Magazin für Genossenschafter. REFORMjournal. Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg. Jahrgang N o 19

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1 1 Heft 1/2017 Januar Juni Magazin für Genossenschafter REFORMjournal Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg Jahrgang N o 19 Mit der Genossenschaft Events genießen: Handball der Spitzenklasse SCM und SCM-YoungsterS Fußball in der 3. Liga Heimspiele des 1. FCM, Seite 9

2 2 Das Luftbild vermittelt einen Eindruck der von 1912 bis 1930 erbauten Gartenstadt, 1930

3 Editorial 3 Detlef Gissendorf Sprecher des Vorstandes Liebe Reformerinnen und Reformer, am Ende des vergangenen Jahres gab es einen Ritterschlag für die Genossenschaften: Die Genossenschaftsidee wurde in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Auf dieser repräsentativen Liste stehen zum Beispiel auch überlieferte Bräuche und alte Handwerkstechniken. Bisher haben sich 171 Staaten diesem UNESCO- Übereinkommen zum Schutz besonders wertvoller traditioneller Kulturformen angeschlossen. Genossenschaften gibt es nicht nur in Deutschland, wo ihre Gründung untrennbar mit zwei Namen verbunden ist: Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch riefen Mitte des 19. Jahrhunderts fast zeitgleich, aber unabhängig voneinander erste Genossenschaften ins Leben, die als eine Art Hilfsvereine nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung arbeiteten. Heute sind weltweit in mehr als 100 Ländern etwa 800 Millionen Menschen genossenschaftlich organisiert, davon 21 Millionen in Deutschland. Die Genossenschaftsidee findet sich inzwischen in nahezu jeder Branche wieder: bei den Volks- und Raiffeisenbanken, in Landwirtschafts- und Handwerkergenossenschaften, in Wohnungsbau- und Konsumgenossenschaften bis hin zu Dienstleistungs- und Energiegenossenschaften. Auch unsere Genossenschaft ist den Prinzipien Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung verpflichtet. Die Förderung ihrer Mitglieder bestimmt somit den Zweck und Gegenstand der Genossenschaft. Die erwirtschafteten Überschüsse werden in die Erhaltung und Modernisierung der Bestände investiert oder für Neubau und Bestandsvergrößerung genutzt mehr darüber lesen Sie im Bericht über unsere Vertreterversammlung in diesem Journal. Genossenschaftliches Wohnen bedeutet Sicherheit: Der Wohnraum bleibt bezahlbar und Genossenschaftsmitglieder genießen ein Dauerwohnrecht. Dieses Dauerwohnrecht ist auch an Pflichten gebunden und setzt den Erwerb von Genossenschaftsanteilen voraus, um eine genossenschaftliche Wohnung zur Nutzung überlassen zu bekommen. Sämtliche weitere Rechte und Pflichten eines Genossenschaftsmitgliedes leiten sich aus einer Vielzahl von Gesetzen und Vorschriften ab. Die zeitliche Dauer der Mitgliedschaft hat keinen Einfluss auf die Rechte und Pflichten des einzelnen Mitgliedes. Vielmehr sind die Grundsätze eines genossenschaftlichen Miteinanders von allen Mitgliedern gleichermaßen zu beachten und einzuhalten. Nur so lässt sich der familiäre Charakter einer kleinen und traditionsreichen Genossenschaft auch für die Zukunft bewahren. Sicherlich stimmen Sie mir zu, darin liegt ein lohnenswertes gemeinsames Ziel. Häufig erfahren die Mitarbeiter der Geschäftsstelle erst spät von den Wünschen, Problemen und Sorgen mancher Mitglieder oder erst dann, wenn eine Beschwerde vorliegt oder die Mietzahlung ausbleibt. Deshalb bitten wir Sie: Sprechen Sie rechtzeitig Ihren Bestandsbetreuer an, wenn Ihnen etwas Sorgen bereitet. Das erspart Unverständnis und Ärger auf beiden Seiten. Gemeinsam mit uns und den verantwortlichen Mitarbeitern findet sich bestimmt eine Lösung. In den nächsten Jahren werden nahezu über den gesamten Bestand der Genossenschaft vielfältige Modernisierungsmaßnahmen unter dem Arbeitstitel Tapetenwechsel stattfinden. Nachbarschaften werden sich verändern und neue Mitglieder in zwischenzeitlich modernisierten Wohnraum einziehen. Das Prinzip der Genossenschaft basiert auf diesem Weitergeben des Staffelstabes und sichert zugleich den Fortbestand der Genossenschaftsidee als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit. Ihr Detlef Gissendorf

4 4 I N H A L T Heft 1/2017 Januar bis Juni REFORM direkt Informationen aus der Geschäftsstelle zu verschiedenen genossenschaftlichen Themen Genossenschaftstag in diesem Jahr zum ersten Mal mit Elbepanorama am Petriförder direkt an der Elbe Vertreterversammlung zum Thema Jahresabschluss, Modernisierung und Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern Zwei Interviews zum Programm Tapetenwechsel: Modernisierung des Bestandes nach strategischem Konzept Das 19. Frühlingsfest war erneut für viele Genossenschaftsmitglieder und ihre Gäste ein besonderer Tag Menschen in Reform: Entdeckungen in der Töpferwerkstatt von Christine Gissy

5 REFORM direkt Informationen aus der Geschäftsstelle Gelb spart Geld aber Buntes wird teuer: Die Gelbe Tonne GWG sportlich: Neues Spiel, neues Glück. Das Preisrätsel Fernsehen und surfen auf modernstem Stand der Technik Juristische Fallstricke bei privater Videoüberwachung Traditioneller Genossenschaftstag mit Elbepanorama Vertreterversammlung: Gute Ergebnisse und anspruchsvolle Aufgaben Programm Tapetenwechsel: Interviews mit den Bauingenieuren Steffen Böhme und Torsten Radtke zum Modernisierungsprogramm Heckenweg 5 Umfassende Modernisierung im ältesten Bestand nach Taut Tapetenwechsel: Nutzer beziehen frisch modernisierte Wohnungen Unser 19. Frühlingsfest in Alt-Reform: Bilder eines Tages Gewerbe im Bunten Weg 2: Schmackhafte Hausmannskost im Reformer und schöne Ideen für den glänzenden Auftritt bei Adler Sportswear Praxiseröffnung im Kirschweg 42 Hausarztpraxis Dr. Ingo Wieczorek ist umgezogen Ein Geburtstagsgeschenk zum Wohl kranker Kinder Für einen guten Zweck Die 19. Magdeburger Rockgala Ankündigungen: Preisrätsel Lemsdorfer Lümmelgaudi und Alt-Reformer Weihnachtstreff Menschen in Reform: Entdeckungen in der Töpferwerkstatt von Christine Gissy im Hopfengarten Geschichten von der Straße: Bärplatz und Regierungsstraße Ehrentage: Der Vorstand gratuliert herzlich zum Geburtstag Geschichten von der Straße: Bärplatz und Regierungsstraße 42

6 6 Geschäftsstelle +++ REFORMdirekt Infos aus der Geschäftsstelle Erneuerung der Wasserleitungen in Alt-Reform Seit Februar werden in Alt-Reform zahlreiche Trinkwasserhauptleitungen in den Hauskellern erneuert. Eine vorbeugende Maßnahme, denn die verzinkten Leitungsrohre wurden bereits Anfang der 1990er Jahre verlegt und kommen an die Grenze ihrer Lebensdauer. Die alten Leitungen werden durch Mehrschichtverbundrohre ersetzt. Die Zahl der Schäden durch Rohrbrüche ist in der zurückliegenden Zeit angestiegen. Die Feuchtigkeitsschäden am Gebäude und am Ausstattungseigentum der Mieter wie Badschränke, Waschmaschinen und Trockner sind dann die Begleiterscheinungen, die zu beheben sind. Das bedeutet für den einzelnen Mieter Zeit, Stress und zeitweiligen Einschränkungen. Die Demontage der alten Rohre ist teilweise schwierig. Bei den Ortsbegehungen durch die Bestandsbetreuer und mit dem Fachunternehmen wird oftmals im Keller festgestellt, dass Verkleidungen oder Fliesenspiegel um die alten Rohrleitungen verbaut sind. Einbauten der Genossenschaft werden auch durch die Genossenschaft Die Fassaden aller Blöcke der Westseite Zur Siedlung konnten bis Juni des Jahres komplett fertiggestellt werden. Restarbeiten im Außenbereich werden nun ausgeführt demontiert und wieder montiert. Private Umbauungen muss der Mieter demontieren. Es wird Baufreiheit benötigt. Diese Maßnahme ist im Interesse aller, denn ein unter Wasser gesetzter Keller nach einem Rohrbruch verursacht weitaus mehr Aufwand und Schaden als das Erneuern der Trinkwasserleitung. Öffentliche Mittel für Sanierung Für die Außensanierung der Gebäude Heckenweg 3 und 5 wurde Anfang 2017 ein Teilbetrag von Fördermitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost bewilligt. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln werden die komplette Außenhülle der Reihenhäuser Heckenweg 5 und die Bauwerksabdichtung im Heckenweg 3 finanziert. Eine Absage erhielt die GWG dagegen vom Land Sachsen-Anhalt für die Außensanierung im letzten Abschnitt Zur Siedlung Reform (Blöcke 1 5). Weitere Fördermittel sind bereits bei Bund und Land beantragt. Neue Vordächer im Lilienweg Im Juni hat im Lilienweg die Erneuerung der Vordacheindeckung begonnen. Die Vordächer stammen noch aus der Bauzeit im Jahr 1937 und sind dem Alter geschuldet in einem schlechten Zustand. Bei Regen tropft die Nässe durch. Bisher wurden bei Bedarf notwendige Ausbesserungsarbeiten ausgeführt. Jetzt werden die Vordächer neu eingedeckt und erforderliche Beiputz- und Farbanstricharbeiten vorgenommen. Wir bitten die Nutzer um Verständnis, dass es während der Bauausführung zu Einschränkungen im Eingangsbereich kommen kann.

7 7 Neu: Pflege im Karstadt Beratungsstelle für die mobile Krankenpflege Seit kurzem gibt es eine passgenaue Beratung rund um die Pflege im Magdeburger Karstadt-Kaufhaus. Neben den Lebenswelten des Sanitätshauses Strehlow haben sich die Pflegewelten der Mobilen Krankenpflege Magdeburg etabliert. Die Bereichsleiterin Christel Dost ist in Sachen Pflege keine Unbekannte in unserer Stadt. Sie leitete das Vitanas-Demenzzentrum am Schleinufer, davor die Seniorenresidenz Elbblick. Nach Vollendung ihres 65. Lebensjahres half Christel Dost beim Aufbau von Pflegezentren in Hamburg und Fulda. Seit einem Jahr ist sie Bereichsleiterin der Mobilen Krankenpflege Magdeburg. Warum hat sich die Mobile Krankenpflege Magdeburg mit einem Beratungsbüro im Karstadt etabliert? Christel Dorst Immer wieder stellen wir fest, dass der Bedarf an Informationen für pflegende Angehörige groß ist, insbesondere dann, wenn in den eigenen vier Wänden gepflegt wird. Wobei können Sie mit Ihrem Team helfen? Christel Dorst Eigens für die Beratung geschulte Pflegeberater erkennen den Hilfebedarf. Sie informieren unter anderem über Entlastungsmöglichkeiten und Angebote für pflegende Angehörige, aber auch über Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung, Antragsverfahren, MDK-Begutachtung (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) und alternative Wohnformen. Unsere Pflegeberater werden auch bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten bei pflegerischen Problemen den Betroffenen und ihren Familien zur Seite stehen. Wer kann zu Ihnen kommen? Christel Dorst Alle Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung bei der Pflege oder auch Haushaltshilfen für Pflegende benötigen. Denn zu unserem Team gehören auch Seniorenbegleiter, die Bedürftige zum Arzt begleiten, mit ihnen Spaziergänge unternehmen oder auch bei der Bewältigung des Haushaltes helfen. Ab Pflegegrad 1 zahlen die Krankenkassen auch für diese Hilfe. Was wollen Sie erreichen? Christel Dorst Wir möchten, dass Pflegebedürftige so lange wie möglich zu Hause leben können. Das ist ein bundesweites Ziel, das unter dem Motto ambulant vor Christel Dorst (l.), Leiterin Mobile Pflege Magdeburg, im Gespräch mit Gisela Lichtenecker (r.) Ehrenamtlicher Seniorenbeirat der Stadt Der Seniorenbeirat ist ein Gremium der Landeshauptstadt und eine Interessenvertretung der Senioren und Seniorinnen. Er bietet jeden Donnerstag in der Zeit von bis Uhr eine Sprechstunde für ratsuchende ältere Menschen an. Kontakt: Alter Markt 6 Zimmer 045 (Erdgeschoss) Magdeburg Telefon: 03 91/ Der ehrenamtliche Seniorenbeirat beschäftigt sich u. a. mit den Themen: Begleitung und Umsetzung seniorenpolitischer Leitlinien der Stadt, Einbringung bei Planungen von altersgerechtem Bauen und Verkehr, Gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen, Möglichkeiten der ambulanten und stationären Versorgung und Pflege stationär steht. Dabei sollen die pflegenden Angehörigen unterstützt werden. Das Leben in den eigenen vier Wänden auch mit Einschränkungen zu ermöglichen und das Wohnumfeld dem Hilfebedarf anzupassen, sind auch die Beweggründe des Pflegestärkungsgesetzes II. Wann können Ratsuchende die Pflegewelten der Mobilen Krankenpflege Magdeburg aufsuchen? Montag bis Freitag von bis Uhr und von bis Uhr sowie Sonnabend von bis Uhr. Telefonisch sind wir unter: 03 91/ zu erreichen. (Das Gespräch führte Gisela Lichtenecker.) Foto: Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

8 8 Geschäftsstelle Gelb spart Geld aber Buntes wird teuer In die Gelbe Tonne gehören ausschließlich Verpackungen In den meisten Wohnungen und Häusern der Genossenschaft gibt es eine Gelbe Tonne, die ständig und regelmäßig zur Abfallentsorgung genutzt wird. Die meisten Mieter befüllen sie richtig mit gebrauchten Verkaufsverpackungen aus Metall, Kunststoff, Verbundstoff oder Naturmaterialien, erkennbar am Grünen Punkt. Aber mitunter landet auch Müll darin, der nicht in die Gelbe gehört. Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie über ein Informationsschreiben des Städtischen Abfallwirtschaftsbetriebes informieren. Was gehört nicht in die Gelbe Tonne? Alles, was keinen Grünen Punkt trägt und nicht zu Verpackungsmaterial zählt. Also keine Töpfe, Eimer, Thermoskannen, keine Zahnbürsten und Spritzen, keine alten Tonbänder, Videokassetten oder Druckerpatronen. Gegenstände aus Haushalt und Garten sowie Plastespielzeug gehören ebenfalls nicht in die Gelbe Tonne. Aber auch keine Verpackungen mit Restinhalten. Die Entsorger sprechen hier von einer Fehlbefüllung, die künftig nicht mehr hingenommen wird. Was passiert, wenn doch das Falsche in der Tonne landet? Stellen die Mitarbeiter vor Ort bei der Entleerung eine nicht ordnungsgemäße Befüllung fest, wird nicht geleert und der Behälter mit einem Hinweis versehen, dass bis zur nächsten planmäßigen Abfuhr Was gehört in die Gelbe Tonne? Konserven- und Getränkedosen Flaschenverschlüsse Aluminiumschalen, -deckel, -folien Kunststofffolien Einkaufstüten Becher von Milchprodukten Flaschen von Spül-, Wasch- und Körperpflegemitteln Cremetuben und -tiegel Obst- und Gemüseschalen aus Styropor Verbunde Saft- und Milchkartons, Vakuumverpackungen nachsortiert werden muss. Geschieht das nicht, wird die Gelbe Tonne als Sammelgemisch entsorgt und die Kosten werden in Rechnung gestellt. Die Genossenschaft wird diese Kosten dann an den oder die Mieter weitergeben. Wiederholt sich das, kann die Firma die Gelbe Tonne vom Haus entfernen, so dass dort zeitweise keine Entsorgung mehr erfolgt. Was ist zu tun, wenn die Gelbe Tonne vor dem Haus entfernt wurde? Dann müssen Sie die GWG-Geschäftsstelle unverzüglich informieren, denn nur der Vermieter kann einen Wiederanschluss an das Entsorgungssystem beantragen. Dazu müssen Sie der Geschäftsstelle eine schriftliche Erklärung vorlegen, dass Sie künftig auf eine vorschriftsmäßige Mülltrennung achten werden. Auch die Gebühr für das Wiederaufstellen der Tonne, die von der Firma erhoben wird, wird die GWG dem bzw. den Mietern in Rechnung stellen. Was wird solange aus dem gelben Müll? Sie müssen dann die Verpackungsabfälle in die graue Restabfalltonne entsorgen. Wenn diese aufgrund der zusätzlichen Ladung nicht mehr ausreicht, können Sie bei der Genossenschaft eine größere Tonne beantragen. Dies ist aber mit Gebühren und höheren Kosten für den Restmüll verbunden. Wir bitten alle Mieter weiterhin in ihrem eigenen Interesse um eine ordnungsgemäße Mülltrennung. Als Mieter in Mehrfamilienhäusern achten Sie bitte gemeinsam darauf, dass in der Gelben Tonne nur der Grüne Punkt landet. Hilfe bei Mietschulden Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind für auftretende Probleme bei der Mietzahlung immer ansprechbar. Auf die Möglichkeit von Ratenzahlungsvereinbarungen zum Abbau von Zahlungsrückständen haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Sollte einem Mietschuldner die Zahlung seiner Rückstände nicht möglich sein, kann die Hilfe des Sozial- und Wohnungsamtes in Anspruch genommen werden. Warten Sie nicht bis zur Zwangsvollstreckung oder Räumung! Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das: Sozial- und Wohnungsamt/ Abteilung Mietschuldnerberatung, Magdeburg Wilhelm-Höpfner-Ring 4 Telefon: 03 91/

9 9 GWG sportlich: Neues Spiel, neues Glück das Preisrätsel Die Handballer des SCM hatten in dieser Saison eine außergewöhnlich gute Erfolgsserie. In 19 Bundesliga-Partien blieben sie ohne Unterbrechung ungeschlagen und erreichten damit Tabellenplatz Fünf. Allerdings verpatzten sie das Halbfinale des EHF-Pokals. Vor Beginn der neuen Saison 2017/2018 gibt es gleich mehrere Ab- und Zugänge: Jacob Bagerstedt, Finn Lemke, Kapitän Fabian van Olphen und Yves Grafenhorst haben das Team von Bennet Wiegert verlassen. Dafür kommen als Kreisläufer Gleb Kalarash von Motor Zaporozhye, Linksaußen-Spieler Lukas Mertens (vom Wilhelmshavener HV) und der polnische Nationalspieler Pjotr Chrapkowski, der den linken Rückraum verstärken soll, hinzu. Es bleibt damit beim enggestrickten Kader von 14 Spielern. Wenn Sie in der kommenden Saison ein Heimspiel des SCM live erleben möchten, können Sie mit der richtigen Antwort auf unsere Preisfrage und mit etwas Glück zwei kostenlose Tickets gewinnen. Wir möchten wissen: Welche Karriere beginnt der bisherige Linksaußen Yves Grafenhorst nach seinem aktiven Laufbahnende? a) Co-Trainer und Nachwuchskoordinator beim SCM b) Unternehmensberater c) Landtagsabgeordneter Für Freikarten für ein Heimspiel der Nachwuchsmannschaft SCM Youngsters müssen Sie folgende Preisfrage richtig beantworten: Was gibt es beim Handballspiel nicht? a) Eckwurf b) Freiwurf c) Abseits Bein FCM gingen derweil die Träume vom Sprung in die zweite Bundesliga nicht auf. Es reichte am Ende nicht einmal auf den Relegationsrang drei. Immerhin wurde der vierte Tabellenplatz bestätigt. Nach vorn gucken lautet jetzt die Devise von FCM-Präsident Peter Fechner. Dazu gehört auch die eigene Hymne, die der Club bekommen hat. Die Melodie stammt aus dem Freudelied der sogenannten Kapitänsmusiken von anno Musikalisch wurde das Lied neu arrangiert von Jascha Heidicke. Auch der Text dazu ist natürlich neu, er wurde den FCM-Fans sozusagen auf den Leib geschrieben. Der Autor des Vierzeilers, Dirk Heidicke, ist selbst bekennender FCM-Fan. Wissen Sie, von welchem Komponisten die Melodie dieses Liedes abstammt? a) Georg Friedrich Händel b) Georg Philipp Telemann c) Johann Sebastian Bach Mit der richtigen Antwort und mit der Glücksfee auf Ihrer Seite können Sie zwei Freikarten für ein Heimspiel des 1. FCM gewinnen. Ihre Lösung zu einer oder allen drei Preisfragen teilen Sie uns bitte bis zum 31. August 2017 auf bitte je einer Postkarte pro Frage mit, Stichwort: GWG sportlich. Unter Ausschluss des Rechtsweges entscheidet wie immer der Zufall. Viel Glück allen Sportsfreunden! In allen Stürmen und Fluten und Flammen halten wir mit euch und für euch zusammen. Für euch vergießen wir Tränen und Schweiß. Ewige Treue! Für immer blau-weiß! Mit Fortunas Hilfe können Sie bei einer richtigen Antwort zwei kostenlose Tickets für ein Heimspiel gewinnen. Familien mit mehreren Kindern können auch mehr als die üblichen zwei Freikarten je Gewinner erhalten. Bitte geben Sie auf Ihrer Preisspiel-Antwortkarte die Zahl Ihrer Kinder an, mit denen Sie zur Sportveranstaltung gehen möchten. Das Angebot gilt auch für Großeltern, die ihre Enkel zum Spiel mitnehmen möchten. Wir bemühen uns dann um zusätzliche Tickets. Weiterer Hinweis: Die Fußballkarten gelten für den Familienblock. Auflösung der Preisrätselfragen aus Journal 2/2016: Aus wie vielen Nationen stammen die Spieler des aktuellen Kaders des SC Magdeburg? c) neun Wie viele Premium-Partner hat der SC Magdeburg? c) 10 Welchen Namen trug das alte Stadion? b) Ernst-Grube-Stadion

10 10 Geschäftsstelle Fernsehen und surfen auf modernstem Stand der Technik Magdeburger Unternehmen schloss Haushalte in Reform an Glasfasernetz an Ende Februar hat die Genossenschaft ein anspruchsvolles Vorhaben abschließen können: Sämtliche Haushalte der GWG wurden an ein neues Glasfasernetz angeschlossen, das die Versorgung der Genossenschafter mit Fernsehen, Telefon und Internet auf hohem Standard sichert. Ausgangspunkt war im vergangenen Jahr die Suche nach einem neuen Dienstleister für die TV-Grundversorgung. Dabei legte die Genossenschaft auch Wert auf den Ausbau der Netzstruktur mit Glasfasertechnologie, um den steigenden Bedarf an Bandbreite decken zu können. Bandbreiten jenseits von 200 Gbit/s sind somit ohne Probleme erreichbar. Die GWG entschied sich für den lokalen Anbieter MDCC, der durch sein Preis/ Leistungsverhältnis überzeugt. In einer kalkulierten Bauzeit von nur sieben Monaten sollten sämtliche Haushalte der GWG Reform angeschlossen werden. Dafür wurde auf einer Länge von insgesamt 200 Kilometer ein neues Glasfasernetz verlegt, um rund GWG-Haushalte zu erschließen. Hinzu kamen Tiefbauarbeiten in über ca. 20 Kilometer Länge, die Anfang Februar pünktlich fertiggestellt waren. In den letzten zwei Februarwochen erfolgte die Signalumstellung in den Haushalten. Im Einsatz hierfür waren zehn Teams mit je zwei Technikern für die TV-Umstellung sowie weitere fünf Mitarbeiter für 450 Internet- und Telefonanschlüsse. Während der gesamten Bauphase hatte MDCC eigens für die Genossenschaft ein Kundenbüro in der Siedlung eingerichtet, das durch zwei Kundenberaterinnen sowie einen technischen Mitarbeiter besetzt war. Die Realisierung in diesem engen Zeitfenster wäre ohne Mitwirken und Verständnis unserer Genossenschafter nicht möglich gewesen. Daher möchten sich die Genossenschaft und die Firma MDCC recht herzlich bei Ihnen bedanken. Mieterinformation & Kundenservice MDCC Grundsätzlich sind Störungen im Bereich Fernsehen, Internet & und Telefon der Firma MDCC direkt zu melden. Bitte beachten Sie, dass Störungen, die durch den Kunden selbst verursacht werden, prinzipiell kostenpflichtig sind. Das kann zum Beispiel passieren, wenn ein unzureichend geschirmtes TV-Anschlusskabel verwendet wird. Typische Symptome für ein zu niedrig geschirmtes Kabel sind verzerrte bzw. stockende Bilder, gerade bei den HD-Sendern. Aufgrund der immer anspruchsvolleren Technik ist es notwendig, auch die dazugehörende Technik anzupassen. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihr Kabel eine ausreichende Schirmung besitzt, können wir Ihnen als GWG zu Testzwecken ein Kabel zur Verfügung stellen. Damit wollen wir unnötige Kosten in Höhe von 45,00 Euro für Sie vermeiden und Fehler im Vorfeld ausschließen. Bitte melden Sie sich bei Bedarf bei Ihrem Bestandsbetreuer. Die zwei Kundencenter in der Weitlingstraße 22 und Arndtstaße 56 stehen Ihnen für allgemeine Vertragsfragen, eine Produktberatung, einen Vertragsabschluss oder eine Störungsaufnahme zur Verfügung. Von Montag bis Freitag ist außerdem zwischen 7.00 und Uhr die Servicehotline 03 91/ geschaltet. Störungen können Sie rund um die Uhr melden. Bitte nehmen Sie zunächst Kontakt mit der Firma MDCC auf, damit ein Bearbeitungsticket erstellt werden kann. Für den Empfang sämtlicher Sender der TV-Grundversorgung benötigen sie einen DVB-C Tuner. Dieses Empfangsteil ist in neuen Fernsehgeräten in der Regel bereits integriert. Alternativ benötigen sie einen handelsüblichen HD-Kabelreceiver, welchen Sie im Fachhandel erwerben können. Sollten Sie zusätzliche TV-Pakete der Firma MDCC beziehen wollen, benötigen Sie eine sogenannte Smartcard. Diese erhalten Sie von der Firma MDCC. Diese Smartcard kann durch ein CI+ Modul sowie einen HD-Receiver oder HD-Festplattenreceiver genutzt werden. Sollten Sie kein passendes CI+ Modul besitzen, kann dieses bei der Firma MDCC käuflich erworben werden. Alternativ ist es auch im Fachhandel (Media Markt, Medimax oder Saturn) zu Preisen von rund 80,00 Euro erhältlich. Die erforderlichen Reciever sind derzeit aufgrund einer NDS-Verschlüsselung

11 11 nur als Leihreceiver erhältlich, die mittels der Smartcard die Zusatzprogramme entschlüsseln können. Die Gebühr beträgt für den HD Receiver monatlich 4,00 Euro und für den HD Festplattenreceiver 10,00 Euro im Monat. In der zweiten Jahreshälfte 2017 plant MDCC die Einführung einer neuen Empfangstechnik mit einer alternativen Verschlüsselung (Conax). Damit wird die Dank einfacher Bedienbarkeit, günstiger Preise und vernetzter Technik hält Videoüberwachung zunehmend Einzug in Privathäuser und Wohnungen. In jüngster Zeit überwachen auch immer mehr Reformer aus reinem Sicherheitsinteresse mit Videoanlagen das von ihnen genutzte Grundstück, das Reihenhaus oder die Wohnung. Die Nutzung ist zwar legitim, jedoch kann bei Missachtung einiger Grundsätze ein Konflikt mit dem Nachbarn und ggf. mit dem Gesetz auftreten. So darf die Kamera laut Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) lediglich das eigene Grundstück erfassen und nicht auch anliegende öffentliche Wege und die sich dort aufhaltenden Personen. Im Einzelfall kommt es auf eine Abwägung zwischen den berechtigten Interessen jener an, die ihr Mietobjekt vor Eindringlingen Verwendung privater Conax-Kabelreceiver ebenso möglich, sofern diese Geräte entsprechend zertifiziert und für die Freischaltung von MDCC-Digitalpaketen geeignet sind. Die dazugehörende Conax Smartcard wird ebenfalls von der Firma MDCC bereitgestellt. Durch die Einführung der neuen Verschlüsselung wird sich die Auswahl an möglichen Receivern für die Nutzer erheblich erhöhen. Juristische Fallstricke bei privater Videoüberwachung Nicht alles was möglich ist, auch erlaubt schützen möchten, und dem allgemeinem Persönlichkeitsrecht von Nachbarn und Passanten, die sich in diesem Überwachungsbereich bewegen müssen. Dabei räumt die Rechtsprechung dem Persönlichkeitsrecht regelmäßig einen Vorrang ein. Der Bewohner, der hier auf sein vermeintlich gutes Recht pocht, hat also meist schlechte Karten. Selbst wenn die Kamera öffentliche Wege und Plätze im Wohngebiet nicht erfasst, müssen laut 6b Abs. II des Bundesdatenschutzgesetzes Hinweisschilder auf die Videoüberwachung des Grundstücks hinweisen. Gerät der Garten oder das Haus eines Genossenschafters mit in das Blickfeld der Videokamera seines Nachbarn, müssen die Betroffenen das nicht hinnehmen. Denn dies gilt als Eingriff in die Intimsphäre und kann im schwerwiegenden Fall, zum Beispiel bei dauerhafter Beobachtung, sogar mit Schmerzensgeld und Schadensersatz geahndet werden. Was aber, wenn ein Nachbar eine gemeinsam genutzte Hausauffahrt oder gemeinsam genutzte Zugangswege per Video überwacht? Geschieht das ohne Einwilligung des betroffenen Nachbarn, geht die Recht-sprechung im Regelfall ebenfalls von einem Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus. Denn wenngleich die Kamera nur den selbst genutzten Bereich überwachen soll, ist immer auch der Nachbar betroffen. Dieser unterliege damit einem Überwachungsdruck, argumentieren die Gerichte. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Mieter sein Grundstück und Garten zwar videoüberwachen darf, die Überwachung muss jedoch an den Grundstücksgrenzen Halt machen. Sonst kann sich der Betreffende schnell eine Klage wegen schwerwiegenden Eingriffs in einen privaten Bereich und Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts einhandeln. Die Genossenschaft ist hierbei nicht der richtige Ansprechpartner (zivilrechtlich). Wir bitten alle Mieter behutsam mit dieser Thematik umzugehen. Die Installationen müssen den rechtlichen Grundlagen entsprechen, wobei hier regelmäßig aufgrund der Vielfältigkeit der Gegebenheiten vor Ort eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen werden muss. Bitte beachten Sie, dass die Überwachung kenntlich gemacht werden muss, z. B. durch ein entsprechendes Hinweisschild und die Daten nur zu dem Zweck, zu dem sie erhoben wurden, genutzt und danach gelöscht werden.

12 12 Genossenschaftstag Ein Genossenschaftsfest mit Elbepanorama Traditioneller Genossenschaftstag am Petriförder Anlässlich des Festes dankte der Vorstand unserer Genossenschaft den Vertretern und Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre ehrenamtliche Arbeit mit einer Fahrt mit der Stadt Wolfsburg In bester Feierlaune zeigten sich auch in diesem Jahr die acht Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaften. Am 25. Juni veranstalteten sie von bis Uhr ihr traditionelles Genossenschaftsfest erstmals am Petriförder und damit unmittelbar an der Elbe. Viele Magdeburger nutzten das Familienfest für einen entspannten Sommernachmittag am Flussufer. Da trafen sich auch unsere Genossenschafter aus allen Siedlungsteilen zu einem Schwätzchen. Es gab ein breitgefächertes Angebot musikalischer Unterhaltung mit Stars und Sternchen von der Wittenbergerin Annemarie Eilfeld und Musicalstar Friedrich Rau bis zum Sänger, Songwriter und Musiker Max Mutzke. Kulinarisch versorgt wurden die Genossenschafter und Gäste mit einem vielseitigen gastronomischen Angebot vom Fischbrötchen bis zum Eis. Auch die Kinder hatten ihren Spaß mit Karussell, Hüpfgeräten und beim Kindermusical Ritter Rost. Am Petriförder war es bis in die frühen Abendstunden zeitweise rappelvoll. Für das 10. Genossenschaftsfest ist ein Imagefilm produziert worden, der die Besonderheiten und Vorzüge des Wohnens in einer genossenschaftlichen Wohnung aufzeigt. Die acht Genossenschaften in Magdeburg haben seit 1990 ihren rund Wohnungen umfassenden Bestand vielfältig modernisiert und sind damit Einige Hundert Besucher kamen an diesem 25. Juni erstmals zum Petriförder. Das abweckselungsreiche Programm bot für jede Altersgruppe und jeden Geschmack etwas

13 13 Die Festmeile war mit Buden, Bühne und Karussel direkt am Elbufer aufgebaut, vor dem Hintergrund der historischen Gebäude des Fischerufers auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den Standort Magdeburg. Bei einem Fest direkt am Ufer der Elbe bietet sich eine Schiffsfahrt auf dem Fluss direkt an. Unsere Genossenschaft hatte hierzu einige Mitglieder, Vertreter und Aufsichtsrat zu einer kleinen Stadtflussfahrt eingeladen und sagte damit Danke für das Wirken der Ehrenamtlichen für Reform. An Bord des Motorschiffs MS Stadt Wolfsburg ging es in 40 Minuten kurzweilig elbaufwärts vorbei am Veranstaltungsgelände des Genossenschaftsfestes und der schönen Stadtsilhouette bis zur Rotehornpark-Spitze, um dann zu wenden und wieder am Petriförder anzulegen.

14 14 Vertreterversammlung Gute Ergebnisse und anspruchsvolle Aufgaben Vertreterversammlung verabschiedete Jahresabschluss 2016 und wählte neue Aufsichtsratsmitglieder Die GWG Reform ist in kontinuierlich stabiler wirtschaftlicher Verfassung und lässt ihre Mitglieder an den guten Geschäftsergebnissen teilhaben. Davon konnten sich die Genossenschaftsvertreter am 27. Juni auf der Vertreterversammlung zum Abschluss des Geschäftsjahres 2016 überzeugen. Aufsichtsrat und Vorstand zogen Bilanz und informierten über die bevorstehenden Vorhaben. Die gewählten Vertreter beschlossen den Jahresabschluss 2016 der Genossenschaft und erteilten Vorstand und Aufsichtsrat für ihre Arbeit Entlastung. Aufsichtsrat unterstützt Modernisierungsprogramm Der Aufsichtsrat kam seit Juli 2016 in neun Sitzungen zusammen. Die Mitglieder lassen sich vom Vorstand regelmäßig, zeitnah und umfassend über die Planung, Geschäftsentwicklung und eventuelle Risikolage der Genossenschaft unterrichten, legte Aufsichtsratsvorsitzender Torsten Schleusner in seinem Rechenschaftsbericht vor den Vertretern dar. Zu den wichtigsten Themen, mit denen sich das Gremium befasste, gehörten der Wohnungsleerstand und die Strategie des Vorstandes zu seiner Verringerung. Mit dem Modernisierungsprogramm Tapetenwechsel solle eine signifikante Reduzierung des Leerstands Torsten Schleusner leitete die Beschlussfassung im unsanierten Reihenhausbestand erreicht werden, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende. Für die rund 200 Mietobjekte werde aus Gründen der Wirtschaftlichkeit eine komplexe Abarbeitung angestrebt. Der Aufsichtsrat unterstützt den Vorstand in seinen Entscheidungen zu diesem Schwerpunkt, so Torsten Schleusner. Die Mitglieder des Gremiums hatten sich selbst ein Bild vom bisher größten Bauprogramm der GWG gemacht, sie besichtigten Angaben in Mio. Anlagevermögen Umlaufvermögen lang- und mittelfristig kurzfristig Gesamtvermögen./. Fremdmittel Reinvermögen ,9 1,4 3,7 102,0 25,3 76, ,1 3,5 3,2 102,8 28,0 74,8 Unsere Genossenschaft wird von den Prüfern als positiv und frei von wirtschaftlich existenziellen Bedenken eingeschätzt Reihenhäuser im Prozess der Modernisierung sowie fertiggestellte Musterhäuser. Der Aufsichtsrat ließ sich satzungsgemäß vom Vorstand über Wirtschaftsplan und Bauprogramm 2017 einschließlich der beantragten Fördermittel berichten. Am 26. Juni informierte der Aufsichtsrat in einer Beratung mit den Wirtschaftsprüfern des Genossenschaftlichen Prüfungsverbandes über die ökonomische Tragfähigkeit der GWG. Unsere Genossenschaft wird von den Prüfern als positiv und frei von wirtschaftlich existenziellen Bedenken eingeschätzt, fasste Aufsichtsratsvorsitzender Schleusner das Ergebnis zusammen. Er bewertete dies als Ergebnis der gemeinsamen erfolgreichen Arbeit und dankte Angaben in Mio. Eigenkapital Rückstellungen Fremdkapital lang- und mittelfristig kurzfristig Gesamtkapital ,7 0,2 22,3 2,8 102,0 Torsten Schleusner ,8 0,2 25,2 2,6 102,8 Quelle: GWG Reform, Lagebericht 2016

15 15 Die Eigenkapitalquote ist um weitere 2,4 % auf jetzt 75,2 % gestiegen, damit ist die GWG sehr solide mit eigenen Mitteln ausgestattet. Detlef Gissendorf Mio. Euro in den Bestand investiert, das sind genau 31,51 Euro je Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche. Im Jahr 2015 waren es rd. 26 Euro je Quadratmeter. Die Instandhaltungskosten betrugen rund 1,57 Mio. Euro. dem Vorstand und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die geleistete Arbeit. Detlef Gissendorf, Sprecher des Vorstandes, erläuterte den Jahresabschluss in wichtigen wirtschaftlichen Kennziffern Wert der Genossenschaft ist weiter gewachsen Die GWG hat sich auch im vergangenen Jahr in wichtigen wirtschaftlichen Kennziffern weiter verbessern können. Das zeigte Detlef Gissendorf, Sprecher des Vorstandes, in seinem Bericht vor den Vertretern anhand konkreter Zahlen. So ist die Eigenkapitalquote um weitere 2,4 Prozent auf jetzt 75,2 Prozent gestiegen, damit ist die GWG sehr solide mit eigenen Mitteln ausgestattet. Die Eigenkapitalquote ist ein Gradmesser für die finanzielle Kraft der Genossenschaft. Im Jahr 2016 konnte auch die Tilgungsleistung erhöht und damit die Zinsbelastung verringert werden. Die mehr als 3 Millionen Euro getilgten Kredite mussten seinerzeit noch zu vergleichsweise hohen Zinsen aufgenommen werden. Das Anlagevermögen der Genossenschaft ist nochmals um rd Euro auf fast 97 Millionen Euro gewachsen. Langfristig gesehen, im Vergleich zu 1995, hat es sich um gut die Hälfte erhöht. Das Jahresergebnis war mit 1,88 Millionen Euro leicht rückläufig, weil die Genossenschaft mehr Geld für Instandhaltung und Modernisierungsmaßnahmen aufgewendet hat. So wurden im Vorjahr 4,1 Kein Leerstand nach Modernisierung Im Vorjahr wurden 49 Wohnungen und Reihenhäuser im Bestand der GWG neu vermietet. Dem gegenüber standen 74 Kündigungen. Fast drei von vier Kündigungen waren meist altersbedingte Auszüge aus Reihenhäusern. Wir haben keinen Leerstand in modernisierten Wohnungen und Reihenhäusern, betonte Detlef Gissendorf. Der Leerstand konzentriert sich vor allem auf den unsanierten Reihenhausbestand. Deshalb setzt die GWG in den kommenden Jahren alle Kraft in das Programm Tapetenwechsel, um die hundertjährigen Reihenhäuser in Alt-Reform umfassend zu modernisieren. Im laufenden Jahr sind etwa 76 Objekte eingeplant. Wir müssen den heutigen Ansprüchen von Neumietern Genüge tun, erklärte der Vorstandssprecher. Dabei will sich die GWG über Qualität definieren, nicht über die Zeit: Wer billig modernisiert, baut zweimal, so Gissendorf. Angesichts steigender Baukosten ist das eine Herausforderung, die durch die In-

16 16 Vertreterversammlung Instandhaltungskosten /qm Wohnläche Magdeburg 14 Sachsen-Anhalt GWG REFORM 12 Leerstandsquote in % 7,0 Magdeburg Sachsen-Anhalt 11,6 11,1 GWG REFORM 12,5 Eigenkapitalquote in % Magdeburg Sachsen-Anhalt GWG REFORM GWG REFORM 46,6 52,4 Verschuldung /qm Wohnfläche Magdeburg Sachsen-Anhalt 207 GWG REFORM 194 GWG REFORM ,8 75,2 275 Quelle: GWG Reform, VdWg genossenschaftlicher Prüfverband anspruchnahme von Fördermitteln und günstigem Fremdkapital gelöst werden muss. Außerdem will die GWG nur geeignete Bauunternehmen mit akzeptablen Preisen beauftragen. Nur so können die Mieten verträglich bleiben: Wohnen im Denkmal muss bezahlbar bleiben. Der Vorstand hofft, dass inzwischen auch in der Landes- und Kommunalpolitik erkannt wurde, mit welchem historischen Pfund die Gartenstadt Reform wuchern kann. Vor einiger Zeit haben sich Ministeriumsvertreter vor Ort ein Bild gemacht. Aktuell liegen Zusagen für Landesmittel für die historische Fassadensanierung am Wohn- und Geschäftshaus Bunter Weg 2 vor, weitere Fördermittel wurden für den Heckenweg in Aussicht gestellt. Vermietung des neuen Parkhauses lässt Umsätze wieder steigen Das Tochterunternehmen Immobilien Gartenstadt-Kolonie Service GmbH hat sich mit der Errichtung und dem Betreiben von zwei innerstädtischen Parkhäusern am Bärplatz und am Elbbahnhof eine solide wirtschaftliche Grundlage erarbeitet. Insgesamt verfügt die Service-Tochter über 646 PKW-Stellplätze für Dauer- und Kurzzeitparker. Aufgrund der um fast zwei Jahre verzögerten Fertigstellung des Parkhauses Elbbahnhof standen geplante Mieteinnahmen nicht zur Verfügung. Die entstandenen Verluste können in den kommenden Jahren schrittweise ausgeglichen werden, wenn das Vermietungsgeschäft weiter steigt. Insgesamt sind die Umsatzerlöse des GWG-Unternehmens seit der Gründung stetig gewachsen und das Anlagevermögen hat sich gegenüber dem Jahr 2011 auf rd. 5,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Genossenschafter werden am Erfolg beteiligt Aufgrund der sehr guten wirtschaftlichen Ergebnisse der Genossenschaft im vergangenen Geschäftsjahr haben Vorstand und Aufsichtsrat erneut eine genossenschaftliche Rückvergütung beschlossen. Die in der GWG wohnenden Mitglieder erhalten 1,0 Prozent ihrer Sollmiete 2016 zurück. Die Auszahlung erfolgt bis zum 20. Dezember. Eventuelle Mietrückstände werden aufgerechnet. Diese Rückvergütung ist eine besondere Form der Überschussbeteiligung, mit der die Mieter in der GWG am Erfolg des Geschäftsjahres beteiligt werden. Einen dauerhaften Anspruch auf diese finanzielle Leistung gibt es nicht, vielmehr wird jährlich auf Basis der wirtschaftlichen Situation der Genossenschaft neu entschieden. Der größte Teil des Überschusses eines Geschäftsjahres verbleibt als Liquiditätsreserve bei der Genossenschaft. Genossenschaft muss sich verjüngen Ronald Meißner, Verbandsdirektor der Wohnungsgenossenschaften in Sachsen- Anhalt, gratulierte zu diesem erneut guten Jahresergebnis. Er ist seit Jahren immer wieder Gast der Vertreterversammlung und hat damit die Entwicklung der Ge-

17 Genossenschaften sind ein Modell, bei dem der Einzelne mit relativ wenig Kapital Miteigentümer eines Unternehmens wird. Ronald Meißner 17 Gastredner Ronald Meißner, Verbandsdirektor der Wohnungsgenossenschaften in Sachsen-Anhalt nossenschaft eine von 112 in Sachsen- Anhalt aufmerksam verfolgt und begleitet. Das positive erwirtschaftete Ergebnis bedeute, dass man in Reform sicher, gut und preiswert wohnt, sagte Meißner, es sichert Kontinuität in der Entwicklung. Der gewaltige Umfang des Programms Tapetenwechsel und die Besichtigung Die Wahl der Aufsichtsräte wurde wieder ehrenamtlich von Gerold Reipsch geleitet. Er wurde dabei von seiner Tochter Susanne Busch unterstützt der entsprechenden Baumaßnahmen hätten ihn regelrecht verblüfft. Angesichts der Größe der Investition seien hier öffentliche Fördermittel geboten, um die anschließenden Mieten auf sozialverträglichem Niveau zu halten. Der Verbandsdirektor wünschte der GWG viel Glück bei der Gewinnung neuer und vor allem junger Mitglieder. Sie sind notwendig, um den generationsübergreifenden Grundgedanken einer Genossenschaft auch weiterhin leben zu können. Meißner erinnerte auch daran, dass die Unesco die Genossenschaftsidee im Vorjahr zum kulturellen Erbe erklärt hat. Genossenschaften sind ein Modell, bei dem der Einzelne mit relativ wenig Kapital Miteigentümer eines Unternehmens wird. Nachwahl von Aufsichtsräten Auch in diesem Jahr mussten turnusgemäß drei der neun Aufsichtsratsmandate neu vergeben werden. Fünf Kandidaten bewarben sich um das Mandat: Gerhard Fricke, Dr. Rolf Gersbacher, Ralf Kellner, Thomas Rößler und Maike Theel. Die Vertreterversammlung wählte mit den erforderlichen Mehrheiten: Thomas Rößler, Paracelsusstraße 7, (39 Stimmen) Dr. Rolf Gersbacher, Louis-Braille- Straße 21, (30 Stimmen) Maike Theel, Louis-Braille-Straße 25, (23 Stimmen) Der Vorstand gratulierte den gewählten Aufsichtsratsmitgliedern an dieser Stelle und verbindet damit den Wunsch nach vertrauensvoller Zusammenarbeit im Interesse der Genossenschaft.

18 18 Modernisierung Tapetenwechsel: Eine Siedlung viele Haustypen Eine Taktstraße wird es nicht geben. Denn fast jedes Haus in der Gartenstadt ist anders. Mit dem Programm Tapetenwechsel sollen in den nächsten Jahren 200 Reihenhäuser in der Gartenstadt Reform erneuert werden. Nach der Fertigstellung der ersten Musterhäuser wurde Mitte Mai in der Straße Zur Siedlung Reform mit der ersten Staffel von sechs Reihenhäusern begonnen. Aber nicht nur im denkmalgeschützten Siedlungsbereich tut sich etwas. Südlich des Kirschwegs werden 15 Reihenhäusern im Quittenweg, Rebenweg und Kirschweg von Grund auf saniert. Eine Taktstraße wird es nicht geben. Denn fast jedes Haus in der Gartenstadt ist anders. In Zusammenarbeit mit dem Magdeburger Planungsbüro Baumert & Peschos wurden Grundtypen für die Sanierung der unterschiedlichen Reihenhausgrundrisse erstellt. Diese Grundtypen unterscheiden sich durch die vorgegebenen Hausgrößen mit oder ohne Dachgeschoss und nutzbarem hofseitigen Anbau. Die Vielfalt der Hausvarianten vergrößert den Bauaufwand. Steffen Böhme aus dem Bereich Technik zeigt, was derzeit südlich des Kirschwegs geschieht. Was macht die Häuser innerhalb eines begrenzten Wohngebiets so unterschiedlich? Böhme: Das ist historisch so entstanden. Damals gab es noch keine industrielle Fließbandfertigung im Wohnungsbau. So haben wir sogar innerhalb eines Straßenzugs unterschiedlich große Reihenhäuser mit verschiedenen Abmessungen und Grundrissen. Allein die 15 Reihenhäuser, die wir jetzt im Bereich Quittenweg, Rebenweg und Kirschweg sanieren, sind sechs verschiedenen Typen zuzuordnen. Für jeden Typ haben wir den Grundriss komplett erneuert. Gibt es bei der Modernisierung Unterschiede zum Denkmalbestand der Siedlung? Böhme: Anders als im geschützten Denkmalbereich haben wir mehr Gestaltungsfreiheit. Wir werden zum Beispiel für den Dachgeschossausbau die Fenstergrößen auf der Straßenseite verändern. Diese Vergrößerung der Fensterfront, die in Abstimmung mit dem Bauordnungsamt erarbeitet und genehmigt wurde, ist notwendig, damit es im Brandfall einen Fluchtweg im ausgebauten Dachgeschoß gibt. Das Dach- geschoss im Quitten- und Kirschweg war bisher weitestgehend als Trockenboden genutzt worden. Jetzt schaffen wir unter anderem Raum für Schlaf- oder Kinderzimmer sowie ein kleines WC mit Dusche. Wird die Ausstattung ebenso hochwertig wie im Denkmalbereich sein? Böhme: Da gibt es keine Unterschiede. Alle komplexen Modernisierungsmaßnahmen im Bestand erfolgen mit dem Anspruch, hochwertige und moderne Wohnungen auf einem optimalen Grundriss zu schaffen. Die Ausstattung wird von entsprechend hoher Qualität sein bei Sanitärobjekten, Heizung, Fliesen, Verkabelung. Wann werden die Baumaßnahmen an den genannten Häusern beendet sein? Böhme: Wir haben im April mit den Bauarbeiten begonnen und arbeiten derzeitig an 10 Häusern fast gleichzeitig. Planmäßig wollen wir bis zum I. Quartal 2018 fertig sein. Die durchdachten Grundrisse sind das erste Kriterium bei der Gestaltung. Für die verschiedenen Haustypen werden so Muster entwickelt und weiter angepasst

19 19 Klein aber fein: Tapetenwechsel 2017 auch im Schlehen- und Narzissenweg Einen Tapetenwechsel gibt es in diesem Jahr auch in leerstehenden Zweiraum- Wohnungen im Schlehenweg und Narzissenweg. Die ersten sind nach komplexer Modernisierung und Renovierung bezugsfertig. Wie die Genossenschaft in diesem Bestand vorgeht, erklärt Torsten Radtke aus dem Bereich Technik. Gibt es Bedarf für die kleinen Zweiraumwohnungen? Die Nachfrage ist sogar sehr groß. Es sind vor allem Kinder von Genossenschaftern, die in Alt-Reform bleiben möchten und sich hier eine erste eigene kleine Wohnung zu einem bezahlbaren Preis mieten wollen. Indem wir die Grundrisse der 40 Quadratmeter-Wohnungen komplett verändern, entstehen nach der Modernisierung sehr schöne Single-Wohnungen. Was sind die größten Veränderungen und sehen alle Wohnungen gleich aus nach der umfassenden Modernisierung? Wir haben im vergangenen Jahr zunächst Zweiraum-Musterwohnungen im Narzissenweg 12 und Schlehenweg 16 geschaffen. Dabei wurde vor allem das frühere schlauchförmige Bad durch ein großes Bad in der ehemaligen Küche ersetzt, und statt eines Durchgangszimmers gibt es jetzt zwei getrennt begehbare Zimmer. Bei der neuen Küche haben wir zwei Varianten die geschlossene mit Trennung von Wohnzimmer und Küche und die Variante mit halb-offener Küche im Wohnbereich. Wie sieht es mit der Ausstattung aus? Sie ist ebenso wie bei den komplexen Modernisierungen im Reihenhausbestand von dauerhaft hoher Qualität. Tapetenwechsel ist hier auch wörtlich zu nehmen: Die Räume erhalten einen hochwertigen PVC- und Wandbelag und PVC-Parkett. Im Bad sind der Fußboden und die Wand bis zu einer Höhe von 1,60 Meter gefliest. Besonders komfortabel ist die geräumige Dusche. Hinter der platzsparenden Küchen- Schiebetür befindet sich das mediale Zentrum mit Elektroverteiler, Anschlüssen für Kabel-TV, Telefon und Computervernetzung. Wie man zum Beispiel im Narzissenweg 24 erkennt, werden einige Zweiraum- Wohnungen zusammengelegt? Wenn in einem Hauseingang beide Zweiraumwohnungen auf einer Etage leer stehen, kommt eine Zusammenlegung in Frage. Es handelt sich derzeit um fünf solche Zusammenlegungen. Da entsteht auf der Grundlage bewährter Konzepte auf 80 Quadratmetern eine Vier-Zimmer- Wohnung. Bei großen Parterrewohnungen schaffen wir auch auf der Rückseite einen direkten Gartenzugang. Das ist sicherlich sehr attraktiv für potentielle Mieter, die Nachfrage ist hier größer als das zur Verfügung stehende Angebot. Wie lange dauert ein Tapetenwechsel? Die Modernisierung einer Zweiraum- Wohnung nimmt etwa drei Monate in Anspruch. Wir arbeiten gleichzeitig an mehreren Wohnungen. Die Nachfrage ist groß. Es sind vor allem Kinder von Genossenschaftern, die in Alt-Reform bleiben möchten Die Sanitärbereiche sind hochwertig, die Grundrisse raffiniert durchdacht

20 20 Modernisierung Heckenweg 5: Aus 6 mach 3 Umfassende Modernisierung im ältesten Bestand nach Bruno Taut Die Häuser im Heckenweg wurden in der zweiten Bauphase um 1913 errichtet und gehören mit 50 Quadratmetern Wohnfläche zu den kleinsten Reihenhauswohnungen im Bestand von Alt-Reform. Im April begann die grundlegende Sanierung des Heckenweges 5 nach mehrjährigem Leerstand. Der schon länger geplante Umbau ist erst jetzt möglich, nachdem zu Jahresbeginn die eingeplanten und zuvor mehrmals abgelehnten Fördermittel für die Sanierung der Außenhülle bestätigt worden sind. Erster notwendiger Schritt war die komplette Trockenlegung des Gebäudes. Zugleich wurden die später errichteten Anbauten abgerissen, um wieder den denkmalgeschützten Originalzustand des Hauses herzustellen bzw. den Vorgaben der Baugenehmigung zu entsprechen. Ziel ist es, bis zum Jahresende die Gebäudehülle komplett mit Dach, Fassade und Fenstern zu erneuern. Anschließend wird mit Eigenmitteln der Genossenschaft der Innenausbau erfolgen. Um ein modernes Wohnraumkonzept umzusetzen, welches heutigen Ansprüchen genügt, werden jeweils zwei der sechs Reihenhauswohnungen im Heckenweg 5 zusammengelegt: Aus 6 mach 3. So verdoppelt sich die Wohnfläche auf gut 100 Quadratmeter. Bei der Sanierung der Gebäudehülle müssen die Anforderungen des Denkmalschutzes im Flächendenkmal Alt-Reform beachtet und umgesetzt werden. Das Die obere Darstellung zeigt den Altzustand mit 6 kleinen Reihenhäusern und den später vergrößerten Anbauten auf der Gartenseite. Die gelbe Unterlegung markiert die für die Neugestaltung abzureißenden Bereiche Die Neugestaltung der zukünftigen drei Wohneinheiten bedingt die Errichtung von neuen Treppenanlagen, die jeweils den Kern des Erdgeschosses bilden. Das entstandene Platzangebot erlaubt eine optimale Gestaltung des Grundrisses entsprechend der Funktionsbereiche und Möblierung. Ein Erdgeschoss verfügt über rd. 50 m 2, beide Etagen zusammen über rd. 100 m 2 Planung: Büro Reipsch & Mischok

21 21 Nach jahrelangem Leerstand ist nun der schon lange geplante Umbau möglich, da die zuvor mehrfach abgelehnte Fördermittel für die Außensanierung zum Jahresbeginn bestätigt worden sind. Zunächst erfolgte die Trockenlegung des Gebäudes. In dem Zusammenhang wurden zur Herstellung des denkmalgeschützten Originalzustands des Hauses später errichtete Anbauten auf der Gartenseite abgerissen betrifft Vorgaben für die Dämmung, die Fenster, die Dacheindeckung mit Biberschwänzen und die neuen Eingangstreppen. Wie schon bei den Häusern in der Straße Zur Siedlung Reform wurde auch für das Gebäude im Heckenweg eine Farbuntersuchung durchgeführt um ein originalgetreues Farbkonzept für die Fassade, Türen und Fenster zu entwickeln. Zudem werden an den Giebelseiten wieder Rankspaliere angebracht. Mit diesen Vorgaben soll optisch wieder an den Zustand von 1913/14 erinnert werden. Durch Zusammenlegung und Umbau werden die Grundrisse so verändert, dass im Erdgeschoss ein großer Wohn- und Essbereich entsteht, dazu separate Küche und Gäste-WC. Im Obergeschoss werden zwei Schlafräume und ein großzügiges Bad geschaffen. Zu jedem der künftig drei Eingänge im Heckenweg 5 gehört ein großes Gartengrundstück. Das macht die Reihenhauswohnungen für künftige Mieter noch attraktiver. Unter Nutzung der zugesagten Fördermittel wird voraussichtlich noch in diesem Jahr im überwiegend leerstehenden Heckenweg 3 zunächst die Bauwerkstrockenlegung erfolgen. Die Häuser des Heckenwegs gehören, wie der Maienhof, zu den ersten Bauten, die bereits von Bruno Taut entworfen wurden. Bei der Außensanierung werden die Anforderungen des Denkmalschutzes, im Inneren ein modernes Raumkonzept umgesetzt

22 22 Modernisierung Tapetenwechsel: Auch Kater Fritz ist gern ein Reformer Familie Oelke fand ihr Zuhause in der Gartenstadt Man lebt in der Stadt und doch irgendwie schön dörflich. Man kommt schnell überall hin und hat es doch etwas privat. So empfindet Judith Heidmann-Oelke ihr neues Zuhause in der Gartenstadt. Und ihr Ehemann Thilo Oelke hat bald nach dem Einzug Anfang Februar festgestellt Hier grüßt man sich noch. Sobald der Frühling die Reformer wieder vor die Tür lockte, blieb mancher alteingesessene Reformer an der Grundstückshecke stehen, um mit den neuen Nachbarn in der Brenneckestraße ins Gespräch zu kommen. Neulich hat mir ein netter Herr erzählt, dass er schon seit 1945 hier lebt. Thilo Oelke ist gebürtiger Magdeburger und kannte Alt-Reform von außen, weil seine Großeltern in der Nähe wohnten. Seine Frau dagegen, die aus dem Spreewald stammt, recherchierte erstmal zur Genossenschaft. Die beschauliche Wohnsiedlung war ihr angenehm ins Auge gefallen, wenn sie Tochter Marlene in die Kita fuhr. Die junge Familie war ohnehin auf der Suche nach einem Haus mit Garten, und so nahm Frau Heidmann-Oelke eines Tages den Telefonhörer in die Hand und rief in der Geschäftsstelle an. Das Ehepaar fand es gut, dass man bei der GWG ein Haus mieten kann. Gut zwei Jahre mussten sie warten, dann konnten sie das frisch modernisierte Reihenendhaus in der Brenneckstraße besichtigen. Wir haben Familie Oelke findet ihr modernisiertes 110 Reiheneckhaus perfekt für eine Familie mit Kind und einem Kater sofort entschieden, wir nehmen es, erzählt Frau Heidmann-Oelke. Die 110 Quadratmeter modernisierte Wohnfläche sind ideal für eine Familie mit Kind und einem Kater. Im geräumigen Wohnzimmer kann Marlene spielen, oben hat sie bereits ihr eigenes Zimmer neben dem elterlichen Schlafzimmer. Vielleicht will sie, wenn sie größer ist, den Raum im ausgebauten Dachgeschoss für sich als Rückzugsort nutzen, aber vorerst dient er den Eltern als Arbeits- und Hobbyzimmer. Sie loben die Ausstattung des Hauses, das recht große Bad und das zusätzliche Gäste- WC. Und die Ehefrau weist auf die helle Holzdielung und die weißen Innentüren hin: Das passt richtig gut. Im Garten wartet im ersten Sommer noch viel Arbeit. Die Eheleute, beide berufstätig, wollen ihn vor allem zur Erholung nutzen. Als erstes wurden Spielgeräte für die Tochter aufgebaut, aber auch ein kleines Gemüsebeet wird angelegt. Damit unser Kind weiß, wie Radieschen aussehen, schmunzelt Thilo Oelke. Und auch Kater Fritz fühlt sich im Grünen sichtlich wohl und genießt es, dass er aus der Wohnung nach draußen kann.

23 23 raum für Ablagen ist. Eine Schiebetür als platzsparende Lösung vermeidet, dass es beim Tür öffnen in der Küche und im Flur eng wird. Besonders begeistert zeigt sich der junge Genossenschafter von seinem Badezimmer: Als ich mir das erste Mal die Wohnung angeschaut habe, gefiel mir besonders das Bad. Ich finde es noch immer sehr beeindruckend, erzählt er. Es ist ziemlich groß, hat viel Platz und eine ungewöhnlich große Tellerdusche. Und es ist chic. Frisch eingezogen im Narzissenweg Robert Küllmei Die neue Wohnung ist gleich eine Traumwohnung Ich freue mich jeden Tag darauf, zu mir nach Hause zu kommen. Das sagt Robert Küllmei, der seit vergangenem Dezember im Narzissenweg wohnt. Er hat sich die Wohnung mit offensichtlicher Freude ganz nach seinen Vorstellungen eingerichtet, mit hellen, farbenfrohen Möbeln und einem kräftig gemusterten kleinen bunten Teppich als Blickfang auf dem neuen Bodenbelag im Wohnzimmer. Ich mag die bunten Farben, dadurch ist es fröhlich und gemütlich, erzählt er. Robert Küllmei bewohnt eine der komplett modernisierten und renovierten Zweiraumwohnungen südlich des Kirschwegs. Durch die Grundrissveränderung wurde auf nur 40 Quadratmetern ein kleines Raumwunder mit optimaler Raumausnutzung geschaffen die Wohnung wirkt deutlich größer. Alle Zimmer werden vom Flur aus betreten, in dem noch zusätzlicher Stau- Er weist auf die hochwertige Sanitärausstattung und die dunklen Fliesen mit weißen Fugen hin, die dem Raum eine schlichte Eleganz verleihen. Zunächst habe ich eher an etwas Helleres gedacht. Doch jetzt findet er die Fliesen wie das gesamte Badezimmer sehr schön: Ich hätte mir nicht träumen lassen, in einer kleinen Wohnung solch ein schönes Bad zu haben. Zur Wohnung im Vier-Familienhaus gehört auch ein Gartenanteil. Bis jetzt habe ich mich noch nicht um meinen Garten gekümmert, aber in nächster Zeit werde ich den Rasen mähen und mir vielleicht für den Sommer eine kleine Sitzgruppe kaufen, um dann auch mal zu lesen oder mit Freunden etwas zu trinken. Ein weiteres Argument, mit dem sich Robert Küllmei für diese Wohnung Robert Küllmei ist begeistert von seiner kleinen Wohnung ein echtes Raumwunder mit einem schönen Bad entschied: Ich fand gut, dass alles von Grund auf fix und fertig war, ich musste gar nichts mehr selbst machen. Als Berufstätiger freute er sich über die dadurch eingesparte Zeit. Der 32-Jährige studierte Bildungswissenschaftler arbeitet als Erzieher in einer Kindereinrichtung. Und er ist ein waschechter Reformer in dritter Generation, seine Eltern leben nur einige Straßen entfernt. Deshalb freut er sich, dass es mit einer Traumwohnung in seiner Heimatsiedlung geklappt hat.

24 24 Frühlingsfest Eröffnung durch den Vorstand Arneburger Musikanten Den Anfang machten die Arneburger Musikanten aus der Altmark. Mit ihrer zünftigen Blasmusik sorgten sie für die richtige Stimmung. Schlagerstar Claudia Jung und Boppin B folgten Boppin B Rasenmäher und Gartenschere bekamen am zweiten Juni- Samstag eine Pause, denn zum 19. Mal feierten die Reformer ihr Frühlingsfest. Sogar auf ein reichliches Mittagsmahl hatten einige Genossenschafter an diesem Tag verzichtet, weil sie sich auf leckere Fischbrötchen oder Gebrutzeltes vom Grill der Gaststätte Zum Reformer freuen konnten. Auch für Kaffee und Kuchen oder ein leckeres Eis war natürlich gesorgt. Bei wie immer schönstem Wetter brachten die Arneburger Musikanten von Anfang an die richtige Stimmung in das Familienfest. Die Blasmusikanten aus der Altmark sind gern gebuchte Stimmungsmacher zu Dorffesten und Hochzeiten. Viel Spaß für große und kleine Genossenschafter 19. Frühlingsfest mit Musik für jeden Geschmack Schlagerfans kamen anschließend beim Auftritt von Claudia Jung auf ihre Kosten. Dann wurde es rockiger: Die Musiker von Boppin B, die aus Popsongs atemberaubenden Rock n roll machen, sind aus einer Schulband in Aschaffenburg hervorgegangen, die sich 1985 eigentlich nur für ein einziges Konzert auf einem Schulfest gegründet hatte. In den Frühlingsfestabend stimmt die Coverband Potstock aus Potsdam mit tanzbarem Rock n Roll ein, bevor die Berliner Band Bell Book & Candle mit neuen deutschen Songs nochmals eine andere Farbe ins Programm brachte. Gegründet wurde sie übrigens 1994 von Andy Birr und Hendrik Röder, den Söhnen der Puhdys Dieter Birr sowie Peter Meyer. Bevor Potstock noch zum letzten Tänzchen einlud, kam Stimmungskanone Buddy auf die Bühne. So war für jeden wieder etwas dabei. Natürlich auch für die jüngsten Reformer, die sich nachmittags auf der Hüpfburg sportlich betätigen konnten und nach dem Lampionumzug zufrieden ins Bett verabschiedeten. Auch eine Kinderbaustelle sowie das Kinderschminken waren bei den Kleinen sehr beliebt. Wie auch in den letzten Jahren stellten sich der Vereine Hilfe für Helfer in Not sowie die Volkssolidarität vor. Für zehn Genossenschafter hat das Frühlingsfest noch ein angenehmes Nachspiel. Sie gewannen die zehn Hauptpreise der Tombola. Der neunjährige Tim war in diesem Jahr der Glücksbringer, der die Lose zog. (Tombolagewinner auf Seite 47)

25 25 Das professionelle Kinder-Schminken ist immer sehr gut besucht. Auch in diesem Jahr war es bei den kleinen Reformerinnen überaus beliebt 19. Frühlingsfest Am Verlorenen Grundstein Am Nachmittag des 10. Juni feierten die Reformer bei gutem Frühlingswetter. Einige Interpreten und Bands sorgten für unbeschwerte Unterhaltung. Abweckslungsreicher Kinderspaß und gute gastronomische Versorgung trugen zu einem rundum gelungenen Samstag bei Schlagersängerin Claudia Jung unterhielt die Reformer, die schon am Nachmittag sehr zahlreich erschienen waren. Viele freuten sich auf die Höhepunkte des Abends, vor allem auf die Berliner Band Bell Book & Candle Fotos: Engelbert Dudek, AdCOM GmbH Die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes standen für Informationen bereit Mit Hüpfburg & Co. hatten die Kinder wie immer ausgelassenen Spaß. Dieses Mal auch mit dem ersten Weißen Hai am Verlorenen Grundstein

26 26 Hüpfburg & Co. Kinderbaustelle Arneberger Musikanten Stand der GWG Claudia Jung Kinder-Schminken Arneberger Musikanten Holzkohlegrill vom Reformer Potstock Ortsgruppe der

27 27 Mutige Tänzerinnen Der Nachmittag Boppin B Lauffigur Ente Volkssolidarität Seifenblasenstation Deutsches Rotes Kreuz Verein Hilfe für Helfer in Not

28 28 Lampion-Umzug Ziehung der Gewinne Boppin B Potstock Buddy Tolle Stimmung

29 19. Frühlingsfest Der Abend 29 Hauptgewinnerin Bell Book & Candle Lampion-Umzug

30 30 Gewerbe Schmackhafte Hausmannskost zu bekömmlichen Preisen Neueröffnung Zum Reformer in Alt-Reform Foto gegenüber: Archiv GWG Reform Nachdem das Restaurant Zum Reformer im Bunten Weg 2 längere Zeit leer stand und ein Nachfolger dringend gesucht wurde, hat Jungunternehmer Felix Krause die Gaststätte im Januar dieses Jahres übernommen. Seitdem ist die Gaststube bereits zum Mittag gut besucht ein untrügliches Zeichen, dass den Reformern die solide Hausmannskost schmeckt. Auch die Preise für eine vollständige Mittagsmahlzeit sind sehr bekömmlich. Sämtliche Hauptspeisen gibt es für glatte 4,00 Euro, Suppen und Vorspeisen schon für 2,20 Euro. Und der halbe Liter Bier kostet auch nur 2,50 Euro. Zur offiziellen Eröffnung am 11. Februar hatte der neue Gaststättenbetreiber zum Begrüßungsfest eingeladen mit Freibier und Musik. Fast pausenlos kamen die Genossenschafter, um dem Wirt die Hand zu schütteln, viele brachten Blumen mit. Und alle freuten sich, dass die nette Gaststätte mitten in der Siedlung wieder geöffnet hat und man sich jetzt auch mal das tägliche Kochen in der eigenen Küche ersparen kann. Viele Genossenschafter sind seitdem Stammgäste geworden und werden vom Chef, der selbst kellnert, mit Namen begrüßt. Auch bei Facebook sind die Bewertungen durchgängig gut. So ist zu lesen: Der Wirt hat für jeden ein nettes Wort übrig und ist sehr bemüht, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Es ist ganz prima, so eine tolle Hier kellnert der Chef selbst. Felix Krause (l.) ist der neue Inhaber des Reformer. Er und sein Koch Enriko Iseke (r.) erfüllen die Wünsche ihrer Gäste Wohngebietsgaststätte in der Nähe zu haben, schrieb Sabine Friedrichs. Christel Schwarzenberg war schon mehrmals im Reformer essen und lobte: Das Essen ist geschmacklich gut, das Preis- Leistungsverhältnis ist top, der Wirt ist freundlich und zuvorkommend einfach gesagt eine Einkehr ist empfehlenswert. Felix Krause muss den Gastwirt im Blut haben. Schließlich bewirtschaftet sein Vater Helmut Trepphahn seit vielen Jahren erfolgreich die Gaststätte Klappermühle in der Brenneckestraße. Der bekannte Gaststättenwirt stand am Eröffnungstag neben seinem Sohn am Tresen, schüttelte ebenfalls viele Hände, aber verwies dabei immer wieder auf seinen Sohn: Dort steht der Chef. Wie der Vater erzählt, habe Felix früher eigentlich nie etwas mit dem Familienbetrieb am Hut haben wollen. Als sich aber nach Ende der Dienstzeit beim Bund die

31 31 Das Wohn- und Geschäftshaus Bunter Weg 2 wurde 1924 erbaut. Den Mittelrisaliten schmückte seit 1927 eine Portraitplakette des Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Das Rundfenster existiert seit etwa 1934 Frage nach der beruflichen Zukunft stellte, ließ er sich doch für die Gastronomie gewinnen. Auf die freistehende Gaststätte hatte ein Alt-Reformer aufmerksam gemacht. Felix Krause hat für den Reformer das bewährte Klappermühlen -Konzept übernommen: gutbürgerliche Küche mit gleichem Preis für alle Hauptspeisen. Sülze, Schnitzel, Rostbrätl, Hähnchen und vieles mehr holen die Köche Uschi Figger und Enrico Iseke aus der Pfanne. Im Service arbeitet Kellnerin Stefanie Böhning. Natürlich richtet die Gaststätte auch Familien- und Vereinsfeiern aus. Im Gastraum gibt es 45 Plätze. Noch nicht so gut angenommen wird der im Juni eröffnete Biergarten hinterm Haus im Maienhof, bedauert Gastwirt Krause. Dabei wurde hier eine gastronomische Insel für die schöne Sommerzeit geschaffen, wie man sie in den meisten Wohngebieten vergeblich sucht. Geöffnet ist die Gaststätte täglich ab Uhr (außer montags). Die feierliche Enthüllung der Ebert-Plastik von Rudolf Beling ( ) fand am 10. Juli 1927 statt. Festredner war Oberbürgermeister Hermann Beims. Die Plastik wurde 1933/34 zerstört.

32 32 Gewerbe Schöne Ideen für den glänzenden Auftritt Bei adler SPORTSWEAR gibt es noch Kleidung aus Handarbeit Die Arbeitswelt von Jana Wolter ist bunt und glitzert. Ja, bestätigt sie, es bereitet ihr sehr viel Freude, den ganzen Tag von farbenfrohen Stoffen und phantasievollen Kleidungsstücken umgeben zu sein. Handmade in Germany steht auf den Etiketten der Turn- und Tanzkostüme, die sie selbst entwirft und Stich für Stich in Handarbeit näht. Zunächst hatte sie in einer angemieteten Wohnung gearbeitet, bis sie im September 2016 im Bunten Weg ihr Atelier für adler SPORTSWEAR eröffnen konnte. Dort schneidert sie und berät sie ihre Kunden. Die gebürtige Magdeburgerin, zu deren früheren beruflichen Stationen die Geschäftsführung der Staatlichen Textil- und Gobelinmanufaktur in Halle/Saale gehört, hat seit sieben Jahren auch privat in der Gartenstadt ihr Zuhause gefunden. Die Geschäftsräume im Bunten Weg standen seit April 2015 leer, nachdem eine Dachdeckerfirma ausgezogen war. Den vorderen Teil nutzt Jana Wolter als Verkaufsraum. Neue Kunden können sich hier erst einmal unter einem bunten Angebot an Tanzkleidern, Turnbekleidung, Leggins, Radlerhosen für Kinder und Erwachsene umschauen. Mancher findet dabei gleich das Passende. Wer sich jedoch etwas nach eigenen Vorstellungen anfertigen lassen will, erhält beim Betrachten der schönen Kleidungsstücke eine Vielzahl an Anregungen. Die Atelier-Chefin erzählt von unterschiedlichen Kundentypen: Die einen blättern den dicken Musterkatalog durch und wählen daraus ihr Modell aus. Andere kommen bereits mit einer fertigen Skizze ins Atelier und wissen genau, was sie wollen. Wieder andere sind dagegen völlig unschlüssig, wie ihr Tanz- oder Turnkleid aussehen soll. Dann macht die studierte Diplomingenieurin für Bekleidungstech-nik Vorschläge, setzt sich an einen individuellen Entwurf und entwickelt ihn solange weiter, bis er den Wünschen der Kunden entspricht. In der Nähstube hinter dem Verkaufsraum, mit Blick auf den Maienhof, näht sie die Modelle anschließend auch selbst. Für einen einzigen Body werden drei verschiedene Nähmaschinen benötigt, jede ist für eine andere Art von Nähten geeignet. Bei Tanz- und Sportwettkämpfen sowie Schauvorführungen gehört ein schönes Dress zum glänzenden Auftritt einfach dazu. Oft sind es Vereine, für deren Mitglieder Frau Wolter das einheitliche Vereinsdress in kleiner Serie anfertigt. Beispiele hierfür sind Akrobaten, Cheerleader, Rhönradturner, Rollkunstläufer, Reit- und Voltigiersportler, Sportgymnasten und Sporttänzer für all das und noch mehr gibt es in Magdeburg Vereine. Weil es bundesweit nur noch wenige Hersteller gibt, die echte Handarbeit anbieten, kommen die Kunden aus ganz Deutschland. An einer Wand des Verkaufsraums hängen Schnittschablonen, gegenüber liegen in einem großen Regal Stoffrollen in leuchtenden Farben. Diese Ausstattung hat Frau Wolter von der sächsischen Traditionsfirma adler SPORTSWEAR übernommen. Das Unternehmen aus Markkleeberg bei Leip-

33 33 zig war von der Radsportfamilie Adler als Ausrüster für diesen Sport gegründet worden und hatte sich nach 1990 auf Turnund Tanzbekleidung spezialisiert. Aber 2014 sollte die Firma geschlossen werden. Als Jana Wolter davon erfuhr, entflammte sie sofort für die Geschäftsidee. Sie gab eine Festanstellung auf, rettete die letzten Nähmaschinen von adler vor dem Ausverkauf und ließ sich einarbeiten. Die Moden wandeln sich. Heute sind intensive Farben und körperbetonte Zuschnitte gefragt, erzählt sie: Und viel Glitzer und Schnörkel. Jetzt werden moderne Chemiefasern verarbeitet, vor allem Jerseystoffe, auch mal Chiffon. Hauptsache, das Material dehnt sich schön, erklärt Frau Wolter. Denn bei Wettkämpfen sei es wichtig, dass der Träger seinen Anzug kaum spürt und nichts verrutscht. Viele Stammkunden von adler SPORTS- WEAR sind dem Unternehmen nach dem Neustart in Sachsen-Anhalt treu geblieben, neue kamen hinzu. Das geschieht auch über Mund-zu-Mund-Empfehlung, wie die Firmenchefin erzählt: Bei einem Wettkampf hatte einer Zuschauerin das Kostüm einer Turnerin so sehr gefallen, dass sie diese nach dem Atelier fragte und inzwischen ist sie selbst Kundin. Eine andere feste Kundin ist Tochter Marilies. Die Elfjährige trainiert in einem Magdeburger Akrobatikverein und nimmt an zahlreichen Wettkämpfen teil natürlich in Anzügen geschneidert von ihrer Mutter. Diese hat sich mit der Selbstständigkeit einen Lebenstraum erfüllt. Frau Wolter weist noch darauf hin, dass sie auch Reparaturen zum Beispiel an Sport- und Badebekleidung ausführt. Der Laden mit dem Werksverkauf ist immer mittwochs geöffnet ( und Uhr). Zwischen und Uhr können Kunden auch gleich noch die passenden Tanzschuhe aussuchen. Eine Auswahl bietet das Tanzschuhlädchen von Gabi Stroms an, angesiedelt im Atelier von Jana Wolter. Dort und nur dort in Magdeburg gibt es außerdem Strumpfhosen für Rollkunstlauf, sogenannte Overboots. Alles unter einem Dach erspart Tanz- und Sportfreunden Wege.

34 34 Allgemeines Hausarztpraxis ist umgezogen Praxiseröffnung Dr. Ingo Wieczorek im Kirschweg 42 Zehn Monate nach Übernahme der altersbedingt frei gewordenen Arztpraxis im Rebenweg ist der neue Hausarzt der Reformer, Dr. Ingo Wieczorek, noch einmal umgezogen. Am 23. Februar eröffnete er seine Praxis im Kirschweg. Der frühere Getränkemarkt stand leer und ist seit dem Umbau kaum wiederzuerkennen. Der Umzug war wichtig, weil seit der Praxiseröffnung immer mehr Patienten hinzu gekommen sind, erklärt Dr. Wieczorek: Im Rebenweg hatten wir nicht genug Platz im Wartebereich, so dass die Patienten mitunter im Stehen warten mussten. Das war kein Zustand, den er als Arzt seinen kranken und oft nicht mehr jungen Patienten zumuten wollte. Platz gibt es jetzt reichlich. Im langgestreckten ehemaligen Verkaufsraum befindet sich gegenüber der Anmeldung eine große offene Wartefläche. Von dort geht es in die Sprechzimmer, in den Untersuchungsraum mit EKG und ins Labor. In der alten Praxis habe früher nur ein Vorhang den Bereich zur Blutentnahme abgetrennt, erzählt Schwester Angela. Später wurde der Aufenthaltsraum des Personals fürs Labor geopfert. Jetzt haben Angela und Kerstin Paul wieder einen Aufenthaltsund Umkleideraum erhalten. Platz war auch für drei Sprecherzimmer. Über mögliche personelle Vergrößerungspläne möchte Dr. Wieczorek nicht spekulieren, sondern die weitere Entwicklung abwarten. Immerhin kann der Arzt jetzt schnell mal zwischen zwei Behandlungszimmern wechseln, wo dann schon der nächste Patient wartet. Zwei Treppenstufen führen in die Sprechzimmer hinunter. Der Höhenunterschied ist dem Übergang des Gebäudes zu einem früheren Garagenanbau geschuldet. Patienten mit einer Gehbehinderung werden deshalb in einem barrierefreien Raum behandelt, wo auch die Untersuchungen mit EKG und Ultraschall erfolgen. Dr. Wieczorek hat den Umbau nach seinen Vorstellungen und für optimale Praxisabläufe vornehmen lassen. Großzügig geschnitten, hell und freundlich rein psychologisch trägt die neue Arztpraxis damit schon zur Genesung bei. Zwar wird niemand ohne gesundheitlichen Grund einen Arzt aufsuchen, aber die Wartezeit Beim Umbau wurden die Räume für optimale Praxisabläufe gestaltet. Großzügig geschnitten, hell und freundlich wird angenehmer und kurzweiliger, weil es einiges zu betrachten gibt. An den weißen Wänden stellen Künstler der Magdeburger Kunstmarktgruppe ihre Bilder und Holzskulpturen aus. Da sind Künstler hier aus Reform dabei, sagt Wieczorek, einige kennt er persönlich. Die Werke können im Kunstmarkt Salbker Chaussee erworben werden.

35 35 Ein Geburtstagsgeschenk zum Wohl kranker Kinder Dr. Helmuth Karff bat für einen guten Zweck Mit 80 Jahren hat man sich die meisten Wünsche erfüllt. Und dann denkt mancher Senior daran, was er den Kindern Gutes tun kann. Seinem eigenen Nachwuchs oder auch fremden Kindern, denen man mit einer Zuwendung ein bisschen Glück und Freude schenken kann. Dr. Helmuth Karff aus dem Kirschweg 56 hatte die zahlreichen Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag am 6. Februar dieses Jahres gebeten, auf Blumen und Geschenke zu verzichten und stattdessen Geld für einen guten Zweck zu spenden. Diese Spende sollte der Stiftung Elternhaus krebskranker Kinder auf dem Gelände der Universitätsklinik zu Gute kommen. Dort können Eltern während der Behandlungen ihrer Kinder in der Nähe sein und ihnen Geborgenheit geben, für die Kinder ist es ein Rückzugsort außerhalb des Krankenzimmers. Der Jubilar konnte schließlich einen Betrag von 500,00 Euro an die Stiftung überreichen. Ich habe die Spenden um 75,00 Euro aufgerundet. Das Geld nahm der ehemalige Direktor der Kinderkrebsklinik Professor Uwe Mittler entgegen, der Ende 2016 in den Ruhestand ging. Er ist Vorsitzender der Stiftung Elternhaus, die vom Magdebur- ger Förderkreis krebskranker Kinder e.v. gegründet wurde. Dr. Karff ist seit 2003 Mitglied des Förderkreises und war mehrere Jahre als Rechnungsprüfer für Verein und Stiftung ehrenamtlich aktiv. Meiner Frau und mir lag immer das Wohl der Kinder sehr am Herzen, deshalb haben wir uns viele Jahre für diese Einrichtung für schwer erkrankte Kinder eingebracht, erzählt er. Die Losung des Förderkreises heißt Hoffnung auf Heilung. Sein Doktortitel habe nichts mit Medizin zu tun, erklärt Dr. Karff, er hat als Bauingenieur promoviert: Gearbeitet habe ich bei der Eisenbahn. Sein norddeutscher Dialekt verrät noch heute, wo seine Wiege stand. Aber meine Ehefrau war eine waschechte Reformerin und lebte im Lilienweg. Ihr Großvater Hugo Eschert hat Reform mit aufgebaut. Bei einer Silvesterfeier auf dem Brocken im Jahr 1959 lernte der Student Karff seine künftige Frau kennen, und weil in seiner Heimatstadt Rostock keine Wohnung zu Dr. Helmuth Karff (l.) hatte die Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag gebeten, auf Blumen und Geschenke zu verzichten und stattdessen Geld für einen guten Zweck zu spenden bekommen war, ließ sich das Ehepaar 1962 in Magdeburg nieder zogen sie noch einmal um in eine der frisch modernisierten Wohnungen im Kirschweg. Reformer Imker spendet Baum Auch Hans Kaufmann aus dem Bunten Weg hat auf Geschenke zu seinem 75. Geburtstag verzichtet. Er bat seine Freunde um eine besondere Baumspende: Einen seltenen japanischen Schnurbaum. Damit hat es für den Freizeit-Imker eine besondere Bewandtnis, denn Schnurbäume sind späte Bienenweiden. Der Baum soll im Herbst auf dem Grund und Boden der GWG im Kirschweg gepflanzt werden. Foto: Stiftung Elternhaus

36 36 Allgemeines Party mit guten Nachwirkungen Wer zur Magdeburger Rockgala geht, hat nicht nur selbst Freude, sondern bereitet sie auch anderen. Traditionell wird mit einem Teil der Einnahmen eine gemeinnützige Magdeburger Einrichtung unterstützt. Diesmal ist es der Verein Kinderklinikkonzerte e. V. Am 11. April übergaben die Sponsoren der Rockgala, zu denen auch unsere Genossenschaft gehört, einen Scheck über Euro an die Vereinsmitglieder Katrin Busch, Antje Reiche und Nicole John. Die Kinderklinikkonzerte sollen die jüngsten Krankenhauspatienten zwischen Untersuchung und Operationen etwas Freude und Spaß bereiten, sie aufmuntern. Die medizinische Forschung ist sich hinsichtlich der positiven Wirkung von Musik auf den Krankheitsverlauf und auf die Bewältigung von Schmerzen 19. Magdeburger Rockgala Feiern durch die Winternacht Ausgelassene Stimmung herrschte auch in diesem Jahr bei der Magdeburger Rockgala, der nunmehr 19. Auflage. Die späten Stunden des 17. Februar wurden zur heißesten Nacht in diesem Winter. Und in diesem Wintergrau kam viel Farbe ins Spiel musikalisch: Der Künstler Falkenberg, die Band Stanfour und die Magdeburger All-Star-Band. Die gemischte Truppe aus verschiedenen ehemaligen Rockbands ist seit 2006 Stammbesetzung jeder Rockgala manches Wiedersehen gefeiert werden. Denn zur Rockgala verabredet man sich nicht, man schaut wer da ist. Auch von außerhalb reisten wieder Fans der Veranstaltung an, sogar aus München kamen Besucher. Ganz ohne Schlange stehen für die immer schnell ausverkauften Eintrittskarten konnten wieder einige Reformer bei der Rockgala dabei sein. Als einer der Sponsoren konnte die Genossenschaft ein paar Tickets als Freikarten verlosen. In den Lostopf Falkenberg Magdeburger Allstar-Band sicher. Deshalb besucht das junge Vereinsteam regelmäßig Kinderstationen in Krankenhäusern und organisiert dort kleine Konzerte für die 3- bis 17-jährigen Patienten. Im Hangar der DRF-Luftrettung am Städtischen Klinikum Olvenstedt traten so bereits Bands wie Revolverheld, Silbermond und Jupiter Jones für die kranken Kinder, ihre Geschwister und Eltern auf. und hatte diesmal Stephan Michme als Sänger mitgebracht. Der Hörfunkmoderator und Mitbegründer der Rockgruppe SCYCS sang eigene Titel und interpretierte Hits von Bruce Springsteen ( Dancing in the dark und David Bowie ( Heroes ). Während auf und vor der Bühne gerockt und getanzt wurde, konnte im Foyer so kamen alle Bewerber mit der richtigen Antwort auf folgende Preisfrage: In welcher Band war Falkenberg von 1983 bis 1989 Sänger, Komponist und Texter? Die richtige Antwort lautete: c) Stern Meißen (Gewinner auf Seite 47)

37 Ankündigungen 37 Rundum wohlgefühlt Einmal probiert und gleich gewonnen: Doreen und Uwe Düsterheft aus dem Dahlienweg hatten das Glück, dass ihre Karte mit der richtigen Antwort auf die Preisfrage von Fortuna aus dem Verlosungstopf gezogen wurde. So konnte das Ehepaar auf GWG-Ticket bei der Magdeburger Rockgala dabei sein. Kostenlos. Beide zeigten sich begeistert: Die ganze Atmosphäre hat uns gefallen, wir haben uns rundum wohlgefühlt. Das Musikangebot in seiner ganzen Vielfalt sagte ihnen zu, denn wir 7. Magdeburger Lümmelgaudi Zum Ausklang der diesjährigen Oktoberfestsaison steigt vom 13. bis 15. Oktober auf dem Festplatz der Familie Embach in der Brenneckestraße 95 die 7. Lemsdorfer Lümmelgaudi. Das wohl urigste Volksfest in Magdeburg wird vom Heimatverein Lemsdorf veranstaltet. Zu Gast sind erstmals die Dorfrocker aus Franken. Ausgeschenkt wird das regionale Bier Sudenburger. Die Abendveranstaltungen zum Preis von 20, Euro zzgl. VVK-Gebühr sind seit Monaten ausverkauft. Die Reformer können dabei sein. Die GWG hat für ihre Mitglieder 100 Tickets gegen einen Unkostenbeitrag von 5, Euro je Karte für den 13. Oktober im Angebot. Sie können so lange der Vorrat reicht zwei Karten je Mitglied im Asternweg 1 (Sekretariat) bei Frau Cleve erhalten. Die Eintrittskarten werden in der 36. Kalenderwoche (4. bis 8. September) innerhalb der Sprechzeiten der GWG herausgegeben. Eine Voranmeldung ist nicht möglich. Deshalb lohnt es sich, schnell persönlich zu erscheinen. Der Vorstand wünscht viel Spaß bei der Lümmel-Gaudi! Stanfour hören alles bis auf die ganz harte Musik, sagt Frau Düsterheft. Zur Rockgala, die auch als größtes inoffizielles Klassentreffen der Stadt bezeichnet wird, traf sie im Maritim Kollegen und Bekannte, so dass es keinen Moment langweilig werden konnte. Würde sie mit ihrem Mann nächstes Jahr wieder hingehen? Auf jeden Fall, bestätigt Doreen Düsterheft. Fotos: Engelbert Dudek, AdCOM GmbH Weihnachtstreff der Reformer Auch in diesem Jahr gibt es den beliebten Reformer Weihnachtstreff am Vorabend des 3. Advents. Am Samstag, dem 16. Dezember können alle Genossenschafter in der Gartenstadt auf dem ehemaligen Bauhof der Geschäftsstelle Vorfreude auf Weihnachten tanken und eine kleine Auszeit von den Vorbereitungen auf die Festtage nehmen. Dank fleißiger Organisatoren und Unterstützer allen voran vom Verein Hilfe für Helfer in Not. Ausdauernde Helfer des Weihnachtstreffs sind seit vielen Jahren Likör-Peter, der mit bürgerlichem Namen Peter Helmecke heißt, und seine Frau Gisela. Allen Helfern sei für ihr Engagement gedankt

38 38 Menschen in Reform Ich merkte, dass mir das Töpfern Freude macht. Und wenn man Ausdauer mitbringt, kann man darin auch gut werden.

39 39 Lust und Liebe formen Schönes Entdeckungen in der Töpferwerkstatt von Christine Gissy im Hopfengarten Beim Reformer Weihnachtstreff im vergangenen Jahr war erstmals die Keramikkünstlerin Christine Gissy mit ihren Arbeiten dabei, und so konnte mancher Genossenschafter ein getöpfertes, immer einzigartiges Weihnachtsgeschenk für seine Lieben mit nach Hause nehmen. Das Ehepaar Gissy lebt im Ulmenweg im Siedlungsteil Hopfengarten unserer Genossenschaft. Im Keller des Hauses hat Frau Gissy ihre Werkstatt. Darin steht ein langer Arbeitstisch, an dem auch Töpfer-Gäste Platz nehmen können. Regale mit Farb- und Glasurtöpfen reichen bis hoch zur Decke, Pinsel und Arbeitswerkzeug liegen auf einem Seitenbord. Arbeitsschürzen hängen an der Wand. Auf dem Fußboden lagern noch verpackte 140 Kilogramm Ton. Der Brennofen für die Keramik steht in einer Ecke wird er in Betrieb gesetzt, steigt die Temperaturkurve im sonst zur Sommerzeit angenehm kühlen Kellerraum steil an. Natürlich fallen überall in der Werkstatt auch sofort verschiedenartigste Keramikarbeiten auf, die jeden freien Platz einnehmen. Noch viel mehr Getöpfertes liegt aus Platzgründen oben unterm Dach. In der Nummer 4 des Ulmenwegs wohnen die Gissys jetzt seit zehn Jahren. Der Umzug 2007 führte nicht weit, denn in derselben Straße hatte das Ehepaar zuvor schon in einem Privathaus gelebt. Wir wollten hier im Hopfengarten bleiben, es ist doch eine schöne Wohngegend, meint Helmut Gissy. Beide sind keine gebürtigen Magdeburger, aber die im letzten Kriegsjahr geborene Christine Gissy lebt bereits seit fast 65 Jahren in unserer Elbestadt. Die Werkstatt im Keller ist eine Hobbywerkstatt, betont Frau Gissy, die sich nach 1990 mit dem Töpferhandwerk beruflich selbstständig machte. Bis dahin hatte sie in ihrem gelernten Beruf als Bauzeichnerin gearbeitet. Als junge Frau hatte sie erstmals einen Töpferkurs im damaligen Haus der DSF in der Hegelstraße besucht und fing buchstäblich Feuer: Ich merkte, dass mir das Töpfern Freude macht. Und wenn man Ausdauer mitbringt, kann man darin auch gut werden. Aber man müsse schon kreativ veranlagt sein, fügt ihr Mann hinzu, der das künstlerische Talent seiner Gattin rückhaltlos bewundert. Auch in der Kunstszene findet es Anerkennung: Mit ihren Arbeiten hat Christine Gissy wiederholt an Kunstausstellungen teilgenommen. Jede Keramik aus ihren Händen ist ein Unikat. Die Ideen entstehen beim Arbeiten, sagt sie: Dabei kommt die Kreativität. Ich mache gern Plastiken und da bekommt dann jedes Gesicht eine etwas andere Ausdrucksform. Christine Gissy arbeitet in vielen Genres, aber eine Liebe gehört der humorvollen figürlichen Darstellung

40 40 Menschen in Reform Man muss es mit Lust und Liebe machen die Ideen entstehen beim Arbeiten In ihrer Werkstatt im Keller des Hauses steht auch der unscheinbare Brennofen. Etwa 1000 Grad Celsius sind notwendig, um die Kunstwerke zu vollenden Das erkennt man zum Beispiel an den putzigen Hausgeistern auf dem Arbeitstisch oder an den verschmitzt blickenden Weihnachtsengeln. Auch von ihren getöpferten Gefäßen sieht keines aus wie das andere. Da stehen Schalen mit schwungvollem Rand und leuchtenden Farben neben einer Öllampe in kräftigem Rot, und in die glatte Oberfläche kugelförmiger Gefäße hat sie Muster oder Worte eingeschnitten. In einem tannengrünen Räucherofen für den Adventstisch schauen aus der offenen Ofenklappe Miniaturen von Kaffeetasse und Kloßschüssel, obenauf sitzt eine Katze. Festlegen auf eine bestimmte Stilrichtung will sich Christine Gissy nicht. Unter ihren Händen entsteht auch moderne Kunst, im Garten zum Beispiel erinnert ein Phantasiegebilde an Friedensreich Hundertwasser. An manchen Tagen verbringe seine Frau acht oder zehn Stunden in ihrer Werkstatt, erzählt Helmut Gissy. Vor allem vor der Weihnachtszeit sitzt sie an Aufträgen und Geschenken für die Familie, für Tochter und Sohn, Freunde und Bekannte. Die aufwändige Handarbeit, die Ausgaben für die teuren Glasuren und die steigenden Energiekosten finden sich nur zum Teil im Verkaufspreis der kunstvollen Einzelstücke. Man muss es mit Lust und Liebe machen, bestätigt Christine Gissy mit einem überzeugenden Nicken. Die Künstlerin hat schon früh ihr Handwerk an andere weitervermittelt. Sie war mit großem Engagement Kursleiterin in mehreren Kinder- und Jugendeinrichtungen: Kinder sind so kreativ und dabei unbefangen. Bei der AWO töpferte sie mit Kindern aus Problem-Elternhäusern zu ergotherapeutischen Zwecken. Von der konkreten, die Sinne ansprechenden Beschäftigung erhoffen sich Psychologen, dass die Kinder ihre Seele öffnen. Es war eine sehr schöne Arbeit für mich, aber sie Im Garten der Familie finden sich moderne Keramikobjekte, die das Farbenspiel der Natur aufnehmen und ergänzen

41 41 ging auch unter die Haut. Mit großer Freude erzählt sie von einer unerwarteten Begegnung: Auf dem Bahnhof sprach mich kürzlich ein junger Mann an, der als Kind in diesem Kurs war und mich wiedererkannt hatte. Er hat sich seitdem sehr gut entwickelt, ganz offensichtlich hat er die Kurve gekriegt. Eine andere Überraschung hatte es beim Einzug in ihr GWG-Haus vor zehn Jahren gegeben. Da traf Christine Gissy ihre eigene erste (inzwischen verstorbene) Keramiklehrerin Margot Schönherr wieder, die zu dieser Zeit nebenan im Ulmenweg wohnte. Beim diesjährigen Weihnachtstreff wird die Töpferin aus dem Hopfengarten wegen anderer terminlicher Verpflichtungen voraussichtlich leider nicht dabei sein können. Wer sich für ihre Keramik interessiert, ein Geschenk sucht nicht nur für Weihnachten kann aber immer gern an der Haustür klingeln. Sollte Frau Gissy im Sommer gerade in ihrem wunderschönen Gärtchen hinterm Haus sein, hängt ein Schild am Gartentor. Natürlich ein handgemachtes aus Keramik. Ideen für den Kindergeburtstag gesucht? Wie wäre es damit, zur Feier eines Kindergeburtstages einmal zwei Stunden gemeinsam zu töpfern? In der Werkstatt von Christine Gissy und mit ihrer Hilfe könnten das Geburtstagskind und seine Gäste kleine Kunstwerke schaffen. Genaue Auskünfte gibt Frau Gissy gern auf telefonische Nachfrage. Der Stand der Künstlerin beim Weihnachtstreff 2016

42 42 Unsere Citystandorte Geschichten von der Straße Diesmal: Bärplatz und Regierungsstraße Neues Baugeschehen eröffnete Blick ins alte Magdeburg Wie die Zeit vergeht: Es ist tatsächlich schon zehn Jahre her, dass in der Regierungsstraße die Umzugswagen vorfuhren. Am 22. September 2007 feierten 71 alte und neue Mieter Einzug oder Wiedereinzug in die grundlegend sanierten Wohnungen in bester City-Lage. Schon ein Jahr später, im Oktober 2008, öffnete das GWG-Parkhaus an der Regierungsstraße/Ecke Bärplatz. Und 2013 wurden im Neubau der Genossenschaft am Bärplatz die 30 Wohnungen und drei Geschäfte bezogen. Damit konnte die GWG ihren Entwicklungsplan für das Gesamtareal südlich des Allee-Centers in diesem Innenstadtteil umsetzen. Noch heute staunen Passanten, was aus den seinerzeit so genannten Q6-Blöcken in der Regierungsstraße geworden ist, die Anfang der 1960er Jahre auf beräumten Trümmerflächen errichtet worden waren. Die modernisierten Wohnungen sind ebenso wie die Wohnungen im Neubau sehr begehrt. Auch die 372 Stellplätze im Parkhaus werden gern genutzt, herrscht doch im Stadtzentrum immer ein Mangel an Parkplätzen. Wer heute in diesem Innenstadtviertel wohnt, ist auf geschichtsträchtigem Boden unterwegs. Bei den archäologischen Grabungen in der Baugrube zwischen November 2006 und August 2007 kamen tausende Fragmente von Keramikmodeln aus dem 17. Jahrhundert zum Vorschein. Sie waren zur Herstellung von Ofenkacheln, so genannten Relief-Blattkacheln benutzt worden. Außerdem wurden Scherben von Geschirr sowie Tonmurmeln gefunden. Die Archäologen vermuten, dass es an dieser Stelle eine Töpferwerkstatt gab, die wahrscheinlich bis zur großflächigen Foto: StadtarchivMagdeburg Das Foto links zeigt den Blick vom Breiten Weg in die Bärstraße. Beim Wiederaufbau der Innenstadt wurde genau hier begonnen. An der selben Stelle überbrückt heute der Torbogen die Straße. Im Hintergrund rechts steht unser neues Gebäude am Bärplatz wurden vor dem Bau des Parkhauses archäologische Grabungen vorgenommen, die u. a. eine vermutliche Töpferwerkstatt zu Tage brachten (rechts)

43 43 Foto links: Landesamt für Archäologie und Denkmalpflege Sachsen-Anhalt

44 44 Bärplatz und Regierungsstraße Auf der Ausgrabungsfläche, heute bebaut mit unserem Parkhaus, konnten im Sommer 2007 Reste mittelalterlicher Grubenhäuser, eine Bauschuttgrube und ein Brunnen freigelegt werden Zerstörung Magdeburgs 1631 durch die kaiserlichen Truppen des Generals Tilly existierte. Mit dem Ausgrabungsfund konnte erstmals ein archäologischer Beleg für die Verwüstungen im 30-jährigen Krieg erfasst werden, wie das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie im Jahr 2007 informierte. Einige Grabungsfunde aus der Baugrube sowie Nachbildungen von geborgenen historischen Kacheln werden in Schaukästen an der Hauswand des Neubaus am Bärplatz präsentiert. Mit dieser kleinen Ausstellung möchte die GWG einen Beitrag zur Beschreibung und Erinnerung an das historische Stadtbild leisten. Die Nachgüsse der rekonstruierten Kachelmodeln aus dem 17. Jh. sind am Gebäude zu sehen 1 Kachelrand mit Säulenfigur 2 Kachel mit der Allegorie des Sommers 3 Kachel mit Fürstenbild von Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg ( ) 4 Abschlusskachel mit Landsknecht 5 Kachel mit Fürstenbild von Friedrich IV von der Pfalz ( ) 6 Kachel mit Blumenmotiv 7 Oberteil einer Abschluss-Wappenkachel mit Helmzier 8 Bekrönungskachel mit Männerportrait 9 Eckkachel mit Säulenfigur 10 Bekrönungskachel mit Putte (Engelsfigur) Archäologen entdeckten historische Steinstraße zum Kloster Denn wirklich Originales vom alten Magdeburg können Stadtbesucher heute kaum noch im Gebiet zwischen Goldschmiedebrücke und Kloster Unser Lieben Frauen finden. Dabei war Magdeburgs Mitte über die Jahrhunderte immer dicht bebaut, weshalb in diesem Gebiet vormals auch ein dichtes Straßennetz bestand. Bei den Ausgrabungen in der Parkhaus- Baugrube stießen die Archäologen in etwa vier Meter Tiefe auf Reste einer Straße, die vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammt, also aus der Zeit der Ritter und Kreuzzüge. Sehr früh führten gepflasterte Zugänge zum romanischen Kloster Unser Lieben Frauen. Dass eine Straße mit Steinpflaster befestigt wurde, war zu jener Zeit nicht selbstverständlich und deshalb im Namen ausdrücklich gewürdigt. Eine Steinstraße gab es in diesem Areal bis zu den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Weil sich der Wiederaufbau dieses Stadtgebietes nach dem Krieg nicht an der alten Stadtstruktur orientierte, verschwand auch der Name. Aber die Regierungsstraße gibt es weiterhin. Dieser Name ist zuerst für den Teil Kachelofen in zeitgenössischem Wohnraum, um 1630

45 45 Foto: Landesamt für Archäologie und Denkmalpflege südlich des Bärplatzes ab etwa 1730 überliefert. Er rührt vom damaligen Sitz der königlichen Regierung im nahen Gebäude Domplatz Nr. 6 her. Zu jener Zeit wurde Magdeburg unter Festungsgouverneur Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, dem Alten Dessauer, zur stärksten preußischen Festung ausgebaut. In der Regierungsstraße Nr. 3 wohnte zwischen 1817 und 1823 übrigens der Theologe Gotthilf Sebastian Rötger ( ). Er stand der Aufklärung nahe und setzte sich als Lehrer und Propst des Klosters für eine humanistische und bürgerlich-nationale Erziehung ein. An der Klosterschule, die ab 1718 den Namen Pädagogium zum Kloster Unser Lieben Frauen trug, soll er eine Schülerbibliothek, eine Naturalien- und eine Maschinenkammer errichtet haben. Auch führte er Zensuren ein. Wegen der modernen Lehrmethoden erwarb die Schule einen überregionalen Ruf. Das Pädagogium wurde 1928 mit dem Domgymnasium zusammengelegt. Unser Wohn- und Geschäftshaus am Bärplatz wurde im Oktober 2013 fertiggestellt und rasch bezogen. Um insgesamt 30 komfortable Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten konnte das Innenstadtquartier unserer Genossenschaft erweitert werden. Außerdem wurde so die City südlich vom Allee-Center mit einer platzartigen Bebauung wieder geschlossen. Ende September 2013 hatte der Stadtrat seine Zustimmung zur Namensgebung des jüngsten Magdeburger Platzes gegeben Mit der Übergabe des Neubaus der Genossenschaft im Jahr 2013 ist die seit dem Luftangriff vom 16. Januar 1945 klaffende Lücke im Straßenbild wieder geschlossen worden. Zugleich wurde der davor liegende Platz offiziell auf den Namen Bärplatz getauft. Wie auch die Bärstraße soll er auf eine frühere Gastwirtschaft Zum schwarzen Bären in diesem Gebiet hinweisen. Ein mehr als mannshoher Pylon auf dem neuen Platz zeigt übrigens ein Foto aus dem Jahr 1937 mit Blick vom Breiten Weg in die Bärstraße. Aber auch das neu entstandene Stadtviertel bietet schöne Fotomotive vom Wachsen und Wandel Magdeburgs.

46 46 Ehrentage Herzlichen Glückwunsch Der Vorstand gratuliert herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute. Besondere Ehrentage in den Monaten Januar bis Juni 2017 Januar Brunhild Junge 70 Gerhard Kühl 70 Peter-Michael Heise 70 Hartmut Propfe 70 Alfred Borgosch 70 Otto Fischbach 70 Karin Münch 75 Manfred Roll 75 Horst Meier 80 Helmut Gericke 80 Walter Behrens 80 Dr. Ilse Schneider 80 Gisela Schmengler 80 Rita Naumann 80 Karin Bolle 80 Harro Aurin 81 Rita Albrecht 81 Waltraud Zander 81 Ursula Lippert 81 Evelyn Bertz 82 Brunhild Lösecke 83 Annelies Laab 85 Lieselotte Röhr 93 Ruth Matthes 95 Februar Wolfgang Friedrichs 70 Regina Gottschall 70 Johann Zimprich 70 Rita Knopf 70 Hans-Joachim Kaufmann 75 Monika Zenker 75 Waltraud Ritz 75 Edda Kaufmann 75 Elke Behrends 75 Bruno Herbart 80 Dr. Helmuth Karff 80 Rudolf Köpke 80 Brigitte Rohrbeck 80 Gisela Gründler 82 Wolfgang Hohlbein 83 Hannelore Fleischmann 83 Ursula Görner 83 Hildegard Gierth 83 Eva Schütte 83 Anni Lösel 84 Harry Weber 87 Kurt Langer 88 Lieselotte Hamann 90 Wilhelma Stolz 90 Gerda Pudlowski 91 Klaus Lilie 92 Elvira Ziegler 93 März Helga Gehrmann 70 Doris Brudnicki 75 Bärbel Standke 75 Rita Jenrich 75 Helga Behmer 80 Günter Zühlke 80 Boto Tiedtke 80 Friedrich Göttig 80 Margot Götze 82 Hans-Joachim Badewitz 82 Helga Mau 82 Helmut Krieger 83 Doris Weber 84 Wolfgang Meyer 84 Cäcilie Schüler 86 Helga Bischof 88 Fritz Niewerth 93 Gerda Gürtler 99 April Hans Marquardt 70 Ilse Ledermann 70 Hans-Rainer Ehlers 70 Ingeborg Garburg 75 Hans Peifer 80 Rosemarie Meyer 80 Harold Machholz 80 Melanie Jünger 80 Achim Schulz 82 Günter Ehrhardt 83 Werner Kirsch 86 Lilli Schablinski 87 Willi Barenthin 88 Edith Gottschalk 89 Gerda Engelhardt 92 Mai Hans-Joachim Garcke 70 Werner Hagendorf 70 Rita Lotsch 70 Werner Salzwedel 75 Bernhard Stukowski 75 Doris Felgenhauer 75 Klaus Schediwy 75 Bärbel Döring 75 Ria Schiefer 75 Marianne Brenner 80 Wolfgang Reinhold 81 Sigrid Schroeder 81 Rolf Balkow 81 Dr. Gisela Aurin 81 Dr. Rolf Schmidt 81 Lothar Conradi 81 Margot Fähse 82 Charlotte Pett 83 Hannelore Juling 84 Hans Haase 84 Wilhelm Lübke 85 Ursula Fischer 85 Brigitte Wilde 86 Ilse Schwirzke 86 Horst Bethge 87 Jutta Apel 91 Juni Hartwig Myrrhe 70 Silvia Grabe 70 Achim Grabe 70 Bärbel Hollstein 70 Angela Schwibbe 70 Gabriele Schneider 70 Brigitte Pilz 70 Monika Steinke 75 Dr. Wolfgang Dulich 75 Ulrich Baltzer 75 Renate Grün 75 Dieter Spring 75 Klaus-Dieter Schwarzkopf 80 Margit Hoffmann 80 Siegfried Kowalke 80 Erika Stockmann 80 Günter Althaus 82 Gerhard Hoffmann 82 Günter Schmidt 82 Dr. Ulrich Voigt 82 Hajo Lüders 83 Theodor Brudnicki 84 Helga Riecke 85

47 47 Gisela Becker 85 Margarete Sachs 85 Erwin Bartel 86 Berthold Majewski 86 Ruth Göbel 87 Hildegard Bachmann 93 Wolfgang Schiller 96 Wir beglückwünschen die Eltern zur Geburt der Kinder und begrüßen mit einem 50 Euro-Gutschein: (v. o.) Thorben Hendrik Steidler- Jungmann, geb ; Lotte Elvira Schmalreck, geb ; Momo Powietzka, geb , mit Brüderchen Pepe; Matteo Noah Englich, geb und Luise Döring, geb Gewinner GWG Sportlich (je zwei Freikarten SCM) Wolfgang Hamel Manfred Bessel Sören Demmer Erika Eichler Ulrike Eichler Manuela Englich Nicole Fabian Ilona Fabian Karl-Heinz Fernow Gerhard Fricke Peter Grzywatz Gudrun Günther Thomas Hamann Ines Hartung Rainer Hübner Ralf Immer Michael Jung Kerstin Jung Ines Klemann Wolfgang Kulus Ilona Löwe Hans Marquardt Thomas Marquardt Gerd Nimser Rainer Piotrowski Bettina Schmidt Madlen Schmidt Harald Seidel Martina Seifert Dagmar Sokoll Marlies Stage Hans-Joachim Wien Hendrik Stage Dirk Sude Brigitte Ulm Simone Ulm (je zwei Freikarten YoungsterS) Manfred Bessel Manuela Demmer Marianne Ebeling Ulrike Eichler Manuela Englich Helmut Fabian Patrick Fabian Karl-Heinz Fernow Ulrich Fischer Gerhard Fricke Peter Grzywatz Günther Klaus Thomas Hamann Anna-Luise Härtel Ines Hartung Ines Henze Romy Heyer Heidi Hübner Ralf Immer Michael Jung Klaus-Peter Jung Frank Klemann Ilona Löwe Dr. Gerald Lutze Thomas Marquardt Hans Marquardt Christel Nimser Ines Riebe Mathias Schmidt Ulrich Schmidt Harald Seidel Reinhard Seifert Bernd Sokoll Brigitte Ulm Thomas Ulm Hans-Joachim Wien (je zwei Freikarten 1.FCM) Manfred Bessel Sören Demmer Wilfried Ebeling Ulrike Eichler Patrick Fabian Helmut Fabian Karl-Heinz Fernow Gerhard Fricke Mathias Goldschmdt Peter Grzywatz Klaus Günther Gabriele Hamann Anna-Luise Härtel Ines Hartung Tobias Henze Romy Heyer Rainer Hübner Ralf Immer Michael Jung Klaus-Peter Jung Frank Klemann Wolfgang Kulus Harald Löwe Dr. Gerald Lutze Thomas Marquardt Hans Marquardt Gerd Nimser Ines Riebe Ulrich Schmidt Mathias Schmidt Harald Seidel Reinhardt Seifert Bernd Sokoll Marlies Stage Hendrik Stage Thomas Ulm Brigitte Ulm Hans-Joachim Wien Gewinner Rockgala 2017 (je zwei Freikarten) Doris Steppin Marianne Marcinkowski Axel Neubüser Doreen Düsterheft Dagmar Sokoll André Kader Jürgen Löhr Ines Riebe Gerhard Fricke Dirk Sude Anna-Luise Härtel Karin Kluge Angela Sommerfeldt Hans-Joachim Wolff Simone Gutheins Mathias Goldschmidt Brunhild Lösecke Sören Demmer Hans-Joachim Wien Cornelia Mieglich Gewinner der Tombola des Frühlingsfestes Platz: Sabine Uszkoreit Gutschein Schindelbruch zum Kennenlernen für zwei Personen, zwei Übernachtungen, reichhaltiges Frühstücksbuffet, 4-Gänge-Abendessen, Willkommens-Cocktail, Nackenmassage, freie Nutzung des Spa 2. Platz: Jana Bauersack Gutschein Musical-Dinner-Show am 10. Februar 2018 für zwei Personen, Herrenkrug Parkhotel, eine Übernachtung im DZ, 4-Gänge-Menü, freie Nutzung des Spa 3. Platz: Petra Stuchlik Tagesfahrt mit Mundstock-Reisen in die Lutherstadt Wittenberg für vier Personen/Familie, Entdeckertour zu den Anfängen der Reformation am 9. September 2017, Eintritt und Führung am Asisi Panoramabild, Stadtrundgang 4. Platz: Isabell Müller Rock Legenden Karat, City, Maschine(Phudys), Matthias Reim am 20. Januar 2018, GETEC-Arena (zwei Eintrittskarten) 5. Platz: Horst Kownatke Weihnachtskonzert Wiener Sängerknaben am 9. Dezember 2017, Johanniskirche (zwei Eintrittskarten) 6. Platz: Hans-Jürgen Beau Pyro Games 2017 Duell der Feuerwerker am 15. Juli 2017, Elbauenpark, Sitzplatz (zwei Eintrittskarten) 7. Platz: Ricardo Cleve-Pietzsch Wert- Gutschein für 50,00 Euro für die Bade, Sauna- und Fitnesswelt NEMO 8. Platz: Ingrid Nagel Wert-Gutschein für 30,00 Euro, Café del Sol 9. Platz: Petra Busse Einkaufsgutschein im Wert von 50,00 Euro für Pflanzen Richter Der Pflanzenmarkt in Magdeburg s Süden 10. Platz: Gerd Barfuß Chronik der GWG Reform (100 Jahre, zwei Bände im Schuber) Zu jedem Preis gibt es einen Beutel Wäscheklammern (50 Stück), gefertigt vom Blindenhandwerk Fritz Reuter Schwerin, Staatlich anerkannte Blindenwerkstätte IMPRESSUM Herausgeber: GWG Reform eg, Asternweg 1, Magdeburg Telefon: (03 91) /Fax: Redaktion: Vorstand, Ute Semkat Redaktionsschluss: 30. Juni 2017 Layout/Fotografie: Michael Sachsenweger Druck: Meiling Druck, Haldensleben

48 48 DURCHWAHL VORSTAND Detlef Gissendorf (Sprecher des Vorstandes) Jürgen Schröder (Vorstandsmitglied) Assistentin des Sprechers des Vorstandes Laura Meißner Sekretariat Michaela Cleve Technischer Bereich Verantwortlicher (in Personalunion) Jürgen Schröder Mitarbeiter Technik Steffen Böhme Torsten Radtke Christian Müller Bestandsbetreuer Sonja Bauersack Gerald Reichel Tobias Tönnies Kaufmännischer Bereich Verantwortliche Ines Feldmann Finanzen/Vermietung Svenja Pilz Markus Assmann Laura Meißner Mitgliederwesen/Betriebskosten Margita David Zentraler Notdienst Firma SITRA Telefon 03 91/ Sprechstunden Geschäftsstelle: Montag Uhr Dienstag Uhr sowie Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Internet: mail@gwg-reform.de Eyeszeit am Bärplatz Brillen-Trends und noch mehr gibt es bei Eyeszeit. Das Augenoptikfachgeschäft mit dem ungewöhnlichen Namen hat seit Mai im GWG-Neubau am Bärplatz 2 einen neuen Standort. Eröffnet wurde am 19. Mai. Neben dem Verkauf von Edelmarken für das Nasenfahrrad sowie Modeschmuck bietet das Team um Inhaberin Sophie Bartmuß alle Leistungen eines Brillenfachgeschäfts von der Augenprüfung über Brillenreparaturen bis zum Einschleifservice. Der geschmackvoll und farbenfroh eingerichtete Laden inspiriert zum Ausprobieren neuer Modelle von der Gleitsichtbrille über Einstärkenbrillen bis hin zur Sonnenbrille. Im nächsten Journal berichten wir mehr über die Inhaberin und ihr umfassendes Angebot. eyeszeit Inh. Sophie Bartmuß, Bärplatz 2, Magdeburg, T: 03 91/ Im Brandfall Notruf 112 wählen Im Brandfall zählt jede Sekunde! Die Rauchwarnmelder machen Sie frühzeitig auf eine drohende Gefahr aufmerksam. In diesem Augenblick zählt das richtige und besonnene Verhalten. Bitte bewahren Sie Ruhe Ein Notruf rettet Menschenleben. Hier die wichtigsten Informationen, die Sie bei einem Anruf bei der Leitstelle der Feuerwehr geben sollten: Wer ruft an? Name, Adresse, Ruf-Nummer für Rückfragen Wo brennt es? Ort, Straße, Hausnummer Was brennt? Wohnung, Reihenhaus, Geschäftsgebäude, Fahrzeug usw. Angaben zur Situation? Sind Menschen in Gefahr? Anzahl der Verletzten. Bitte warten Sie auf eventuelle Rückfragen des Leitstellen-Mitarbeiters.

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