L5.6 Symmetrische, hermitesche, orthogonale und unitäre Matrizen (Abbildungen, die reelles bzw. komplexes Skalarprodukt invariant lassen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "L5.6 Symmetrische, hermitesche, orthogonale und unitäre Matrizen (Abbildungen, die reelles bzw. komplexes Skalarprodukt invariant lassen)"

Transkript

1 L5.6 Symmetrische, heresche, orthogonale und unitäre Matrizen (Abbildungen, die reelles bzw. komplexes Skalarprodukt invariant lassen) In diesem Kapitel kommen Matrizen in Zusammenhang Skalarprodukt vor. In solchen Situationen ist es nützlich, alle Indizes unten zu schreiben. Reelles inneres Produkt in -Vektorraum [siehe L3.1b]: 'reeller Vektorraum' (i) Symmetrie: (iii) Linearität bzgl. Skalarmultiplikation: (ii) Linearität bzgl. Vektoraddition: (iv) Positiv definit: Reelles Skalarprodukt in Standardraum: [Skalarprodukt: alle Indizes unten!] 'wenn, und nur wenn' Skalarprodukt (reell) von transformierten Vektoren Def: 'transponierte Matrix' Def: "Transponierte v. A": (tausche von A die Zeilen und Spalten) [sprich: A-transponiert] Def: ist 'symmetrisch', falls Für symmetrische Matrizen gilt:

2 Komplexes Skalarprodukt, in Standardraum: Wie erreicht man Positivität? gilt nicht! Z.B: Definition: komplexe Konjugation, garantiert Positivität, siehe (5) Positivität: wird üblicherweise weggelassen Beispiel in : Verallgemeinerung für komplexe Vektorräume: komplexes inneres Produkt Komplexes inneres Produkt in -Vektorraum: 'komplexer Vektorraum' [Anwendung: QM!] (i) Symmetrie (bis auf kompl. Konj.): komplexe Konjugation, (iii) Linearität bzgl. Skalarmultiplikation: keine Konjugation (ii) Linearität bzgl. Vektoraddition: (iv) Positiv definit: 'wenn, und nur wenn' Anmerkung:

3 Skalarprodukt (komplex) von transformierten Vektoren [analog zu te 6b] Def: 'heresch konjugierte Matrix' Def: "Heresch konjugierte v. A": (transponierte und komplex konjugierte version von A) [sprich: A-Kreuz, Englisch: A-dagger] Def: ist 'heresch', falls Für heresche Matrizen gilt: und ist reell, denn Verallgemeinerung für nicht-quadratische Matrizen: Allgemeine komplexe Matrix: "Transponierte v. A": (tausche Zeilen Spalten) "heresch konjugierte v. A": (transponiere und komplex konjugiere) Falls A Eigenschaft: [vergleiche (L5.6d)] Beweis: Spezialisierung auf reelle Matrizen:

4 Unitäre und orthogonale Matrizen Welche Abbildungen lassen das Skalarprodukt invariant? (für diese sind auch Längen und Relativwinkel invariant) oder [(2) ist Spezialfall von (1); wir betrachten so zunächst (1), spezialisieren bei Bedarf später auf (2)] explizit: Forderung: Skalarprodukt sei invariant: Transposition: Skalarprodukt ist invariant falls (7) ist erfüllt falls: Kompaktversion des Arguments von te L5.6i: Spaltenvektor: Reihenvektor: Matrixmultiplikation 1xn Matrix nx1 Matrix Analog: Forderung (i.5): Für reelle Matrizen liefert (6): [wie (g.6)]

5 Verallgemeinerung: nicht-triviale Metrik [zur Kenntnisnahme] [also: unterscheide Indizes oben, unten!] explizit: Forderung: Skalarprodukt sei invariant: Transposition: vertausche Reihen/Spalten linker/rechter Index Skalarprodukt ist invariant falls: Für triviale Metrik,, reduziert dies zu (g.8) "Verstecke" Metrik durch runter/hochsetzen der Indizes [zur Kenntnisnahme] Inverse der Metrik: "g zieht Index von oben nach unten" "g zieht Index von unten nach oben" Skalarprodukt ist invariant falls: wobei wir die Metrik tels runter/hochsetzen der Indizes von a " versteckt" haben: "g zieht Index von oben nach unten" "g zieht Index von unten nach oben" Für triviale Metrik:

6 Definition: Unitäre bzw. orthogonale Matrizen: ist 'unitär' falls (äquivalent) ist 'orthogonal' falls (äquivalent) In Komponenten ausgeschrieben, für unitäre Matrix, Gl. (1): Matrixmultiplikation Spalte i v. D, Spalte j v. D Orthogonale Matrix (analog): Fazit: die Spaltenvektoren einer unitären oder orthogonalen Matrix bilden eine orthonormierte Basis. (Analog für Zeilenvektoren.) Beispiele: ist unitär: ist orthogonal:

7 Unitäre bzw. orthogonale Matrizen bilden Gruppen unter Matrixmultiplikation 'Unitäre Gruppe': 'Orthogonale Gruppe': Gruppeneigenschaften (L1c) sind erfüllt: z.b. für unitäre Matrizen: (orthog. analog) (i) Abgeschlossenheit: en und unitär. Dann gilt dasselbe für, denn: (i) Assoziativität: gilt für Matrixmultiplikation [siehe (L5o.1)] (ii) Neutrales Element: ist unitär, d (iii) Inverse: und unitär. Dann gilt dasselbe für denn: so erfüllt (i.1). Determinanten von unitären und orthogonalen Matrizen Allgemein: (L6i.2) Für unitäre Matrizen: Beweis: Für orthogonale Matrizen: Beweis: analog zu (3), aber

8 Orthogonale Matrizen bilden eine Untergruppe von O(n): 'spezielle orthogonale Gruppe': SO(n) ist 'Untergruppe' von O(n), also geschlossen: denn falls gilt auch: SO(3)-Matrizen beschreiben 'Drehungen' im Euklidischen Raum. Alle anderen Matrizen in O(3), d.h. alle, beinhalten auch Spiegelungen. Spiegelung in Unitäre Matrizen bilden eine Untergruppe von U(n): 'spezielle unitäre Gruppe': Anwendung SU(2): QM-Theorie des Drehimpuls L7.3 Diagonalisierung v. symmetrischen und hereschen Matrizen Def: oder ist 'symmetrisch', falls Def: ist 'heresch', falls Eigenschaften von hereschen (also auch von symmetrischen reellen) Matrizen: - immer diagonalisierbar; - alle Eigenwerte sind reell; - Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten sind orthogonal - diagonalisierende Ähnlichkeitstransformation ist unitär (bzw. orthogonal)

9 Satz 1: Für heresche Matrizen sind alle EW reell. Beweis: EW-Gleichung: [hier keine ES!] auch reell!! (L5.6e.9) reell (L5.6d.4') reell (L5.6d.7) Satz 2: Für heresche Matrizen sind die EV zu verschiedenen EW orthogonal. Beweis: (L5.6d.4') (L5.6e.8) (L5.6d.4) Sätze 1 & 2 gelten insbesondere auch für symmetrische, reelle Matrizen; für die folgt aus (1) & (3) auch, dass EV rein reell sind, Satz 3: Alle hereschen Matrizen sind diagonalisierbar (gilt insbesondere auch für alle reelle, symmetrischen Matrizen) eine Lösung des EW-Problems für A der Unterraum orthogonal zu dann ist auch in diesem Unterraum, denn: (L5.6e.8) Wähle als Basis für V: sei Basis für V1 In dieser Basis hat A die Form Matrix-Elementen denn wegen (4) werden die Unterräume und von A 'nicht verbunden'.

10 Warum? Allgemein gilt: falls eine Basis ist, und dann hat A in dieser Basis die Darstellung = Bild von Aktuell: also erste Spalte v. A wegen (c.4), also haben alle anderen Spalten die Form (4) & (6) (c.6) Iteriere: sei eine Lösung des EW-Problems für A analoge Argumentation usw. usf. Auf diese Weise findet man eine Basis von n orthogonale EW, in der A diagonal ist: Normiere EW liefert Orthonormalbasis v. EW! Fazit: für heresche Matrizen können die n EV, so gewählt werden, dass sie eine Orthonormalbasis für bilden: nun S die Matrix EV als Spaltenvektoren: Eigenvektor j Dann ist S unitär, denn: Aber, es gilt auch: Folglich wird A durch unitäre Transf. diagonalisiert: Analog: für reelle symmetrische Matrix sind EV rein reell, so: wird also durch orthogonale Transf. (Drehungen) diagonalisiert, :

11 (e.4) explizit: Eigenvektor j Eigenvektor i Fazit: Diagonalisierung einer hereschen Matrix: sei ein Satz von orthonormierten EV der Matrix zugehörigen EW. wird durch folgende "Ähnlichkeitstransformation" "diagonalisiert": herm. konjugierte EV als Zeilenvektoren EV als Spaltenvektoren Analog für symmetrische, reelle Matrizen, Transponierte EV als Zeilenvektoren EV als Spaltenvektoren Anmerkung: reelle symmetrische Matrizen und heresche Matrizen finden in der Physik sehr viele Anwendungen: - kleine Schwingungen um Gleichgewichtslage: EV liefern "Normalmoden", EW deren charakteristische Frequenzen. - Quantenmechanik: Observablen werden durch "heresche Operatoren", salopp gesagt, "heresche Matrizen", beschrieben. Eigenwerte des Hamilton-Operators (Energie-Operators) liefern die "Eigenenergien" eines Quantensystems.

12 Ch. Polynom: Eigenwerte: EV 1: Check: EV 2: Check: Ähnlichkeitstranformation: Check: Zusammenfassung: L5.6 Symmetrische und heresche Matrizen Reelles Skalarprodukt: Komplexes Skalarprodukt: Komplexe Matrix: Transponierte heresch Konjugierte: ist 'symmetrisch', falls Für symmetrische Matrizen gilt: ist 'heresch', falls Für heresche Matrizen gilt: und

13 Zusammenfassung: L5.6 Orthogonale und unitäre Matrizen ist 'orthogonal' falls (äquivalent) Reelles Skalarprodukt invariant: ist 'unitär' falls (äquivalent) Komplexes Skalarprodukt invariant: Spalten (oder Zeilen-)vektoren einer unitären oder orthogonalen Matrix bilden eine orthonormierte Basis. 'Unitäre Gruppe': 'Orthogonale Gruppe': 'spezielle orthogonale Gruppe': 'spezielle unitäre Gruppe': Zusammenfassung: L7.2 Diagonalisierung v. symm. und hereschen Matrizen (oder ) ist 'symmetrisch', falls ist 'heresch', falls Für alle hereschen (insb. auch für alle reelle symmetrischen) Matrizen gilt: - sie sind immer diagonalisierbar - alle Eigenwerte sind reell: - es lässt sich immer eine Orthonormalbasis aus Eigenvektoren finden - Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten sind orthogonal: Für heresche Matrizen ist unitär: reell symmetrische orthogonal:

Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls

Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls Kriterien für Invertierbarkeit einer Matrix Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls (i) für jede Basis, die Bildvektoren auch eine Basis, bilden; (intuitiv

Mehr

Kapitel 2: Matrizen. 2.1 Matrizen 2.2 Determinanten 2.3 Inverse 2.4 Lineare Gleichungssysteme 2.5 Eigenwerte 2.6 Diagonalisierung

Kapitel 2: Matrizen. 2.1 Matrizen 2.2 Determinanten 2.3 Inverse 2.4 Lineare Gleichungssysteme 2.5 Eigenwerte 2.6 Diagonalisierung Kapitel 2: Matrizen 2.1 Matrizen 2.2 Determinanten 2.3 Inverse 2.4 Lineare Gleichungssysteme 2.5 Eigenwerte 2.6 Diagonalisierung 2.1 Matrizen M = n = 3 m = 3 n = m quadratisch M ij : Eintrag von M in i-ter

Mehr

1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema

1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema 1 Lineare Algebra 1.1 Matrizen und Vektoren Slide 3 Matrizen Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema eine n m-matrix A besteht aus n Zeilen und m Spalten mit den Matrixelementen a ij, i=1...n und

Mehr

Definitionen. Merkblatt lineare Algebra. affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht

Definitionen. Merkblatt lineare Algebra. affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht Seite 1 Definitionen affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht ähnliche Matrizen Matrizen, die das gleiche charakteristische Polynom haben

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Übungsklausur

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Übungsklausur Musterlösungen zur Linearen Algebra II Übungsklausur Aufgabe. Sei A R 3 3. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a Ist det(a =, dann ist A eine orthogonale Matrix. b Ist A eine orthogonale Matrix,

Mehr

Prüfung Lineare Algebra Sei V ein n-dimensionaler euklidischer Raum. Welche der folgenden Aussagen ist wahr?

Prüfung Lineare Algebra Sei V ein n-dimensionaler euklidischer Raum. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? 1. Sei V ein n-dimensionaler euklidischer Raum. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? A. Wenn n = 3 ist, sind mindestens zwei der drei Euler-Winkel einer Drehung kleiner oder gleich π. B. Wenn n = 2

Mehr

Vektorräume und Rang einer Matrix

Vektorräume und Rang einer Matrix Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Vektorräume und Rang einer Matrix Dr. Thomas Zehrt Inhalt:. Lineare Unabhängigkeit 2. Vektorräume und Basen 3. Basen von R n 4. Der Rang und Rangbestimmung

Mehr

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse

Mehr

Proseminar Lineare Algebra II, SS 11. Blatt

Proseminar Lineare Algebra II, SS 11. Blatt Blatt 1 1. Berechnen Sie die Determinante der Matrix 0 0 4 1 2 5 1 7 1 2 0 3 1 3 0 α. 2. Stellen Sie folgende Matrix als Produkt von Elementarmatrizen dar: 1 3 1 4 2 5 1 3 0 4 3 1. 3 1 5 2 3. Seien n 2

Mehr

6 Hauptachsentransformation

6 Hauptachsentransformation 6 Hauptachsentransformation A Diagonalisierung symmetrischer Matrizen (6.1) Satz: Sei A M(n n, R) symmetrisch. Dann gibt es eine orthogonale n n-matrix U mit U t AU = D Diagonalmatrix Es folgt: Die Spalten

Mehr

45 Eigenwerte und Eigenvektoren

45 Eigenwerte und Eigenvektoren 45 Eigenwerte und Eigenvektoren 45.1 Motivation Eigenvektor- bzw. Eigenwertprobleme sind wichtig in vielen Gebieten wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Statik, Biologie, Informatik, Wirtschaftswissenschaften.

Mehr

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010 Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2, Version vom 7. Mai 2 I Aufgabe I Teschl / K 3 Zerlegen Sie die Zahl 8 N in ihre Primfaktoren. Aufgabe II Teschl / K 3 Gegeben sind die natürliche Zahl 7 und

Mehr

Grundsätzliches Rechnen mit Matrizen Anwendungen. Matrizenrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015

Grundsätzliches Rechnen mit Matrizen Anwendungen. Matrizenrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015 Matrizenrechnung Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Matrizenrechnung Übersicht Grundsätzliches 1 Grundsätzliches Matrixbegriff Rechenregeln Spezielle Matrizen 2 Matrizenrechnung Determinanten

Mehr

Eigenwerte und Diagonalisierung

Eigenwerte und Diagonalisierung Eigenwerte und Diagonalisierung Wir wissen von früher: Seien V und W K-Vektorräume mit dim V = n, dim W = m und sei F : V W linear. Werden Basen A bzw. B in V bzw. W gewählt, dann hat F eine darstellende

Mehr

Michael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin

Michael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin Michael Artin Algebra Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise viii x Kapitel 1 MATRIZEN 1 1. Matrizenkalkül 1 2. Zeilenreduktion

Mehr

Mat(2 2, R) Wir bestimmen das charakterische Polynom 1 f A (t) = t 2 t 2 = (t 2)(t + ( 1). ) 2 2. Eigenvektor zu EW 2 ist v 2 = 1 1

Mat(2 2, R) Wir bestimmen das charakterische Polynom 1 f A (t) = t 2 t 2 = (t 2)(t + ( 1). ) 2 2. Eigenvektor zu EW 2 ist v 2 = 1 1 Aufgabe. Bestimmen Sie das Exponential expa) der Matrix ) 5 6 A = Mat, R). 4. Wir bestimmen das charakterische Polynom f A t) = t t = t )t + ). ). Eigenvektor zu EW ist v = ). Eigenvektor zu EW ist v =

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

6 Eigenwerte und Eigenvektoren

6 Eigenwerte und Eigenvektoren 6.1 Eigenwert, Eigenraum, Eigenvektor Definition 6.1. Es sei V ein Vektorraum und f : V V eine lineare Abbildung. Ist λ K und v V mit v 0 und f(v) = λv gegeben, so heißt die Zahl λ Eigenwert (EW) von f,

Mehr

Kapitel 5. Eigenwerte. Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich der Produktion ist, d.h. wenn.

Kapitel 5. Eigenwerte. Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich der Produktion ist, d.h. wenn. Kapitel 5 Eigenwerte Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 5 Eigenwerte 1 / 42 Geschlossenes Leontief-Modell Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich

Mehr

3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n

3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n 3.3. Klassifikation quadratischer Formen auf R n 61 3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n Wir können den Hauptsatz über symmetrische Matrizen verwenden, um uns einen Überblick über die Lösungsmengen

Mehr

MC-Serie 11: Eigenwerte

MC-Serie 11: Eigenwerte D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas MC-Serie 11: Eigenwerte Einsendeschluss: 12. Dezember 2014 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung

Mehr

Tutorium Mathematik II, M Lösungen

Tutorium Mathematik II, M Lösungen Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +

Mehr

Musterlösung zur Klausur Lineare Algebra II für Lehramt 30.07.2012

Musterlösung zur Klausur Lineare Algebra II für Lehramt 30.07.2012 Musterlösung zur Klausur Lineare Algebra II für Lehramt 30.07.0 Aufgabe : Entscheiden Sie in dieser Aufgabe, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Begründungen sind nicht erforderlich. Ein korrekt gesetztes

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie II

Lineare Algebra und analytische Geometrie II Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 206 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Vorlesung 33 Das Kreuzprodukt Eine Besonderheit im R 3 ist das sogenannte Kreuzprodukt, das zu zwei gegebenen Vektoren

Mehr

Lineare Algebra. Teil III. Inhaltsangabe

Lineare Algebra. Teil III. Inhaltsangabe Teil III Lineare Algebra Inhaltsangabe 3 Lineare Algebra 22 3.1 Einführung.......................... 22 3.2 Matrizen und Vektoren.................... 23 3.3 Spezielle Matrizen...................... 24

Mehr

Besteht eine Matrix nur aus einer Spalte (Zeile), so spricht man auch von einem Spaltenvektor (Zeilenvektor)

Besteht eine Matrix nur aus einer Spalte (Zeile), so spricht man auch von einem Spaltenvektor (Zeilenvektor) Matrizenrechnung. Matrizen Matrizen sind bereits im Kapitel Lineare Gleichungssysteme aufgetreten. Unter einer (m n) -Matrix A verstehen wir ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n Spalten. Der.

Mehr

Zusammenfassung Mathe III. Themenschwerpunkt 3: Analytische Geometrie / lineare Algebra (ean) 1. Rechenregeln mit Vektoren

Zusammenfassung Mathe III. Themenschwerpunkt 3: Analytische Geometrie / lineare Algebra (ean) 1. Rechenregeln mit Vektoren Zusammenfassung Mathe III Themenschwerpunkt 3: Analytische Geometrie / lineare Algebra (ean) 1. Rechenregeln mit Vektoren Definition: (1) anschaulich: Ein Vektor ist eine direkt gerichtete Verbindung zweier

Mehr

Skript zur Vorlesung. Lineare Algebra. Prof. Dr.-Ing. Katina Warendorf. 2. Oktober 2014

Skript zur Vorlesung. Lineare Algebra. Prof. Dr.-Ing. Katina Warendorf. 2. Oktober 2014 Skript zur Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Katina Warendorf 2. Oktober 2014 erstellt von Sindy Engel erweitert von Prof. Dr.-Ing. Katina Warendorf Inhaltsverzeichnis 1 Vektoren 4 1.1 Grundbegriffe.................................

Mehr

1.3 Gruppen. Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau,

1.3 Gruppen. Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau, Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau, 2002 2008 18 1.3 Gruppen Der Begriff der Gruppe ordnet sich in gewisser Weise dem allgemeineren Konzept der Verknüpfung (auf einer Menge) unter. So ist zum Beispiel

Mehr

1 Definition. 2 Besondere Typen. 2.1 Vektoren und transponieren A = 2.2 Quadratische Matrix. 2.3 Diagonalmatrix. 2.

1 Definition. 2 Besondere Typen. 2.1 Vektoren und transponieren A = 2.2 Quadratische Matrix. 2.3 Diagonalmatrix. 2. Definition Die rechteckige Anordnung von m n Elementen a ij in m Zeilen und n Spalten heißt m n- Matrix. Gewöhnlich handelt es sich bei den Elementen a ij der Matrix um reelle Zahlen. Man nennt das Paar

Mehr

Definition: Euklidischer Raum mit Skalarprodukt. Die kanonische Basis von Einheitsvektoren sind paarweise orthogonal zueinander:

Definition: Euklidischer Raum mit Skalarprodukt. Die kanonische Basis von Einheitsvektoren sind paarweise orthogonal zueinander: Definition: Euklidischer Raum mit Skalarprodukt Einsteinsche Summenkonvention (ES): über doppelt vorkommende Indizes wird summiert. Die kanonische Basis von Einheitsvektoren sind paarweise orthogonal zueinander:

Mehr

Serie 10: Inverse Matrix und Determinante

Serie 10: Inverse Matrix und Determinante D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr Ana Cannas Serie 0: Inverse Matrix und Determinante Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom und 5 November Gegeben sind die

Mehr

Diagonalisieren. Nikolai Nowaczyk Lars Wallenborn

Diagonalisieren. Nikolai Nowaczyk  Lars Wallenborn Diagonalisieren Nikolai Nowaczyk http://mathniknode/ Lars Wallenborn http://wwwwallenbornnet/ 16-18 März 01 Inhaltsverzeichnis 1 Matrizen 1 11 Einschub: Invertierbarkeit

Mehr

9.2 Invertierbare Matrizen

9.2 Invertierbare Matrizen 34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen

Mehr

1.9 Eigenwerte und Eigenvektoren

1.9 Eigenwerte und Eigenvektoren .9. EIGENWERTE UND EIGENVEKTOREN 0.9 Eigenwerte und Eigenvektoren Alles in diesem Abschnitt bezieht sich auf quadratische reelle oder komplexe n n-matrizen. Statt E n (n n-einheitsmatrix) wird kurz E geschrieben..

Mehr

5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21

5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21 5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11

Mehr

11. BASIS, UNTERRAUM, und DIMENSION

11. BASIS, UNTERRAUM, und DIMENSION 11. BASIS, UNTERRAUM, und DIMENSION 1 Basen werden zu unterschiedlichen Zwecken benutzt: Um lineare Abbildungen in ihrer Matrixdarstellung zu vereinfachen, um die Dimension von Vektorräumen und ihren Unterräumen

Mehr

Sesqui- und Bilinearformen

Sesqui- und Bilinearformen Kapitel 8 Sesqui- und Bilinearformen 8.1 Sesquilinearformen Definition 8.1.1 Sei V ein reeller oder komplexer K-Vektorraum (also K = R oder C). Eine Abbildung f : V V K heißt eine Sesquilinearform wenn

Mehr

5. Gruppen, Ringe, Körper

5. Gruppen, Ringe, Körper 5. Gruppen, Ringe, Körper 5.1. Gruppen Die Gruppentheorie, als mathematische Disziplin im 19. Jahrhundert entstanden, ist ein Wegbereiter der modernen Mathematik. Beispielsweise folgt die Gruppe, die aus

Mehr

Homogenität Assoziativgesetz A (B 1 + B 2 ) = A B 1 + A B 2 Distributivgesetz 1 (A 1 + A 2 ) B = A 1 B + A 2 B Distributivgesetz 2

Homogenität Assoziativgesetz A (B 1 + B 2 ) = A B 1 + A B 2 Distributivgesetz 1 (A 1 + A 2 ) B = A 1 B + A 2 B Distributivgesetz 2 1. Formatbedingungen der Matrixoperationen Die Addition (Subtraktion) A ± B verlangt gleiches Format der Operanden A und B. Das Ergebnis hat das Format der Operanden. Skalarmultiplikation λa: Es gibt keine

Mehr

Inverse Matrix. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Inverse Matrix. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Inverse Matrix -E Ma Lubov Vassilevskaya Inverse Matrix Eine n-reihige, quadratische Matrix heißt regulär, wenn ihre Determinante einen von Null verschiedenen Wert besitzt. Anderenfalls heißt sie singulär.

Mehr

Spezialfall: Die Gleichung ax = b mit einer Unbekannten x kann mit Hilfe des Kehrwerts 1 a = a 1 gelöst werden:

Spezialfall: Die Gleichung ax = b mit einer Unbekannten x kann mit Hilfe des Kehrwerts 1 a = a 1 gelöst werden: Inverse Matritzen Spezialfall: Die Gleichung ax b mit einer Unbekannten x kann mit Hilfe des Kehrwerts 1 a a 1 gelöst werden: ax b x b a a 1 b. Verallgemeinerung auf Ax b mit einer n nmatrix A: Wenn es

Mehr

Lineare Algebra II 5. Übungsblatt

Lineare Algebra II 5. Übungsblatt Lineare Algebra II Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS Prof Dr Kollross / Mai Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G (Algebraisch abgeschlossener Körper) Ein Körper heißt algebraisch abgeschlossen,

Mehr

Kapitel 12. Lineare Abbildungen und Matrizen

Kapitel 12. Lineare Abbildungen und Matrizen Kapitel 12 Lineare Abbildungen und Matrizen Lineare Abbildungen f : R n R m Wir wissen schon: Eine lineare Abbildung f : R n R m ist eindeutig durch ein n-tupel von Vektoren v 1, v 2,, v n des R m bestimmt

Mehr

(Allgemeine) Vektorräume (Teschl/Teschl 9)

(Allgemeine) Vektorräume (Teschl/Teschl 9) (Allgemeine) Vektorräume (Teschl/Teschl 9) Sei K ein beliebiger Körper. Ein Vektorraum über K ist eine (nichtleere) Menge V, auf der zwei Operationen deniert sind, die bestimmten Rechenregeln genügen:

Mehr

9 Vektorräume mit Skalarprodukt

9 Vektorräume mit Skalarprodukt 9 Skalarprodukt Pink: Lineare Algebra 2014/15 Seite 79 9 Vektorräume mit Skalarprodukt 9.1 Normierte Körper Sei K ein Körper. Definition: Eine Norm auf K ist eine Abbildung : K R 0, x x mit den folgenden

Mehr

4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen

4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen 4 Lineare Algebra (Teil : Quadratische Matrizen Def.: Eine (n n-matrix, die also ebensoviele Zeilen wie Spalten hat, heißt quadratisch. Hat sie außerdem den Rang n, sind also ihre n Spalten linear unabhängig,

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 5): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5 5. (Herbst 9, Thema 3, Aufgabe ) Betrachtet werde die Matrix A := 3 4 5 5 7 7 9 und die lineare Abbildung

Mehr

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 10. Aufgabe ETH Zürich D-MATH. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D.

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 10. Aufgabe ETH Zürich D-MATH. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Dr. V. Gradinaru D. Devaud Herbstsemester 5 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie Aufgabe..a Bezüglich des euklidischen Skalarprodukts in R ist die Orthogonalprojektion

Mehr

Skalarprodukte (Teschl/Teschl Kap. 13)

Skalarprodukte (Teschl/Teschl Kap. 13) Skalarprodukte (Teschl/Teschl Kap. ) Sei V Vektorraum über R. Ein Skalarprodukt auf V ist eine Abbildung V V R, (x, y) x, y mit den Eigenschaften () x, y = y, x (symmetrisch), () ax, y = a x, y und x +

Mehr

Stichwortliste zur Vorlesung. Lineare Algebra II. Gabriela Weitze-Schmithüsen. Saarbrücken, Sommersemester 2016

Stichwortliste zur Vorlesung. Lineare Algebra II. Gabriela Weitze-Schmithüsen. Saarbrücken, Sommersemester 2016 Stichwortliste zur Vorlesung Lineare Algebra II Gabriela Weitze-Schmithüsen Saarbrücken, Sommersemester 2016 Kapitel I Jordansche Normalform Ziel: Wir möchten Matrizen bis aus Ähnlichkeit klassifizieren.

Mehr

4.4. Rang und Inversion einer Matrix

4.4. Rang und Inversion einer Matrix 44 Rang und Inversion einer Matrix Der Rang einer Matrix ist die Dimension ihres Zeilenraumes also die Maximalzahl linear unabhängiger Zeilen Daß der Rang sich bei elementaren Zeilenumformungen nicht ändert

Mehr

Erweiterte Koordinaten

Erweiterte Koordinaten Erweiterte Koordinaten Sei K n ein n dimensionaler affiner Raum Die erweiterten Koordinaten des Punktes x x n K n sind x x n Kn+ (Das ist für alle K sinnvoll, weil in jedem Körper K wohldefiniert ist In

Mehr

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011 Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h

Mehr

Höhere Mathematik II. 7 Lineare Algebra II. für naturwissenschaftliche Studiengänge. 7.1 Wiederholung einiger Begriffe

Höhere Mathematik II. 7 Lineare Algebra II. für naturwissenschaftliche Studiengänge. 7.1 Wiederholung einiger Begriffe Dr. Mario Helm Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Fakultät für Mathematik und Informatik Höhere Mathematik II für naturwissenschaftliche Studiengänge Sommersemester 2013 7 Lineare Algebra

Mehr

Korrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben:

Korrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben: Korrelationsmatrix Bisher wurden nur statistische Bindungen zwischen zwei (skalaren) Zufallsgrößen betrachtet. Für den allgemeineren Fall einer Zufallsgröße mit N Dimensionen bietet sich zweckmäßiger Weise

Mehr

Übungsaufgaben zur Linearen Algebra II. 1.) Lösen Sie das folgende lineare Gleichungssystem mit der Cramerschen Regel.

Übungsaufgaben zur Linearen Algebra II. 1.) Lösen Sie das folgende lineare Gleichungssystem mit der Cramerschen Regel. Blatt 1 21.4.97 1.) Lösen Sie das folgende lineare Gleichungssystem mit der Cramerschen Regel. 3x 1 x 2 + 5x 3 = 1 x 1 + 2x 2 + x 3 = 1 2x 1 + 4x 2 + 3x 3 = 1 2.) Zeigen Sie: det 1 1 0 0.......... 0 1

Mehr

Was fehlt derzeit im Internet? Sicherlich eine verständliche Einführung in Tensoren.

Was fehlt derzeit im Internet? Sicherlich eine verständliche Einführung in Tensoren. Was fehlt derzeit im Internet? Sicherlich eine verständliche Einführung in Tensoren. Mehr von PLARTHIN gibt's im Internet auf http://plarthin.wordpress.com Literatur: - deutsche Wikipedia - Spacetime and

Mehr

1 Rechnen mit 2 2 Matrizen

1 Rechnen mit 2 2 Matrizen 1 Rechnen mit 2 2 Matrizen 11 Produkt Wir berechnen das allgemeine Produkt von A = Für das Produkt gilt AB = a11 a 12 a 21 a 22 a11 b 11 + a 12 b 21 a 11 b 12 + a 12 b 22 a 21 b 11 + a 22 b 21 a 21 b 12

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren

Eigenwerte und Eigenvektoren Ergänzung Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Definitionen Beispiele im IR 2 Beispiele im IR 3 Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Lineare Abbildungen, Ausgangsvektor und Bildvektor Lineare Abbildungen

Mehr

Konvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume

Konvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume CONTENTS CONTENTS Konvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume Contents 1 Ziel 2 1.1 Satz........................................ 2 2 Endlich dimensionale Vektorräume 2 2.1 Defintion: Eigenschaften

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie

Lineare Algebra und analytische Geometrie Max Koecher Lineare Algebra und analytische Geometrie Mit 35 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1983 Inhaltsverzeichnis Teil A. Lineare Algebra I Kapitel 1. Vektorräume 1 1. Der

Mehr

8 Lineare Abbildungen

8 Lineare Abbildungen 80 8 Lineare Abbildungen In diesem Kapitel untersuchen wir lineare Abbildungen von R n nach R m wie zum Beispiel Spiegelungen, Drehungen, Streckungen und Orthogonalprojektionen in R 2 und R 3 Man nennt

Mehr

Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE)

Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE) Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE) 1. Das Drehstromsystem 2. Berechnung von Energieübertragungsnetzen und -systemen 3. Der 3-polige Kurzschluss 4. Unsymmetrische Fehler in Netzen 5. Hochspannungstechnik

Mehr

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u.

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u. Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dipl. Math. D. Zimmermann Msc. J. Köllner FAQ 3 Höhere Mathematik I 4..03 el, kyb, mecha, phys Vektorräume Vektorräume

Mehr

V DETERMINANTEN In diesem Kapitel entwickeln wir die Theorie der Determinanten Die folgenden Beispiele sollen die Einfuhrung dieses Begries motivieren

V DETERMINANTEN In diesem Kapitel entwickeln wir die Theorie der Determinanten Die folgenden Beispiele sollen die Einfuhrung dieses Begries motivieren SKRIPTUM { LINEARE ALGEBRA II JB COOPER Inhaltsverzeichnis: x Determinanten x Eigenwerte x Euklidische Raume x8 Dualitat, Tensorprodukte, Alternierende Formen Anhang: ) Mengen, Abbildungen ) Gruppen )

Mehr

klar. Um die zweite Bedingung zu zeigen, betrachte u i U i mit u i = 0. Das mittlere -Zeichen liefert s

klar. Um die zweite Bedingung zu zeigen, betrachte u i U i mit u i = 0. Das mittlere -Zeichen liefert s Nachtrag zur allgemeinen Vektorraum-Theorie. 1.5.15. Direkte Summen. Sei V ein Vektorraum, seien U 1,..., U t Unterräume, wir schreiben V = U 1 U 2 U t = t i=1 U i falls die folgenden beiden Bedingungen

Mehr

x,y A = t xay v i,v j A = e i,e j t PAP

x,y A = t xay v i,v j A = e i,e j t PAP 75 Lineare Algebra II SS 2005 Teil 6 Bilinearformen 6A Kongruenz quadratischer Matrizen Sei K ein Körper, sei A M(n n, K) eine quadratische Matrix Wie wir zu Beginn von Teil 3 gesehen haben, liefert A

Mehr

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung Matrizen Definition einer Matrix Unter einer (reellen) m x n Matrix A versteht man ein rechteckiges Schema aus reellen Zahlen, die wie folgt angeordnet sind:

Mehr

6 Symmetrische und hermitesche Matrizen

6 Symmetrische und hermitesche Matrizen $Id: quadrat.tex,v.0 0/06/9 :47:4 hk Exp $ $Id: orthogonal.tex,v.4 0/06/9 3:46:46 hk Exp $ 6 Symmetrische und hermitesche Matrizen 6.3 Quadratische Funktionen und die Hauptachsentransformation Wir sind

Mehr

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer. Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Matrizenrechnung 2 11 Matrixbegri 2 12 Spezielle Matrizen 3 13 Rechnen

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag

Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner WS / Blatt 6 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag Wir verwenden das Unterraumkriterium,

Mehr

Einleitung 19. Teil I Einführung 23. Kapitel 1 Motivation 25

Einleitung 19. Teil I Einführung 23. Kapitel 1 Motivation 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Konventionen in diesem Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Was Sie in diesem Buch finden 20 Was Sie in diesem Buch nicht finden 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist

Mehr

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung 3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung Definition und Lemma 3.3.1. Sei V ein K-Vektorraum, φ End K (V ), λ K. Wir defnieren den zu λ gehörigen Eigenraum von φ als Dies ist ein Unterraum von V.

Mehr

Hauptkomponentenanalyse. Principal Component Analysis (PCA)

Hauptkomponentenanalyse. Principal Component Analysis (PCA) Hauptkomponentenanalyse Principal Component Analysis (PCA) Principal Component Analysis (PCA) Welche Ziele verfolgt man bei der Verwendung einer PCA? Repräsentation multidimensionaler Daten mit einer geringeren

Mehr

KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I MUSTERLÖSUNG

KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I MUSTERLÖSUNG KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I Wiederholungsprüfung MUSTERLÖSUNG. April 2008 Name: Studiengang: Aufgabe 2 3 4 5 6 Summe Punktzahl /50 Allgemeine Hinweise: Bitte schreiben Sie Ihre Lösungen jeweils unter

Mehr

Vektoren und Matrizen

Vektoren und Matrizen Vektoren und Matrizen Einführung: Wie wir gesehen haben, trägt der R 2, also die Menge aller Zahlenpaare, eine Körperstruktur mit der Multiplikation (a + bi(c + di ac bd + (ad + bci Man kann jedoch zeigen,

Mehr

Teil 2 LINEARE ALGEBRA II

Teil 2 LINEARE ALGEBRA II Teil 2 LINEARE ALGEBRA II 27 Kapitel VII Euklidische und unitäre Vektorräume Wir beschäftigen uns jetzt mit Vektorräumen, die noch eine zusätzliche Struktur tragen Der Winkel zwischen Vektoren im IR 2

Mehr

Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen

Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen Betrachtet wird ein System linearer Gleichungen (im deutschen Sprachraum: lineares Gleichungssystem mit m Gleichungen für n Unbekannte, m, n N. Gegeben sind m n Elemente

Mehr

Einführung in die Tensorrechnung

Einführung in die Tensorrechnung 1. Definition eines Tensors Tensoren sind Grössen, mit deren Hilfe man Skalare, Vektoren und weitere Grössen analoger Struktur in ein einheitliches Schema zur Beschreibung mathematischer und physikalischer

Mehr

Lineare Algebra. Grundlagen der Vektorrechnung. fsg Verlag

Lineare Algebra. Grundlagen der Vektorrechnung. fsg Verlag Rolf Stahlberger Alexander Golfmann Lineare Algebra Grundlagen der Vektorrechnung fsg Verlag Impressum Herausgeber: FSG Verlag Alexander Golfmann Augustenstr. 58 80333 München info@fsg-verlag.de www.fsg-verlag.de

Mehr

MAT Lineare Algebra, SS 07 Prof. Joachim Rosenthal Lösung zu Übungsblatt 7

MAT Lineare Algebra, SS 07 Prof. Joachim Rosenthal Lösung zu Übungsblatt 7 MAT.4 - Lineare Algebra, SS 07 Prof. Joachim Rosenthal Lösung zu Übungsblatt 7 Aufgabe Sei ϕ : V V R eine symmetrische Bilinearform auf einem reellen Vektorraum V. Für die Vektoren v,...,v n V gelte ϕ(v

Mehr

Lineare Algebra I. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 10 (WS 2010/2011) Abgabetermin: Donnerstag, 13. Januar.

Lineare Algebra I. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 10 (WS 2010/2011) Abgabetermin: Donnerstag, 13. Januar. Lineare Algebra I Prof. Dr. M. Rost Übungen Blatt 10 (WS 2010/2011) Abgabetermin: Donnerstag, 13. Januar http://www.math.uni-bielefeld.de/~rost/la1 Erinnerungen und Ergänzungen zur Vorlesung: Hinweis:

Mehr

Übungen zur Linearen Algebra 1

Übungen zur Linearen Algebra 1 Übungen zur Linearen Algebra 1 Wintersemester 2014/2015 Universität Heidelberg - IWR Prof. Dr. Guido Kanschat Dr. Dörte Beigel Philipp Siehr Blatt 10 Abgabetermin: Freitag, 16.01.2015, 11 Uhr Auf diesem

Mehr

A Matrix-Algebra. A.1 Definition und elementare Operationen

A Matrix-Algebra. A.1 Definition und elementare Operationen A Matrix-Algebra In diesem Anhang geben wir eine kompakte Einführung in die Matrizenrechnung bzw Matrix-Algebra Eine leicht lesbare Einführung mit sehr vielen Beispielen bietet die Einführung in die Moderne

Mehr

40 Lokale Extrema und Taylor-Formel

40 Lokale Extrema und Taylor-Formel 198 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 40 Lokale Extrema und Taylor-Formel Lernziele: Resultate: Satz von Taylor und Kriterien für lokale Extrema Methoden aus der linearen Algebra Kompetenzen:

Mehr

Elemente der Analysis II

Elemente der Analysis II Elemente der Analysis II Kapitel 3: Lineare Abbildungen und Gleichungssysteme Informationen zur Vorlesung: http://www.mathematik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 15. Mai 2009 1 / 35 3.1 Beispiel

Mehr

2 Euklidische Vektorräume

2 Euklidische Vektorräume Sei V ein R Vektorraum. 2 Euklidische Vektorräume Definition: Ein Skalarprodukt auf V ist eine Abbildung σ : V V R, (v, w) σ(v, w) mit folgenden Eigenschaften ( Axiome des Skalarprodukts) (SP1) σ ist bilinear,

Mehr

Beispiellösungen zur Klausur Lineare Algebra bei Prof. Habegger

Beispiellösungen zur Klausur Lineare Algebra bei Prof. Habegger Beispiellösungen zur Klausur Lineare Algebra bei Prof. Habegger Stefan Lell 2. Juli 2 Aufgabe. Sei t Q und A t = t 4t + 2 2t + 2 t t 2t 2t Mat 3Q a Bestimmen Sie die Eigenwerte von A t in Abhängigkeit

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 5 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie Aufgabe. Skalarprodukt und Orthogonalität.a) Bezüglich des euklidischen

Mehr

5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform

5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform Mathematik für Physiker II, SS Mittwoch 8.6 $Id: jordan.tex,v.6 /6/7 8:5:3 hk Exp hk $ 5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform 5.4 Die Jordansche Normalform Wir hatten bereits erwähnt, dass eine n n

Mehr

Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen

Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Geometrie und die Summe von Quadraten Clara Brünn 25. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Geometrie allgemein.................................

Mehr

6.3 Hauptachsentransformation

6.3 Hauptachsentransformation Im Wintersemester 6/7 wurde in der Vorlesung Höhere Mathematik für Ingenieurstudiengänge der folgende Algorithmus zur Hauptachsentransformation besprochen: 63 Hauptachsentransformation Die Matrizen, die

Mehr

37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme

37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme 37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme 37 Motivation Lineare Gleichungssysteme treten in einer Vielzahl von Anwendungen auf und müssen gelöst werden In Abschnitt 355 haben wir gesehen, dass

Mehr

Lineare Algebra KAPITEL III. 12 Matrizen und der Gauß-Algorithmus. I) Matrizen

Lineare Algebra KAPITEL III. 12 Matrizen und der Gauß-Algorithmus. I) Matrizen KAPITEL III Lineare Algebra 12 Matrizen und der Gauß-Algorithmus I Matrizen Definition 121 Matrizen und der R n Es seien m,n 1 zwei positive ganze Zahlen a Eine m n-matrix über R ist ein rechteckiges Schema

Mehr

Lösung (die Geraden laufen parallel) oder unendlich viele Lösungen.

Lösung (die Geraden laufen parallel) oder unendlich viele Lösungen. 1 Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 2008 Kapitel 16 Determinanten und inverse Matrizen

Mehr

DEUTSCHE SCHULE MONTEVIDEO BIKULTURELLES DEUTSCH-URUGUAYISCHES ABITUR ( AUF SPANISCH )

DEUTSCHE SCHULE MONTEVIDEO BIKULTURELLES DEUTSCH-URUGUAYISCHES ABITUR ( AUF SPANISCH ) Grundlegende Bemerkungen : Der Begriff des Vektors wurde in den vergangenen Jahren im Geometrieunterricht eingeführt und das mathematische Modell des Vektors wurde vor allem auch im Physikunterricht schon

Mehr

Variante A. Hinweise

Variante A. Hinweise Lehrstuhl C für Mathematik (Analsis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den 6..3 Klausur zur Höheren Mathematik I WS /3 Variante A Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche

Mehr

Jürgen Hausen Lineare Algebra I

Jürgen Hausen Lineare Algebra I Jürgen Hausen Lineare Algebra I 2. korrigierte Auflage Shaker Verlag Aachen 2009 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt)

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt) Name: Seite: 1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt) Dozent: R. Burkhardt Büro: 4.613 Klasse: 1. Studienjahr Semester: 1 Datum: HS 28/9

Mehr