaltung Rechtsträgervarianten bzw. Fallgestaltungen Übertragender Rechtsträger ist ein Einzelbetrieb Übertragender Rechtsträger als Personengesellschaft Übertragender Rechtsträger ist eine Kapitalgesellschaft Zusammenfassung und Fazit

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