Nachtrag. Alternatives Buch zum Satz von Fermat 1999 bei amazon nur noch gebraucht
|
|
- Caroline Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachtrag Alteratives Buch zum Satz vo Fermat 1999 bei amazo ur och gebraucht 1
2 Uedliche (Zahle-) Mege 2
3 Wiederholug Steuer Bei eiem Eikomme vo ud eiem Steuersatz vo 33% müsse Sie Steuer zahle. Da werde vo Bruttoeikomme Steuer abgezoge. Was bleibt da übrig? Atwort 1:, das ist die Rechug Gleiches mius Gleiches ud das ergibt Null Atwort 2: Bei eiem Steuersatz vo 33% bleibe als Nettoeikomme 67% vom Bruttoeikomme. Das ist bei eiem Eikomme vo auch wieder. Also gilt hier: = 3
4 Mathematisch allgemei Was ist? Die Frage ist zu ubestimmt. Wir müsse präzisiere, wie Uedlich realisiert werde soll. 1. Möglichkeit Ei Recheterm mit eier Variable, i die Zahle so eigesetzt werde, dass das Ergebis im Grezprozess uedlich groß wird. Beispiele: lim 2 lim x 0 1 x Das Problem erhält ma da, we zwei (verschiedee) Recheterme gleichzeitig uedlich groß werde ud voeiader abgezoge werde. 4
5 Beispiele: lim 2 lim + 4 lim Rechug: 2 (+ 4)= 2 4 = ( 1) 4 Ergebis: lim ( 2 (+ 4) ) =? ( ( 1) 4) = Beispiele: lim Rechug: Ergebis: lim = lim = 4 = 4 lim ( )=? ( 4) = 4 Beispiele: lim Rechug: Ergebis: lim = = 4 lim lim = 0 =? Die Rechug ist ubestimmt ud ka prizipiell jede Wert aehme. 5
6 Was geht scheller gege Uedlich? Für das Bereche vo Grezwerte gege Uedlich sid Ketisse hilfreich, welche Recheterme scheller (stärker) gege Uedlich gehe als adere. Für de Vergleich immt ma üblicherweise icht die Differez soder de Quotiete. Zählerterm Neerterm uedlich - der Zählerterm wächst stärker Zahl 0 - beide Terme wachse gleich stark 0 - der Neerterm wächst stärker 6
7 Was geht scheller gege Uedlich? Poteze: a ud b Der Term mit dem höhere Expoete geht scheller gege Uedlich, was ma durch eifaches Kürze sofort sieht. Beispiele: 5 ud ud 4 = = = 3 = 1 0 für gege uedlich für gege uedlich 7
8 Was geht scheller gege Uedlich? Expoetialfuktioe: a a >1 Die Expoetialfuktioe wachse scheller als jede Potez. Beispiele: 2 ud 1,2 ud ,2 1,2 1,44 1,73 2,49 6,19 15,4 38,3 allgemeie Argumetatio: a) additiv -> +1 wird kostat 1 addiert 1,2 1,2 +1 = 1,2 1,2 = 1,2 +0,2 1,2 Es wird also immer das 0,2-fache des erreichte Bestades addiert. Das wird aber bestädig größer. 8
9 Was geht scheller gege Uedlich? Expoetialfuktioe: a a >1 Die Expoetialfuktioe wachse scheller als jede Potez. allgemeie Argumetatio: b) multiplikativ 1,2 1,2 +1 = 1,2 1,2 Es wird kostat mit 1,2 multipliziert. +1 = +1 = 1+ 1 Es wird fortlaufed mit 1+ 1 multipliziert. Dieser Faktor wird mit wachsedem immer kleier ud geht gege 1. Also: Jede Expoetialfuktio wächst scheller als. 9
10 Was geht scheller gege Uedlich? Expoetialfuktioe: a a >1 Die Expoetialfuktioe wachse scheller als jede Potez. 2 ud allgemeie Argumetatio: 2 = = = 2 4 ( 1,19 ) 4 Gerade wurde gezeigt, dass 1,19 letztlich scheller wächst als. Also wächst ( 1,19 ) 4 2 scheller als 4. 10
11 Was geht scheller gege Uedlich?! wächst scheller als jede Expoetialfuktio. Beispiel: ! wächst scheller als! !
12 Mathematisch allgemei Was ist? Die Frage ist zu ubestimmt. Wir müsse präzisiere, wie Uedlich realisiert werde soll. 2. Möglichkeit Uedlich ist eie Mege mit uedlich viele Elemete, vorzugsweise die Mege der atürliche Zahle IN. weitere Beispiele: Die Mege der gerade Zahle, der Brüche Das Problem erhält ma da, we ma zwei uedliche Mege Eis-zu-Eis vergleicht ud testet, ob Elemete dabei übrig bleibe. 12
13 Hilberts Hotel De elemeteweise Vergleich mit de atürliche Zahle übersetzt ma aschaulich i eie Hotel mit uedlich viele Eizelzimmer, die durchummeriert sid. Die zweite (uedliche) Mege sid da die Gäste. Ma fragt, ob alle Gäste i das Hotel passe oder ob die Gäste alle Zimmer belege. Für eie mathematisch geaue Lösug muss ma Gleichuge agebe, die a) für eie vorgegebee Zimmerummer bereche, welche Zahl als Gast dari utergebracht ist b) für eie vorgegebee Gastummer bereche, i welchem Zimmer sie utergebracht ist. Sid alle Gäste utergebracht ud ist das Hotel vollstädig belegt, so heißt die Mege der Gäste abzählbar (uedlich) 13
14 Hilberts Hotel 1. Problem Es kommt ei Bus mit uedlich viele Gäste. Zimmer Gast I Zimmer Nummer z woht Gast Nummer g. z = g 14
15 Hilberts Hotel 2. Problem Das Hotel ist durch de Bus mit de uedlich viele Gäste belegt. Nu kommt och ei Kleibus mit 8 Gäste. {-7,-6,-5,-4,-3,-2,-1,0} Zimmer Gast Zimmer z gegebe, Gast g gesucht. g = z 8 Gast g gegebe, Zimmer z gesucht. z = g + 8 Die atürliche Zahle, vereiigt mit eier edliche Mege, sid abzählbar uedlich. 15
16 Hilberts Hotel 3. Problem Der Bus mit de uedlich viele Gäste wird aufgeteilt. Die ugerade Zahle steige i eie weitere Bus. Der Bus mit de gerade Zahle kommt a Hilberts Hotel. Wird es voll werde? Zimmer Gast Zimmer z gegebe, Gast g gesucht. g = 2 z Gast g gegebe, Zimmer z gesucht. z = g:2 I jedem Zimmer woht ei Gast. Das Hotel ist voll belegt. Die gerade Zahle sid abzählbar uedlich. Gerade Zahle ud atürliche Zahle sid gleich mächtig. 16
17 Hilberts Hotel 3. Problem Der Bus mit de uedlich viele Gäste wird aufgeteilt. Die ugerade Zahle steige i eie weitere Bus. Der Bus mit de gerade Zahle kommt a Hilberts Hotel. Wird es voll werde? Ei alterativer Asatz ist dekbar: Gast g kommt i Zimmer z mit z=g, also Gast 2 i Zimmer 2, Gast 4 i Zimmer 4, u.s.w. Folglich bliebe das halbe Hotel leer. Zimmer Gast Dieser Asatz eröffet da aber auch adere Zimmerbeleguge: Gast g kommt i Zimmer z mit z=2 g, also Gast 2 i Zimmer 4, Gast 4 i Zimmer 8, u.s.w. Hierbei komme da auf ei belegtes Zimmer drei leere, das Hotel wäre ur zu eiem Viertel belegt. Zimmer Gast
18 Hilberts Hotel Hier führt die Aalogie i die Irre Abstrakt mathematisch geht es um die Frage, ob sich die utersuchte Mege (Gäste) durchummeriere lässt. Das erste Elemet bekommt immer die Nummer 1, das zweite immer die 2, u.s.w. Ergibt sich dabei eie umkehrbar eideutige Zuordug, so ist die utersuchte Mege abzählbar uedlich. Die Mege der gerade Zahle ist i diesem Sie abzählbar uedlich ud hat damit die gleiche Mächtigkeit wie die atürliche Zahle. 18
19 Hilberts Hotel 4. Problem Es komme zwei Busse mit jeweils uedlich viele Gäste. Bus 1: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Bus 2: 0, -1, -2, -3, -4, -5, -6, -7, -8, Zimmer Gast Zimmer z gegebe, Gast g gesucht. Ist z gerade: g = z:2 Ist z ugerade: g = -(z-1):2 Gast g gegebe, Zimmer z gesucht. Ist g positiv: z = 2 g Ist g icht positiv: z = -g Die gaze Zahle Z={, -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3, } sid abzählbar. Die gaze Zahle ud die atürliche Zahle sid gleich mächtig. 19
20 Hilberts Hotel 5. Problem Es komme uedlich viele Busse mit jeweils uedlich viele Gäste (1;1) (1;2) (1;3) (1;4) (1;5) (1;6) (1;7) (1;8) (1;9) (1;10) (1;11) (1;12) (1;13) (2;1) (2;2) (2;3) (2;4) (2;5) (2;6) (2;7) (2;8) (2;9) (2;10) (2;11) (2;12) (2;13) (3;1) (3;2) (3;3) (3;4) (3;5) (3;6) (3;7) (3;8) (3;9) (3;10) (3;11) (3;12) (3;13) (4;1) (4;2) (4;3) (4;4) (4;5) (4;6) (4;7) (4;8) (4;9) (4;10) (4;11) (4;12) (4;13) (5;1) (5;2) (5;3) (5;4) (5;5) (5;6) (5;7) (5;8) (5;9) (5;10) (5;11) (5;12) (5;13) Die Zimmerverteilug geschieht mit dem Diagoalverfahre. Zimmer Gast (1;1) (2;1) (1;2) (3;1) (2;2) (1;3) (4;1) (3;2) (2;3) (1;4) (5;1) (4;2) (3;3) 20
21 Zimm er Hilberts Hotel 5. Problem Es komme uedlich viele Busse mit jeweils uedlich viele Gäste Gast (1;1) (2;1) (1;2) (3;1) (2;2) (1;3) (4;1) (3;2) (2;3) (1;4) (5;1) (4;2) (3;3) (2;4) (1;5) (6;1) (5;2) (4;3) Gast (b;g) gegebe, Zimmer z gesucht. Zimmer z gegebe, Gast (b;g) gesucht. 1 Diagoalummer = aufger. 8z Jedem Gast ka also umkehrbar eideutig ei Zimmer zugewiese werde. z = ( ) b = +1 ( b+ g 1) ( b+ g) ( b 1) 2 ( ) z+1 2 g = +1 b 21
22 Hilberts Hotel 5. Problem Es komme uedlich viele Busse mit jeweils uedlich viele Gäste (1;1) (1;2) (1;3) (1;4) (1;5) (1;6) (1;7) (1;8) (1;9) (1;10) (1;11) (1;12) (1;13) (2;1) (2;2) (2;3) (2;4) (2;5) (2;6) (2;7) (2;8) (2;9) (2;10) (2;11) (2;12) (2;13) (3;1) (3;2) (3;3) (3;4) (3;5) (3;6) (3;7) (3;8) (3;9) (3;10) (3;11) (3;12) (3;13) (4;1) (4;2) (4;3) (4;4) (4;5) (4;6) (4;7) (4;8) (4;9) (4;10) (4;11) (4;12) (4;13) (5;1) (5;2) (5;3) (5;4) (5;5) (5;6) (5;7) (5;8) (5;9) (5;10) (5;11) (5;12) (5;13) Mathematisch: Die Mege der Gäste ka idetifiziert werde mit der Mege der positive Brüche. Diese Mege ist abzählbar. Die Mege der Brüche (positiv ud egativ) ud die Mege der atürliche Zahle ist gleich mächtig. 22
23 Zusammefassug Die Mege IN = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, } {-7, -6, -5, -4, -3, -2, -1, 0, 1, 2, } {2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, } Z = {, -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3, } Q = die Mege aller Brüche sid alle abzählbar uedlich. Das bedeutet auch, dass sie alle die gleiche Mächtigkeit habe. Gibt es ebe dem abzählbar uedlich och eie adere Art vo Uedlich? JA! 23
24 Verschiedee Arte vo Uedlich Alle mögliche Dezimalzahle zwische 0 ud 1 sid mehr als abzählbar. Beweis (Georg Cator 1877) Ageomme, es gäbe eie Liste aller Dezimalzahle zwische 0 ud 1 0, , , , , , , Nu kostruiere wir damit eie eue Zahl, die mit Sicherheit och icht i der Liste ist. Wir begie mit 0,. Ist die erste Stelle ach dem Komma i der erste Zahl keie 5, so setze wir eie 5 als erste Stelle, asoste eie 4. -> 0,5 Ebeso etscheidet die zweite Stelle i der zweite Zahl, ob wir a die zweite Stelle eie 5 oder 4 setze. -> 0,54 Dieses Verfahre wird uedlich fortgesetzt ud somit eie Dezimalzahl kostruiert, die och icht i der Liste ist. 24
25 Verschiedee Arte vo Uedlich Also: Gäbe es eie abzählbare Liste aller Dezimalzahle zwische 0 ud 1, da wäre sie uvollstädig. Also ka ma die Dezimalzahle zwische 0 ud 1 icht i eie Liste schreibe. Es sid mehr als abzählbar uedlich viele. (Sie passe icht alle i Hilberts Hotel.) Das ist die Mächtigkeit der reelle Zahle (aller Zahle auf der Zahlegerade). Eie eue, größere Mächtigkeit erhält ma, we ma alle mögliche Mege betrachtet, die ma aus reelle Zahle bilde ka. (Potezmege) mehr mehr atürliche Zahle reelle Zahle Potezmege der reelle Zahle 25
26 Verschiedee Arte vo Uedlich mehr mehr atürliche Zahle reelle Zahle Potezmege der reelle Zahle M ä c h t i g k e i t ℵ 0 ℵ 1 ℵ 2 Diese Kette ka beliebig fortgesetzt werde. Daher gibt es uedlich viele Stufe der Mächtigkeit uedlicher Mege. 26
27 Verschiedee Arte vo Uedlich atürliche Zahle mehr reelle Zahle M ä c h t i g k e i t ℵ 0 ℵ 1 Gibt es Mege, dere Mächtigkeit zwische ℵ 0 ud ℵ 1 liegt? Die Atwort ist sehr schwierig: Kotiuumshypothese: Es gibt keie Mächtigkeit zwische ud. ℵ 0 ℵ 1 Ma ka beweise, dass ma auf der Basis der Megelehre die Kotiuumshypothese weder beweise och widerlege ka. Paul Cohe, 1966 Fields-Medaille 27
28 Ausgagsmege Potezmege Die Potezmege eier Mege hat immer eie größere Mächtigkeit als die Ausgagsmege. (G. Cator 1890) Beweis illustriert am Beispiel der atürliche Zahle {3,5,11,17} { } {1,10,23} {12} {15,24} {1} {1,2,3,4,5} {2,5} alle gerade Zahle {1,2,5} Ageomme, beide hätte die gleiche Mächtigkeit. Da gibt es zu jeder Zahl geau eie Mege. Wir köe da wieder die Mege der Potezmege i eie uedliche Liste schreibe. atürliche Zahle Potezmege der atürliche Zahle 28
29 Ausgagsmege Potezmege Wir köe da wieder die Mege der Potezmege i eie uedliche Liste schreibe. Nu gibt es liks Zahle, die i ihrer zugeordete Mege rechts icht ethalte sid. Diese Zahle fasse wir zu eier Mege M zusamme. M ist die Mege aller Zahle, die i ihrer zugeordete Mege icht ethalte sid. M ist eie Mege vo atürliche Zahle, kommt also i der Liste vor. 1 < > {2,3,8} 2 < > {1,2,3,8} 3 < > {2,5,8} 4 < > {2,3,4,5,6} 5 < > {1,5,11,22,83} 6 < > { } 7 < > {1,2,55} 8 < > {2,4,8} 9 < > gerade Zahle 10 < > {11} m < > M M ist folglich eie atürliche Zahl m zugeordet. Ist m i M ethalte? Ja, m ist i M. Also ist m i der zugeordete Mege icht ethalte. Das ist aber M. Also ist m i M icht ethalte. Nei, m ist icht i M. Also ist m i der zugeordete Mege ethalte. Das ist aber M. Also ist m i M ethalte. 29
2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
Mehr2. Diophantische Gleichungen
2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze
MehrGeometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr
ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische
Mehr... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn
Zurück Stad: 4..6 Reche mit Matrize I der Mathematik bezeichet ma mit Matrix im Allgemeie ei rechteckiges Zahleschema. I der allgemeie Darstellug habe die Zahle zwei Idizes, de erste für die Zeileummer,
MehrAUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3
INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE
MehrZahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen
KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:
MehrFolgen und Reihen Glege 03/01
Folge ud Reihe Glege 03/0 I diesem Script werde folgede Theme behadelt: Folge (Eiführug)... Arithmetische Folge... Geometrische Folge...3 Mootoie...4 Kovergez...5 Grezwert...6 Schrake...7 Arithmetische
MehrLösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I
Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik
MehrMengenbegriff und Mengendarstellung
R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1 05.10.008 Megebegriff ud Megedarstellug Eie Mege, ist die Zusammefassug bestimmter, wohluterschiedeer Objekte userer Aschauug ud useres Dekes welche Elemete der Mege
MehrNennenswertes zur Stetigkeit
Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit
MehrBINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008
Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe
MehrLernhilfe in Form eines ebooks
Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite
MehrKapitel 4: Stationäre Prozesse
Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud
MehrStetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis
Stetigkeit ud Dierezierbarkeit Vorlesug zur Didaktik der Aalysis Ihalt Nachtrag: Fuktioegrezwert Stetigkeit Aschauliche Bedeutug Mathematische Präzisierug Topologische Charakterisierug Gleichmäßige Stetigkeit
MehrBeweistechniken Vollständige Induktion - Beispiele, Erweiterungen und Übungen
Beweistechike Vollstädige Iduktio - Beispiele, Erweiteruge ud Übuge Alex Chmelitzki 15. März 005 1 Starke Iduktio Eie etwas abgewadelte Form der Iduktio ist die sogeate starke Iduktio. Bei dieser Spielart
Mehr-LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH
SEQUENZ, LESETEXT. Eie löchrige Gerade Eis ist gaz klar: Es gibt uedlich viele ratioale Zahle, ud es wird icht möglich sei, auf der Zahlgerade irgedei Itervall zu fide, i dem sich keie eizige ratioale
MehrMathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09
Mathematik Vorlesug im Bachelor-Studiegag Busiess Admiistratio (Modul BWL A) a der FH Düsseldorf im Witersemester 2008/09 Dozet: Dr. Christia Kölle Teil I Fiazmathematik, Lieare Algebra, Lieare Optimierug
MehrAufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I
Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur
MehrSUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES
SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich
Mehr1 Analysis T1 Übungsblatt 1
Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.
MehrAufgaben zur vollständigen Induktion
c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist
Mehrn 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:
61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl
MehrArithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr
DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrKapitel 6: Quadratisches Wachstum
Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =
MehrVORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA
VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Motag: Zahle, Variable, Algebraische Maipulatio Zahlemege. Die atürliche Zahle hat der liebe Gott gemacht. Alles adere ist
MehrMathematik Abiturwissen. Script von Michael Telgkamp Vorlesung Dr. Bruder
Mathematik Abiturwisse Script vo Michael Telgkamp Vorlesug Dr. Bruder . Eiführug Abiturwisse Mathematik / 9. Zahlebereiche: N atürliche Zahle Z gaze Zahle Q ratioale Zahle R reelle Zahle C komplee Zahle
MehrSatz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.
Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,
MehrÜbungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik
Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche
Mehrx 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a)
Quatisierug eies skalare Feldes Das Ziel ist eigetlich das elektromagetische Feld zu quatisiere, aber wie ma scho a de MAXWELLsche Gleichuge sehe ka, ist es zu kompliziert, um damit zu begie. Außerdem
MehrAllgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable
Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex
Mehr3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten
schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie
MehrMusterlösung zu Übungsblatt 2
Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.
MehrWahrscheinlichkeit und Statistik
ETH Zürich HS 2015 Prof. Dr. P. Embrechts Wahrscheilichkeit ud Statistik D-INFK Lösuge Serie 2 Lösug 2-1. (a Wir bereche P [W c B] auf zwei Arte: (a Wir betrachte folgede Tabelle: Azahl W W c B 14 6 B
MehrLogarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines
Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht
MehrFinanzmathematik für HAK
Fiazmathematik für HAK Dr.Mafred Gurter 2008. Kapitalverzisug bei der Bak mit lieare (eifache) Zise währed des Jahres Beispiel : Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% für 250 Tage verzist. Wie viel bekommt ma
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Serie 10
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Mathematik Prof. A. Griewak Ph.D.; Dr. A. Hoffkamp; Dipl.Math. T.Bosse; Dipl.Math. L. Jase Übugsaufgabe zur Vorlesug ANALYSIS I (WS 2/3) Serie 0 Musterlösug S.
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler Beispiele, Graken, Beweise. c Uwe Jensen
Mathematik für Wirtschaftswisseschaftler Beispiele, Grake, Beweise c Uwe Jese 8. Oktober 2007 Ihaltsverzeichis 4 Folge, Reihe, Grezwerte, Stetigkeit 47 4. Folge ud Reihe............................ 47
MehrAufgaben zur Analysis I
Aufgabe zur Aalysis I Es werde folgede Theme behadelt:. Logik, Iduktio, Mege, Abbilduge 2. Supremum, Ifimum 3. Folge, Fuktioefolge 4. Reihe, Potezreihe 5. Mootoie ud Stetigkeit 6. Differetialrechug 7.
MehrNachklausur - Analysis 1 - Lösungen
Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:
MehrAT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von
Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik
Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege
MehrZur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität
Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik
Mehr2. Einführung in die Geometrische Optik
2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2
MehrWirtschaftsmathematik
Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede
Mehr5 Bernoulli-Kette. 5.1 Bernoulli-Experiment. Jakob Bernoulli 1654-1705 Schweizer Mathematiker und Physiker. 5.1.1 Einleitung
Seite vo 7 5 Beroulli-Kette Jakob Beroulli 654-705 Schweizer Mathematiker ud Physiker 5. Beroulli-Exerimet 5.. Eileitug Oft iteressiert ma sich bei Zufallsexerimete icht für die eizele Ergebisse, soder
Mehr8.3. Komplexe Zahlen
8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse
MehrProf. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008
1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl
MehrZusammenfassung Wirtschaftsinformatik Stefan Käßmann
I. Iformatio ud Nachricht 1. Iformatio ud Nachricht - Nachricht (Sytax), Sigale, Zeiche - Iformatio (Sematik), bit - Rausche 2. digitale Nachrichte - digitale Sigale (Sigalparameter aus edlicher Zeichevorrat)
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 11. c n (z a) n,
f : a P UNIVERSIÄ DES SAARLANDES FACHRICHUNG 6. MAHEMAIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. obias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 202 Musterlösug zu Blatt Aufgabe. Zeige Sie durch Abwadlug
MehrWS 2000/2001. zeitanteiliger nomineller Jahreszinssatz für eine unterjährige Verzinsungsperiode bei einfachen Zinsen
Aufgabe 1: WS 2000/2001 Aufgabe 1: (4 P (4 Pukte) Gebe Sie die Formel zur Bestimmug des relative sowie des koforme Zissatzes a ud erläuter Sie die Uterschiede bzw. Gemeisamkeite der beide Zisfüße. Lösug:
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110
Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das
MehrRepetitionsaufgaben Textaufgaben zu Potenz-, Exponential- und Logarithmusgleichungen
Katoale Fachschaft Mathematik Reetitiosaufgabe Textaufgabe zu Potez-, Exoetial- ud Logarithmusgleichuge Ihaltsverzeichis A) Vorbemerkuge B) Lerziele C) Reetitio 2 D) Aufgabe 3 E) Musterlösuge 4 A) Vorbemerkuge
MehrKunde. Kontobewegung
Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:
Mehr7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.
Rdiziere 7 Rdiziere 7.1 Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergibt. x x für 0 9 3 3 9 * : Wurzelexpoet, N ud 1 : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer) t Poteziere: Bsis ud Expoet sid
MehrHöhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben
Expoetielles Wachstum Höhere Fiazmathematik Sehr ausführliches Themeheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit viele Traiigsaufgabe Es hadelt sich um eie Awedug vo Expoetialfuktioe (Wachstumsfuktioe) Datei
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
MehrVersuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE
Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug
MehrPhysikalische Grundlagen: Strahlengang durch optische Systeme
ieser Text ist ür iteressierte Leser gedacht, die sich über die klausur-relevate, physiologische Grudlage hiaus mit der Optik des Auges beschätige wolle! Physikalische Grudlage: Strahlegag durch optische
MehrPage-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im
MehrGrundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung
MaMaEuSch Maagemet Mathematics for Europea Schools http://www.mathematik.uikl.de/ mamaeusch Grudgesamtheitsaaylse ud Stichprobe. Betrachtuge zur Stichprobefidug Paula Lagares Justo Puerto 1 MaMaEuSch 2
Mehr(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen.
Schülerbuchseite 98 1 Lösuge vorläufig IV Beurteilede Statistik S. 98 p S. 1 p w a t Tabelle Tabelle dowloadbar im Iteretauftritt 1 Teste vo Hypothese 1 a) Erwartugswert μ = 5 ud Stadardabweichug σ = 1,6;
Mehr5. Wie lautet die Summen- und die Produktregel der Kombinatorik?
Kapitel 2 Megelehre Verstädisfrage Sachfrage 1. Wa sid zwei Mege gleich? 2. Was ist eie Potezmege? 3. Was ist der Durchschitt ud die Vereiigug zweier Mege? 4. Was ist die Differez ud das Komplemet zweier
MehrHONORAR Honorarabrechnung
HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...
MehrExponentielles Wachstum
Expoetielles Wachstum Expoetielles Wachstum BEISPIEL: Fiboacci-Folge Die Fiboacci-Zahle f Die Fiboacci-Zahle f f 1 = 1 f 2 = 1 Die Fiboacci-Zahle f f 1 = 1 f 2 = 1 f +1 = f + f 1 ( > 1) Die Fiboacci-Zahle
Mehr1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome
1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg
MehrAbiturprüfug Mathematik 008 Bade-Württemberg (ohe CAS) Wahlteil - Aufgabe Aalysis I Aufgabe I.: Ei Tal i de Berge wird ach Weste vo eier steile Felswad, ach Oste vo eiem flache Höhezug begrezt. Der Querschitt
Mehr= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel:
E Tilgugsrechug.. Jährliche Raeilgug Ausgagspuk: Bei Raeilgug wird die chuldsumme (Newer des Kredis [Aleihe, Hypohek, Darleh]) i gleiche Teilberäge T geilg. Die Tilgugsrae läss sich ermiel als: T =.. Jährliche
MehrWiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren
Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert
MehrFINANZMATHEMATIK. 1. Zinsen und Zinseszinsen. Finanzmathematik 81
Fiazmathematik 8 FINANZMATHEMATIK. Zise ud Ziseszise Die Zise als Preis für die Zurverfügugstellug vo Geld bilde das zetrale Elemet i der Fiazmathematik. Hierbei sid verschiedee Arte der Verzisug zu uterscheide.
Mehrsuw m3 = abc. Quadervolumen: abh; Prismenvolumen 1/2abh = Gh.
Volumeberechug Allgemei: Zerlegt ma eie Körper i Teilkörper, so ist sei Volume gleich der Summe der Volumia der Teilkörper. Volume des Quaders Das Volume des Quaders errechet sich als Produkt seier Kateläge.
MehrEinleitung. Aufgabe 1a/1b. Übung IV
Übug IV Eileitug Etity-Relatioship-Modell: Modellierug zu Aalyse- ud Etwurfszwecke (Phase 2 i Wasserfallodell). "diet dazu, de projektierte Awedugsbereich zu strukturiere." [Keper/Eickler: Datebaksystee]
MehrLV "Grundlagen der Informatik" Programmierung in C (Teil 2)
Aufgabekomplex: Programmiere i C (Teil vo ) (Strukturierte Datetype: Felder, Strukture, Zeiger; Fuktioe mit Parameterübergabe; Dateiarbeit) Hiweis: Alle mit * gekezeichete Aufgabe sid zum zusätzliche Übe
MehrALGEBRA. Potenzen und Wurzeln. Grundlagen. Manuskript zur Wiederholung. Datei Nr Dezember Friedrich W. Buckel
ALGEBRA Poteze ud Wurzel Grudlge Muskript zur Wiederholug Dtei Nr. Dezember 00 Friedrich W. Buckel Itertsgymsium Schloß Torgelow Ihlt Poteze mit türliche Expoete Potezgesetze Poteze mit egtive gze Expoete
Mehra) Zeichnen sie ein Schaltbild des Versuches und beschriften sie dieses.
Der Hz-Schwigkreis besteht aus eier Spule hoher Iduktivität ud eiem Kodesator. Wird ei solcher Schwigkreis kurzfristig mit elektrischer Eergie versorgt, so führt er eie stark gedämpfte Schwigug aus. Aufgezeichet
MehrTao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v
Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)
MehrZahlen, Folgen, Reihen. In diesem Kapitel wird nun wirklich der Grundstein der Analysis gelegt, darüber hinaus sollten. Kapitel 2
Kapitel Zahle, Folge, Reihe I diesem Kapitel wird u wirklich der Grudstei der Aalysis gelegt, darüber hiaus sollte wir us och etwas de verschiedee Zahlbereiche widme. Mit atürliche Zahle rechet ma bereits
MehrStatistik I Februar 2005
Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet
MehrKryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.
Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere
MehrMathematischer Vorkurs zum Studium der Physik
Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 1 (aus: K. Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 1.1: SI-Eiheite: a)
MehrBeschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac)
Beschreibede Statistik Kegröße i der Übersicht (Ac) Im folgede wird die Berechugsweise des TI 83 (sowie vo SPSS, s. ute) verwedet. Diese geht auf eie Festlegug vo Moore ud McCabe (00) zurück. I der Literatur
MehrGeodäten im hyperbolischen Raum und Zahlentheorie
Petridis, Yiais Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Tätigkeitsbericht 2006 Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Petridis, Yiais Max-Plack-Istitut für Mathematik, Bo Forschugsbereich
MehrGrundlagen der Mathematik II Lösungsvorschlag zum 2. Tutoriumsblatt
Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Sommersemester 2014 Daiel Rost Lukas-Fabia Moser Grudlage der Mathematik II Lösugsvorschlag zum 2. Tutoriumsblatt Aufgabe 1. a) Die Additios- ud Multiplikatiosoperatioe
MehrGebraucht, aber sicher!
Gebraucht, aber sicher! Die Gebrauchtwage-Services: Fiazprodukte Lagzeit-Garatie Versicheruge Fiazprodukte Gaz ach meiem Geschmack. Die FLEXIBLEN Fiazprodukte der PEUGEOT Bak. Hier dreht sich alles ur
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul XI: Volkswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Istitut für Wirtschaftswisseschaftliche Forschug ud Weiterbildug GmbH Istitut a der FerUiversität i Hage IWW Studieprogramm Vertiefugsstudium Modul XI: Volkswirtschaftslehre Lösugshiweise zur 1. Musterklausur
Mehr10. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE
Folge, Reihe, Grezwerte 0. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE 0.. Folge (a) Defiitio Betrachtet ma bei eier Fuktio ur jee Fuktioswerte, die sich durch Eisetze vo Argumete aus de atürliche Zahle ergebe, so erhält
MehrVariiert man zusätzlich noch die Saatstärke (z.b. 3 Stärkearten), würde man von einer zweifaktoriellen Varianzanalyse sprechen.
3. Variazaalyse Die Variazaalyse mit eier quatitative abhägige Variable ud eier oder mehrerer qualitativer uabhägiger Variable wird auch als ANOVA (Aalysis of Variace) bezeichet. Mit eier Variazaalyse
MehrTransformator. n Windungen
echische iversität Dresde stitut für Ker- ud eilchephysik R. Schwierz V/5/29 Grudpraktikum Physik Versuch R rasformator rasformatore werde i viele ereiche der Elektrotechik ud Elektroik eigesetzt. Für
MehrInformatik II Dynamische Programmierung
lausthal Iformatik II Dyamische Programmierug. Zachma lausthal Uiversity, ermay zach@i.tu-clausthal.de Zweite Techik für de Algorithmeetwurf Zum Name: "Dyamische " hat ichts mit "Dyamik" zu tu, soder mit
MehrEin kleines Einmaleins über Mittelwertbildungen
Vorlesugsergäzug zur Igeieurmathematik R.Brigola Ei kleies Eimaleis über Mittelwertbilduge Grudlage über arithmetische Mittel, geometrische Mittel, harmoische Mittel, quadratische Mittel ud das arithmetisch-geometrische
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche
MehrDie Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac
Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala
MehrFunktionen Teil 1. Potenzfunktionen. Klassenstufe 9/10. Funktionsbegriff. Datei Nr. 18010. Stand: 23. Februar 2008.
Klassestufe 9/0 Fuktioe Teil Fuktiosbegriff Potezfuktioe Datei Nr. 800 Stad:. Februar 008 Friedrich Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mathe-cd.de Vorwort Ich begie i dieser Datei mit eiem
MehrStatistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39
Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle
MehrBERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule
BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Hadelsschule Abschlussprüfug Sommer Fach: MATHEMATIK Bearbeitugszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Zeitstude Nicht-programmierbarer Tascherecher
MehrLinsengesetze und optische Instrumente
Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo
MehrProf. Dr. Günter Hellmig. Klausurenskript Finanzmathematik
Prof. Dr. Güter Hellig lausureskript Fiazatheatik Ihalt: lausur vo WS 9/. Eifache Zise: Vorschüssigkeit ud Nachschüssigkeit. Reterechug: Reteedwert ud Retebarwert 3. Tilgugsrechug: Tilgugspla bei Ratetilgug
Mehr2. Gleichwertige Lösungen
8. Gleichwertige Lösuge Für die Lösug jeder lösbare Aufgabe gibt es eie uedliche Azahl vo (abstrakte ud kokrete) Algorithme. Das folgede Problem illustriert, dass eie Aufgabe eifacher oder kompliziert,
MehrMarek Kubica, Diskrete Strukturen Übungsblatt 13 Gruppe 11
Mrek Kubic, kubic@i.tum.de Diskrete Strukture Übugsbltt Gruppe Pukteverteilug: Σ Aufgbe () 8 () 7 Der Grph B ht de Prüfer-Code,,,,, der zustde kommt, we m de kleiste Kote vom Grd streicht ud de dere, übrig
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,
Mehr