Bildungskonferenz Bildung bewegt Bewegung bildet

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1 Bildungskonferenz Bildung bewegt Bewegung bildet am 10. Oktober 2015 in Hannover Abteilung Bildung 1 Programm

2 Programm Abteilung Bildung 2 Programm

3 Vortrag von Frau Prof. Dr. Dörte Detert (Uni Hannover, Vizepräsidentin Bildung des NTB) Die Fabel Tierschule gibt s ebenfalls im Anhang Den PowerPoint-Vortrag von Frau Prof. Dr. Dörte Detert (Uni Hannover, Vizepräsidentin Bildung des NTB) finden Sie als Notizseitenausdruck im Anhang der Dokumentation. 3 Abteilung Bildung Impulsvortrag 1

4 Vortrag von Herrn Prof. Dr. Alfred Richartz (Uni Hamburg) Das Video "Whodunnit" findet man hier: Den PowerPoint-Vortrag von Herrn Prof. Dr. Alfred Richartz (Uni Hamburg) finden Sie als Handzettelausdruck im Anhang der Dokumentation. 4 Abteilung Bildung Impulsvortrag 2

5 WS 1: Unser Bildungsverständnis eine Frage der Haltung Für wie gebildet hältst du dich? Was bringt dich weiter? Anhand dieser Fragen entwickelte sich im WS die Frage der Perspektive von Bildung. Bildung = Entwicklung der eigenen Persönlichkeit?! Hinweis: Die Präsentation finden Sie im Anhang der Dokumentation. 5 Abteilung Bildung Workshop 1

6 6 Abteilung Bildung Workshop 1

7 WS 2: Bildungsverständnis in Gremien Die Strukturen von LSB und NTB ermöglichen die Mitarbeit in vielen unterschiedlichen Gremien. Die Teilnehmenden an dem Workshop arbeiten bereits in verschiedenen Gremien mit. Die notwendigen Kenntnisse für die Gremienarbeit können auf unterschiedlichen Wegen erworben werden. Mittlerweile haben auch Firmen erkannt, dass ehrenamtlich Engagierte wertvolle Kompetenzen erwerben und nutzen diese Kompetenzen auch für betriebliche Zwecke (z. B. VW). 7 Abteilung Bildung Workshop 2

8 Durch die Gremienarbeit werden Kompetenzen erworben, die auch für die berufliche Tätigkeit und die berufliche Karriere nützlich sind. Dieses Potential der Gremienarbeit muss nach innen und außen kommuniziert werden. Gremienmitglieder sollen eigene notwendige Qualifizierungsmaßnahmen initiieren und ermöglichen. Gremien ermöglichen durch ihre Entscheidungen vielfältige Sportangebote und damit auch Bildungsangebote. Damit wird er Sport zu einem bedeutenden Bildungsanbieter. In der Diskussion stellten verschiedene Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmer die Ansätze in ihren Verbänden zur Gewinnung von neuen (jungen) Engagierten vor. Diese Kernaussagen sind unseren Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmern besonders wichtig: 8 Abteilung Bildung Workshop 2

9 Unsere Tweets 9 Abteilung Bildung Workshop 2

10 10 Abteilung Bildung Workshop 2

11 Workshop 3: Bildungsverständnis in Ausbildungen Interaktion schafft Erfahrungsmöglichkeiten und somit Bildungsgelegenheiten. Wieviel Bildung steckt in unseren Ausbildungen? Wie gut gelingt es uns, den Grundgedanken verstehenumsetzten-anwenden in unseren Ausbildungen umzusetzen? Wo gibt es noch Handlungsbedarfe/-potenziale und wie gehen wir damit um? In diesem Workshop stand im Vordergrund, die Anwendung unseres Bildungsverständnisses in der Praxis bzw. in unseren Ausbildungen zu analysieren und zu diskutieren. Hierzu wurden einzelne Aussagen aus dem Bildungsverständnis abstrahiert, um von der Theorie eine Verbindung zur Praxis herzustellen. 11 Abteilung Bildung Workshop 3

12 Bildung ist ein aktiver Prozess, wenn die TN selbst Themen erproben können. Lernen braucht vielfältige Methoden. Abwechslungsreiche Inhalte wecken Neugier auf Lernen. 12 Abteilung Bildung Workshop 3

13 In unserem Bildungsverständnis liegen sehr viele Potenziale, die wir als Ausbilderinnen und Ausbilder in der Praxis überprüfen müssen. Hierfür müssen wir uns unserer Rolle, unserem Vorbildcharakter und unserem Handeln bewusst machen. Unsere Aufgabe ist es, unsere Methoden, unser Auftreten und unsere Schaffung von Bildungsgelegenheiten zu reflektieren und zu überprüfen, um die TN anzuregen sich selbst zu Bilden. Denn wir können zwar andere Menschen ausbilden bilden kann sich jedoch nur jeder selbst. TN in ihren Erfahrungswelten abholen und Selbsterfahrung ermöglichen. Generationen und die verschiedenen Persönlichkeiten lernen in Ausbildungen voneinander durch die Darstellung ihrer Erfahrungswelten. Danke für die tolle Mitarbeit und Eure wertvollen Anregungen! Sven Kammeyer (NTB) & Anna Klein (LSB) 13 Abteilung Bildung Workshop 3

14 14 Abteilung Bildung Workshop 3

15 Workshop 4: Bildungsverständnis im Leistungssport 15 Abteilung Bildung Workshop 4

16 16 Abteilung Bildung Workshop 4

17 17 Abteilung Bildung Workshop 4

18 Abschließend kann folgendes festgehalten werden: - Das Thema braucht mehr Zeit als 1,5 Std. - Alle Beteiligten waren motiviert, an einem Bildungsverständnis im Leistungssport zu arbeiten! - Nochmaliges Treffen in dieser Runde wurde gewünscht! - Den Faden, der aufgenommen wurde, weiter in die Hand nehmen : Wie sehen mögliche weitere Schritte aus? - Hier konnte nur eine Sensibilisierung für das Thema erfolgen, mehr nicht! Anhand der Untersuchungsergebnisse von Prof. Dr. Richartz kann gemeinsam ein Leitfaden für Trainerinnen/Trainer im Leistungssport erarbeitet werden. Ein - einvernehmliches - Bildungsverständnis im Leistungssport gibt es nicht. Dies gilt es, in weiteren Schritten gemeinsam zu erarbeiten. Christina Bansemer 18 Abteilung Bildung Workshop 4

19 19 Abteilung Bildung Workshop 4

20 Workshop 5: Das Bildungsverständnis in virtuellen Lernwelten Zu Beginn des Workshops wurden ausgewählte Schlagworte aus dem NTB- Bildungsverständnisse an einer Metaplanwand herausgehoben und gewissen Klischees zum Thema e-learning gegenübergestellt. Die Teilnehmenden wurden durch diese bewusst provokante Gegenüberstellung aufgefordert, sich mit der Bedeutung dieser Aspekte des Bildungsverständnisses gedanklich auseinander zu setzen und deren Umsetzbarkeit in einer virtuellen Lernumgebung zu hinterfragen. Im nächsten Schritt haben die Teilnehmenden dargestellt über welchen Erfahrungsschatz sie im Bereich e-learning verfügen. Es zeigte sich, dass die gesamte Spanne von kaum Erfahrung, d.h. bisher nahezu ausschließliches Beschreiten der klassischen Bildungswege, bis zu sehr weitereichende Erfahrung mit 100%igen digitalen Büro im Workshop vertreten waren. 20 Abteilung Bildung Workshop 5

21 Mit Hilfe einer SWOT-Analyse haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschließend ihre persönliche Einschätzung zu möglichen Stärken ( Strengths ), Schwächen ( Weaknesses ), Chancen ( Opportunities ) und Risiken ( Threats ) darstellen. Nach einer kurzen Arbeitsphase füllten sich die entsprechenden Bereiche der Metaplanwände mit vielen Aspekten, die bei der Umsetzung von e-learning Szenarien eine wichtige Rolle spielen. 21 Abteilung Bildung Workshop 5

22 22 Abteilung Bildung Workshop 5

23 Die genannten Einflussfaktoren wurden von Markus Söhngen aufgegriffen und in einem kurzen Plenumsgespräch erläutert bzw. deren Einordnung als Stärke, Schwäche, Chance bzw. Risiko hinterfragt. Vor dem Hintergrund der so erarbeiteten Vorinformationen stellte Markus Söhngen das online-learning Konzept des Tischtennisverbandes Niedersachsen vor. Hinweis: Die Präsentation finden Sie im Anhang der Dokumentation. Dieses Konzept zeichnet sich insbesondere durch eine individuelle, persönliche Feedback- Kultur aus. Dieser Ansatz hebt dieses Konzept von anderen, stärker technisch ausgerichteten Konzepten deutlich ab. Kernstück des online-learning-systems des Tischtennisverbandes Niedersachsen ist ein Videoplayer, über den sowohl fachliche Inhalte (bspw. Bewegungsbeschreibung, Bewegungsbeobachtung, Fehlerkorrektur) geschult wird, der jedoch auch zunehmend für die Vermittlung und Reflektion überfachlicher Themenbereiche (bspw. Erklärung von Übungen, Umgang mit Aktiven, verbale und nonverbale Kommunikation vor der Gruppe) genutzt wird. Mittlerweile werden sogar Prüfungsleistungen auf diesem Wege erbracht. 23 Abteilung Bildung Workshop 5

24 Durch die intensive Auseinandersetzung mit den digitalen Medien, dem direkten Feedback durch die beteiligten Referentinnen und Referenten, dem gegenseitigen Austausch in der Lehrgruppe mittels Kommentaren und Nachfragen werden die Kernpunkte im Bildungsverständnis bedient. Um allen Ansprüchen des Bildungsverständnis nachzukommen kann das online-learning jedoch nicht als alleinige Alternative zur klassischen Präsenzlehre stehen. Nach dem Motto Das Beste aus beiden Welten ergänzen sich die Vorteile des online-learnings als Möglichkeit einer intensiven Vorbereitung und der Präsenz-Lehrveranstaltung zur Anwendung und Reflektion der praktischen Inhalte der Aus- und Fortbildungen (Blended- Learning-Konzept). In der anschließenden Plenumsdiskussion wurde die Umsetzung nach diesem Ansatz vertieft und Fragen für die Praxis erörtert. Der Weg des Blended-Learning wird zukünftig eine immer größere Bedeutung gewinnen. Sofern e-learing nicht als Einsparungsmaßnahme sondern als ergänzendes Bildungsinstrumentarium verstanden und umgesetzt wird, lassen sich die uns wichtigen Bildungsaspekte auch durch e-learning Angebote verwirklichen. Mit diesem positiven Fazit, dass einen Teil der anfänglichen Befürchtungen zur Fragestellung Bildung und e-learning ausräumte, schloss der Workshop. 24 Abteilung Bildung Workshop 5

25 25 Abteilung Bildung Workshop 5

26 #Bildungskon-Twitter Abteilung Bildung 26 #Bildungskon-Twitter

27 Abteilung Bildung 27 #Bildungskon-Twitter

28 Impressionen Statements aus den Workshops Abteilung Bildung 28 Impressionen: Statements aus den Workshops

29 Impressionen Die Filmemacher Abteilung Bildung 29 Impressionen: Die Filmemacher

30 Impressionen Die Fadenspieler Abteilung Bildung 30 Impressionen: Die Fadenspieler

31 Impressionen Gruppenbild mit Fäden Abteilung Bildung 31 Impressionen: Gruppenbild

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