Digitale Zukunft: heute für morgen lernen
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- Gabriel Lenz
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1 Digitale Zukunft: heute für morgen lernen Fachbereich V Strategiepapier 2016/2017 Autoren und Autorinnen: Digitalisierungsteam des Fachbereichs V Prof. Dr. Inés Maria Rohlfing Dipl.-Ing. Godebald Voit Matthias Schüller STRATEGIEPAPIER DIGITALE ZUKUNFT STAND: 31. JANUAR 2017
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Ziele des Strategiepapiers Prozess der Strategieentwicklung Beteiligte an der Strategieentwicklung 4 2. Profil und Status Quo im Fachbereich V Profil, Leitbild und Selbstverständnis vom Fachbereich V Status Quo Nutzung von digitalen Medien in der Lehre im Fachbereich V Ergebnisse hochschulweiter Befragungen zum Fachbereich V Ergebnisse fachbereichseigener Befragungen im Fachbereich V Praxisbeispiele zum bisherigen Einsatz von digitalen Medien im Fachbereich V 7 3. Ziele und Maßnahmen im Fachbereich V Zieldefinitionen im Fachbereich V entlang der drei Leitziele Maßnahmen im Fachbereich V Maßnahmen zum Leitziel Maßnahmen zum Leitziel Maßnahmen zum Leitziel Umsetzung, Wirkung und Nachhaltigkeit der Strategie im Fachbereich V Umsetzungsplan mit Ressourcenplanung im Fachbereich V Maßnahmen zur Sicherung der Wirkung im Fachbereich V Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit im Fachbereich V Weiteres Vorgehen im Fachbereich V Konkrete Schritte und Verantwortlichkeiten im Fachbereich V Notwendige Ressourcen und Rahmenbedingungen im Fachbereich V 11 Strategiepapier 2016/2017 Fachbereich V 3
3 1. Vorbemerkungen Der Fachbereich V entwickelte seit WS 2015/16 seine Digitalisierungsstrategie. Der Fachbereich umfasst fünf verschiedene Studienrichtungen, die fachlich sehr heterogen sind und somit sehr unterschiedliche Ansprüche an die Digitalisierung der Lehre haben. Diese Studienrichtungen sind: Biotechnologie Gartenbauliche Phytotechnologie Landschaftsarchitektur Lebensmitteltechnologie Verpackungstechnik 1.1 Ziele des Strategiepapiers Im Folgenden soll kurz aufgezeigt werden, wie der Fachbereich V eine eigene Strategie zur Digitalisierung entwickelt hat und welche Personen bzw. Gruppierungen beteiligt waren. 1.2 Prozess der Strategieentwicklung Zunächst wurde ein Team gebildet, das sich im ersten Schritt zusammensetzte aus einer Professorin, einem Mitarbeiter und einem Studenten. Dieses Kernteam hat umfangreiche Interviews mit Professoren, Mitarbeitern und Studierenden geführt, um den Bedarf im Rahmen der Digitalisierung zu ermitteln. Bei diesen Interviews wurde darauf geachtet, dass aus allen Studienrichtungen etwa gleich viele Personen in die Befragung einbezogen wurden. Damit sollte sichergestellt werden, dass den Besonderheiten eines jeden Fachgebiets ausreichend Rechnung getragen wurde. Gefragt wurde nach den drei Leitzielen, nach den derzeitigen Rahmenbedingungen, den Zielgruppen, der Situation des Studiengangs im Wettbewerb mit anderen Hochschulen und den Akteuren u.s.w. Aufbauend auf diese Interviews wurden eine Stakeholder-Analyse und eine SWOT-Analyse erarbeitet. Im nächsten Schritt wurde das Kernteam um einen Gastprofessor und einer Gastdozentin erweitert. Dieses Team hat aufbauend auf der Analyse Maßnahmen zur Etablierung einer Fachbereichsstrategie entwickelt. Der Prozess war dabei nicht vorgegeben, sondern wurde von den Beteiligten selbst gewählt. Im monatlich stattfindenden Fachbereichsrat wurde über den Stand der Strategieentwicklung berichtet. Jeder Teilschritt wurde vom Fachbereich zustimmend zur Kenntnis genommen bzw. genehmigt. Alle Beschlüsse im Fachbereichsrat erfolgten einstimmig. Dies zeigt, dass der Fachbereich den selbst gewählten Weg voll mitträgt. Abb. 1: Auszug aus den Dokumenten zur Stakeholder- und SWOT-Analyse 1.3 Beteiligte an der Strategieentwicklung An der Strategieentwicklung wurden alle Statusgruppen beteiligt. Zu den Lehrenden gehörten nicht nur Professoren, sondern auch Lehrbeauftragte. Ebenso waren Mitarbeiter/-innen und Studenten/-innen eingebunden. 4 Fachbereich V Strategiepapier 2016/2017
4 2. Profil und Status Quo im Fachbereich V Die Studiengänge im Fachbereich V sind dem Bereich Life Sciences and Technology zugeordnet. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Fachbereichs vorgestellt sowie das Selbstverständnis. 2.1 Profil, Leitbild und Selbstverständnis vom Fachbereich V Die Studiengänge am Fachbereich V sind sehr praxisorientiert. Die Lehre ist folglich stark geprägt von Laborübungen, bei denen mit realen Objekten gearbeitet wird. So ist es beispielsweise in der Verpackungstechnik üblich, dass Verpackungen nicht nur konzipiert und mittels CAD gezeichnet werden, sondern auch hergestellt. Die Studierenden können dann am realen Objekt Stärken und Schwächen ihrer Produktideen unmittelbar erleben. Ähnlich verhält es sich in der Biotechnologie. Dort werden reale Proben mikrobiell untersucht. Daher besteht in allen Studiengängen ein starker Bezug zur realen Welt. Dieser praxisnahe Bezug ist Kernelement in der Lehre am Fachbereich und stellt insofern auch ein Leitbild für die Lehre da. Ein Ersatz realer Erfahrungen durch mediale Elemente wird daher am Fachbereich nicht angestrebt. Dennoch sind die Studiengänge nicht technologiefern, im Gegenteil: sie sind technologieaffin. So werden nicht nur umfassende Techniken fachlich eingesetzt, sondern auch digitale Medien in der Lehre. Der Fachbereich strebt daher eine Digitalisierung an, die die bestehende Lehre ergänzt und nicht ersetzt. Wie wichtig dabei die Laborübungen sind, mag folgender Ausschnitt der Internetseite des Fachbereichs zeigen. Zu sehen sind Studierende bei einer Übung. Abb. 2: Studierende bei einer Übung (Auszug Homepage des Fachbereichs V) 2.2 Status Quo Nutzung von digitalen Medien in der Lehre im Fachbereich V Zur Nutzung von digitalen Medien in der Lehre wurden zwei Umfragen durchgeführt. Zum einen gab es eine Umfrage, die zentral mittels Fragebögen durchgeführt wurde (Kapitel 2.2.1), zum anderen wurden Kollegen vom Kernteam des FB 5 interviewt (Kapitel 2.2.2). In den folgenden Kapiteln werden die wichtigsten Ergebnisse kurz dargestellt Ergebnisse hochschulweiter Befragungen zum Fachbereich V Die hochschulweite Befragung ergab, dass in der Lehre Tafel und Kreide nach wie vor eine große Rolle spielen. Beamer und PCs sind dabei gleichwertige Hilfsmittel in der Lehre. Im Vergleich zu anderen Fachbereichen werden jedoch häufiger elektronische Tafeln benutzt. Sehr gerne wird auf das Lernmanagementsystem moodle zurückgegriffen. Auch Fachsoftware spielt eine große Rolle. Es gibt Video- und Audiomaterialien für die Lehre. Ebenso können Studierende Abgaben eletronisch tätigen. In den beiden Strategiepapier 2016/2017 Fachbereich V 5
5 letzten Punkten unterscheidet sich der Fachbereich vom allgemeinen Hochschultrend. Dies zeigt, dass der Fachbereich sehr technologienah ist. Gleichzeitig führt der praxisnahe Hintergrund der Studienfächer dazu, dass vermehrt auf Audio- und Videomedien zurückgegriffen wird bzw. werden muss. Bei der Frage, welche Hindernisse für die digitale Lehre bestehen, wurde häufig auf die unzureichenden Kenntnisse und Erfahrungen sowie auf den zu hohen zeitlichen und organisatorischen Aufwand verwiesen. Fortbildungen werden besonders in Bezug auf alternative Prüfungsmethoden gewünscht. Unterstützung benötigt man bei Gruppen- und Projektarbeiten. Beides ist sicher darauf zurückzuführen, dass am Fachbereich V Studiengänge mit sehr hohen Studierendenzahlen keine Seltenheit sind. Um den eigenen Erfahrungshorizont in Bezug auf die Lehre zu erweitern, greifen die Kollegen deutlich weniger als andere auf klassische Fortbilungen und Tagungen zurück. Vielmehr bevorzugt man den persönlichen Kontakt bzw. das kollegiale Gespräch Ergebnisse fachbereichseigener Befragungen im Fachbereich V Aufbauend auf den Ergebnissen der hochschulweiten Befragung wurde ein Fragebogen für Interviews entwickelt, um weitergehende Informationen über die digitale Lehre am Fachbereich zu erhalten. Das Ergebnis der Interviews war, dass viele Kollegen die Digitalisierung für ein MUSS halten. Gleichzeitig bemängelt man die fehlende Unterstützung, die zum Hemmschuh für innovative digitale Konzepte wird. Dieser Hemmschuh wird sowohl von Lehrenden (Professoren, Dozenten) als auch von Mitarbeitern gesehen. Dabei gibt es durchaus Ansätze für digitale Lehre. Diese sind aber punktuell. Man erhofft sich Hilfe durch Austausch, befürchtet aber auch überfordert zu sein auf Grund von Mangel an Zeit, Wissen, Personal und Austattung. Dabei wird die Digitalisierung durchaus auch als Chance begriffen, gerade den Zeitmangel zu beheben. Weitere Vorteile kommen hinzu wie die Aktivierung von Studierenden. Der differenzierte Blick der Lehrenden verdeutlicht aber auch die Risiken, die mit einer Digitalisierung einhergehen. Hierzu gehören eine verringerte Wissenstiefe der Studierenden, zunehmende Ablenkung und der unkritische Umgang der Studierenden mit den neuen Medien. Auch wird ein Bedeutungsverlust des Lehrenden gesehen, wenn die digitale Wissensvermittlung zu sehr in den Fokus rückt. Folgende Grafiken fassen die Ergebnisse kurz zusammen: Stärken: Ideen, punktuelles Wissen, Motivation, Hilfe durch Austausch und durch Digitallabor, gute digitale Struktur/Ausstattung Schwächen: Mangel an Zeit & Wissen & Personal & Geld & Austausch, Beamerausstattung schlecht/unpraktisch, Überforderung, Informationsflut Möglichkeiten: Zeitersparnis, zusätzliche Studierende, positives Image, Aktivierung der Studies, Umweltschutz, Selbstverständlichkeit, Internationalisierung der Lehre Risiken: Oberflächlichkeit, Nachteil für Projektarbeit & Präsenzlehre, sozialer Faktor, Ablenkung, unkritischer Umgang, Verlust der Privatsphäre, Anspruchshaltung, Risiken. Zu große Stoffmengen, Bedeutungsverlust der Lehrenden, Gefahr Anschluss zu verlieren, rechtl. Unwissen, Verlust an Ressourcen, Demotivation von Kollegen Abb. 3: Ergebnisse der SWOT-Analyse 6 Fachbereich V Strategiepapier 2016/2017
6 2.2.3 Praxisbeispiele zum bisherigen Einsatz von digitalen Medien im Fachbereich V Derzeit werden digitale Elemente in der Lehre sehr unterschiedlich genutzt. Das klassische Medium ist moodle. Über diese Plattform werden nicht nur Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt, sondern auch Lerntools angeboten (so ein Brückenkurs für das Fach Umweltplanung im dualen Studiengang Landschaftsbau und Grünflächenmanagement). In den Studiengängen Biotechnologie und Landschaftsarchitektur wurden/werden Online-Feedback- Systeme eingesetzt. Hierbei müssen die Studierenden über ihr Handy z.b. Aufgaben während der Lehrveranstaltung lösen. Fachsoftware wird in allen Studiengängen eingesetzt. Ebenso sind digitale Einreichungen von Arbeiten nicht selten. Im Studiengang Landschaftsarchitektur sind digitale Korrekturen von Plänen möglich (via Whiteboard). 3. Ziele und Maßnahmen im Fachbereich V Im Sommersemester 2016 hat der Fachbereichsrat Ziele und Maßnahmen für die Digitalisierung beschlossen. Wichtigste Zielgruppe der Digitalisierungsstrategie sind die Studierenden. Diese erwarten eine moderne Ausbildung mit zeitgemäßem Einsatz von digitalen Techniken. Die Aktualität der Lehre wird auch beurteilt nach der Aktualität der eingesetzten Medien. Auch sollen die Studierenden durch modernen Medieneinsatz auf das Berufsleben vorbereitet werden. Zweitwichtigste Zielgruppe sind die Schüler in den Abschlussjahrgängen (zukünftige Studierende). Sie sollen durch den Ruf, den die Studierenden über uns verbreiten, zu der Entscheidung kommen, nach der Schule auch ein Studium an der Beuth Hochschule aufzunehmen. Die Dozenten des Fachbereichs V sind eine weitere wichtige Zielgruppe. Sie erwarten aktuelle Informationen über neue Entwicklungen und Unterstützung bei der Einführung der neuen Techniken in ihren Lehrveranstaltungen. Besonders Lehrbeauftragte, die sich nur nebenberuflich mit der Lehre beschäftigen, erwarten aktive Unterstützung durch ein Kompetenzteam. Hier sind Anregungen gefragt, die über neue E-Learning-Tools informieren. Auch eine gut funktionierende Infrastruktur ist wichtig. 3.1 Zieldefinitionen im Fachbereich V entlang der drei Leitziele Die Ziele der Digitalisierungsstrategie umfasst zunächst drei Schwerpunkte: die Verbesserung der didaktischen Qualität, die Unterstützung der studentischen Diversität, und die bessere Vorbereitung auf die vernetzte Arbeitswelt. Der Fachbereich V legt dabei einen großen Schwerpunkt auf die Didaktik in der Lehre. Der Fachbereich hat hierzu folgende Ziele für sich formuliert: 1. Ziel: Verbesserter Zugang zu digitalen Lehrmethoden 2. Ziel: Einbindung anderer an der Lehre Beteiligter 3. Ziel: Entwicklung zukünftiger Maßnahmen Abb. 4: Ziele des Fachbereichs im Bereich der Didaktik Zu jedem Ziel wurden Grundsätze formuliert. Zu diesen Grundsätzen gehört, dass jeder Dozent für sich entscheidet, ob und welche digitalen Lehrmethoden eingesetzt werden. Der Einsatz der digitalen Lehrmethoden erfolgt differenziert nach Unterrichtsart (Seminaristischer Unterricht versus Übung). Dabei soll die digitale Lehre personell und strukturell unterstützt werden, um den Lehrenden einen möglichst einfachen Zugang zur digitalen Lehre zu ermöglichen. Diese Unterstützung benötigen auch Mitarbeiter/- innen, die in der Lehre mitwirken. Die Mitarbeiter/-innen sollen daher in angemessener und erforderlicher Weise eingebunden werden. Für die Lehrbeauftragten sollen ebenfalls Hilfen angeboten werden, nicht zuletzt, um auf dem aktuellen Stand der Lehre zu bleiben. Neben den Lehrenden stehen auch die Studierenden im Zentrum der Digitalisierung. Sie müssen daher nach Meinung des Fachbereichs zur Einführung von digitalen Lehrmethoden eingebunden bzw. befragt werden. Darüber hinaus muss die Wirkung der Digitalisierung evaluiert werden (War das Lernen durch Strategiepapier 2016/2017 Fachbereich V 7
7 die neuen Medien nachhaltig?). Diese Frage möchte sich der Fachbereich immer wieder stellen, um die digitale Lehre stetig den Gegebenheiten anpassen zu können (möglicher Anteil an Online-Lehre, wie viele digitale Unterlagen für Studierende sind notwendig bzw. sinnvoll, etc.). 3.2 Maßnahmen im Fachbereich V Die Maßnahmen gliedern sich entsprechend den drei Leitzielen Stärkung der didaktischen Qualität (Leitziel 1), Unterstützung der studentischen Diversität (Leitziel 2), Vorbereitung auf vernetzte Arbeitswelten (Leitziel 3). Dabei strebt der Fachbereich eine Struktur an, die langfristig weitere Maßnahmen in allen drei Bereichen zulässt bzw. unterstützt Maßnahmen zum Leitziel 1 Primäres Ziel am Fachbereich V ist die Stärkung der didaktischen Qualität. Da gerade der menschliche Faktor am Fachbereich eine große Rolle spielt (man schätzt den persönlichen Austausch als Fortbildungsmedium), soll dieser Punkt eine tragende Rolle spielen. Hierfür soll ein Kompetenzteam digitale Lehre gegründet werden. Es setzt sich aus Lehrenden, Mitarbeitern und Studierenden zusammen. Dabei können auch digitale E-Learning-Module studiengangsübergreifend entwickelt werden (z.b. Konzept für die Sicherheitsunterweisung mittels Lehrvideos). Das Kompetenzteam bietet Hilfe für alle, die Informationen oder Unterstützung in der digitalen Lehre benötigen. Es berät neu berufene Kollegen über die digitale Lehre und weist auf die Möglichkeit der Lehrermäßigung für Neuberufene hin. Lehrbeauftragte sollen zusätzlich handliche Informationen über den Leitfaden für Lehrbeauftragte erhalten. Das Gremium kommt mehrmals pro Semester zusammen. Zudem berichtet es in Fachbereichsratssitzungen über Neuerungen im Bereich digitale Lehre. Das Kompetenzteam konzipiert weiterhin eine strukurelle Lösung für die fehlenden PC-Räume. Gleichzeitig sieht sich das Kompetenzteam in der Pflicht, selbst Erfahrungen mit E-Learning-Tools zu sammeln und digitale Lehrveranstaltungsideen zu evaluieren. Hierfür soll ein AW-Modul E-Learning- Kompetenz geschaffen werden Maßnahmen zum Leitziel 2 Das Kompetenzteam nimmt mit seiner Arbeit gleichzeitig auch Einfluss auf die Leitziele 2 und 3. Das Leitziel 2 umfasst die Verbesserung der Diversität. Am Fachbereich V gibt es relativ viele, mit unter allein erziehende Eltern unter den Studierenden. Darüber hinaus gibt es auch Studierende, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern (müssen). Hier spiegeln sich nicht zuletzt die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wieder (Mütter werden immer älter, die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftige Eltern zu haben, steigt für Studierende; auch gibt es immer häufiger ältere Studierende). In der Folge wird rege auf die bestehenden Hilfsangebote zurückgegriffen (Tandem-Modell, Familienzimmer, etc.). Lehrveranstaltungen digital solchen Studierenden-Gruppen anzubieten, liegt daher nahe. Dennoch haben sich die Kollegen entschieden, keine digitalen Angebote pauschal zu machen. Hintergrund ist die starke Bedeutung der praxisnahen Laborübungen. Diese sind nicht ohne weiteres zu ersetzen. Angebote sollen daher individuell erfolgen. Demgegenüber sehen die Kollegen einen Bedarf, den Wissensstand der Studierenden zu erfassen insbesondere im Hinblick darauf, dass viele Studierenden Lücken im Vorwissen aufweisen und daher nur bedingt studierfähig sind. Die Wissensstandserfassung durch Dozenten/-innen verbunden mit einer individuellen Förderung soll daher im Fokus der weiteren Maßnahmenentwicklung stehen Maßnahmen zum Leitziel 3 Die Vorbereitung auf die vernetzte Arbeitswelt steht im Mittelpunkt von Leitziel 3. Hierzu ist festzustellen, dass in den einzelnen Fachgebieten bereits umfangreiche Fachsoftware eingesetzt wird. So sind in den planerischen Studiengängen Projektmanagementmethoden mit internetbasierter Software üblich, diese wird entsprechend auch im Studium im Rahmen der Projektarbeit (Übung) eingesetzt. Es wird daher nicht angestrebt, diesen Bereich zu forcieren. Gleichwohl existieren Defizite im unkritischen Umgang mit solchen Methoden bzw. mit den digitalen Medien. Hier wird angestrebt, den kritischen Umgang mit der Software zu schulen. Die Kollegen binden dies in ihren Unterricht entsprechend ein. 8 Fachbereich V Strategiepapier 2016/2017
8 4. Umsetzung, Wirkung und Nachhaltigkeit der Strategie im Fachbereich V Im Folgenden wird kurz aufgezeigt, wie die Strategie am Fachbereich konkret umgesetzt wird und wie die Wirkung und Nachhaltigkeit sichergestellt werden kann. 4.1 Umsetzungsplan mit Ressourcenplanung im Fachbereich V Im ersten Schritt wurden zentrale Maßnahmen (M1 bis M6) formuliert, die weitere Maßnahmen ermöglichen sollen (Startmaßnahmen). Diese wurden in einen Umsetzungsplan integriert, der in der folgenden Abbildung zusammengefasst wiedergegeben wird. Strategiepapier 2016/2017 Fachbereich V 9
9 Folgende Kernmaßnahmen wurden definiert: M 1. M 2. M 3. M 4. M 5. M 6. Schaffung eines Kompetenzteams bestehend aus Lehrenden und/oder Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen aus jeder Studienrichtung, das an den FBR regelmäßig berichtet. Zugang der Mitarbeiter/-innen zu Fortbildungskursen (FSI) Schaffung unterschiedlicher EDV-Räume (mit und ohne PC) für den FB V Schaffung einer Lehr-Ermäßigung für Lehrende im Kompetenzteam oder für Lehrende, die E-Learning-Tools für ihre Lehrveranstaltung einführen wollen (nur für neu berufene HL) Schaffung eines AW-Moduls E-Learning-Kompetenz Ergänzung des Leitfadens für Lehrbeauftragte um Informationen zur digitalen Lehre. Die Zeitschiene sieht vor, das Kernteam noch im WS 2016/17 zu bilden, damit die wichtigsten Maßnahmen bereits 2016, spätestens 2017 begonnen und zum Abschluss gebracht werden können. Als Meilensteine wurde festgelegt: M 7. Bildung Kompetenzteam Digitalisierung FB (2016) M 8. jährliche Arbeitsberichte des Teams (ab 2016) M 9. Einrichtung des Moodle-Kurses E-Learning-Infos FB V (2016) M 10. Füllen des Moodle-Kurses mit aktuellen Infos (laufend) M 11. Zugang der Mitarbeiter zu Fortbildungskursen (sofort) M 12. Fertigstellung unterschiedlicher Rechnerräume (2017) M 13. Lehrermäßigung für Lehrende (sofort) M 14. Schaffung des AW-Moduls E-Learning-Kompetenz (2017) M 15. Testbericht über E-Learning-Angebote von Teilnehmern des AW-Moduls E-Learning-Kompetenz (2017) M 16. Fertigstellung Leitfaden für LB zur Digitalen-Lehre im FB V (2017) 4.2 Maßnahmen zur Sicherung der Wirkung im Fachbereich V Kernmaßnahme ist die Bildung eines Kompetenzteams. Dieses trat im Oktober des WS 2016/17 erstmalig zusammen. Vertreten sind folgende Statusgruppen: Professoren, Gastprofessoren, Gastdozenten, Mitarbeitern, Studierende. Die Digitalisierungsbeauftragte berichtet im Fachbereichsrat (FBR) über die Beratungen, den Stand der Maßnahmen und gibt Anregungen aus dem FBR an das Kompetenzteam weiter. Von fünf sind vier Studienrichtungen im Kompetenzteam vertreten, so dass sichergestellt ist, dass das Kompetenzteam die Bedürfnisse aller Studierenden und Kollegen/-innen in der Lehre abbildet. Das Team tagt regelmäßig und bearbeitet verschiedene Maßnahmen parallel. So wird das Ziel Schaffung unterschiedlicher EDV-Räume langfristig bearbeitet. Gleichzeitig werden aktuelle Anfragen der Studiengänge bearbeitet (z.b. Entwicklung eines Konzepts für eine Sicherheitsunterweisung mit digitalen Elementen). Die häufigen Sitzungen tragen dazu bei, dass immer aktuell reagiert werden kann. So wird sichergestellt, dass laufend neue Maßnahmen nach Bedarf ergriffen werden. 4.3 Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit im Fachbereich V Um die Nachhaltigkeit von ergriffenen Maßnahmen besonders im Bereich zu Didaktik zu überprüfen, soll ein AW-Kurs zum Thema E-Learning Kompetenz geschaffen werden. Studierende erarbeiten im AW- Modul E-Learning-Kompetenz Vorschläge für die digitale Lehre und profitieren als Nutzer selbst von den Fortschritten. Zudem dienen die regelmäßigen Berichte im FBR dazu, die Nachhaltigkeit von Maßnahmen zu erkennen und daraus Schlussfolgerungen abzuleiten. 10 Fachbereich V Strategiepapier 2016/2017
10 5. Weiteres Vorgehen im Fachbereich V Im Folgenden werden die konkreten Schritte und Verantwortlichkeiten nochmals detailliert dargestellt. 5.1 Konkrete Schritte und Verantwortlichkeiten im Fachbereich V Der Fachbereich setzt ein Kompetenzteam Digitalisierung ein, in dem alle Statusgruppen und möglichst alle Studiengänge vertreten sind. Das Gremium kommen im Oktober 2016 erstmals zusammen und tagt nach Bedarf 2 bis 3 mal pro Semester. Es gibt eine/n Sprecher/in, die/der im Fachbereichsrat berichtet. Die Studienrichtungen können sowohl über ihren Vertreter im Gremium als auch über den Fachbereichsrat Vorschläge für die Arbeit des Kompetenzteams machen. Das Kompetenzteam gibt zentrale Informationen über eine moodle-plattform an das Kollegium weiter. 5.2 Notwendige Ressourcen und Rahmenbedingungen im Fachbereich V Für die Arbeit des Kompetenzteams werden keine Ressourcen benötigt, da im Wesentlichen eine Informations-Verteilungs-Aufgabe erfüllt werden muss (Wie kann ich neue und bewährte digitale Elemente in meine Lehre integrieren?). Hierfür wird im ersten Schritt ein Kompetenzteam gebildet und im zweiten Schritt informiert dieses Kompetenzteam das Kollegium z. B. über moodle und persönliche Unterstützung in der Lehre sowie über den Fachbereichsrat. Da die Arbeit im Gremium im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung geleistet wird, sind diese Maßnahmen ressourcenneutral. Werden weitere Maßnahmen notwendig (Anschaffung von Hard- oder Software etc.), so werden diese über Investitionsanträge finanziert. Für den Informationsaustausch über den Fachbereichsrat wurde beschlossen, dass grundsätzlich ein Tagesordnungpunkt bei jeder Sitzung für das Thema Digitalisierung eingeplant wird. Damit wird eine große Kontinuität in der Weiterentwicklung der digitalen Lehre garantiert. Für die Evaluation von einzelnen Digitalisierungsmaßnahmen wird ein AW-Modul E-Learning-Kompetenz angestrebt. Dieses ist für den Fachbereich kostenneutral. Strategiepapier 2016/2017 Fachbereich V 11
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