Planungs-und Bauökonomie
|
|
- Lieselotte Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Planungs-und Bauökonomie Wirtschaftslehre für Bauherren und Architekten von Univ.-Prof. Dr. Dietrich-Alexander Möller Technische Universität Dresden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Brandenburgische Technische Universität Cottbus 6., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München
2 Vorwort Geleitwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XV XXIII 1 Planungs- und Bauökonomie als wissenschaftliche Disziplin Erkenntnisobjekt der Planungs- und Bauökonomie Erkenntnismöglichkeiten und Methoden der Planungs- und Bauökonomie Begriff der Wirtschaftlichkeit 4 2 Gesamtwirtschaft und Bauwirtschaft Wirtschaften als Folge der Knappheit von Gütern Wirtschaftsordnung Marktwirtschaft Zentrale Planwirtschaft (Zentralverwaltungswirtschaft) Wirtschaftskreislauf und Nationaleinkommen Wirtschaftspolitik und ihre Zielsetzung Wirtschaftswachstum Vollbeschäftigung Preisniveaustabilität und Inflation Leitbild und Strategie der Nachhaltigkeit Bauwirtschaft Wohnungswirtschaft 34 3 Organisation des Planens und Bauens Optimale Faktorkombination Grundsätzliches zur Organisation Betriebswirtschaftliche Grundlagen Praktische Hinweise zur Projektorganisation 42
3 X 3.3 An Planung und Bau Beteiligte Bauherr(enschaft) Projektsteuerer Nutzer Architekt bzw. Entwurfsverfasser Bauleiter Sicherheits- und Gesundheits-Koordinator Fachingenieure bzw. Sonderfachleute Unternehmer Bauaufsichtsbehörden Kreditinstitute Öffentlichkeit Sonstige Beteiligte ; Herstellen von Bauwerken Baustellenfertigung und Industrielles Bauen Schlüsselfertiges Bauen Zentralisation von Aufgaben bei großen Bauvorhaben Begriffserläuterung und grundsätzliche Wertung Zur Zentralisierung geeignete Aufgaben 77 4 Vorbereitung der Planung Bedarfsplanung Grundlagenermittlung Raum- und Funktionsprogramm 90 5 Wirtschaftliche Planung Variantenbildung Variantenbewertung und-auswahl Ziele der wirtschaftlichen Planung, Computerunterstützung beim Planen und Bauen Beurteilung der Vorteilhaftigkeit Nutzen-Kosten-Untersuchungen ; Kosten-Nutzen-Analyse Nutzwertanalyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Ordinale Nutzenermittlung und Paarweiser Vergleich Verfahren der Investitionsrechnung Statische Verfahren der Investitionsrechnung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 135
4 XI 7 Grundflächen und Rauminhalte Bauland, Art und Maß der baulichen Nutzung Baunutzungsverordnung (BauNVO) Regelwerke zur Ermittlung der Grundflächen und Rauminhalte Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Elementmengen und Bezugseinheiten Technische Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen Wohnfläche, Richtlinien zur Berechnung der Mietflächen Kosten im Bauwesen Kosten im Bauwesen Kostenermittlung nach DIN Verfahren der Kostenermittlung Kostenermittlungen mit einer Bezugsgröße Kostenermittlungen nach der Elementmethode Kostenermittlungen nach der Kostenflächenartenmethode Kostenermittlungen nach Leitpositionen Aufwand und Genauigkeit der Kostenermittlungsverfahren Allgemeiner Preisanstieg und Baupreisindizes Baupreis- und Baukostendateien SIRADOS-Baudaten Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern Datenbank der Länderarbeitsgemeinschaft Hochbau Die Haftung des Architekten im Kostenbereich Nutzungskosten im Hochbau Nutzungskostenplanung nach DIN Nutzungskostenkennwerte Zusammenhang von Nutzungskosten und Kosten im Bauwesen Kalkulatorische Kostenarten Ausgabenwirksame Kostenarten Bezugseinheiten für die Nutzungskosten Nutzungskostenermittlung mit der Kostenvergleichsrechnung Beispiel zur Nutzungskostenermittlung - Kindergarten Betriebskosten im Wohnungsbau Erträge und Erlöse Mieterträge Verkaufserlöse und Deckungsbeiträge 279
5 XII 11 Genehmigungsplanung Bauordnungen Genehmigungspflicht und Genehmigungsfreiheit Baugenehmigungsverfahren und Bauaufsicht Ausführungsplanung Aufgaben des Architekten bei der Ausfuhrungsplanung Gegenstand der Ausfuhrungsplanung Vergabewesen Rechtliche Grundlagen des Vergabewesens Vergabe-und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil A Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) Vertragsbedingungen Allgemeine Vertragsbedingungen (VOB/B) Zusätzliche Vertragsbedingungen (VOB/B) Besondere Vertragsbedingungen (VOB/B) Technische Vertragsbedingungen (VOB/C) Reihenfolge der Gültigkeit der Vertragsbedingungen Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm Vergabe Angebotsprüfung mit Kosten- und Terminkontrolle Vergabe von Bauleistungen in Fachlosen Gesamtgewerkevergabe ' Pauschalierung von Leistungen Bauverträge und Vergütung Leistungsvertrag Stundenlohnvertrag Grundverständnis baubetrieblicher Kalkulation Nachträge! Nachtragsarten Bearbeitung eines Nachtragsangebotes Nachträge als Ersatz für Aufträge Baustelleneinrichtung Elemente der Baustelleneinrichtung Übergeordnete Baustelleneinrichtung und ihre Kosten Baustelleneinrichtungsplan 386
6 XIII 14.4 Bereitstellung von Baubüros Baustellenverordnung Baustellensicherheit, insbesondere Brandschutz Umweltschutz auf Baustellen, insbesondere Baumschutz Ablauf- und Terminplanung Grundsätzliche Gesichtspunkte der Terminplanung Verfahren der Terminplanung Unterschiedliche Detaillierung der Terminplanung Aufgaben der Terminplanung in den Leistungsphasen Terminplanung und Planungskennwerte Terminkontrolle und -Steuerung Bedingungen und Optimierung der Terminplanung Gestörter Bauablauf und Terminsicherung Objektüberwachung (Bauüberwachung) Die an der Bauüberwachung Beteiligten Bauherr und Objektüberwachung Objektplaner sowie fachlich Beteiligte und Objektüberwachung Ausführende Firmen und Bauleitung Bauaufsichtsbehörden und Bauleitung Organisation der Bauüberwachung Die Leistungen der Objektüberwachung Überwachen der Ausführung des Objekts Koordinieren der an der Objektüberwachung Beteiligten Überwachung und Detailkorrektur von Fertigteilen Aufstellen und Überwachen eines Zeitplans (Balkendiagramm) Führen eines Bautagebuchs Gemeinsames Aufmaß mit den bauausführenden Firmen Abnahme der Bauleistungen Rechnungsprüfung Kostenfeststellung Antrag auf behördliche Abnahmen und Teilnahme daran Übergabe des Objekts Verjährungsfristen Überwachen der Beseitigung der festgestellten Mängel Kostenkontrolle Bauabrechung Mengenermittlung zur Bauabrechnung Rechnungslegung Rechnungsprüfung 451
7 XIV Anzahlungen Abschlagsrechnungen Abrechnung nach Zahlungsplan Schlussrechnungen und Teilschlussrechnungen Ersatzvornahme im Zuge der Bauabrechnung Wirtschaftsgüterzuordnung Besondere Bedingungen der Bauausführung Winterbau Bauschuttbeseitigung Baunutzung Objektmanagement Bauübergabe und Inbetriebnahme Objektbetreuung Baufinanzierung Grundlagen der Baufinanzierung Eigen- und Fremdfinanzierung Eigenleistungen Fremdkapital Steuervorteile, Lastenzuschüsse und Sparförderung Steuervorteile Lastenzuschüsse Sparzulagen und Wohnungsbauprämien Finanzierungsplan Finanzierungsoptimierung Honorarordnung Entstehung der Honorarordnung und heutiger Stand Aufbau der Honorarordnung Die Allgemeinen Vorschriften der Honorarordnung Ausgewählte Leistungsbilder der Objektplanung 524 Literatur 547 Stichwortverzeichnis 562
Hinweise zu digitalen Arbeitshilfen... 6
7 Inhalt Hinweise zu digitalen Arbeitshilfen... 6 1 Allgemeine Grundlagen und Begriffsdefinitionen... 13 1.1 Grundstück... 13 1.1.1 Grundstücksklassifizierungen... 13 1.1.2 Grundstücksbewertung... 14 1.1.3
MehrProjektmanagement für Bauherren und Planer
Projektmanagement für Bauherren und Planer Von Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Universitätsprofessor für Planungs- und Bauökonomie Architekt und Wirtschaftsingenieur 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrAnhang D - Planungsphasen nach HOAI
Idee des n Planungsphasen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure () A1 Fertiges Bauwerk Anhang D - Planungsphasen nach, A0 TITEL: Bauprozeß 63 Idee des n Phase 1 A11 Phase 2 A12 Phase 3
MehrAlternativen bei Planung, Leistungsbeschreibung, Vergabe und Bauvertrag
Kalusche Schriftlicher Beitrag zum 4. Grazer Baubetriebs- und Bauwirtschaftssymposium 2006 Technische Universität Graz, Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft Alternativen bei,, und Univ.-Prof. Dr.-Ing.,
MehrMakler 32. Katasteramt 32. Liegenschaftsamt 32. 1.5 HOAI - Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
1 Allgemeine Grundlagen und Begriffsdefinitionen 11 1.1 Grundstück 11 1.1.1 Grundstücksklassifizierungen 11 1.1.2 Grundstückbewertung 12 1.1.3 Grundstückswert 12 1.1.4 Grundstückskauf 13 1.1.5 Checkliste
MehrEIN WERKZEUG ZUM NACHWEIS DER ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN ORDNUNGSGEMÄßEN ERBRINGUNG VON
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 58 EIN WERKZEUG ZUM NACHWEIS DER ORDNUNGSGEMÄßEN ERBRINGUNG VON ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN von Dr.-Ing. Mario Hanusrichter
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrPraxis der Planungs-und Bauökonomie
Praxis der Planungs-und Bauökonomie Arch it ekten auf g aben, G ebäudebetri eb, Anlagen erb alt herausgegeben von Dipl.-Ing. Uta Oelsner Oldenbourg Verlag München IX Vorwort der Herausgeber der Reihe Bauen
MehrBayerische Architektenkammer
Bayerische Architektenkammer ERWEITER TER GRUNDLEISTUNGSKATALOG Merkblatt 3 HOAI 2013 Einführung Mit der Novellierung der HOAI 2013 wurden neue Grundleistungen aufgenommen, die sich in erster Linie auf
MehrDie neue HOAI mit Arbeitshilfen online
Haufe aktuell Die neue HOAI 2013 - mit Arbeitshilfen online Die Reform der Honorarabrechnung für Architekten und Ingenieure Bearbeitet von RA Dr. Mark von Wietersheim, RA Claus-Jürgen Korbion 2. Auflage
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrBeispielberechnung HOAI - Architekten Honorar
dbp Architektur Dominik Bley Hauptstraße 1 26122 Oldenburg T +49 441 570 30 529 F +49 441 570 30 507 M +49 171 38 19 647 info@dbp-architektur.de www.dbp-architektur.de Beispielberechnung HOAI - Architekten
MehrBaubetriebslehre- Projektmanagement
Peter Greiner Peter Eduard Mayer Karlhans Stark Baubetriebslehre- Projektmanagement 2., korrigierte Auflage Mit 160 Abbildungen Viewegs Fachbücher der Technik vieweg VII 1 Einführung 1 1.1 Projektbegriff
MehrTeilleistungstabelle Objektplanung Gebäude HOAI 1996/2002 und 2009 Bewertung HOAI 2013 Bewertung
Teilleistungstabelle Objektplanung Gebäude HOAI 996/00 und 009 Bewertung HOAI 03 Bewertung Leistungsphase 3 Leistungsphase a) Klären der Aufgabenstellung,0-,0 a) Klären der Aufgabenstellung auf Grundlage
MehrBaukosten bei Neu- und Umbauten
Baukosten bei Neu- und Umbauten Planung und Steuerung von Klaus D. Siemon 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8348 1829 4 schnell und portofrei
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrÜbungen Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I
B.Sc. Bauingenieurwesen Modul 22 Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Vorlesung Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Übung 1 WS 2011 / 12 Übungen Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Übung 1: Allgemeine
MehrI. Grundstück, Finanzierung und Wohnungsmarkt
I. Grundstück, Finanzierung und Wohnungsmarkt Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Planungs- und Bauökonomie Brandenburgische Technische Universität Cottbus Konrad-Wachsmann-Allee
MehrArchitektenleistungen Ausschreibung und Vergabe
Claudia Fries Architektenleistungen Ausschreibung und Vergabe Wilhelm Fink Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Vorwort Abkürzungen 5 13 1 1. 1 1 2 1 3 1 4 Das Vergaberecht in Deutschland Begriffsbestimmung Ursprung
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. QM im Architekturbüro und Werkvertragsrecht
Modul Bauökonomie und Baurecht QM im Architekturbüro und Werkvertragsrecht VORLESUNG 14:00 16:00 (A053) DATUM Übungen zur Vorlesung / Seminar zur VL 16:00 17:00 (A053) 1 Einführungsveranstaltung 14.04.15
MehrAnforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen
Wolf System GmbH A rbeitsgemeinschaft L andtechnik und ländliches Bauwesen B aden-württemberg e.v. Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen von Dipl.-Ing. (FH) Christoph Roßberger
MehrBauverträge gestalten
Bauverträge gestalten Architekten-, Bauwerk-, Subunternehmerund Projektsteuerungsverträge Von Thomas Eisner Rechtsanwalt in Köln 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Honorarermittlung nach HOAI 2013 Wirtschaftlichkeit im Planungsbüro. Debora Mendler M. Sc.
Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Honorarermittlung nach HOAI 2013 Wirtschaftlichkeit im Planungsbüro Debora Mendler M. Sc. Seite 1 Vorlesungsreihe Bauökonomie Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und
MehrProjektsteuerung. Projektsteuerung Was ist das? Welche Vorteile bietet die Projektsteuerung? Welche Rechtsgrundlagen gelten für die Projektsteuerung?
Projektsteuerung Projektsteuerung Was ist das? Welche Vorteile bietet die Projektsteuerung? Welche Rechtsgrundlagen gelten für die Projektsteuerung? Was leistet die Projektsteuerung? Wie erfolgt die Honorierung?
MehrPraxiswissen Baurecht für Architekten und Ingenieure
Praxiswissen Baurecht für Architekten und Ingenieure von Dr. iur. Daniel Häußermann Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- u. Architektenrecht, Bilfinger Berger AG, Wiesbaden/Wien Julia Heisenberg Freie Architektin,
Mehr1.1 Warum dieses Buch 14. 1.2 An wen wendet sich dieses Buch 19. 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen 21. 2.1 Einleitung 30. 2.
8 Inhalt INHALT. MOTIVATION 1.1 Warum dieses Buch 14 1.2 An wen wendet sich dieses Buch 19 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen 21 H GRUNDVERSTÄNDNIS 2.1 Einleitung 30 2.2 Beteiligte 30 2.3 Zeitgemäße Gebäude
MehrWolfgang Rösel Antonius Busch. AVA-Handbuch. Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung. 5., vollständig überarbeitete Auflage. vieweg
Wolfgang Rösel Antonius Busch AVA-Handbuch Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 5., vollständig überarbeitete Auflage vieweg VII Inhalt Rechtliche Grundlagen 1 Allgemeine Hinweise auf gesetzliche Regelungen
MehrWolfgang Rösel Antonius Busch. AVA-Handbuch. Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung. 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage.
Wolfgang Rösel Antonius Busch AVA-Handbuch Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage ^ Springer Vieweg vn 1 Rechtliche Grundlagen 1 1.1 Allgemeine Hinweise auf gesetzliche
MehrArchitektenrecht u. privates Baurecht
Architektenrecht u. privates Baurecht Die Haftung des Architekten 1/32 Die Haftung der Architekten und Ingenieure Mängelrechte des Auftraggebers: - Nacherfüllung ( 634 Nr. 1, 635 BGB) - Selbstvornahme
MehrLode Projektmanagement GmbH Projektsteuerung Bauüberwachung Objektbetreuung
Lode Projektmanagement GmbH Projektsteuerung Bauüberwachung Objektbetreuung 01067 Dresden, Berliner Strasse 7 Telefon 0351 494 17 12 Telefax 0351 494 17 16 IHRE PROJEKTE NEUBAU SANIERUNG MODERNISIERUNG
MehrVorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme. GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist. Quelle:
Vorbereitung und Durchführung einer erfolgreiche Bauabnahme GFW-Dach mbh DDM Jürgen Gerbens Prokurist Quelle: www.n24.de Quelle: www.dachmurks.de Quelle: dachmurks.de Vorbereitung und Durchführung einer
MehrSeminarreihe Basiswissen Bauleitung
Seminarreihe Basiswissen Bauleitung 9 Module / 4 Tagesseminare mit je 8 Unterrichtseinheiten Seminarinhalt: Vor allem Bauleitungsunerfahrene tun sich schwer mit vielen Formvorschriften die während der
MehrKoordinationsvertrag für Sicherheits- und Gesundheitsschutz
Koordinationsvertrag für Sicherheits- und Gesundheitsschutz Zwischen dem Bauherrn Name / Firma Str. / Nr. 12345 PLZ - im folgenden Auftraggeber - AG genannt- und estecasa Bauberatung GmbH, Werner-von Siemens-Str.
MehrNeue HOAI Projektmanagement Vertragsrecht Teil II
Neue HOAI Projektmanagement Vertragsrecht Teil II Vorstellung Statiker Architekt Fachplaner Nutzer BAUHERR Firmen Vertragliche Beziehungen Architekt BAUHERR Vertragliche Beziehungen stufenweise Beauftragung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung Allgemeines 1
vn 1 Grundlagen der Baukostenplanung und Steuerung 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Methodik in der Baukostenplanung und Steuerung 3 1.2.1 Grundlagen 3 1.2.2 Einzelfallbezogene Anforderungen an die Kostenplanung
MehrHOAI 2013 bringt neue Aufgaben für alle Planer Die IT-Werkzeuge von gestern reichen nicht mehr aus, um die Anforderungen von heute zu erfüllen.
HOAI 2013 bringt neue Aufgaben für alle Planer Die IT-Werkzeuge von gestern reichen nicht mehr aus, um die Anforderungen von heute zu erfüllen. Mit der noch für das Jahr 2013 geplanten Einführung der neuen
MehrInhalt. 3 Angebotsverfahren...17 3.1 Vergabearten...17 3.2 Wettbewerbsteilnehmer...18
VII 1 Rechtliche Grundlagen...1 1.1 Allgemeine Hinweise auf gesetzliche Regelungen...1 1.2 Die Vertragschließenden...2 1.3 Vertragsform...4 1.3.1 Dienstvertrag...4 1.3.2 Werkvertrag...4 1.3.3 Architektenvertrag...4
MehrBIM BUILDING INFORMATION MODELING (STAND, ENTWICKLUNG EIN WERKZEUG FÜR DEN (PRÜF-)INGENIEUR? WORAUF MÜSSEN WIR UNS EINSTELLEN?)
Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung der Vereinigung der Prüfingenieure Landesvereinigung Baden-Württemberg e.v. in Baden-Baden am 27./28. Juni 2014 BIM (STAND, ENTWICKLUNG EIN WERKZEUG FÜR DEN (PRÜF-)INGENIEUR?
Mehr4 Zum richtigen Zeitpunkt des Kostenanschlages
4 Zum richtigen Zeitpunkt des Kostenanschlages von Ingeborg Dusatko und Wolfdietrich Kalusche Vorbemerkung Die Kostenplanung gehört als unverzichtbarer Bestandteil zu den Aufgaben der Architekten und Ingenieure
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 5. Auflage Eine wahre Geschichte... 13
Vorwort zur 5. Auflage.................................................................... 5 Eine wahre Geschichte................................................................... 13 A Überblick............................................................................
MehrGEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 54 GEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 22. FEBRUAR 2013 Herausgeber:
MehrGesamtübersicht Wintersemester 2013/2014
Gesamtübersicht Wintersemester 2013/2014 Lehrveranstaltungen im Studiengang Bauingenieurwesen (Bachelor + Diplom) Modul IT im Bauwesen - Grundlagen der EDV Vorlesung: Dipl.-Ing. A. Reincke Do. 15 30 17
MehrVergabeunterlagen - Vollständigkeit der Ausschreibung
M 6.5 AusschreibungVergabeAbrechnung Vergabeunterlagen - Vollständigkeit der Ausschreibung sandra.voigt@hs-bochum.de 1 35 Gliederung 1) Vorbereitung der Vergabe 2) Mitwirkung bei der Vergabe 3) Der Bauvertrag
MehrWolfgang Rosel Antonius Busch. AVA-Handbuch. Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 6., iiberarbeitete Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Wolfgang Rosel Antonius Busch AVA-Handbuch Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung 6., iiberarbeitete Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhalt 1 Rechtliche Grundlagen 1 1.1 Allgemeine Hinweise auf gesetzliche
MehrZusammenstellung der Anlagen 1 bis 5
Effizienzgewinne und Effizienzpotenziale externer Projektsteuerung bei komplexen öffentlichen Hochbaumaßnahmen Zusammenstellung der Anlagen 1 bis 5 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Zusammenstellung
MehrVOB-Musterbriefe für Auftraggeber
"! \.. 1.,,."" ~ Wolfgang Heiermann I Liane Linke I Matthias Hilka VOB-Musterbriefe für Auftraggeber Bauherren - Architekten - Bauingenieure 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage PRAXIS 11 VIEWEG+
MehrÜbungen Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I. Unternehmensformen. Inhalt Übungen 1
B.Sc. Bauingenieurwesen Modul 22 Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Vorlesung Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik I Übung 1: Übung 2: Übung 3: Allgemeine Bauorganisation Kosten- und Honorarermittlung
MehrVOB/B. Einführung in die. Basiswissen für die Praxis
Einführung in die VOB/B Basiswissen für die Praxis Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Klaus D. Kapellmann Honorarprofessor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen Rechtsanwalt Dr. jur. Werner
MehrGebäudebewertung direkt
Gebäudebewertung direkt Vorbereitete Schemata für die schnelle Grundstücks- und Gebäudebewertung von Bruno Stubenrauch überarbeitet Gebäudebewertung direkt Stubenrauch schnell und portofrei erhältlich
MehrGeneralunternehmer- oder Einzelvergabe?
Generalunternehmer- oder Einzelvergabe? Frühjahrstagung Verband der Deutschen Krankenhausdirektoren e.v. Landesgruppe Baden-Württemberg 24. März 2015 HWP Planungsgesellschaft mbh Generalunternehmer- oder
MehrTalbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt. VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt
Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Berliner Hauptbahnhof (Bauphase) Foto: DB AG/Hans-Joachim Kirsche VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt Prozess
MehrHuml Heizsystemkonzepte und Planungen GbR, Landshuter Str. 8, D Waldkirchen Web:
Planungstätigkeit nach HOAI Planungsleistungen für Leistungsbilder nach 53 HOAI Technische Ausrüstung, Abwasser, Wasser, Gas, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen und Gebäudeautomation über
Mehrvon Dr. Hans J. Nicolini Diplom-Kaufmann und Prof. Dr. Eike Quilling Diplom-Pädagogin
Berichterstattung und Präsentation von Dr. Hans J. Nicolini Diplom-Kaufmann und Prof. Dr. Eike Quilling Diplom-Pädagogin Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort
MehrHohe Bildungsqualität mit kalkulierbaren Kosten wir scheuen keinen Vergleich
Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, die BZB Akademie bietet Ihnen Weiterbildung in einer innovativen Form an: schulen Sie sich Ihre Mitarbeiterinnen Mitarbeiter online mit unseren speziell
MehrTypische Praxis-Fehler bei Leistungsbeschreibungen
STLB-Bau Anwendertreffen 2012 Typische Praxis-Fehler bei Leistungsbeschreibungen STLB-Bau als Werkzeug zur Qualitätssicherung Dipl.-Ing. (FH) Architekt Albin Oswald 1 Inhalt Kontext Qualitätsmerkmale Beispiele
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und
Mehr(2) Die folgenden Dokumente sind Bestandteile des Vertrags und zwar in der angegebenen Rangordnung:
Werkvertrag zwischen Herrn und Frau Muster, Binningen, nachfolgend Besteller, und Topbau AG, Basel, nachfolgend Unternehmer. I. Vertragsgegenstand (1) Der Besteller überträgt dem Unternehmer nach Massgabe
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter
MehrPlanung Verfahren nach DIN und andere Methoden im Vergleich: Kostenermittlung im Bäderbau Architekt Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Schütze*
Planung Verfahren nach DIN und andere Methoden im Vergleich: Kostenermittlung im Bäderbau Architekt Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Schütze* Zuverlässige Kostenermittlungen sind sowohl für Bauherren als auch
MehrLand Fassung: Juli Bieter:
Land Fassung: Juli 2013 Bieter: «AnredeAmt_kurz» «Amt» «StraßeAmt» «PLZAmt» «OrtAmt» Vergabe-Nr. : «VertragNr» Projekt : «Maßnahme» «Leistung» Ihr Schreiben vom «Versand» Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrHonorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Einleitung Wenn du ein neues Haus baust, sollst du um die Dachterrasse eine Brüstung ziehen. Du sollst nicht dadurch, dass jemand
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrBauordnung fur Berlin
Dieter Wilke Hans-Jurgen Dageforde Andreas Knuth Thomas Meyer Cornelia Broy-Bulow Bauordnung fur Berlin Kommentar mit Rechtsverordnungen und Ausfiihrungsvorschriften 6., vollstandig uberarbeitete Auflage
MehrHandkommentar zur VOB. Teile A und B, Rechtsschutz im Vergabeverfahren
Handkommentar zur VOB Teile A und B, Rechtsschutz im Vergabeverfahren Von Wolfgahg Heiennann Rechtsanwalt in Frankfurt am Main Honorarprofessor Dr. jur. Richard Riedl Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A: Grundsätzliches zur DIN 276-1:2006-11... 15 0 Einleitung... 17
7 Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundsätzliches zur DIN 276-1:2006-11...................... 15 0 Einleitung................................................... 17 1 Änderungen in der DIN 276...................................
MehrSchneller zum Ziel. Wir machen Helden. GAEB-Schulung
Schneller zum Ziel. Wir machen Helden. GAEB-Schulung Der GAEB-Standard 1 Hauptausschuss & Verbindungen www.gaeb.de www.gaeb-da-xml.de Der GAEB-Standard 2 Datenaustausch Formate & Phasen Datenaustauschformate
MehrDipl.-Ing. Stefan Rohr. Kostenplanung
Dipl.-Ing. Stefan Rohr Kostenplanung Kostenplanung Übersicht 1 Einführung 2 Begriffe und Normen 3 Gebräuchliche Verfahren 4 Kostensteuerung Lit.: Greiner/Mayer/Stark: Baubetriebslehre Projektmanagement,
MehrVon der Instandsetzung zur Instandhaltung rechtliche Folgen für Auftraggeber, Planer und Bauausführende
1 Prof. Dr. Gerd Motzke Vors. Richter am OLG München, a. D. Hermann-Löns-Str. 32 86415 Mering Tel. 08233 / 9700 Fax: 08233 / 31395 e-mail gerd.motzke@t-online.de Von der Instandsetzung zur Instandhaltung
MehrVertrag Freianlagen. «Amt» «StrasseAmt» «PLZAmt» «OrtAmt» - nachstehend Auftraggeber genannt - «Anrede» «Bezeichnung» «Firma» «Strasse» «Plz» «Ort»
Vertrag -Freianlagen- RifT-Muster L211 Land Fassung: Juli 2006 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5» «SAP5»
MehrVertrag. über. Leistungen der Koordination für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen gemäß Baustellenverordnung
Vertrag über Leistungen der Koordination für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen gemäß Baustellenverordnung zwischen... (Bauherr) und... (Koordinator) wird auf der Grundlage der Verordnung
MehrDer Bauleiter im Bauunternehmen
Der Bauleiter im Bauunternehmen Bauablaufstörungen, Nachträge, Dokumentation mit 64 Abbildungen und 67 Tabellen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Manuel Biermann Dipl.-Ing., öffentlich bestellter
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276
Wahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276 22.10.2015 Stefan Scholz > rechnerischer Nachweis im Masterstudium >Wahlfach im Bachelorstudium > Bestandteil vom Lehrforschungsprojekt Team Prof. Dr. Kristin
Mehr1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN
1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Fassade (Zeichnung von Gabor Benedek) Inhalt Bauprojekte stellen große Investitionen dar. Deren Wirtschaftlichkeit
MehrBilanzanalyse und Bilanzpolitik
Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrHans Sommer Projektmanagement im Hochbau
Hans Sommer Projektmanagement im Hochbau Hans Sommer Projektmanagement im Hochbau 35 Jahre Innovationen bei Drees & Sommer 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Prof. Dr.-Ing. Hans Sommer Drees & Sommer
MehrDie Abnahme im Architektenrecht
Die Abnahme im Architektenrecht Dr. Britta Weber Rechtsanwältin und Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Die Bedeutung der Abnahme für den Architektenvertrag Fälligkeit der Honorarrechnung ( 15 HOAI
MehrKostensicherheit bei Bauprojekten Bessere Voraussetzungen durch die DIN 276-1
Forum der Forschung Nr. 22 Jahr 2009 Seite 139-144 BTU Cottbus Eigenverlag ISSN-Nr. 0947-6989 Kostensicherheit bei Bauprojekten Kurzfassung Die neue DIN 276-1:2008-12, Kosten im Bauwesen, Teil 1: Hochbau
MehrWegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Wegweiser Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V IX XXIII XXXI Einleitung 1 Begriffe: Umwandlung - Verschmelzung - Spaltung - Vermögensübertragung - Formwechsel -
MehrFORTBILDUNG IN DER BERUFS- PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT
FORTBILDUNG IN DER BERUFS- PRAKTISCHEN TÄTIGKEIT Anerkennung von Seminarveranstaltungen anderer Anbieter für die Eintragung in die niedersächsische Architektenliste Hintergrund Laut niedersächsischem Architektengesetz
MehrHarald Hungenberg. Strategisches Management. in Unternehmen. Ziele - Prozesse -Verfahren. 8., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse -Verfahren 8., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis I...,. ä Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrOptimierungspotenziale im Architekturdetail von Ingenieurbauwerken - Ein Resümee
Bundesanstalt für Wasserbau Optimierungspotenziale im Architekturdetail von Ingenieurbauwerken - Ein Resümee Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) U. Beuke (BAW) 1 Einleitung Die Ingenieurbauwerke der Wasser- und
MehrNach einem Rechtsgutachten besteht nach wie vor die Möglichkeit der Einbeziehung der VOB/B in Verbraucherverträgen, wenn wie folgt verfahren wird:
Hinweise der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg Vertragsgestaltung und Anwendung der VOB/B in Verbraucherverträgen 1. Ausgangslage Stuttgart,
MehrVerwaltungsverordnung über die Vorbereitung, Planung und Durchführung von Baumaßnahmen. Veranstaltungsreihe Energiesparen in Kirchengemeinden
Veranstaltungsreihe Energiesparen in Kirchengemeinden 1 Verwaltungsverordnung über die Vorbereitung Planung und Durchführung von Baumaßnahmen im Erzbistum Paderborn - Erläuterung des Verfahrens für Kirchenvorstände
MehrKosten! Kosten! Kosten! Ermittlung, Steuerung und Haftung
Kosten! Kosten! Kosten! Ermittlung, Steuerung und Haftung Siemon Sachverständige + Ingenieure GmbH Kasseler Str. 92, 344246 Vellmar Tel.: 0561 97915050 Friedrichstraße 95, 10117 Berlin Tel.: 030 2096 3938
MehrHeizanlagen (hydraulisch) optimieren und effizient betreiben
Initiative für Klimaschutz und Beschäftigung in Berlin - Brandenburg Heizanlagen (hydraulisch) optimieren und effizient betreiben BarnimBau Bernau, 16. September 2006 Ref.: Michael Vogelsang 1 Überblick:
Mehr29.08. 18.06. Projektsteuerung
29.08. 18.06. Das Ingenieurbüro DAR ist im Jahr 1915 gegründet worden und kann als unabhängiges Beratungs- und Planungsbüro auf eine erfolgreiche Tätigkeit bei Umweltschutz- und Infrastrukturmaßnahmen
MehrNotes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage
Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich
MehrSchindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
MehrV E R T R A G. SiGeKo-Vertrag (Stand 11/04) 1. über die Koordinierung von Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (SiGeKo-Vertrag) zwischen
SiGeKo-Vertrag (Stand 11/04) 1 Hinweise für Kirchengemeinden: Beratung über die Notwendigkeit durch das Kirchenbauamt oder den beauftragten Architekten siehe auch BaustellenVerordnung V E R T R A G über
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Eine wahre Geschichte... 1. A Überblick
Vorwort............................................... Vorwort zur ersten Auflage......................... V VI Eine wahre Geschichte.............................. 1 A Überblick I. VOB und BGB....................................
MehrBaupraxis aus Sicht Finanzkontrolle
Baupraxis aus Sicht Renato-Carlo Müller Weinbergstrasse 49 8090 Zürich Leiter Techn. Revisionen www.finanzkontrolle.zh.ch 1 Stellung 2 Begleitender Ausschuss KV Grundlagen KV Art. 129 Die prüft den Finanzhaushalt
MehrDie Bauzeit aus baubetrieblicher Sicht
Die Bauzeit aus baubetrieblicher Sicht - Berücksichtigung in der Kalkulation - Auswirkungen bei Bauzeitverlängerung auf Baustellengemeinkosten und Allg.Geschäftskosten Prof. Dr.-Ing. Markus Kattenbusch
MehrJanine Isabel Schumm
Janine Isabel Schumm Optimierung des Kalkulationsprozesses von Systembauwerken Entwicklung einer modellbasierten Angebotskalkulation für Fertigteile mit der Bausoftware RIB itwo Fakultät Bauingenieurwesen
MehrBauen mit Sichtbeton aus Sicht eines öffentlichen Auftraggebers
Bauen mit Sichtbeton aus Sicht eines öffentlichen Auftraggebers am Beispiel der Hochschule für Fernsehen und Film und des Staatliches Museum Ägyptischer Kunst 7. Baurechtzirkel 2011 am 27.10.2011 Zusammenfassung
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Überblick und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XXI XXIII 1 Überblick und Grundlagen 1 1.1 IT-Projekte 3 1.1.1 Probleme bei IT-Projekten 3 1.1.2 Risiken
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Kostenermittlung gemäß DIN 276. Debora Mendler M. Sc. Seite 1
Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Kostenermittlung gemäß DIN 276 Debora Mendler M. Sc. Seite 1 Vorlesungsreihe Bauökonomie Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar zur Vorlesung 1 19.04.2016 Einführungsveranstaltung,
MehrAuswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft
1 W I S S E N! T E C H N I K! L E I D E N S C H A F T Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft Implementierung von Nachhaltigkeitsanforderungen in die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen
MehrB I L F I N G E R B E R G E R
Münchner Baurechtszirkel Generalunternehmer Frank Frank Jainz Jainz Niederlassung Hochbau München 27.10.2005 1 Bilfinger Berger AG Niederlassung Hochbau München 99 Jahre Bauen in München 120 Mitarbeiter
Mehr