Steuerkompendium Band 1
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1 Steuerkompendium Band 1 Einkommensteuer, Bilanzsteuerrecht, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Bearbeitet von Horst Walter Endriss, Peter Küpper, Josef Schneider, Stefan Schönwald 14. überarbeitete und aktualisierte Auflage Buch inkl. Online-Nutzung. XXXII, 462 S. Softcover ISBN Format (B x L): 16,7 x 24,1 cm Gewicht: 823 g Steuern > Steuerrecht allgemein, Gesamtdarstellungen schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 14. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XXVII Erster Teil: Einkommensteuer 1 A. Einführung 1 1 B. Die Einkommensteuerpflicht Persönliche Steuerpflicht Die unbeschränkte Steuerpflicht 3 2 a) Voraussetzungen 3 2 b) Bedeutung Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht Die beschränkte Steuerpflicht Die erweiterte beschränkte Steuerpflicht 8 5 II. Sachliche Steuerpflicht Der Begriff des Einkommens Einkunftsarten Nicht steuerbare Bezüge Einkünfte Gesamtbetrag der Einkünfte Einkommen Zu versteuerndes Einkommen Tarifliche Einkommensteuer III. Maßgebliche Zeiträume Veranlagungszeitraum Ermittlungszeiträume IV. Persönliche Zurechnung der Einkünfte C. Steuerfreie Einnahmen D. Ermittlung der Überschusseinkünfte Begriffsbestimmungen Allgemeines Einnahmen Sachbezüge 25 13
3 4. Werbungskosten Pauschbeträge für Werbungskosten II. Das Zufluss- und Abflussprinzip Allgemeines Ausnahmen vom Zufluss- und Abflussprinzip a) Gewinnermittlung nach 4 Abs. 1, 5 EStG b) Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen oder Ausgaben c) Entgelte für Nutzungsüberlassungen 30a 20 d) Zufluss von Arbeitslohn III. Nicht abzugsfähige Ausgaben Kosten der Lebensführung Zuwendungen a) Begriff Zuwendung" b) Nießbrauch c) Freiwillige Zuwendungen d) Zuwendungen aufgrund einer freiwillig begründeten Rechtspflicht e) Zuwendungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen Nicht abzugsfähige Steuern Rechtsfolgen eines Strafverfahrens Erstmalige Berufsausbildung a) Rechtslage bis b) Rechtslage ab a 26 Die Einkunftsarten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Allgemeines Gewinnermittlung Abgrenzung des land- und forstwirtschaftlichen Betriebs vom Gewerbebetrieb a) Land- und forstwirtschaftliche Nebenbetriebe b) Einkünfte aus Nebenleistungen c) Zukaufs waren d) Mischfälle Veräußerung des Betriebs II. Einkünfte aus Gewerbebetrieb Allgemeines Abgrenzung der gewerblichen Tätigkeit von der Vermögensverwaltung Betriebsaufspaltung 51 32
4 Inhalt J j 4. Betriebsaufspaltung bei Ehegatten Mitunternehmerschaften a) Allgemeines b) Gesellschaftsverhältnis c) Gewerbliche Tätigkeit d) Mitunternehmer e) Vergütungen i. S. des 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG f) Sonderbetriebsvermögen, Sonderbetriebseinnahmen und Sonderbetriebsausgaben g) Verluste bei beschränkter Haftung gern. 15a EStG h) Einheitliche und gesonderte Feststellung des Gewinns Stille Gesellschaft Unterbeteiligung Familiengesellschaften Veräußerung und Aufgabe eines Betriebs a) Allgemeines b) Teilbetrieb c) Betriebsverpachtung d) Unentgeltliche Übertragung e) Veräußerung von Mitunternehmeranteilen, Realteilung Veräußerungsgewinn Der Veräußerungsfreibetrag Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften bei wesentlicher Beteiligung a) Allgemeines b) Beteiligung c) Veräußerungsgewinn d) Berücksichtigung von Verlusten e) Anwendung des Teileinkünfteverfahrens f) Veräußerungsfreibetrag g) Liquidation und Kapitalherabsetzung III. Einkünfte aus selbständiger Arbeit Allgemeines Freiberufliche Tätigkeit Abgrenzung zu gewerblichen Einkünften Einnehmer einer staatlichen Lotterie Einkünfte aus sonstiger selbständiger Arbeit Veräußerungsgewinne 84 60
5 IV. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Arbeitnehmer Arbeitslohn Versorgungsfreibetrag a) Voraussetzungen b) Höhe des Versorgungsfreibetrags c) Ermittlung des Versorgungsfreibetrages d) Anpasssung des Versorgungsfreibetrages und des Zuschlags zum Versorgungsfreibetrag V. Einkünfte aus Kapitalvermögen Allgemeines Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 2 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 5 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 8 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG Einnahmen nach 20 Abs. 2 Nr. 2 EStG Verlustverrechnung nach 20 Abs. 6 EStG Der Sparer-Pauschbetrag nach 20 Abs. 9 EStG Abgeltungsteuer nach 43 Abs. 5 EStG Subsidiaritätsprinzip nach 20 Abs. 8 EStG VI. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Allgemeines Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen Einkünfte aus zeitlich begrenzter Überlassung von Rechten Einkünfte aus der Veräußerung von Miet- und Pachtzinsforderungen Ganz oder teilweise unentgeltliche Überlassung einer Wohnung VII. Sonstige Einkünfte Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen a) Allgemeines b) Die Einteilung der wiederkehrenden Bezüge c) Begriff Wiederkehrende Bezüge"
6 d) Begriff Rente (Leib- und Zeitrente) 115 aa) Selbständiges Stammrecht 116 bb) Regelmäßige Wiederkehr der Leistungen 117 cc) Dauer der Rente 118 dd) Leistungen in Geld oder vertretbaren Sachen 119 ee) Gleichmäßigkeit der Leistungen 120 e) Begriff Dauernde Last" 121 f) Sonstige wiederkehrende Bezüge 122 g) Umfang der Steuerpflicht 123 h) Besteuerung der Leibrenten i. S. des 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst, a Doppelbuchst, bb EStG 124 i) Besteuerung der Leibrenten i. S. des 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst, a Doppelbuchst, aa EStG Unterhaltungsleistungen eines geschiedenen oder getrennt lebenden, unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten Versorgungsleistungen 126a 4. Versorgungsausgleichszahlungen 126b 5. Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften 127 a) Fristenregelungen 128 b) Einbeziehung eines nach Erwerb des Grundstücks fertig gestellten Gebäudes 129 c) Ausnahmeregelung für selbstgenutztes Wohneigentum 130 d) Entnahme aus dem Betriebsvermögen 131 e) Unentgeltlicher Erwerb 132 f) Verlustverrechnung bei privaten Veräußerungsgeschäften Einkünfte aus Leistungen 134 VIII. Einnahmen i. S. des 24 EStG Allgemeines Entschädigungen Ehemalige Tätigkeiten Nutzungsvergütungen 138 IX. Der Altersentlastungsbetrag 139 X. Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 140 F. Einkommensermittlung 141 I. Sonderausgaben Allgemeines Beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben 142 a) Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden, unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Ehegatten
7 b) Beiträge zur Zukunftssicherung 143 aa) Verbot des Zusammenhangs mit steuerfreien Einnahmen 144 bb) Begünstigte Versicherungsunternehmen 145 cc) Vorsorgeaufwendungen 146 dd) Altersvorsorgeaufwendungen 147 ee) Sonstige Vorsorgeaufwendungen 148 ff) Abziehbarkeit der Altersvorsorgeaufwendungen gern. 10 Abs. 3 EStG 149 gg) Abziehbarkeit der sonstigen Vorsorgeaufwendungen gern. 10 Abs. 4 EStG 150 hh) Abziehbarkeit der sonstigen Vorsorgeaufwendungen nach 10 Abs. 4 Satz 4 EStG 151 ii) Günstigerprüfung nach 10 Abs. 4a EStG 152 c) Kinderbetreuungskosten 153 d) Aufwendungen für die Berufsausbildung oder die Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf 154 e) Schulgeld bei Ersatz- und Ergänzungsschulen Unbeschränkt abzugsfähige Sonderausgaben 156 a) Kirchensteuer 157 b) Versorgungsleistungen 158 c) Ausgleichszahlungen zur Vermeidung bzw. im Rahmen des Versorgungsausgleichs 158a 4. Sonderausgaben-Pauschbetrag Spenden und Mitgliedsbeiträge 160 a) Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke, 10b Abs. 1, la und 2 EStG 160 b) Begrenzung des Zuwendungsabzugs 161 c) Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien 162 II. Außergewöhnliche Belastungen Allgemeines Belastung Zwangsläufigkeit Zumutbare Belastung 166 III. Außergewöhnliche Belastung in besonderen Fällen Allgemeines Zu 33a Abs. 1 EStG 168 a) Personenkreis, dessen Unterstützung zur Steuerermäßigung führt 168 b) Unterstützung von nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Personen
8 c) Vermögen der unterhaltenen Person d) Ermittlung des nach 33a Abs. 1 EStG abzugsfähigen Betrags e) Ermittlung der Einkünfte und Bezüge i. S. des 33a Abs. 1 EStG Zu 33a Abs. 2 EStG Pauschbetrag für behinderte Menschen Pflegepauschbetrag Pauschbetrag für Hinterbliebene IV. Der Verlustabzug Allgemeines Verlustrücktrag und Verlustvortrag Höhe des Verlustvortrags Gesonderte Feststellung des Verlustvortrags G. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Berücksichtigung von Kindern Allgemeines Familienleistungsausgleich Kindschaftsverhältnisse Voraussetzungen für die Berücksichtigung von Kindern a) Kinder, die zu Beginn des Kalendermonats das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben ( 32 Abs. 3 EStG) b) Kinder, die zu Beginn des Kalendermonats das 18. Lebensjahr vollendet haben II. Der Kinderfreibetrag und der Betreuungsfrei betrag H. Veranlagung Allgemeines II. Einzelveranlagung III. Ehegattenveranlagung Zusammenveranlagung Einzelveranlagung von Ehegatten IV. Veranlagung von Arbeitnehmern Allgemeines Veranlagung von Amts wegen a) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG b) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 2 EStG c) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 3 EStG d) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 3a EStG e) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 4 EStG f) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 4a EStG
9 g) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 6 EStG h) Veranlagung nach 46 Abs. 2 Nr. 7 EStG Veranlagung auf Antrag des Steuerpflichtigen Härteausgleich nach 46 Abs. 3 EStG, 70 EStDV I. Tarifvorschriften I. Grundtarif und Splittingtarif Allgemeines Der Grundtarif Der Splittingtarif II. Progressionsvorbehalt III. Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen Allgemeines Kapitalerträge i. S. des 32d Abs. 2 EStG Kapitalerträge ohne Kapitalertragsteuerabzug Antragsverfahren Anrechnung ausländischer Steuern Günstigerprüfung IV. Besteuerung außerordentlicher Einkünfte Außerordentliche Einkünfte nach 34 Abs. 2 EStG Berechnung der Einkommensteuer nach 34 Abs. 1 EStG Außerordentliche Einkünfte nach 34 Abs. 2 Nr. 1 EStG i.v. mit 34 Abs. 3 EStG Berechnung der Einkommensteuer nach 34 Abs. 3 EStG V. Steuerermäßigungen Steuerermäßigung bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden an politische Parteien und an unabhängige Wählervereinigungen Ermäßigung der Einkommensteuer durch die Anrechnung des Gewerbesteuer-Messbetrages Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen Zweiter Teil: Bilanzsteuerrecht (Steuerrechtlicher Jahresabschluss) 169 A. Einführung I. Jahresabschluss II. Handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Jahresabschluss Grundlagen und Ziele des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 2 169
10 2. Grundlagen, Ziele und Einordnung des steuerrechtlichen Jahresabschlusses Beziehungen zwischen handeis- und steuerrechtlichem Jahresabschluss III. Elektronische Steuerbilanz nach 5b EStG IV. Verhältnis des handeis- und steuerrechtlichen Jahresabschlusses zum Jahresabschluss nach IFRS B. Gewinnermittlung I. Überblick und Zuständigkeit II. Buchführungspflicht III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Begriff und Bedeutung Handelsrechtliche Grundsätze Steuerrechtliche Grundsätze Buchführungsmängel IV. Betriebsvermögensvergleich Wesen des Betriebsvermögensvergleichs Arten des Betriebsvermögensvergleichs Maßgebliche Zeiträume a) Wirtschaftsjahr bei Land- und Forstwirten b) Wirtschaftsjahr bei Gewerbetreibenden V. Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben Berechtigter Personenkreis Bedeutung, Inhalt und Prinzipien der Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben a) Betriebseinnahmen b) Betriebsausgaben Ausnahmen vom Zu- und Abflussprinzip a) Abnutzbare Anlagegüter b) Nicht abnutzbare Anlagegüter und bestimmte Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens c) Darlehensgeschäfte d) Entnahmen und Einlagen e) Nutzungsüberlassungen für mehr als fünf Jahre f) Regelmäßig wiederkehrende Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben VI. Wechsel der Gewinnermittlungsmethode Allgemeines Notwendigkeit von Gewinnkorrekturen
11 3. Übergang von der Überschussrechnung zum Betriebsvermögensvergleich Übergang vom Betriebsvermögensvergleich zur Überschussrechnung 34 VII. Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen 35 VIII. Schätzung 36 C. Betriebsvermögen 41 I. Wirtschaftsgüter 42 II. Zurechnung der Wirtschaftsgüter Grundsätze Leasing 44 a) Finanzierungs-Leasing 45 b) Andere Leasingverträge Im Eigentum von Ehegatten befindliche Wirtschaftsgüter Mietereinbauten und Mieterumbauten 48 III. Ansatzvorschriften (Aktivierung und Passivierung) Der Maßgeblichkeitsgrundsatz bei den Ansatzvorschriften Ansatzvorschriften für alle Kaufleute 51 a) Grundsätze 52 b) Bilanzierungsverbote 53 c) Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 54 d) Firmenwert 55 e) Rückstellungen 56 aa) Allgemeines 56 bb) Steuerrechtliche Besonderheiten 57 cc) Übersicht über die Ansatzvorschriften 61 f) Posten der Rechnungsabgrenzung 62 g) Latente Steuern Ansatzvorschriften für Kapitalgesellschaften 64 a) Die Gliederung der Bilanz 65 b) Ausweis des Anlagevermögens 66 c) Eigenkapital 67 d) Sonderposten mit Rücklageanteil 68 f) Aktive und passive Posten für latente Steuern 69 aa) Aktive latente Steuern 70 bb) Passive latente Steuern 71 IV. Betriebsvermögen bei Einzelunternehmern Die Dreiteilung des Vermögens Notwendiges Betriebsvermögen Notwendiges Privatvermögen
12 4. Neutrales Vermögen Gemischte Nutzung von beweglichen Wirtschaftsgütern V. Grundstücke als Betriebsvermögen Grundsatz der Aufteilung Gebäudeteile als selbständige Wirtschaftsgüter Grundstücksteile als notwendiges oder gewillkürtes Betriebsvermögen Grundstücksteile von untergeordneter Bedeutung Nicht eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile als gewillkürtes Betriebsvermögen Grundstücke bei Personengesellschaften Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen VI. Entnahmen und Einlagen Entnahmen a) Bedeutung, Begriff und Gegenstand der Entnahmen b) Überführung von Wirtschaftsgütern in einen anderen Betrieb Einlagen D. Betriebsausgaben I. Überblick II. Bedeutung und Begriff der Betriebsausgaben III. Die grundsätzlich in vollem Umfang abzugsfähigen Betriebsausgaben IV. Die unter Berücksichtigung bestimmter Besonderheiten abzugsfähigen Betriebsausgaben Reisekosten a) Geschäftsreisen im Inland b) Geschäftsreisen ins Ausland Schuldzinsen Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung von Arbeitnehmern a) Allgemeines b) Direktversicherungen c) Zuwendungen an Pensionskassen d) Zuwendungen an Unterstützungskassen e) Beiträge an Pensionsfonds Verpflichtungsübernahmen Bildung von Ausgleichsposten bei Entnahmen Zinsschranke
13 V. Die teilweise abzugsfähigen Betriebsausgaben 1. Bewirtungsaufwendungen Mehraufwendungen für Verpflegung Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb, Familienheimfahrten Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung Unangemessene Aufwendungen VI. Die in vollem Umfang nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben Geschenke Aufwendungen für Gästehäuser Aufwendungen für Jagd, Fischerei und Jachten Gewerbesteuer Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer Geldbußen, Geldstrafen und Hinterziehungszinsen Ausgleichszahlungen Schmier- und Bestechungsgelder Weitere nicht abzugsfähige Betriebsausgaben Aufwendungen mit gleichzeitiger betrieblicher und privater Veranlassung Personensteuern Aufwendungen für die Berufsausbildung VII. Besondere Aufzeichnungspflichten Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für die Steuerbilanz Bedeutung und Inhalt Durchbrechungen des Maßgeblichkeitsgrundsatzes a) Firmenwert b) Rückstellungen c) Nicht abzugsfähige Ausgaben d) Vergütungen an Mitunternehmer e) Herstellungskosten f) Bewertungsvereinfachungsverfahren g) Verbot von Teilwertabschreibungen bei vorübergehender Wertminderung h) Abzinsung Steuerliche Ausgleichsposten bei Kapitalgesellschaften II. Umkehrung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes III. Bilanzenzusammenhang Bilanzidentität
14 2. Formale Bilanzkontinuität Materielle Bilanzkontinuität a) Wertzusammenhang b) Bewertungsstetigkeit IV. Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going-concern) V. Stichtagsprinzip und Aufhellungstheorie VI. Einzelbewertung Grundsatz Bildung von Bewertungseinheiten Ausnahmen von der Einzelbewertung a) Festbewertung b) Gruppen-oder Sammelbewertung c) Durchschnittsbewertung d) Ufo-Verfahren e) Fifo-Verfahren f) Andere Verbrauchsfolgeverfahren VII. Grundsatz der Vorsicht (Realisations- und Imparitätsprinzip) VIII. Grundsatz der Periodisierung IX. Bilanzberichtigung und Bilanzänderung Bilanzberichtigung Bilanzänderung F. Bewertung I. Rechtsgrundlagen II. Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Herstellungskosten a) Grundsätzliche Ermittlung b) Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand c) Abbruchkosten Andere Wertmaßstäbe Teilwert III. Die Bewertung einzelner Vermögensgegenstände bzw. Wirtschaftsgüter und Vorgänge Vermögensgegenstände bzw. Wirtschaftsgüter der Aktivseite der Bilanz a) Der Abnutzung unterliegendes Anlagevermögen b) Nicht der Abnutzung unterliegendes Anlagevermögen c) Umlaufvermögen d) Übersicht über die Bewertung der Vermögensgegenstände bzw. Wirtschaftsgüter der Aktivseite der Bilanz
15 2. Verbindlichkeiten Entnahmen und Einlagen a) Entnahmen b) Einlagen Betriebserwerb a) Entgeltlicher Erwerb b) Unentgeltlicher Erwerb IV. Besondere Bewertungsvorschriften Forderungen a) Grundsätzliches zur Bewertung von Forderungen b) Wertminderungen c) Wertberichtigung Steuerfreie Rücklagen a) Rücklage für Ersatzbeschaffung b) Rücklage gern. 6b EStG c) Rücklage gern. 6c EStG d) Zuschussrücklage Rückstellungen a) Allgemeines b) Pensionsrückstellungen aa) Handelsbilanz bb) Steuerbilanz Währungsumrechnung Abschreibungen und Absetzungen Die handelsrechtlichen Abschreibungen Begriff und Bedeutung Planmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen II. Die steuerrechtlichen Begriffe III. Abgrenzung der Absetzung für Abnutzung von der Teilwertabschreibung IV. Die abnutzbaren Wirtschaftsgüter V. Die Absetzungsberechtigten VI. Beginn der Absetzung für Abnutzung VII. Höhe der Absetzung für Abnutzung Bemessungsgrundlage Nutzungsdauer Die Absetzungsmethoden a) Lineare AfA b) Degressive AfA
16 c) Übergang d) Absetzung für Abnutzung nach der Leistung Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten VIII. Absetzung für Abnutzung von Gebäuden Gebäudedefinition Lineare AfA a) Nicht Wohnzwecken dienende Gebäude im Betriebsvermögen b) Andere Gebäude Degressive AfA a) Nicht Wohnzwecken dienende Gebäude im Betriebsvermögen b) Nicht Wohnzwecken dienende Gebäude im Privatvermögen c) Wohnzwecken dienende Gebäude Übersicht über Gebäude-AfA Übergang AfA im Anschluss an Teilwertabschreibungen oder Absetzungen für außergewöhnliche Abnutzung AfA im Anschluss an nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten AfA eines Gebäudes nach Einlage oder Entnahme IX. Absetzung für Substanzverringerung X. Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen Allgemeines und Überblick Vergünstigung des 7g EStG für kleine und mittlere Betriebe (1) Schätzung und tatsächliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten sind identisch 343 (2) Schätzung niedriger als tatsächliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten 343 (3) Schätzung höher als tatsächliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten 343 Dritter Teil: Körperschaftsteuer 345 A. Einführung Charakterisierung der Körperschaftsteuer 1 345
17 II. Die Körperschaftsteuersysteme Grundsätzliche Unterscheidungskriterien Die Systeme mit Doppelbelastung Die Systeme ohne Doppelbelastung Die Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland III. Die rechtlichen Grundlagen B. Die persönliche Steuerpflicht I. Die unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht Umfang der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht Voraussetzungen Die unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften a) Kapitalgesellschaften b) Genossenschaften c) Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit d) Sonstige juristische Personen des privaten Rechts e) Nichtrechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen und andere Zweckvermögen f) Betriebe gewerblicher Art von Körperschaften des öffentlichen Rechts II. Die beschränkte Körperschaftsteuerpflicht Die beschränkte Steuerpflicht mit inländischen Einkünften Die beschränkte Steuerpflicht mit steuerabzugspflichtigen Einkünften III. Persönliche Befreiungen IV. Beginn und Ende der Körperschaftsteuerpflicht Beginn der Körperschaftsteuerpflicht Ende der Körperschaftsteuerpflicht C. Das körperschaftsteuerliche Einkommen I. Die maßgeblichen Zeiträume II. Der Einkommensbegriff im Körperschaftsteuerrecht III. Die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Grundsätze der Ermittlung a) Ermittlung durch Vermögensvergleichsrechnung b) Ermittlung aus der Erfolgsrechnung Abziehbare Aufwendungen a) Vergütungen an persönlich haftende Gesellschafter von Kommanditgesellschaften auf Aktien b) Spenden c) Zinsschranke
18 3. Nicht abziehbare Aufwendungen a) Aufwendungen zur Erfüllung von Satzungspflichten b) Steueraufwendungen c) Geldstrafen d) Hälfte der Aufsichtsratsvergütungen Verdeckte Gewinnausschüttungen a) Problemstellung b) Begriff aa) Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung bb) Ergebnis einer rückwirkenden oder unklaren Vereinbarung c) Formen der verdeckten Gewinnausschüttung aa) Kaufverträge bb) Dienstverträge cc) Darlehensverträge dd) Andere Verträge und Rechtsbeziehungen d) Auswirkungen e) Möglichkeiten der Vermeidung Verdeckte Einlagen Steuerfreie Erträge a) Allgemeines b) Gewinnausschüttungen von Körperschaften aa) Freistellung von Dividenden bb) Abzug von Betriebsausgaben c) Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften aa) Freistellung der Veräußerungsgewinne bb) Abzug von Betriebsausgaben cc) Veräußerungsverluste und Teilwertabschreibungen Der Verlustabzug Die Organschaft a) Gedanke der Organschaft b) Sinn und Zweck c) Voraussetzungen aa) Über- bzw. Unterordnungsverhältnis bb) Der Organträger cc) Die Organgesellschaft dd) Die Eingliederung
19 d) Der Gewinnabführungsvertrag e) Die Zurechnung des Organeinkommens beim Organträger f) Eigenes Einkommen des Organs g) Ausgleichsposten h) Finanzierungskosten der Organbeteiligung i) Verunglückte Gewinnabführung Die Liquidation D. Der Körperschaftsteuertarif Der Steuersatz II. Freibeträge III. Anrechnung ausländischer Steuern E. Regelungen zum Übergang vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren Körperschaftsteuerguthaben II. Körperschaftsteuererhöhungsbetrag F. Gewinnausschüttungen I. Zusammensetzung des steuerlichen Eigenkapitals II. Verrechnung von Leistungen (Ausschüttungen) mit dem steuerlichen Eigenkapital (Verwendungsreihenfolge) III. Steuerliche Auswirkungen von Ausschüttungen beim Anteilseigner IV. Abschließendes Beispiel zur steuerlichen Auswirkung von Ausschüttungen an natürliche Personen G. Entstehung, Veranlagung und Erhebung der Steuer Entstehung der Körperschaftsteuer II. Veranlagung und Erhebung der Körperschaftsteuer Vierter Teil: Gewerbesteuer 407 A. Wesen und Grundlagen der Gewerbesteuer B. Der Gewerbebetrieb als Steuerobjekt Die Voraussetzungen des Gewerbebetriebs II. Die Arten des Gewerbebetriebs Der stehende Gewerbebetrieb Der Reisegewerbebetrieb III. Die Formen des Gewerbebetriebs Der Gewerbebetrieb kraft gewerblicher Betätigung Der Gewerbebetrieb kraft Rechtsform Der Gewerbebetrieb kraft wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs IV. Mehrheit von Betrieben
20 Die Steuerpflicht Die sachliche Steuerpflicht Beginn der Steuerpflicht Erlöschen der Steuerpflicht Steuerpflicht bei Unternehmerwechsel II. Die persönliche Steuerpflicht III. Steuerbefreiungen Die Besteuerungsgrundlagen Der Gewerbeertrag als Besteuerungsgrundlage Der Gewinn nach dem EStG oder KStG als Ausgangswert Die Gründe für Hinzurechnungen und Kürzungen Die Hinzurechnungen a) Hinzurechnungen nach 8 Nr. 1 GewStG aa) Entgelte für Schulden 21a 426 bb) Renten und dauernde Lasten 21b 427 cc) Gewinnanteile des stillen Gesellschafters 21c 428 dd) y 5der Mi et- und Pachtzinsen für die Benutzung von beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens 21d 429 ee) 50 % der Mi et- und Pachtzinsen für die Benutzung von unbeweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens 21e 431 ff) V4der Aufwendungen für die zeitlich befristete Überlassung von Rechten 21f 431 b) Gewinnanteile eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA c) Steuerfreie Gewinnanteile/Dividenden von Kapitalgesellschaften d) Anteile am Verlust einer Mitunternehmerschaft e) Spenden von Körperschaften f) Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibungen auf Beteiligungen an Kapitalgesellschaften g) Ausländische Steuern Die Kürzungen a) Ertrag vom Grundbesitz b) Anteile am Gewinn von Mitunternehmerschaften c) Gewinne aus Anteilen an Kapitalgesellschaften d) Gewinnanteile des persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA e) Auf ausländische Betriebsstätten entfallende Teile des Gewerbeertrages
21 f) Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke (Spenden) g) Gewinne aus Anteilen an ausländischen Kapitalgesellschaften II. Maßgebender Gewerbeertrag Die Zuordnung des Gewerbeertrags zum Erhebungszeitraum Abweichendes Wirtschaftsjahr Der Gewerbeverlust III. Steuermesszahl und Steuermessbetrag E. Die Zerlegung I. Voraussetzungen und Verfahren II. Zerlegungsmaßstab F. Die Festsetzung und Erhebung der Gewerbesteuer Anlage: Abschließendes Beispiel zur Berechnung der Gewerbesteuer Stichwortverzeichnis 451
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