Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität

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1 Gerald Steiner Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Systemisch-kreatives Problemlösen für komplexe Herausforderungen GABLER RESEARCH

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Stand und Entwicklungstendenzen der Kreativitätsforschung Stand der Forschung Handlungsbedarf und Entwicklungstendenzen Zielsetzung und wissenschaftlicher Beitrag Empirie und Aufbau 8 2 Kreativität Definitionen von Kreativität Kreativitätsausmaß Kreativität und Intelligenz Kreativität und Weisheit Bedeutung der verschiedenen Bewusstseinsebenen für Kreativität Inkubation.\ Kreatives Denkens Modelle des kreativen Denkens Denkmodell von Koestler: Bisoziationsprozesse Denkmodell von de Bono: Das Zusammenspiel von vertikalem und lateralem Denken Denkmodell von Getzels/Jackson/Hudson: Das Zusammenspiel von konvergentem und divergentem Denken Implikationen der Denkmodelle für das kreative Denken Kreativität aus systemischer Perspektive 37 3 Gezielter Umgang mit Kreativität Kreativitätshemmende Faktoren Ausgewählte Modelle des kreativen Problemlösens Der kreative Prozess nach Wallas Das Systemmodell individueller Kreativität nach Csikszentmihalyi Kreativität in Organisationen nach Ford/Gioia Notwendigkeit eines systemischen Kreativitätsmanagementmodells Kreativität in einer sich dynamisch ändernden Umwelt Zwischen Chaos und Struktur Zwischen inkrementellen und radikalen Innovationen Anforderungen an ein systemisches Kreativitätsmanagementmodell 58

3 3.5 Thematische Einordnung und Abgrenzungen Kreativitätsmanagement und Ideenmanagement Kreativitätsmanagement und Wissensmanagement Kreativitätsmanagement und Innovationsmanagement 62 4 Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Aufbau und Funktionsweise des Planetenmodells Das Problemlösungsraumschiff Creare" Individuelles kreatives Leistungsvermögen Kontext (Domäne) Denk- und Verhaltensmuster Motivation Aufmerksamkeit Wissen Fertigkeiten Emotionale Verfassung Arbeitsumfeld des Individuums Kollaboratives kreatives Leistungsvermögen Individuelles kreatives Leistungsvermögen Zusammensetzung Ziele Kompetenzen Aktionsbereiche Kompetenzausstattung Produktivität Kommunikation Arbeitsumfeld für die Zusammenarbeit Spezifische Formen kollaborativer Kreativität Organisationale Kreativität Offene Kreativität Die Sonne als Kreative Leistung" Einordnung der kreativen Leistung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität ' Ausprägungen der kreativen Leistung Indikatoren der kreativen Leistung Originalität Adäquanz Ästhetik 111

4 4.4 Planet Stakeholder Management" Einordnung des Planeten Stakeholder Management" im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Prozess des Stakeholder Managements Planet Problemfindung" Einordnung des Planeten Problemfindung" im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Prozess der Problemfindung Mond Problemwahrnehmung" Mond Problemkonstruktion" Mond Problemanalyse" Mond Problemklassifikation" Unterteilung nach Komplexitätsgrad Unterteilung nach Ursprung Unterteilung nach Strukturiertheit Unterteilung nach Inhalt Problemmatrix Planet Zielbildung" Einordnung des Planeten Zielbildung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Prozess der Zielbildung : Mond Zielwahrnehmung" Mond Zielkonstruktion" Mond Zieladäquanz" Mond Zielklassifikation" Planet Alternativengenerierung" : Einordnung des Planeten Alternativengenerierung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität Prozess der Alternativengenerierung Mond Sekundäranalyse" Mond Ideengenerierung" Mond Ideenclusterung" Mond Ideenrelevanz" Kosmischer Ring Kreativitätsklima" Einordnung des kosmischen Rings Kreativitätsklima" im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität 148

5 4.8.2 Kreativitätsbestimmende Arbeitsumfeldfaktoren KEYS: Assessing the Climate for Creativity SOQ: Situational Outlook Questionnaire TKI: Teamklima Inventar Das Logbuch des Raumschiffs Creare" Kreatives Problemlösen am Beispiel Industrial Design Auswahl des Untersuchungsfelds Charakterisierung von Industrial Design Aufgabenbereich Funktionalitäten Industrial Design in Österreich: Eine geographische Zuordnung Hintergrund der empirischen Untersuchung Methodik der empirischen Untersuchung Hypothesen Bestandsaufnahme betriebswirtschaftlicher Eckdaten Unternehmensalter Gesamtmitarbeiterzahl Umsatz Explorative Bestandsaufnahme kreativitäts- und innovationsspezifischer Parameter Kreativitätsklima: Kreativitätsforderliche Arbeitsumfeldgestaltung Raumgestaltung Arbeitsplatzgestaltung Fehlerkultur Arbeitsstil und -Organisation als Indikatoren für die vorherrschenden Denkstile.' Kompetenzen Ideen-und Informationsquellen Unternehmensinterne Ideen-und Informationsquellen Unternehmensexterne Stakeholder als Ideen-und Informationsquellen Bedeutung von Sekundärdaten Problemlösungstechniken im kreativen Problemlösungsprozess Strukturierungstechniken Kreativitätstechniken im engeren Sinn Szenarienbasierte Kreativitätstechniken Meta- und Moderationstechniken Weiterbildungsmaßnahmen 198

6 5.9 Erwartungshaltung der Industrie an die Industrial-Design-Branche In Anspruch genommene Leistungen Gewünschte Eigenschaften von Industrial-Design-Unternehmen Resümee 203 Literaturverzeichnis 207