Institut für Analysis und Scientific Computing Dr. E. Weinmüller SS 2014
|
|
- Viktor Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien Dr. E. Weinmüller SS 14 P R A K T I S C H E M A T H E M A T I K I I F Ü R T P H, (13.58) Test 1 Gruppe A (Mo, ) (mit Lösung ) Unterlagen: eigenes VO-Skriptum. Arbeitszeit: 9 min. FAMILIENNAME Vorname Studium / Matr.Nr gesamt Punkte maximal 18 Tragen Sie bitte oben Ihre persönlichen Daten ein. Als Grundlage für die Beurteilung dienen ausschließlich die in die entsprechenden Kästchen eingetragenen Antworten. Machen Sie sich zunächst Notizen, und tragen Sie dann erst Ihre Lösung samt Zusammenfassung des Lösungweges ein! Die Größe der Kästchen ist auf die jeweilige Aufgabe abgestimmt.
2 Aufgabe 1. a ) (3 Punkte) Bestimmen Sie das transversale Kurvenintegral des Vektorfelds ( ) cos((y ) a(x, y) 1/3 ) (x 3) y längs der Kurve x 3 t, y t 3 +, t [, 1]. Hinweis: t cos t dt t sin t + t cos t sin t. Das transversale Kurvenintegral berechnet man nach der folgenden Formel: a(x(t), y(t)) ( ) y (t) x dt. (t) Setzten wir x(t) und y(t) in das Vektorfeld und den Tangentialvektor ein, so erhalten wir ( ) ( ) y a(x(t), y(t)) (cos(t), t 5 4t ), (t) 3t x, (t) 4t also insgesamt ( ) 3t (cos(t), t 5 4t ) dt 4t (3t cos(t) 8t 6 16t 3 )dt. Nun gilt laut Hinweis 3t cos(t)dt 3[t sin(t) + t cos(t) sin(t)] 1 6 cos(1) 3 sin(1). Insgesamt erhalten wir, 3t cos(t) 8t 6 16t 3 dt 6 cos(1) 3 sin(1)
3 b ) (3 Punkte) Gegeben sei das Vektorfeld a : R R R + R 3 (x, y, z) ( ye xy + ln z, xe xy yz, x z y + z 3 ) T. Zeigen Sie, dass es für a ein Potential gibt. Berechnen Sie anschließend das Potential. R R R + ist ein einfach zusammenhängendes Gebiet. Weiters gilt, a 3 3 a y ( y) rot a a 3 a 1 1 a z z 1 a a 1 e xy (1 + xy) e xy (1 + xy) Also ist a ein Gradientenfeld und es existiert ein Potential. Für das Potential Φ gilt: a Φ. Zur Berechnung des Potentials integrieren wir a 1 nach x und erhalten Es muss aber auch Φ y a gelten, Φ(x, y, z) e xy + ln(z)x + c(y, z). Φ y (x, y, z) xe xy + c y (y, z)! xe xy yz. Also c y (y, z) yz und somit c(y, z) y z + c(z). Zusätzlich muss Φ z a 3 sein und wir erhalten Also c (z) z 3 und somit c(z) z4 4 + c. Φ z (x, y, z) x z y + c (z)! x z y + z 3. Somit lautet das Potential Φ(x, y, z) e xy + ln(z)x y z + z4 4 + c.
4 Aufgabe. (6 Punkte) Sei F : {(x, y, z) R 3 : x + y z, z } der beschränkte Teil des Paraboloids z x + y mit dem Rand F : {(x, y, ) R 3 : x + y 4}. Gegeben sei ferner das Vektorfeld a : R 3 R 3, a(x, y, z) (3y, zx, z y) T. Berechnen Sie die beiden Seiten des Satzes von Stokes. Hinweis: cos t dt 1 (t + cos t sin t), sin t dt 1 (t cos t sin t). Es gilt also folgende Gleichheit zu zeigen: a dr ( a) ds. F F Parametrisierung der Fläche F durch Polarkoordinaten r cos ϕ F (r, ϕ) : r sin ϕ, ϕ π, r. r / Der Normalvektor, n(r, ϕ) : F r F cos ϕ r sin ϕ r cos ϕ ϕ sin ϕ r cos ϕ r sin ϕ. r r Schaut man sich die Orientierung des Normalvektors an, z.b., an der Stelle ϕ π/ und r 1, so stellt man fest, dass n(1, π/) (, 1, 1) T gilt, also zeigt der Normalvektor in das Innere des Paraboloids. Für weitere Berechnungen nehmen wir also n(r, ϕ) : (r cos ϕ, r sin ϕ, r) T. Zu dieser Orientierung des Normalvektors ist die positive Orientierung auf F durch ϕ [π, ] gegeben. Die Rotation lautet Damit erhalten wir rot a a ( z + x,, z 3 ) T. Rechte Seite: π ( a) ds ( a) n dϕ dr F π (r /) + r cos ϕ r cos ϕ r sin ϕ dϕdr (r /) 3 r π ( ) r 6 4 cos ϕ + r3 cos ϕ + r3 + 3r dϕdr [ ] π 3 ϕ + sin ϕ cos ϕ r + r3 ϕ + 3rϕ dr π [ ] r (r r)dr π 4 + 3r π.
5 Die Parameterdarstellung des Randes F ist cos ϕ sin ϕ r(ϕ) sin ϕ, π ϕ, r (ϕ) cos ϕ. Linke Seite: F a dr π π a(r(ϕ)) r (ϕ)dϕ π 3 sin ϕ sin ϕ cos ϕ cos ϕ dϕ sin ϕ ( 1 sin ϕ 8 cos ϕ ) ( dϕ 4 sin ϕ 8 ) dϕ [ ϕ sin ϕ cos ϕ 4 π ] 8ϕ π. π
6 Aufgabe 3. a ) ( Punkte) Berechnen Sie die allgemeine Lösung der homogenen Differentialgleichung u + u 8u. (1) Um die homogene Lösung zu finden machen wir den Ansatz u(x) e λx. Für λ ergibt sich dann λ 3 + λ 8λ woraus zunächst λ 1 folgt. Weiters gilt λ,3 1 ± {, 4. Jede Linearkombination dieser Lösungen löst die homogene Differentialgleichung, die allgemeine Lösung lautet daher u(x) A + Be x + Ce 4x. b ) (4 Punkte) Berechnen Sie eine Fundamentallösung U zu (1), die zusätzlich zu den Standardbedingungen, die folgenden Bedingungen erfüllt: lim x + U(x). Damit ist U beschränkt auf R +. U ist beschränkt auf R. D.h., lim x U(x) <. Aus der allgemeinen Lösung von a) ergibt sich der stückweise Ansatz { A1 + B U(x) 1 e x + C 1 e 4x, x >, A + B e x + C e 4x, x <. Folgende Bedingungen ergeben sich an die Koeffizienten (1) U stetig in Null: A 1 + B 1 + C 1 A + B + C, () U stetig in Null: B 1 4C 1 B 4C, (3) U hat bei Null einen Sprung der Höhe 1: 4B C 1 4B + 16C + 1, (4) lim x + U(x) hat zu Folge, dass A 1 B 1 gilt, (5) lim x U(x) < is erfüllt falls C ist. Damit vereinfachen sich die ersten drei Gleichungen zu (1) C 1 A + B, () 4C 1 B, (3) 16C 1 4B + 1. Aus () und (3) ergibt sich B 1 1 und C Aus (1) folgt dann A 1 8 U(x) { 1 4 e 4x, x >, ex, x <.. Damit haben wir
7 c ) (3 Zusatzpunkte) Berechnen sie f als Faltung f(x) : (u v)(x), mit v : R R und u : R R u(x) : v(x) : x, { 1, x 1,, sonst. Hinweis: Verwenden Sie zur Berechnung von f Fallunterscheidungen. Wir berechnen f(x) u(x ξ)v(ξ)dξ R x ξ dξ : x < x ξ < x ξ dξ (x ξ)dξ [ xξ ξ ] 1 ξ 1 x, x 1 x ξ dξ x x ξ dξ + x x ξ dξ x (x ξ)dξ [ xξ ξ ] x ξ [ xξ ξ ] 1 ξx x x + 1, x (x ξ)dξ x > 1 x ξ > x ξ dξ (x ξ)dξ [ xξ ξ ] 1 x 1. ξ Daher gilt 1 x, x <, f(x) x x + 1, x 1, x 1, 1 < x. Bemerkung: f ist stetig als Faltung von u stetig und v unstetig.
Vektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes
Vektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes Themen des Tutoriums am 03.06.2015: Wiederholung: Ein glattes Flächenstück ist eine Menge M R 3, die eine reguläre Parametrisierung
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrDefinition 1.1 (Wirkung) Wir wollen die Kurvenverläufe x(t) finden, die das Funktional
Christina Schindler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 13 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Übung: Integralsätze
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Übung: Integralsätze Autor: enjamin Rüth Stand: 7. März 4 Aufgabe (Torus) Zu festem R > werden mittels ϱ T : [, R] [, π] [, π] R 3, ϕ ϑ Toruskoordinaten eingeführt. estimmen
MehrIst C eine Kurve mit Anfangspunkt a und Endpunkt b und f eine stetig differenzierbare Funktion, grad f( r ) d r = f( b) f( a).
KAPITEL 5. MEHRDIMENSIONALE INTERATION. Berechnung Integralsätze in R Hauptsatz für Kurvenintegrale wegunabhängig radientenfeld Integrabilitätsbedingung Hauptsatz für Kurvenintegrale a b Ist eine Kurve
Mehr, r [0, 2], ϕ [0,π/2], ϑ [0,π/6]. x 3. x 2 2 x 2 1. F(x) = x 2 3
Prof. Dr. Eck Höhere Mathematik 3 9.3.9 Aufgabe ( Punkte) Gegeben ist der Körper K mit der Parametrisierung x r cos ϕ cos ϑ K : x = Φ(r,ϕ,ϑ) = r sin ϕ cos ϑ, r [, ], ϕ [,π/], ϑ [,π/6]. x 3 r sin ϑ a) Berechnen
Mehr1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) := xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) Hinweis: Verwenden Sie Symmetrien.
1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) : xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) inweis: Verwenden Sie Symmetrien. Lösung: Betrachte den Diffeomorphismus j : B 1 () B 1
MehrAnalysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 3/4 Dr. K. Rothe Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Anleitung zu Blatt 7 Anleitungsaufgaben 5-8 zu Analysis III, WS3/4, Dr. K.
MehrDies ist nun eine Differentialgleichung zweiter Ordnung mit dem Randwertproblem x(t 0 ) = x 0 und x(t 1 ) = x 1.
Florian Niederreiter Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 15 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
Mehr12. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,
MehrDifferentialgleichungen II für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2006 Prof. Dr. R. Lauterbach Dr. K. Rothe Differentialgleichungen II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungen zu Blatt 4 Aufgabe 13: Gegeben
MehrSatz von Stokes. Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt. Satz von Stokes 1-1
Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt rot F ds = F d r. S C Satz von Stokes 1-1 Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares
MehrSerie 4: Gradient und Linearisierung
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Gradient und Linearisierung Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 4 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 7./9. März.. Wir betrachten die
MehrPrüfungsklausur Höhere Mathematik II (20. Juli 2005) - Lösungen zum Theorieteil - für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM
Prüfungsklausur Höhere Mathematik II (2. Juli 25) für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM - Lösungen zum Theorieteil - Aufgabe : Sei f(x, y) eine in einem Gebiet zweimal stetig differenzierbare
MehrMathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen Verständnisfragen: 1. Was versteht man unter einer parametrisierten ebenen Kurve? Eine parametrisierte ebene Kurve ist eine auf dem offenen Intervall ]t
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 7 4.5.7 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 24. Mai 2013 *Aufgabe 1. Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen jeweils die Gleichung der Tangentialebene für alle Punkte auf der Fläche. Wann ist die Tangentialebene
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrHöhere Mathematik II/III. Musterlösung
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II/III WiSe / Musterlösung Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.
MehrMultivariate Kettenregel
Multivariate Kettenregel Für die Hintereinanderschaltung h = g f : x y = f (x) z = g(y), stetig differenzierbarer Funktionen f : R m R l und g : R l R n gilt h (x) = g (y)f (x), d.h. die Jacobi-Matrix
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrSeite 1. sin 2 x dx. b) Berechnen Sie das Integral. e (t s)2 ds. (Nur Leibniz-Formel) c) Differenzieren Sie die Funktion f(t) = t. d dx ln(x + x3 ) dx
Seite Aufgabe : a Berechnen Sie das Integral b Berechnen Sie das Integral +x x+x dx. π sin x dx. c Differenzieren Sie die Funktion ft = t e t s ds. Nur Leibniz-Formel a + x x + x dx = d dx lnx + x dx =
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 34.
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrLinien- und Oberflächenintegrale
Linien- und berflächenintegrale Bei den früheren eindimensionalen Integralen wurde in der Regel entlang eines Intervalls einer Koordinatenachse integriert. Bei einem Linienintegral wird der Integrationsweg
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 3 Institut für Analysis.6.3 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick reuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 9. Übungsblatt Ein Heißluftballon
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
MehrSerie 7: Kurvenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 7: Kurvenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 7 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 4./6. April.. Ordnen Sie den Kurven -8 die
MehrParametrisierung und Integralsätze
Parametrisierung und Integralsätze 2. März 2 Integration in der Ebene. Defintion: eien w,..., w n stückweise reguläre, einfach geschlossene Kurven in R 2, seien W,..., W n die von diesen Wegen umschlossene
MehrSerie 5. Figure 1: 1.a)
Analsis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 16 Serie 5 1. Bei den folgenden Integralen ist die Reihenfolge der Integrationen umzukehren: Die innere Variable soll zur äusseren werden und umgekehrt. Wie lautet
Mehr31 Die Potentialgleichung
3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace-
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
Mehr19.3 Oberflächenintegrale
19.3 Oberflächenintegrale Definition: Sei D R 2 ein Gebiet und p : D R 3 eine C 1 -Abbildung x = p(u) mit x R 3 und u = (u 1, u 2 ) T D R 2 Sind für alle u D die beiden Vektoren und u 1 linear unabhängig,
MehrLösungsvorschläge zur Klausur für bau, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf und zugehörige Technikpädagogik
Prüfung in Höhere Mathematik 3 9. März 21 Lösungsvorschläge zur Klausur für bau, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf und zugehörige Technikpädagogik Aufgabe 1: (7 Punkte Gegeben ist die Menge G : {(x,y R 2
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Modulprüfung
Institut für Analysis SS7 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 8.9.7 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Modulprüfung Aufgabe [5+5= Punkte] (a) Zeigen Sie, dass die Matrix α A α =, α. genau dann
MehrMathematik C (ET) UE WS 2014/ Übungsblatt. 7+t Berechnen Sie das Kurvenintegral (die physikalische Arbeit)
Mathematik (ET) UE WS 2014/2015 1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie (a) die Bogenlänge der Kurve : x(t) = (b) den Gradient von f(x,y,z) = 4x y 2 +5z. ( t 7+t 2 ) mit 1 t 3, 2. Berechnen Sie das Kurvenintegral
MehrLösungen zu den Tutoriumsaufgaben
Mathematisches Institut der Universität München Prof. Dr. Georg Tamme, Thomas Beekenkamp SS 17 Blatt 5 Lösungen zu den Tutoriumsaufgaben T1. (a) Finden Sie eine Kurve α im R 2, deren Bahn K wie eine liegende
MehrMusterlösungen Aufgabenblatt 1
Jonas Kindervater Ferienkurs - Höhere Mathematik III für Phsiker Musterlösungen Aufgabenblatt Montag 6. Februar 9 Aufgabe (Vivianische Kurve) x = (sin t cos t, sin t, cos t), t π, ist wegen x + + z = eine
MehrLösung der Prüfung Sommer 2009
Prof. D. Salamon Analysis I/II D-MATH, D-PHYS, D-CHAB ETH Zürich. Juni 9 Lösung der Prüfung Sommer 9. Berechnen Sie folgende Grenzwerte: (a) (b) Hinweis: Regel von de l Hospital. ( ( )) lim n n cos n lim
MehrAnalysis II für Ingenieure Übersicht: Integration. 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld
Analysis II für Ingenieure Übersicht: Integration 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld 1.1 erechnung c f ds = b a f ( c(t) ) c(t) dt 1. Kurve c parametrisieren: c : [a, b] R n, t c(t). 2. c(t) und dann
MehrKurven. Darstellungsweisen. Steigung von Kurven. Implizite Funktionen. Bogenlänge. Felder. Kurvenintegrale. Wegunabhängigkeit
Ergänzung Kurven Darstellungsweisen Steigung von Kurven Implizite Funktionen Bogenlänge Felder Kurvenintegrale Wegunabhängigkeit Kurven Darstellungsweisen Funktionen und Kurven Wir haben schon zahlreiche
MehrKurvenintegral, Tangenten
Vorzeigeaufgaben: HS10 Aufgabe 2 WS05/06 Aufgabe 1a+b HS11 Aufgabe 2: falls Zeit am Ende vom Kursblock 1, ansonsten als Hausaufgabe. Empfohlene Bearbeitungsreihenfolge: HS09 Aufgabe 1 HS08 Aufgabe 3 HS12
MehrProbeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen
MATHEMATISCHES INSTITUT SoSe 24 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Probeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen Musterlösung Prof. Dr. P. Pickl Aufgabe Zeigen Sie, dass
Mehrφ(ζ, η) = (ζ η, η) = (x, y), bijektiv und stetig differenzierbar ist. Die Jacobi-Matrix von φ lautet: f(ζ) det(dφ(ζ, η)) dζ dη f(ζ) dζ dη.
Übungen (Aufg und Lösungen zu Mathem u Lin Alg II SS 6 Blatt 9 66 Aufgabe 43: Sei f : R R eine stetige Funktion Formen Sie das Integral f(x + y dx dy in ein einfaches Integral um Lösung: Führe neue Koordinaten
MehrLösungsskizzen zur Nachklausur
sskizzen zur Nachklausur Mathematik II für die Fachrichtungen Biologie und Chemie Sommersemester 22 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren 2 v = 2, v 2 = und v 3 = 2 im R 3 gegeben. (a) Zeigen Sie, dass
MehrKLAUSUR ZUR MATHEMATIK FÜR PHYSIKER MODUL MATHB
KLAUSUR ZUR ATHEATIK FÜR PHYSIKER ODUL ATHB In jeder Aufgabe können Punkte erreicht werden Es zählen die 9 bestbewerteten Aufgaben Die Klausur ist mit 45 Punkten bestanden Die Bearbeitungszeit beträgt
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 12: Integralsätze von Gauss und Stokes Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 12. Integralsätze 1 / 25 1 Gauss-scher Integralsatz
MehrWalter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG. Mathematik III
Walter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG Mathematik III Differenzialgleichungen erster Ordnung Aufgabe.: Richtungsfeld und Isoklinen skizzieren: Wie lauten die Isoklinen folgender Differenzialgleichungen:
MehrKAPITEL 5. Kurven im R 2. Definition 5.1. Kurve im R 2. Sei G R 2 und [a, b] R ein abgeschlossenes Intervall. Jede Abbildung
KAPITEL 5 Kurven im R 2 1. Kurven In der Physik und in den Ingenieurwissenschaften besteht oft das Problem die Bewegungskurve\ von Objekten zu beschreiben. Der Einfachheit halber betrachten " wir Kurven
MehrFachbereich Mathematik/Informatik 16. Juni 2012 Prof. Dr. H. Brenner. Mathematik für Anwender II. Testklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik 6. Juni 0 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender II Testklausur mit Lösungen Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Ein Skalarprodukt
MehrMusterlösung Serie 2
D-ITET Analysis III WS 13 Prof. Dr. H. Knörrer Musterlösung Serie 1. Wir wenden die Methode der Separation der Variablen an. Wir schreiben u(x, t = X(xT (t und erhalten Daraus ergeben sich die Gleichungen
MehrKlausur zur HM3 (vertieft) für LRT und MaWi
Prof. M. Eisermann Höhere Mathematik 3 (vertieft) 1. September 016 Klausur zur HM3 (vertieft) für LRT und MaWi Aufgabe 1. Bitte füllen Sie folgendes aus! (1 Punkt) Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang:
MehrMATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer)
TU DRESDEN Dresden, 16. Februar 4 Fachrichtung Mathematik / Institut für Analysis Doz.Dr.rer.nat.habil. N. Koksch Prüfungs-Klausur MATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer) Name: Matrikel-Nr.:
Mehr1 Einführung, Terminologie und Einteilung
Zusammenfassung Kapitel V: Differentialgleichungen 1 Einführung, Terminologie und Einteilung Eine gewöhnliche Differentialgleichungen ist eine Bestimmungsgleichung um eine Funktion u(t) einer unabhängigen
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
Mehr5.6 Potential eines Gradientenfelds.
die Zirkulation des Feldes v längs aufintegriert. 5.6 Potential eines Gradientenfelds. Die Ableitung einer skalaren Funktion ist der Gradient, ein Vektor bzw. vektorwertige Funktion (Vektorfeld). Wir untersuchen
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrIntegration über allgemeine Integrationsbereiche.
Integration über allgemeine Integrationsbereiche. efinition: Sei R n eine kompakte und messbare Menge. Man nennt Z = { 1,..., m } eine allgemeine Zerlegung von, falls die Mengen k kompakt, messbar und
MehrSerie 6. x 2 + y 2, 0 z 4.
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 6 Serie 6. Wir betrachten drei verschiedene Flaschen in der Form eines Paraboloids P, eines Hyperboloids H und eines Kegels K. Diese sind wie folgt gegeben: P = {
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrImplizite Funktionen. Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n. so lässt sich das Gleichungssystem
Implizite Funktionen Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n f (x, y ) = (0,..., 0) t, det f x (x, y ) 0, so lässt sich das Gleichungssystem f k (x 1,..., x n, y 1,..., y m ) = 0,
MehrPrüfungsvorbereitung HM 3 für kyb, mecha, phys WS 10/11
Mathematik Online Kurs Prüfungsvorbereitung HM 3 für kyb, mecha, phys WS 10/11 http://www.mathematik-online.org/ 2 http://www.mathematik-online.org/ Mathematik Online Kurs Prüfungsvorbereitung HM 3 für
MehrProf. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst. Fakultät Mathematik TU Dortmund
Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst akultät athematik TU Dortmund usterlösung zum 5. Übungsblatt zur Höheren athematik II P/ET/AI/IT/IKT/P) SS Aufgabe Die läche R 3 sei der Teils des Paraboloids z +y,
Mehr12. Übungsblatt zur Mathematik II für MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. U. Reif R. Hartmann, T. Koch SS 1 5.7.21 12. Übungsblatt zur Mathematik II für MB Aufgabe 39 Divergenz Berechnen Sie die Divergenz folgender Vektorfelder: xyz + 2xy F 1
MehrBerechnen Sie für die folgenden Funktionen die Fourier-Reihe in komplexer Darstellung.
0. Übung zur Höheren Mathematik 3 Abgabe: KW 41 Aufgabe 3-0a: Berechnen Sie für die folgenden Funktionen die Fourier-Reihe in kompleer Darstellung. c) Aufgabe 3-0b: Berechnen Sie die Fourier-ransformierte
Mehr6.4 Oberflächenintegrale 1. und 2. Art
6.4 Oberflächenintegrale. und. Art 6.4. Integration über Flächen im Raum Es gibt verschiedene Möglichkeiten der arstellung von Flächen im Raum:. explizite arstellung als Graph z = f(x, y), was aber eigentlich
MehrMusterlösungen Serie 6
D-MAVT D-MATL Analysis II FS 1 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Serie 6 1. Frage 1 [Analysis Prüfung Winter1] Ein Vektorfeld v(x,y,z) mit Definitionsbereich erfüllediv( v) =. Was folgt? Es gibt eine Funktionf(x,y,z)
Mehr2λx cos(y) + (4 2λ)y sin(y) e x harmonisch in R 2 ist. Dazu berechnen wir. = e x (2λ(x 2) cos(y) + (4 2λ)y sin(y))
Mathematik für Ingenieure IV, Kurs-Nr. 094 SS 008 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben für die Studientage am 30./3.08.008 Kurseinheit 6: Die Potentialgleichung Aufgabe : Wir untersuchen, für welche λ R die
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
Mehr(u, v) z(u, v) u Φ(u, v) (v = const.) Parameterlinie v = const. v Φ(u, v) (u = const.) Parameterlinie u = const.
13 Flächenintegrale 64 13 Flächenintegrale Im letzten Abschnitt haben wir Integrale über Kurven betrachtet. Wir wollen uns nun mit Integralen über Flächen beschäftigen. Wir haben bisher zwei verschiedene
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 8 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom./3. April.. Den Satz
MehrSerie 3. z = f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 z 2 = 9 (x 2) 2 (y 3) 2, z 0 9 = (x 2) 2 + (y 3) 2 + z 2, z 0.
Analysis D-BAUG Dr Cornelia Busch FS 2016 Serie 3 1 a) Zeigen Sie, dass der Graph von f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 eine Halbkugel beschreibt und bestimmen Sie ihren Radius und ihr Zentrum z = f(x, y) =
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
Mehr1, 0 < y < x 2 0, sonst f besitzt alle Richtungsableitungen in (0, 0), ist aber unstetig dort
ANALYSIS II Lösung der. Klausur vom /7 (von D. Reding Aufgabe (a Richtig sind die Aussagen (iii, (iv und (vii. (b Gegenbeispiel zu (i: f: R R, (x, y x ist stetig, aber nicht partiell differenzierbar nach
MehrLösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 2012/2013 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 202/203 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Aufgabe 6 Bei allen Aufgabenteilen handelt es sich um (homogene bzw. inhomogene) lineare Differentialgleichungen
MehrLineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung I. Grundlegendes Eine homogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung besitzt die Form y (n) + a n 1 (x)y (n 1) +... + a 1 (x)y + a 0 (x)y = 0 Eine
Mehrx(t) := 1 k definierte Funktion. (a) Berechnen Sie ẋ(t) und ẍ(t). (b) Zeigen Sie, daß die Funktion x = x(t) eine Lösung der Differentialgleichung
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zu Mathem. u. Lin. Algebra II SS 26 Blatt 7 3.5.26 Aufgabe 33: Die Funktion f : R R sei stetig. Betrachten Sie die durch x(t) : 1 k f(u) sin (k(t u)) du definierte Funktion.
Mehr19.2 Kurvenintegrale. c a. wobei die euklidische Norm bezeichnet. Weiterhin heißt
Kapitel 19: Integralrehnung mehrerer Variabler 19.2 Kurvenintegrale Für eine stükweise C 1 -Kurve : [a, b] D, D R n, und eine stetige skalare Funktion f : D R hatten wir das Kurvenintegral 1. Art definiert
MehrAnalysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 017 Dr. K. Rothe Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Hörsaalübung mit Beispielaufgaben zu Blatt 1 Aufgabe 1: Aus einem kreisförmigen
Mehr10. Übungsblatt zur Mathematik II für MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. U. Reif R. Hartmann, T. och SS 1 1.6.1 1. Übungsblatt zur Mathematik II für MB Aufgabe 3 Arbeitsintegrale Berechnen Sie jeweils das Integral F dx für die Funktion F (x,
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt N dl. y 3
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS / Blatt 9.. Aufgabe 5: Berechnen Sie das Integral K ( x y N dl über den Rand des Kreises K {(x, y x + y } einmal direkt mit Hilfe einer geeigneten Parametrisierung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. D. Castrigiano Dr. M. Prähofer Zentralübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik 6. Hauptzweig des Logarithmus Mathematik für Physiker 4 (Analysis 3) http://www.ma.tum.de/hm/ma9204
MehrÜbungen zu Integralsätzen Lösungen zu Übung 19
9. Sei IR 3 der Einheitswürfel Übungen zu Integralsätzen Lösungen zu Übung 9 erifizieren Sie für : {(x, y, z) IR 3 : x, y, z.} den Gaußschen Divergenzsatz. Lösung: v(x, y, z) : (4xz, y, yz) erifizieren
MehrPotentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale
Potentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale Gegeben sei ein Vektorfeld v, entweder im Zweidimensionalen, also von der Gestalt ( ) v1 (x,y), v 2 (x,y) oder im Dreidimensionalen, also von der
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. D. Castrigiano Dr. M. Prähofer Zentralübung 7. Das Gauss-Integral e x2 dx TECHNISCHE UNIVESITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 4 (nalysis 3 http://www.ma.tum.de/hm/m924 2W/
MehrETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld
ETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld Bitte wenden! 1. Die unten stehende Figur wird beschrieben durch... (a) { (x, y) R 2 x + y 1 }. Richtig! (b) { (x,
Mehrmach bau famo immo tema enan umw Bestimmen Sie Divergenz und Rotation der folgenden Vektorfelder. x + y x c. f ( x) = x x xyz
1 H ö h e r e M a t h e m a t i k 3 W S 0 3 / 0 4 P r o f P ö s c h e l 1 6. 1 0. 0 3 G 1. Bestimmen Sie Divergenz und Rotation der folgenden Vektorfelder. x + y x y a. f ( x) = y + z b. f ( x) = y x c.
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
Mehr2 x x 2 y 2 vol(a) = d(x, y, z) = 4 3 x3 dx = [ 1
UNIVERSITÄT ARLSRUHE Institut für Analsis HDoz Dr P C unstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Phsik und Geodäsie inklusive omplexe Analsis
MehrTeil III. Fourieranalysis
Teil III Fourieranalysis 3 / 3 Fourierreihen Ziel: Zerlegung einer gegebenen Funktion in Schwingungen Konkret: f : (, L) R gegebene Funktion Gesucht: Darstellung der Form ( f (x) = a + a n cos ( n L x)
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9802
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 3.8.22 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA982 Aufgabe [3 + 3 Punkte] Berechnen Sie, falls existent, die folgenden
Mehr