ENTWURF VERTEC. Verkehrsplanerische Begleituntersuchung. Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" St. Ingbert

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1 VERTEC Verkehrsplanung Verkehrstechnik Verkehrsplanerische Begleituntersuchung Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" St. Ingbert Koblenz, den Proj.-Nr.: 16288

2 AUFTRAGGEBER: FIRU MBH Bahnhofstraße 22, Kaiserslautern BEARBEITUNG: VERTEC Ingenieurbüro für Verkehrsplanung und -technik Hohenzollernstraße 119, Koblenz Tel.: 0261 / Fax: 0261 / info@vertec-ingenieure.de Markus Werhan, Nico Schmitt (Verkehrsplanung) Gerald Böckling (Darstellung) Urheberrecht: Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verbreitung und Verwertung außerhalb der im Urheberrechtsgesetz (UrhG) gesetzten Grenzen ist ohne Zustimmung des Urhebers unzulässig.

3 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert VERKEHRSPLANERISCHE BEGLEITUNTERSUCHUNG Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" St. Ingbert 2017 INHALTSVERZEICHNIS A VORBEMERKUNGEN 2 B ERHEBUNGEN - VERKEHRSANALYSE 3 1. Konzeption und Durchführung 3 2. Ergebnisse der Gerätezählungen 5 3. Ergebnisse der Knotenstromzählungen 7 C PROGNOSE DER VERKEHRSMENGEN Allgemeine Verkehrsentwicklung Vorhaben-bezogener Verkehr 11 D PROGNOSE Planfall P Planfall P Leistungsfähigkeit und Verkehrsfluss Lärmeingangswerte 22 Seite E ZUSAMMENFASSUNG 25 ANHANG - Abbildungen - Materialteil - pdf-fassung 1

4 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert VERKEHRSPLANERISCHE BEGLEITUNTERSUCHUNG A Abb. A1, C1 Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" VORBEMERKUNGEN St. Ingbert 2017 Die östlich der Stadt St. Ingbert liegende nördliche Teilfläche des Klébergeländes soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Auf dem ca. 25 ha großen Gebiet sind Gewerbe- und Industrieflächen mit Präferenz von produzierendem und weiterverarbeitendem Gewerbe gegenüber reinen Transportbetrieben oder reiner Lagernutzung vorgesehen. Die verkehrliche Erschließung ist zum einen über die Otto-Kaiser-Straße und zum anderen über die Poensgen-und-Pfahler-Straße vorgesehen. Als begleitender Fachplan zum Bebauungsplan ist eine Verkehrsuntersuchung zu erstellen, die folgende Aufgabenstellungen beinhaltet: - Analyse der bestehenden Verkehrsverhältnisse - Aufkommensbestimmung des Planungsvorhabens - Bestimmung der verkehrlichen Auswirkungen des Vorhabens - Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Verkehrsfluss der maßgebenden Knotenpunkte - Berechnung von Lärmeingangswerten Die zeitliche Einheit ist der Normalwerktag von 0.00 bis Uhr. 2

5 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert B ERHEBUNGEN - VERKEHRSANALYSE 1. Konzeption und Durchführung Abb. B1 Die Konzeption der notwendigen Erhebungen ist in der Abbildung B1 dargestellt. Eine Gerätezählung wurde im Zuge der L111 für die Dauer von einer Woche vom bis und eine weitere in der Parallelstraße vom bis durchgeführt. Mithilfe dieser Dauerzählungen werden die Ergebnisse der Knotenstromzählungen abgesichert und in den Kontext einer gesamten normalen Verkehrswoche gestellt. Es werden weitergehende zuverlässige Angaben, z.b. für die Nachtstunden und die Verkehrsabsenkungen an den Wochenenden gewonnen, die für die Ermittlung des Durchschnittlichen Täglichen Verkehrs (DTV) notwendig sind. Die Gerätezählungen erfolgten richtungsbezogen in ½-Std.-Intervallen, getrennt nach Leicht- und Schwerverkehr. Die Knotenstromerhebungen fanden an folgenden Stellen statt: - K1 KVP L111 / Rampe A6 / Südstraße / Parallelstraße - K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße - K3 Parallelstraße / Anbindung Distributions GmbH - K4 Parallelstraße / Poensgen-und-Pfahler-Straße - K5 Poensgen-und-Pfahler-Straße / Kleberstraße Die Knotenpunktzählungen fanden am Donnerstag, den im Zeitbereich 0.00 bis Uhr statt. Zu diesem Zeitpunkt war die Fechinger Talbrücke im Zuge der A6 gesperrt. Zur Verifizierung der erhobenen Daten und um mögliche verkehrliche Auswirkungen der Sperrung abzuleiten wurde am Dienstag, den eine Kontrollzählung am Knotenpunkt K1 durchgeführt, bei der sich keine maßgebenden Unterschiede eingestellt haben. 3

6 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Sonstige Beeinträchtigungen oder Einflüsse (Baustellen, Umleitungsbeschilderungen, Sonderveranstaltungen, etc.) lagen nicht vor. Die Zählungen erfolgten in ¼-Std.-Intervallen. Die Fahrzeugunterscheidung wurde entsprechend dem BASt-Standard vorgenommen. 4

7 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 2. Ergebnisse der Gerätezählungen Die Ergebnisse der Gerätezählungen werden nach Leicht- und Schwerverkehr getrennt ausgewertet und als Wochenganglinie aufbereitet. Abb. B2 L111 Der durchschnittliche werktägliche Verkehr (Montag-Freitag) stellt sich mit einer Stärke von rd Kfz/d ein. Der Schwerverkehr trägt mit rd. 390 Fz einen Anteil von ca. 2,8%. Die maximale Belastung wird am Freitag mit rd Kfz/d und die minimale Belastung am Sonntag mit einem Rückgang auf rd Kfz/d erreicht. Die Auswertung der einzelnen Fahrtrichtungen zeigt nahezu symmetrische Richtungsbelastungen. Am Dienstag, den , wurde ein gegenüber den anderen Normalwerktagen geringeres Belastungsniveau registriert. Dies lässt sich insbesondere durch das Fußball-Europameisterschaftsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Nordirland (18 Uhr) erklären. Die Tagesganglinie zeigt, dass während des Spiels deutlich weniger Fahrten stattgefunden haben. Die Belastungen am Erhebungstag ( ) liegen deutlich über dem Normalwerktagsmittel. Somit ist sichergestellt, dass plausibles und belastbares Datenmaterial in die Untersuchung eingeht. 5

8 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Abb. B3 Parallelstraße Materialteil Der durchschnittliche werktägliche Verkehr (Montag-Freitag) stellt sich mit einer Stärke von rd Kfz/d ein. Der Schwerverkehr trägt mit rd. 430 Fz einen Anteil von ca. 7,5%. Die maximale Belastung wird am Dienstag mit rd Kfz/d und die minimale Belastung am Sonntag mit einem Rückgang auf rd Kfz/d erreicht. Die Auswertung der einzelnen Fahrtrichtungen zeigt nahezu symmetrische Richtungsbelastungen. Die detaillierten Auswertungen der Gerätezählungen sind dem Materialteil beigefügt. 6

9 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 3. Ergebnisse der Knotenstromzählungen Abb. B4, B5 Die Abbildungen B4 und B5 zeigen die Ergebnisse der Knotenstromzählungen für den Tagesverkehr. In der folgenden Tabelle B1 sind die Knotenpunktbelastungen zusammengefasst: Tab. B1 Knotenpunkt Knotenbelastungen Analyse Tagesverkehr Belastung [Kfz/d] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße Tabelle enthält gerundete Werte Am höchsten belastet ist der 5-armige Kreisverkehrsplatz K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A6. Hier wurde eine Einfahrmenge von rd Kfz/d erhoben. Am stärksten ausgeprägt sind dabei die Verkehrsbeziehungen im Zuge der L111. Die Knotenpunkte und Anbindungen in der Parallelstraße (K2 bis K4) weisen Belastungen von rd bis Kfz/d auf. Der Geradeausverkehr im Zuge der Parallelstraße ist dabei mengenmäßig den Ein- und Abbiegeströmen deutlich übergeordnet. Über den Knotenpunkt K5 wird derzeit der in geringem Umfang genutzte nördliche Teil des Klébergeländes verkehrlich angebunden. Hier wurden rd. 250 Zu- und Abfahrten/d registriert. 7

10 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Da über die Parallelstraße Gewerbeflächen erschlossen werden, betragen die Schwerverkehrsanteile hier je nach Streckenabschnitt bis zu 8%. Abb. B6, B7 Eine Nacherhebung am Kreisverkehrsplatz K1 im April 2017 hat die Ergebnisse aus dem Juni 2016 bestätigt. Verkehrliche Einflüsse durch die Sperrung der Fechinger Talbrücke im Zuge der A6 sind somit nicht gegeben. Die Auswertung hat ergeben, dass die maßgebende Spitzenstunde am Vormittag zwischen 7.00 und 8.00 Uhr liegt. Die Ergebnisse sind in den Abbildungen B6 und B7 dargestellt und in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Tab. B2 Knotenpunkt Knotenbelastungen Analyse Vormittagsspitze Belastung [Kfz/h] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße 490 K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH 440 K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße 440 K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße 90 Tabelle enthält gerundete Werte Die Einfahrmenge am Kreisverkehrsplatz K1 beträgt rd Kfz/h. Insbesondere die beiden Zufahrtsäste der L111 und die Zufahrt der Südstraße sind stark ausgeprägt. Die Knotenpunkte K2 bis K4 im Zuge der Parallelstraße sind hingegen mit rd. 440 bis 490 Kfz/h deutlich geringer belastet. Im Zuge der Parallelstraße werden symmetrische Richtungsbelastungen mit Schwerverkehrsanteilen von bis zu 10% ausgewiesen. 8

11 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Abb. B8, B9 Die maßgebende Spitzenstunde am Nachmittag wird zwischen und Uhr erreicht. Die Knotenstrombilder sind in den Abbildungen B8 und B9 dargestellt. Tab. B3 Knotenbelastungen Analyse Nachmittagsspitze Materialteil Knotenpunkt Belastung [Kfz/h] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße 470 K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH 440 K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße 430 K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße 60 Tabelle enthält gerundete Werte In der Nachmittagsspitzenstunde befahren rd Kraftfahrzeuge den Kreisverkehrsplatz K1. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Zufahrt der L111 aus Rtg. Stadtmitte. Die Knotenpunkte K2 bis K4 im Zuge der Parallelstraße sind analog zur Vormittagsspitze mit rd. 430 bis 470 Kfz/h deutlich geringer belastet. Im Zuge der Parallelstraße werden asymmetrische Richtungsbelastungen ausgewiesen. Es besteht ein Fluten, d.h. ein Belastungsüberhang, in Richtung Kreisverkehrsplatz K1. Die Schwerverkehrsanteile betragen in der Parallelstraße je nach Streckenabschnitt bis zu 6%. Die detaillierten Auswertungen der Knotenpunktzählungen sind dem Materialteil beigefügt. 9

12 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert C PROGNOSE DER VERKEHRSMENGEN 1. Allgemeine Verkehrsentwicklung Die Auswertungen von Langzeitzählstellen anderenorts belegen seit einigen Jahren, dass das allgemeine Verkehrswachstum nur noch sehr gering ausfällt. In vielen Bereichen sind bereits seit Jahren Verkehrsabnahmen zu verzeichnen. Für die vorliegende Verkehrsuntersuchung wird ein Zuwachs der allgemeinen Verkehrsentwicklung von 5% veranschlagt. Dieser Ansatz gilt insbesondere als Absicherung der Erhebungsergebnisse gegenüber periodischen Schwankungen innerhalb der Normalwerktage und als Sicherheitszuschlag für die Ermittlung der Dimensionierungsbelastungen. 10

13 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 2. Vorhaben-bezogener Verkehr Abb. C1 Für das ca. 25 ha große Planungsgebiet ist eine abschnittsweise Entwicklung von großformatigen Gewerbehallen vorgesehen. Dafür sollen die Bestandsgebäude abgebrochen und durch neue Gebäude ersetzt werden. Die Ermittlung des vorhabenbezogenen Verkehrsaufkommens erfolgt in der Regel nach den "Hinweisen zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen" der Forschungsgesellschaft für Straßenwesen (FGSV 2006). Die Verkehrserzeugung wird bei diesem Verfahren mit Hilfe der Nutzergruppen Beschäftigte, Kunden und Wirtschaftsverkehr berechnet. Für Industrie- und Gewerbegebiete ohne konkrete Nutzungsvorgaben werden die Eingangsgrößen zum Berechnungsverfahren dabei mit großen "Spannbreiten" angegeben. Für den Güterverkehr sind darüber hinaus in den "Hinweisen" der FGSV gar keine Berechnungsansätze enthalten. Aus diesem Grund wird auf die Ermittlung des Verkehrsaufkommens nach dem Verfahren der FGSV verzichtet. Stattdessen werden die Ansätze zur Aufkommensbestimmung anhand verkehrlicher Kenngrößen vergleichbarer Gewerbegebiete gewählt. Es wird ein Ansatz von 90 Kfz/d, ha, Rtg. (davon 30 SV-Fz/d, ha, Rtg.) zu Grunde gelegt. Dieser Ansatz deckt eine Ansiedlung von Gewerbebetrieben (ohne Einzelhandel) mit hohem LKW-Anteil (z.b. Logistikunternehmen, Produktion) ab. Bei einem Nettobauland von ca. 25 ha ergeben sich somit insgesamt Zu- und Abfahrten pro Tag (davon 750 SV-Fz/d). 11

14 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Für die Vor- und Nachmittagsspitze werden die folgenden Anteile am Tagesverkehrsaufkommen gewählt. Grundlage sind Tagesganglinien bestehender Gewerbegebiete, die maßgebend durch Unternehmen der Logistikbranche geprägt sind, aber auch produzierendes Gewerbe aufweisen. VM Uhr NM Uhr Quellverkehr 6% (7%) 9% (6%) Zielverkehr 11% (5%) 6% (8%) Spitzenstundenanteile am Tagesverkehr (Schwerverkehr) Weiterhin wird in den Planfallberechnungen eine Vollauslastung der südlichen Teilfläche zwischen Kleberstraße und Parallelstraße angenommen. Derzeit sind dort ca. 55% bebaut. Die erhobenen Belastungen im Zuge der Otto-Kaiser-Straße werden entsprechend auf eine vollständige Belegung hochgerechnet. 12

15 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert D PROGNOSE 1. Planfall P0 (rechtskräftiger Bebauungsplan) Für das Klébergelände bestehen die rechtskräftigen Bebauungspläne Nr. 702.I und 702.II "Klébergelände" der Stadt St. Ingbert. Diese sehen eine großflächige Entwicklung als Gewerbe- und Industriegebiet vor. Bis heute ist die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung im nördlichen Teil des Klebergeländes nicht eingetreten. Dennoch ist eine gewerbliche Nutzung zulässig. Im Rahmen eines P0-Falles werden die verkehrlichen Auswirkungen dieser prinzipiell zulässigen gewerblichen Nutzungen nach aktuellen Bebauungsplänen untersucht. Die Aufkommensbestimmung erfolgt dabei gemäß den Beschreibungen in Kapitel C2. Der rechtskräftige Bebauungsplan für die nördliche Teilfläche weist ein Nettobauland von ca. 22,5 ha auf. Somit ergibt sich bei einem Ansatz von 90 Kfz/ha, d, Rtg. (davon 30 SV-Fz) eine Belastung von Zu- und Abfahrten pro Tag (675 SV-Fz). Voraussetzungen Planfall P0 - Gemäß Kapitel C1 wird eine allgemeine Verkehrsentwicklung von 5% in Ansatz gebracht. - Das heutige Aufkommen des Plangebietes "Klébergelände Nord" (rd. 250 Zu- und Abfahrten pro Tag) wird aus den Verkehrsbelastungen subtrahiert. - Das berechnete Aufkommen des rechtskräftigen Bebauungsplans für die nördliche Teilfläche des Klébergeländes von Kfz/d, Rtg. (675 SV-Fz/d, Rtg.) wird auf das Straßennetz umgelegt. Die Erschließung ist dabei gemäß den Planungszielen der rechtskräftigen Bebauungspläne zum einen über die Otto-Kaiser-Straße und zum anderen über die Poensgen-und-Pfahler-Straße vorgesehen. 13

16 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Abb. D1, D2 Tab. D1 Knotenpunkt - Es werden 75% der vorhabenbezogenen Verkehre über die Otto- Kaiser-Straße und 25% über die Poensgen-und-Pfahler-Straße umgelegt. Die weitere Verteilung im Straßennetz orientiert sich an den erhobenen Knotenströmen (ca. 80% Rtg. KVP, 20% Rtg. Rohrbach). - Für die südliche Teilfläche zwischen Kleberstraße und Parallelstraße wird eine Vollauslastung angenommen. Derzeit sind dort ca. 55% bebaut. Die erhobenen Belastungen im Zuge der Otto-Kaiser-Straße werden entsprechend auf eine vollständige Belegung hochgerechnet. Die Umlegungsergebnisse werden als Knotenstrombelastungspläne in den Abbildungen D1 und D2 ausgegeben. Knotenbelastungen P0-Fall Tagesverkehr Analyse [Kfz/d] P0-Fall [Kfz/d] + / - [Kfz/d] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A (+16%) K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße (+68%) K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH (+24%) K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße (+26%) K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße (+49%) Tabelle enthält gerundete Werte Am 5-armigen Kreisverkehrsplatz K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A6 stellt sich eine Gesamtbelastung von rd Kfz/d ein, was einer Zunahme von ca Kfz/d entspricht. Die Knotenpunkte und Anbindungen in der Parallelstraße (K2 bis K4) weisen Belastungen von rd bis Kfz/d auf. Insbesondere die Zuwächse an K2 sind spürbar. 14

17 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 2. Planfall P1 Innerhalb des Planfalles P1 werden die verkehrlichen Auswirkungen des Planungsvorhabens untersucht. Für das ca. 25 ha große Planungsgebiet ist eine abschnittsweise Entwicklung von großformatigen Gewerbehallen vorgesehen. Voraussetzungen Planfall P1 - Gemäß Kapitel C1 wird eine allgemeine Verkehrsentwicklung von 5% in Ansatz gebracht. - Das heutige Aufkommen des Plangebietes "Klébergelände Nord" (rd. 250 Zu- und Abfahrten pro Tag) wird aus den Verkehrsbelastungen subtrahiert. - Das berechnete Aufkommen des Planungsvorhabens "Klébergelände Nord" von Kfz/d, Rtg. (750 SV-Fz/d, Rtg.) wird auf das Straßennetz umgelegt. Die verkehrliche Anbindung ist dabei zum einen über die Otto-Kaiser-Straße und zum anderen über die Poensgen-und-Pfahler-Straße vorgesehen. - Es werden 75% der vorhabenbezogenen Verkehre über die Otto- Kaiser-Straße und 25% über die Poensgen-und-Pfahler-Straße umgelegt. Die weitere Verteilung im Straßennetz orientiert sich an den erhobenen Knotenströmen (ca. 80% Rtg. KVP, 20% Rtg. Rohrbach). - Für die südliche Teilfläche zwischen Kleberstraße und Parallelstraße wird eine Vollauslastung angenommen. Derzeit sind dort ca. 55% bebaut. Die erhobenen Belastungen im Zuge der Otto-Kaiser-Straße werden entsprechend auf eine vollständige Belegung hochgerechnet. Abb. D3, D4 Die Umlegungsergebnisse werden als Knotenstrombelastungspläne in den Abbildungen D3 und D4 ausgegeben. 15

18 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Tab. D2 Knotenbelastungen P1-Fall Tagesverkehr Knotenpunkt Analyse P1-Fall + / - [Kfz/d] [Kfz/d] [Kfz/d] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A (+17%) K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße (+75%) K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH (+27%) K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße (+29%) K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße (+59%) Tabelle enthält gerundete Werte Die höchsten Belastungszuwächse mit rd bzw Kfz/d ergeben sich an den Knotenpunkten K1 und K2. Dies ist darin begründet, dass der Großteil der vorhabenbezogenen Verkehre über die Otto- Kaiser-Straße und somit den Knotenpunkt K2 erschlossen wird. Insgesamt ist die Verteilung der neu generierten Verkehre deutlich in Richtung Kreisverkehrsplatz K1 ausgerichtet. An den weiteren Knotenpunkten bzw. Anbindungen (K3 bis K5) fallen die Zunahmen daher im Vergleich geringer aus. Am Knotenpunkt K1 berechnet sich eine Gesamteinfahrmenge von rd Kfz/d, während bei K2 bis K4 rd bis Kfz/d ausgewiesen werden. Die Schwerverkehrsanteile betragen im Zuge der Parallelstraße bis zu 16%. 16

19 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert In der folgenden Tabelle sind die Belastungen der Ist-Situation bzw. der Planfallberechnungen P0 und P1 für maßgebende Querschnitte zusammengefasst und gegenübergestellt. Tab. D3 Querschnitt Q1 Q2 Analyse [Kfz/d] Synopse Querschnittsbelastungen P0-Fall [Kfz/d] P1-Fall [Kfz/d] Q1 Parallelstraße Q2 Otto-Kaiser-Straße Q3 Parallelstraße Q4 Poensgen-und-Pfahler-Straße Q5 Parallelstraße Tabelle enthält gerundete Werte Q3 Q4 Q5 17

20 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Die Belastungszuwächse im P1-Fall betragen im Zuge der Parallelstraße (Q1, Q3, Q5) je nach Straßenabschnitt ca bis Kfz/d gegenüber der Ist-Situation. Tab. D4 Knotenpunkt Auch die Zunahmen in der Otto-Kaiser-Straße erreichen ca Kfz/d. Vergleichsweise gering fallen die Mehrbelastungen von rd. 700 Kfz/d in der Poensgen-und-Pfahler Straße aus. Insgesamt sind im P1-Fall gegenüber der Analyse-Situation spürbare verkehrliche Auswirkungen zu erwarten. Dennoch muss festgehalten werden, dass die Werte des P0-Falls in ähnlicher Größenordnung des P1-Falls liegen und somit aufgrund der rechtskräftigen Bebauungspläne Nr. 702.I und 702.II "Klébergelände" derartige verkehrliche Zuwächse heute schon möglich wären. Das zeigt auch die folgende Tabelle D4, in der die Knotenpunktbelastungen des P1-Falls den Werten des P0- Falles gegenübergestellt sind. P0-Fall [Kfz/d] Synopse Knotenbelastungen P1 / P0 P1-Fall [Kfz/d] + / - [Kfz/d] K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A (+1%) K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße (+4%) K3 Parallelstraße / Anb. Distributions GmbH (+2%) K4 Parallelstraße / Poensgen- und Pfahler-Straße (+3%) K5 Poensgen- und Pfahler-Straße / Kleberstraße (+7%) Tabelle enthält gerundete Die Unterschiede zwischen P1- und P0-Fall betragen lediglich zwischen 110 und 430 Kfz/d (1 bis 7%) und sind in Relation zur Knotenpunktsumme kaum spürbar. 18

21 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 3. Leistungsfähigkeit und Verkehrsfluss Tab. D5 Die Überprüfung von Leistungsfähigkeit und Verkehrsfluss erfolgt nach HBS 2015 auf Basis der Bestandsgeometrie für die Knotenpunkte K1 und K2. Maßgebend für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit sind die Spitzenstundenbelastungen der Knotenpunkte am Vor- und Nachmittag. Für die Knotenpunkte K3 bis K5 ist kein rechnerischer Leistungsnachweis erforderlich. Sowohl in der Analyse-Situation als auch im P0- und P1-Fall betragen die Einfahrmengen in den Spitzenzeiten deutlich unter 800 Kfz/h. Vorfahrtgeregelte Knotenpunkte bis zu einer Einfahrmenge von ca. 800 Kfz/h gelten generell als uneingeschränkt leistungsfähig. K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A6 Der Knotenpunkt ist als 5-armiger Kreisverkehrsplatz mit zweispurigen Zufahrten und zweispuriger Kreisfahrbahn ausgebaut. In der Tabelle D5 sind die Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen zusammengefasst. Planfall Einfahrmenge QSV Kapazitätsreserve Leistungsfähigkeit K1 90%-Rückstau (nur maßg. Äste) VM Analyse Kfz/h B +21% 30m L111 Rtg. Hassel VM P0-Fall Kfz/h D +1% 90m L111 Rtg. Hassel VM P1-Fall Kfz/h D +0% 100m L111 Rtg. Hassel NM Analyse Kfz/h B +25% 25m Südstr.; 25m L111 Stadtmitte NM P0-Fall Kfz/h C +6% 50m Südstr.; 60m L111 Stadtmitte NM P1-Fall Kfz/h C +5% 55m Südstr.; 70m L111 Stadtmitte Qualitätsstufen (HBS): A: sehr gut; B: gut; C: befriedigend; D: noch stabil; E: instabil; F: Überlastung; Reserve bis zur Überschreitung der Qualitätsstufe D (Einfahrmenge) 19

22 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Heute bestehen am 5-armigen Kreisverkehrsplatz K1 trotz der hohen verkehrlichen Belastungen keine Kapazitätsprobleme. Es berechnet sich am Vor- und Nachmittag Qualitätsstufe B. Das Berechnungsergebnis kann auf Basis der vorliegenden Videoaufnahmen verifiziert werden. Im Planfall P1 berechnet sich sowohl am Vor- als auch am Nachmittag Grenzleistungsfähigkeit (Qualitätsstufe D bzw. C). Am Vormittag beträgt die 90%-Rückstaulänge im Zuge der L111 Rtg. Hassel ca. 100m. Am Nachmittag berechnen sich die größten Rückstaulängen im Zuge der Südstraße (ca. 50m) und L111 Rtg. Stadtmitte (70m). In den Spitzenzeiten ist im P1-Fall mit erhöhten Wartezeiten zu rechnen, die sich allerdings am Vormittag lediglich auf eine Zufahrt (L111 Rtg. Hassel) und am Nachmittag auf zwei Zufahrten (Südstraße, L111 Rtg. Stadtmitte) beziehen. Im Mittel betragen diese unter 45s. Der Zeitverlust ist spürbar, dennoch ist die Verkehrsanlage nicht überlastet und der Verkehrsfluss noch stabil. Auch die berechneten Rückstaulängen nehmen keine extremen Werte an und beeinflussen keine anderen Knotenpunkte. Im P0-Fall werden ähnliche Ergebnisse wie im P1-Fall ausgewiesen. 20

23 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert K2 Parallelstraße / Otto-Kaiser-Straße Materialteil Der Knotenpunkt ist als unsignalisierte Einmündung mit Mischspuren in allen Zufahrten ausgebaut. In der Tabelle D6 sind die Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen zusammengefasst. Tab. D6 Leistungsfähigkeit K2 Planfall Einfahrmenge QSV Kapazitätsreserve VM Analyse 485 Kfz/h A >> 100% VM P0-Fall 859 Kfz/h B +44% VM P1-Fall 894 Kfz/h B +37% NM Analyse 474 Kfz/h A >> 100% NM P0-Fall 813 Kfz/h B +78% NM P1-Fall 846 Kfz/h B +70% Qualitätsstufen (HBS): A: sehr gut; B: gut; C: befriedigend; D: noch stabil; E: instabil; F: Überlastung; Reserve bis zur Überschreitung der Qualitätsstufe D (Einfahrmenge) In allen untersuchten Szenarien berechnet sich mindestens Qualitätsstufe B mit sehr großen Kapazitätsreserven. Leistungssteigernde Maßnahmen sind daher nicht erforderlich. Die detaillierten Kapazitätsberechnungen sind dem Materialteil beigefügt. 21

24 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 4. Lärmeingangswerte Materialteil Als Eingangswerte für die Lärmberechnungen dienen durchschnittliche Jahreswerte. Diese werden mit Hilfe des festgestellten Ganglinientyps berechnet. Dies geschieht in drei Arbeitsschritten. Teil 1: Teil 2: Teil 3: Wochenzählung (Gerätezählung) enthält Hochrechnung ausschließlich mit Tagesgewichtung keine Berücksichtigung einer Jahresganglinie Vergleichszählstelle (Jahresganglinie) enthält eine Vergleichswoche aus einer Jahresganglinie mit ähnlicher Charakteristik wie die Zählwoche. Quelle: Normalganglinien zur Überbrückung von Zählausfällen bei automatischen Langzeitzählungen Berechnung DTV mit Jahresganglinie enthält Hochrechnung der Gerätezählung (Wochenzählung) auf Jahreswerte mit Tagesgewichtung und Gewichtung der Zählwoche innerhalb eines Jahresablaufes. Außer dem DTV (Durchschnittlicher Täglicher Verkehr aller Tage des Jahres) wird der DTV-Di/Do-N ("Durchschnittlicher Täglicher Verkehr der Dienstage und Donnerstage innerhalb von Normalverkehrswochen") berechnet. Der DTV-Di/Do-N ist für Verkehrsuntersuchungen (z.b. Leistungsfähigkeitsberechnungen) maßgeblich, der DTV wird z.b. bei Lärmberechnungen herangezogen. Die Eingangsparameter für die Lärmberechnungen werden in Teil 4 hergeleitet: Teil 4: Umrechnungsfaktoren für Lärmberechnung enthält die Umrechnungsfaktoren mit Bezug zum Zähltag 22

25 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Nachfolgend sind die lärmtechnischen Eingangswerte für die Analyse- Situation und die Planfälle P0 und P1 aufbereitet: Q1 Q2 Q5 Q3 Quelle: OpenStreetMap Q4 Q9 Q6 - Q1: L111 Rtg. Stadtmitte - Q2: Südstraße - Q3: L111 Rtg. Hassel - Q4: Rampe A6 - Q5: Parallelstraße - Q6: Parallelstraße - Q7: Parallelstraße - Q8: Parallelstraße - Q9: Otto-Kaiser-Straße - Q10: Poensgen-und-Pfahler-Straße Q7 Q10 Q8 23

26 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert 24

27 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert E ZUSAMMENFASSUNG Abb. B1 Abb. A1, C1 Die östlich der Stadt St. Ingbert liegende nördliche Teilfläche des Klébergeländes soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Auf dem ca. 25 ha großen Gebiet sind Gewerbe- und Industrieflächen mit Präferenz von produzierendem und weiterverarbeitendem Gewerbe gegenüber reinen Transportbetrieben oder reiner Lagernutzung vorgesehen. Die verkehrlichen Auswirkungen dieses Entwicklungsvorhabens sollen im Rahmen einer verkehrsplanerischen Begleituntersuchung betrachtet werden. Als Datenbasis dienen Knotenpunktzählungen, welche am Donnerstag, den im Zeitbereich von 0.00 bis Uhr stattgefunden hat. Zusätzlich wurde zwei Gerätezählungen für die Dauer von einer Woche auf der L111 und in der Parallelstraße durchgeführt. Da in diesem Erhebungszeitraum die Fechinger Talbrücke im Zuge der A6 gesperrt war, wurde zur Verifizierung der Erhebungsergebnisse am Dienstag, den eine Kontrollzählung am Kreisverkehrsplatz K1 durchgeführt, bei der sich keine maßgebenden Unterschiede eingestellt haben. Abb. B2-B9 Am höchsten belastet ist der 5-armige Kreisverkehrsplatz K1 L111 / Südstraße / Parallelstraße / Rampe A6. Hier wurde eine Einfahrmenge von rd Kfz/d erhoben. Am stärksten ausgeprägt sind dabei die Verkehrsbeziehungen im Zuge der L111. Die Knotenpunkte und Anbindungen in der Parallelstraße (K2 bis K4) weisen Belastungen von rd bis Kfz/d auf. Der Geradeausverkehr im Zuge der Parallelstraße ist dabei mengenmäßig den Abbiegeströmen deutlich übergeordnet. 25

28 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Über den Knotenpunkt K5 wird derzeit der in geringem Umfang genutzte nördliche Teil des Klébergeländes verkehrlich angebunden. Hier wurden rd. 250 Zu- und Abfahrten/d registriert. Kap. C1 Kap. C2, Abb. C1 Da über die Parallelstraße Gewerbefläche erschlossen werden, betragen die Schwerverkehrsanteile hier je nach Streckenabschnitt bis zu 8%. Bei der Prognoseberechnung der Verkehrsmengen wird für die vorliegende Verkehrsuntersuchung ein Zuwachs der allgemeinen Verkehrsentwicklung von 5% veranschlagt. Dieser Ansatz gilt insbesondere als Absicherung der Erhebungsergebnisse gegenüber periodischen Schwankungen innerhalb der Normalwerktage und als Sicherheitszuschlag für die Ermittlung der Dimensionierungsbelastungen. Für die geplante Entwicklung von Gewerbehallen im Bebauungsplangebiet "Klébergelände Nord" wird das Aufkommen anhand verkehrlicher Kenngrößen vergleichbarer Gewerbegebiete ermittelt. Es wird ein Ansatz von 90 Kfz/d, ha, Rtg. (davon 30 SV-Fz/d, ha, Rtg.) zu Grunde gelegt. Dieser Ansatz deckt eine Ansiedlung von Gewerbebetrieben (ohne Einzelhandel) mit hohem LKW-Anteil (z.b. Logistikunternehmen, Produktion) ab. Bei einem Nettobauland von ca. 25 ha ergeben sich somit insgesamt Zu- und Abfahrten pro Tag (davon 750 SV-Fz/d). Weiterhin wird in den Planfallberechnungen eine Vollauslastung der südlichen Teilfläche zwischen Kleberstraße und Parallelstraße angenommen. Derzeit sind dort ca. 55% bebaut. Die erhobenen Belastungen im Zuge der Otto-Kaiser-Straße werden entsprechend auf eine vollständige Belegung hochgerechnet. 26

29 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Aus verkehrsplanerischer Sicht werden zwei Szenarien untersucht, deren Grundlagen in der folgenden Tabelle zusammengefasst sind: Tab. E1 Vergleich Planfälle P0-Fall P1-Fall Nettobauland 22,5 ha 25 ha Aufkommen Kfz/d, Rtg Kfz/d, Rtg. Allgemeine Verkehrsentwicklung 5% 5% Berücksichtigung Vollauslastung südl. Teilfläche Erschließung Ja 75% Otto-Kaiser-Straße 25% Poensgen-und-Pfahler-Str. P0-Fall (rechtskräftiger Bebauungsplan) Ja 75% Otto-Kaiser-Straße 25% Poensgen-und-Pfahler-Str. Für das Klébergelände bestehen die rechtskräftigen Bebauungspläne Nr. 702.I und 702.II "Klébergelände" der Stadt St. Ingbert. Diese sehen eine großflächige Entwicklung als Gewerbe- und Industriegebiet vor. Bis heute ist die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung im nördlichen Teil des Klebergeländes nicht eingetreten. Dennoch ist eine gewerbliche Nutzung zulässig. Die Aufkommensbestimmung erfolgt dabei gemäß den vorgenannten Beschreibungen. Der rechtskräftige Bebauungsplan für die nördliche Teilfläche weist ein Nettobauland von ca. 22,5 ha auf. Somit ergibt sich bei einem Ansatz von 90 Kfz/ha, d, Rtg. (davon 30 SV-Fz) eine Belastung von Zu- und Abfahrten pro Tag (675 SV-Fz). Abb. D1, D2 Die Ergebnisse der Umlegungen sind in den Abbildungen D1 und D2 dargestellt. 27

30 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert Abb. D3, D4 P1-Fall (Planungsvorhaben) Innerhalb des Planfalles P1 werden die verkehrlichen Auswirkungen des Planungsvorhabens untersucht. Für das ca. 25 ha große Planungsgebiet ist eine abschnittsweise Entwicklung von großformatigen Gewerbehallen vorgesehen. Das berechnete Neuverkehrsaufkommen beträgt richtungsbezogen Kfz/d (750 SV-Fz/d). Die Ergebnisse der Umlegungen sind in den Abbildungen D3 und D4 dargestellt. Die Verkehrsuntersuchung kommt zu folgendem Ergebnis: - Da sich die Größe der Plangebiete und die potentiellen Nutzungen kaum unterscheiden, sind auch die verkehrlichen Auswirkungen der beiden Planfälle P0 und P1 ähnlich. Die folgenden Beschreibungen beziehen sich alle auf den Planfall P1. Die Aussagen zu Leistungsfähigkeit und Verkehrsfluss sind generell auch auf den P0-Fall übertragbar. - Die höchsten Belastungszuwächse mit rd bzw Kfz/d ergeben sich an den Knotenpunkten K1 und K2. Dies ist darin begründet, dass der Großteil der vorhabenbezogenen Verkehre über die Otto-Kaiser-Straße und somit den Knotenpunkt K2 erschlossen wird. Insgesamt ist die Verteilung der neu generierten Verkehre deutlich in Richtung Kreisverkehrsplatz K1 ausgerichtet. Am Knotenpunkt K1 berechnet sich eine Gesamteinfahrmenge von rd Kfz/d, während bei K2 bis K4 rd bis Kfz/d ausgewiesen werden. - An den weiteren Knotenpunkten bzw. Anbindungen (K3 bis K5) fallen die Zunahmen daher im Vergleich geringer aus und betragen zwischen 650 und Kfz/d. 28

31 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert - Die Schwerverkehrsanteile betragen im Zuge der Parallelstraße bis zu 16%. - Aufgrund der gewählten Prognoseansätze (5% allgemeine Verkehrsentwicklung, hohes SV-Aufkommen, Vollauslastung südliche Teilfläche) sind die Planfallberechnungen und die Ermittlung der Dimensionierungsbelastungen zur somit sicheren Seite durchgeführt. belastungsintensiveren und - Im Planfall P1 berechnet sich sowohl am Vor- als auch am Nachmittag Grenzleistungsfähigkeit (Qualitätsstufe D bzw. C) für den Kreisverkehrsplatz K1. Am Vormittag beträgt die 90%- Rückstaulänge im Zuge der L111 Rtg. Hassel ca. 100m. Am Nachmittag berechnen sich die größten Rückstaulängen im Zuge der Südstraße (ca. 50m) und L111 Rtg. Stadtmitte (70m). In den Spitzenzeiten ist hier mit erhöhten Wartezeiten zu rechnen, die sich allerdings am Vormittag lediglich auf eine Zufahrt (L111 Rtg. Hassel) und am Nachmittag auf zwei Zufahrten (Südstraße, L111 Rtg. Stadtmitte) beziehen. Im Mittel betragen diese unter 45s. Der Zeitverlust ist spürbar. Dennoch ist die Verkehrsanlage nicht überlastet und der Verkehrsfluss noch stabil. Auch die berechneten Rückstaulängen nehmen keine extremen Werte an und beeinflussen keine anderen Knotenpunkte. - Für die Einmündung K2 berechnet sich auf Basis der Bestandsgeometrie Qualitätsstufe B mit sehr großen Kapazitätsreserven. Leistungssteigernde Maßnahmen sind daher nicht erforderlich. Ein nach dem Bebauungsplan vorgesehener Umbau in einen Kreisverkehrsplatz ist aus rein leistungstechnischen Aspekten nicht erforderlich. 29

32 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert - An den weiteren Knotenpunkten K3 bis K5 können leistungstechnische Defizite ebenso ausgeschlossen werden. - Aus verkehrsplanerischer Sicht spricht somit einer Realisierung des Planungsvorhabens und der geplanten verkehrlichen Erschließungsform nichts entgegen. 30

33 ABBILDUNGEN

34 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert VERKEHRSPLANERISCHE BEGLEITUNTERSUCHUNG A Abb. A1 B Abb. B1 Abb. B2 Abb. B3 Abb. B4 Abb. B5 Abb. B6 Abb. B7 Abb. B8 Abb. B9 C Abb. C1 Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" St. Ingbert 2017 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Vorbemerkungen Lage im Straßennetz Erhebungen - Verkehrsanalyse Erhebungskonzept Wochenganglinie L111 Wochenganglinie Parallelstraße Knotenstrombelastungen Analyse, 24h Gesamtverkehr Knotenstrombelastungen Analyse, 24h Schwerverkehr Knotenstrombelastungen Analyse, Vormittagsspitze Gesamtverkehr Knotenstrombelastungen Analyse, Vormittagsspitze Schwerverkehr Knotenstrombelastungen Analyse, Nachmittagsspitze Gesamtverkehr Knotenstrombelastungen Analyse, Nachmittagsspitze Schwerverkehr Prognose der Verkehrsmengen Übersicht Vorhaben D Abb. D1 Abb. D2 Abb. D3 Abb. D4 Prognose Knotenstrombelastungen P0-Fall, 24h Gesamtverkehr Knotenstrombelastungen P0-Fall, 24h Schwerverkehr Knotenstrombelastungen P1-Fall, 24h Gesamtverkehr Knotenstrombelastungen P1-Fall, 24h Schwerverkehr

35 L R Kohlhof Niederbexbac Neuhäusel Blickweiler Biesingen Alschbach Niederwürzbach Lautzkirchen Furpach Eschweilerhof Ludwigsthal Bayrisch Kohlhof Heckendalheim Ommersheim Seelbach Rittersmühle Oberwürzbach Reichenbrunn Rohrbach Hassel Bildstock Schnappach Maybach Hühnerfeld Altenwald Heinitz Schafbrücke Scheidterberg Sengscheid Bischmisheim Universität Am Homburg Rentrisch Scheidt Neuweiler Kaninchenberg Eschberg Fischbach- Camphausen Brefeld Rotenbühl Rodenhof Herrensohr Rußhütte Dudweiler Jägersfreude St.Johann Wahlschied orn d Holz chweiler tpfuhl cken St. Ingbert Klébergelände VERTEC Abb. Lage im Straßennetz

36 Poensgen- u. Pfahler-Str. Parallelstr. Kleberstr. Parallelstr. A 6 Richt. Saarbrücken Otto-Kaiser-Str. Südstr. St. Ingbert Klébergelände GZ 1 K 1 K 2 GZ 2 K 3 VERTEC K 5 K 4 Knotenstromzählstelle (K) Do Gerätezählung (GZ) 7 Tage Abb. B1: Übersicht Verkehrserhebungen vom Donnerstag, den L 111 Richt. Stadtmitte

37 St. Ingbert Klébergelände VERTEC Abb. B2: Wochenganglinie St. Ingbert L 111

38 St. Ingbert Klébergelände VERTEC Abb. B3: Wochenganglinie St. Ingbert Parallelstraße

39 Poensgen- u. Pfahler-Str K 1 E = K 2 E = K 3 E = K 5 E = Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC VERTEC E = Summe einfahrender Kfz/d Abb. B4: Knotenstrombelastungen Gesamtverkehr vom Donnerstag, den Tageswerte 7314 L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

40 Poensgen- u. Pfahler-Str. K 1 E = K 2 E = 522 K 3 E = 454 K 5 E = 153 Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 370 VERTEC Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC E = Summe einfahrender SV-Fz/d Abb. B5: Knotenstrombelastungen Schwerverkehr vom Donnerstag, den Tageswerte L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

41 Poensgen- u. Pfahler-Str. K 1 E = K 2 E = 485 K 3 E = 438 K 5 E = 91 Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 441 VERTEC Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC E = Summe einfahrender Kfz/h Abb. B6: Knotenstrombelastungen Gesamtverkehr vom Donnerstag, den Spitzenstunde Vormittag Uhr L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

42 Poensgen- u. Pfahler-Str. K 1 E = 149 K 2 E = 47 K 3 E = 39 K 5 E = 9 Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 31 VERTEC Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC E = Summe einfahrender SV-Fz/h Abb. B7: Knotenstrombelastungen Schwerverkehr vom Donnerstag, den Spitzenstunde Vormittag Uhr L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

43 Poensgen- u. Pfahler-Str. K 1 E = K 2 E = 474 K 3 E = 438 K 5 E = 59 Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 430 VERTEC Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC E = Summe einfahrender Kfz/h Abb. B8: Knotenstrombelastungen Gesamtverkehr vom Donnerstag, den Spitzenstunde Nachmittag Uhr L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

44 Poensgen- u. Pfahler-Str. K 1 E = 85 K 2 E = 26 K 3 E = 24 K 5 E = 4 Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 18 VERTEC Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC E = Summe einfahrender SV-Fz/h Abb. B9: Knotenstrombelastungen Schwerverkehr vom Donnerstag, den Spitzenstunde Nachmittag Uhr L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

45 VERTEC St. Ingbert Klébergelände rstr. Klebe 11 1 W T N E en ck ü br ar a S t. ch i R Sü ds tr. Ri ch t. St ad tm itt e Otto-Ka iser-str. L 6 A Kartengrundlage: Stadt St. Ingbert Poensgen- u. Pfahler-Str. U Bebauungsplan Nr. 702.III Klébergelände Nord F R tr. lels l a Par r. lst lle ra Pa C1: Abb. Übersicht Bebauungsplan

46 Poensgen- u. Pfahler-Str K 1 E = K 2 E = K 3 E = K 5 E = Kleberstraße Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC VERTEC E = Summe einfahrender Kfz/d Abb. D1: P0-Fall Knotenstrombelastungen Gesamtverkehr Tageswerte - rechtskräftiger B-Plan L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

47 Poensgen- u. Pfahler-Str K 3 E = K 1 E = K 2 E = K 5 E = 389 Kleberstraße Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = 830 Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC VERTEC E = Summe einfahrender SV-Fz/d Abb. D2: P0-Fall Knotenstrombelastungen Schwerverkehr Tageswerte - rechtskräftiger B-Plan L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

48 Poensgen- u. Pfahler-Str K 1 E = K 2 E = K 3 E = K 5 E = Kleberstraße Parallelstraße Rtg. Rohrbach K 4 E = Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC L111 Rtg. Stadtmitte VERTEC E = Summe einfahrender Kfz/d Abb. D3: P1-Fall Knotenstrombelastungen Gesamtverkehr Tageswerte Prognose Südstraße Darstellung unmaßstäblich

49 Poensgen- u. Pfahler-Str K 3 E = K 1 E = K 2 E = K 5 E = 431 Kleberstraße K 4 E = 895 Anbindung Distributions GmbH Parallelstraße Rtg. Rohrbach Parallelstraße Otto-Kaiser-Straße Parallelstr. Rampe A6 L111 Rtg. Hassel St. Ingbert Klébergelände N VERTEC VERTEC E = Summe einfahrender SV-Fz/d Abb. D4: P1-Fall Knotenstrombelastungen Schwerverkehr Tageswerte Prognose 281 L111 Rtg. Stadtmitte Südstraße Darstellung unmaßstäblich

50 MATERIALTEIL

51 VERTEC Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord", St. Ingbert VERKEHRSPLANERISCHE BEGLEITUNTERSUCHUNG Bebauungsplan Nr. 702.III "Klébergelände Nord" St. Ingbert 2017 MATERIALTEIL 1. Auswertung Gerätezählungen Seite Auswertung Knotenstromzählungen Seite Leistungsfähigkeitsberechnungen Seite DTV-Berechnung Seite 69-70

52 1. Auswertung Gerätezählungen Auswertung Gerätezählung Projekt-Name: Klebergelände Stadt: St. Ingbert Projekt-Nummer: Querschnitt: L111 Startdatum: Freitag, 17. Juni 2016 Richtung Nach: Enddatum: Donnerstag, 23. Juni Stadtmitte Auswerter: SN 2 BAB A6 Bemerkungen: --- Tag / Datum Intervall von/nach BAB A6 / Stadtmitte von/nach Stadtmitte / BAB A6 Gesamtquerschnitt von bis KFZ LV SV Vm V15 V50 V85 Vmax KFZ LV SV Vm V15 V50 V85 Vmax KFZ LV SV Montag, 20. Juni :00-00: Montag, 20. Juni :30-01: Montag, 20. Juni :00-01: Montag, 20. Juni :30-02: Montag, 20. Juni :00-02: Montag, 20. Juni :30-03: Montag, 20. Juni :00-03: Montag, 20. Juni :30-04: Montag, 20. Juni :00-04: Montag, 20. Juni :30-05: Montag, 20. Juni :00-05: Montag, 20. Juni :30-06: Montag, 20. Juni :00-06: Montag, 20. Juni :30-07: Montag, 20. Juni :00-07: Montag, 20. Juni :30-08: Montag, 20. Juni :00-08: Montag, 20. Juni :30-09: Montag, 20. Juni :00-09: Montag, 20. Juni :30-10: Montag, 20. Juni :00-10: Montag, 20. Juni :30-11: Montag, 20. Juni :00-11: Montag, 20. Juni :30-12: Montag, 20. Juni :00-12: Montag, 20. Juni :30-13: Montag, 20. Juni :00-13: Montag, 20. Juni :30-14: Montag, 20. Juni :00-14: Montag, 20. Juni :30-15: Montag, 20. Juni :00-15: Montag, 20. Juni :30-16: Montag, 20. Juni :00-16: Montag, 20. Juni :30-17: Montag, 20. Juni :00-17: Montag, 20. Juni :30-18: Montag, 20. Juni :00-18: Montag, 20. Juni :30-19: Montag, 20. Juni :00-19: Montag, 20. Juni :30-20: Montag, 20. Juni :00-20: Montag, 20. Juni :30-21: Montag, 20. Juni :00-21: Montag, 20. Juni :30-22: Montag, 20. Juni :00-22: Montag, 20. Juni :30-23: Montag, 20. Juni :00-23: Montag, 20. Juni :30-24: Montag, 20. Juni 2016 Sph-Vm 07:30-08: Montag, 20. Juni 2016 Sph-Nm 16:30-17: Montag, 20. Juni :00-09: Montag, 20. Juni :00-19: Montag, 20. Juni :00-19: Montag, 20. Juni :00-18: Montag, 20. Juni :00-22: Montag, 20. Juni Montag, 20. Juni :00 24: Seite 1 von 70

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