Systemarchitektur New Daily 2014

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1 Systemarchitektur New Daily 2014 CAN-Leitungen Body Computer (BCM) EDC 17 (ECM) Instrumenten Cluster (IPC) Infotainment Roberto Murotto - Customer Satisfaction & Quality - Light C.V.

2 New Daily Multiplex Systemarchitektur CAN-Leitungen BCM Body Computer B-CAN B-CAN ECU(s) ECM Motorsteuergerät C-CAN C-CAN C-CAN ECU(s) EC-CAN EC-CAN ECU(s) Das ECM enthält 2 Abschlusswiderstände: Der erste ist für die C-CAN (wie beim früheren Daily). Der zweite ist für die neue EC-CAN.

3 New Daily Multiplex Systemarchitektur B-CAN-Leitung BCM Body Computer IPC Cluster PAM Parksensoren ALM Instrument en- Anhänger- Steuergerät SDM Airbag Radio Radio - Iveconnect ACM Klimaautomatik EOBD Diagnose-Stecker In der B-CAN-Leitung sind keine Abschlusswiderstände vorhanden.

4 New Daily Multiplex Systemarchitektur C-CAN-Leitung BCM Body Computer EM Expansion Module DTM Fahrtenschreiber ESP Bremsmodul LDWS Spur-Assistent SAS Lenkwinkel Sensor Radionav Iveconnect EOBD Diagnose-Stecker ESV1 Automatisiertes Schaltgetriebe Die C-CAN-Leitung hat 2 Abschlusswiderstände: ECM Motorsteuergerät Der erste befindet sich innerhalb des ECM. Telma Retarder Der zweite ist ein externer Widerstand und befindet sich in der Nähe des Fahrtenschreibers am mittleren Armaturenbrett. ZF8HP700 Automatik- Getriebe

5 New Daily Multiplex Systemarchitektur EC-CAN-Leitung ECU NOx Erster NOx Sensor ECM Motorsteuergerät ECU NOx Zweiter NOx Sensor Die EC-CAN-Leitung hat 2 Abschlusswiderstände: Der erste befindet sich innerhalb des ECM. ECU NH3 Ammoniaksensor Der zweite ist ein externer Widerstand und befindet sich in der Nähe des NOx Sensors.

6 New Daily Multiplex Systemarchitektur EOBD Steckverbinder Um eine Diagnose beim New Daily 2014 durchzuführen muss das "herkömmliche" Verbindungskabel zum ECI statt des für die Diagnose beim Stralis und Eurocargo Euro VI verwendeten Kabels verwendet werden. Daily + Stralis / Eurocargo Euro 4 oder Euro V Stralis / Eurocargo Euro VI

7 New Daily Multiplex Systemarchitektur EOBD Steckverbinder Pin Beschreibung Kabel Code 1 B-CAN H Plussignal für T20 Relaisspulenerregung Masse für Diagnosestecker (LMS3) Masse für Diagnosestecker (LMS3) C-CAN H Gn 7 K-Leitung für ECM Steuergerät B-CAN L K-Leitung für EM und ACM Steuergeräte K-Leitung für ESV1 und Webasto Steuergeräte K-Leitung für ECAS und Telma Steuergeräte C-CAN L Wh Stromversorgung +30 für Diagnosestecker über F36 Body Computer 7772

8 Body Computer (BCM) Es ist eine einzelne Body Computer Hardwareversion vorgesehen (es gibt keinen Basis-BCM und Komplett-BCM mit unterschiedlicher Hardware und Software wie beim Daily 2012 und den Vorgängerversionen) Software Version TN insgesamt: Hardware TN: Software TN:

9 Motorsteuergerät (ECM) - EDC17 Beim New Daily 2014 sind 3 Motorvarianten und 2 entsprechenden Steuergeräte verfügbar: F1A Euro 5+ EDC17C49 (SW P8.42) F1C Euro 5+ EDC17CP52 (SW P5.91) F1C Euro VI EDC17C49 (SW P12.08) Diese Steuergeräte sind nicht mit früheren Daily Modellen kompatibel. Die Euro 5+ Homologation ist nichts anderes als eine ECM Kalibrierung (Euro 5 Version), die eine präzisere Emissionskontrolle erlaubt. Vor allem die UPR (Use Performance Ratio) ist ein Parameter (vom EDC berechnet), der zur Überwachung, Bewertung und Optimierung der Abgase je nach Fahrzeugeinsatz dient.

10 Motorsteuergerät (ECM) - EDC17 - DIS-Codes Motor Typ Fahrzeug-Konfiguration DIS Code DIS Code F1A 106 PS (78 kw) F1AFL411A*A WG LD Euro5+ P PS (93 kw) F1AE3481B*AC WG LD Euro5+ P PS (107 kw) F1AFL411C*A VGT LD Euro5+ P F1C 146 PS (107kW) F1CFL411J*C F1CFL411E*A WG LD Euro5+ WG EE VI HD P P PS (125 kw) F1CFL411H*C F1CFL411F*A VGT LD Euro5+ VGT EE VI HD P P PS (150 kw) F1CFL411G*C TST LD Euro5+ P

11 Motorsteuergerät (ECM) ECO Modus Ähnlich wie bereits beim EuroCargo und Stralis macht der ECO- Modus es möglich, Kraftstoff einzusparen und Schadstoffemissionen zu senken; beim Einschalten dieses System werden mehrere Anpassungen des Motorbetriebs durchgeführt: Ausgangsdrehmomentbegrenzung nach spezifischen Kurven; Ausgangsleistungsbegrenzung nach spezifischen Kurven; Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung von 125 km/h. Diese Funktion kann nur durch Betätigen einer Taste am Armaturenbrett aktiviert und deaktiviert werden, das bedeutet, dass es keine automatischen Aktivierungen / Deaktivierungen gibt. Eine Kontrollleuchte auf der Taste zusammen mit der Meldung "ECO eingelegt" an Instrumenten Cluster, zeigt, dass die Funktion eingeschaltet wurde. Achtung Derzeit kann keine relevante Konfiguration verändert werden. Nur für Euro 5+ ist die ECO-Funktion auch für F1 Motoren verfügbar. Diese Funktion ist für Fahrzeuge mit 8HP Automatikgetriebe nicht verfügbar

12 Motorsteuergerät (ECM) ECO Modus Motorleistung mit UP Modus Motorleistung mit ECO Modus Senkung von Ausgangsdrehmoment und Leistungskurven für F1A Motoren.

13 Motorsteuergerät (ECM) ECO Modus Motorleistung mit UP Modus Motorleistung mit ECO Modus Senkung von Ausgangsdrehmoment und Leistungskurven für F1C Motoren.

14 Motorsteuergerät (ECM) Smart Alternator Der Smart Alternator (intelligente Lichtmaschine) wurde dafür entwickelt, die Batterieaufladung zu optimieren, um die während der Beschleunigung gespeicherte Energie zu nutzen und eine Energieübertragung zum Motor während der Beschleunigung zu verhindern. Der Smart Alternator ist nur für Dieselfahrzeuge verfügbar. Die Aktivierung des Smart Alternator wird nur durch elektromagnetische Feldmodulation über die MN-Leitung der Motor-ECU gesteuert.

15 Motorsteuergerät (ECM) Smart Alternator - Min. und max. Spannungssollwert (von BCM) - Fahrzeuglast-Fehlerstatus (von BCM) CAN Fahrzeug Body Computer - Batterie Ladezustand - IBS- Fehlerstatus Motor LIN: - Spannungssollwert (von ECM) - Zustand der Lichtmaschine (von SA) IBS Intelligenter Batteriesensor Smart Alternator Übertragung elektrischer Energie Batterie Kinetische Energie Motor Elektrische Verbraucher des Fahrzeugs

16 Motorsteuergerät (ECM) Smart Alternator Steuerung Steuerungslogik Regeneratives Bremsen: Der "Einstellpunkt" der Ladespannung wird hoch eingestellt, wenn das Fahrzeug bremst, um den Großteil der Bremsenergie der Lichtmaschine in der Batterie zu speichern. Passive Boost: Wenn der Fahrer ein hohes Ausgangsdrehmoment anfordert, wird der "Einstellpunkt" der Ladespannung niedrig eingestellt, damit die Lichtmaschine keinen Bremsmoment verursacht und somit mehr Drehmoment an die Räder geliefert wird. Steady State: Wenn weder beschleunigt, noch abgebremst wird, wird der "Einstellpunkt" der Ladespannung so eingestellt, dass ein optimaler Batterieladestand (SOC 80%) erreicht wird. Schnelle Aufladung: Ein erzwungener Ladevorgang wird eingestellt, wenn der Batterieladestatus zu niedrig ist (SOC<65%) und bleibt aktiv, bis eine ausreichende Ladung erreicht ist (SOC=75%).

17 Motorsteuergerät (ECM) Smart Alternator Steuerung Batterieregenerierung: In diesem Fall wird ein Aufladevorgang erzwungen, bis eine optimale Batterieladung erreicht wurde (SOC>90%), um die Batterie zu regenerieren. Recovery-Modus: Der Recovery-Modus wird eingestellt, wenn das System Störungen an einem seiner Komponenten feststellt (z.b.: IBS-Sensor, Lichtmaschine, BCM...); die Lichtmaschine wird in diesem Modus kontinuierlich bei maximaler Last eingestellt. Zusätzliche Lichtmaschine: Eine zusätzliche Lichtmaschine kann installiert werden (je nach den Anwendungen, und in jedem Fall, in Absprache mit der Fachabteilung); diese Lichtmaschine funktioniert als traditionelle Lichtmaschine, trotz der Verwendung der intelligenten Lichtmaschine, die gemäß der oben genannten Logik funktioniert.

18 Motorsteuergerät (ECM) Smart Alternator Diagnose DTC- Fehler ECM Diagnose Makroproblem Beschreibung Mögliche Lösung D1E1-E2 LinBusOff LIN Bus off D3E2-E9 D4E2-E9 D5E2-E9 2CE3-FF 2BE3-E9 E1E2-E9 AltECUECMFbTO AltECUIAMStTO AltECUTO SAMComTimeOutFault SAMComFault ComBattInfoTO LIN Fault CAN error Timeout der gesendeten/erhaltenen LIN Meldungen Timeout der erhaltenen CAN Meldung E0E2-E2 ComBattInfoDLC Inkorrekte CAN Meldungslänge Überprüfen LIN Bus Leitung Die Unversehrtheit der CAN- Verkabelung und der Verkabelung zur Verbindung zwischen Body Computer und ECM prüfen 2AE3-E9 SAMBCMFail Body Computer interner Fehler Problem der elektrischen Verbraucher vom Fahrzeug Überprüfen elektrischen Verbraucher vom Fahrzeug 2DE3-FF SAMElecFault Smart Alternator elektrischer Fehler 2EE3-FF SAMMechFault Smart Alternator interner Fehler Smart Alternator mechanischer Fehler Überprüfen Smart Alternator Leistung 2FE3-FF SAMOverTempFault Smart Alternator überhitzt Die Fehlercodes in rot führen dazu, dass sich die Batterie-Kontrollleuchte auf dem Kombiinstrument einschaltet, um einen kritischen Fehler am Fahrzeug anzuzeigen, der möglicherweise zu einer Störung der Batterie Aufladung führt.

19 Motorsteuergerät (ECM) - Abgassteuerung 1. T1 Abgastemperatur (T-oxi) Sensor 2. Katalysator (DOC) 3. T2 Abgastemperatur (T-pre) Sensor 4. Partikelfilter (DPF) 5. Delta-P (p-diff) Sensor - Bosch 6. SCR Temperatursensor vor dem Motor 7. AdBlue-Dosiermodul 8. AdBlue-Tank 9. Zufuhrmodul 10. AdBlue-Füllstandsensor (CLS) 11. Motorsteuergerät (EDC17C49) 12. Mischer 13. SCR Temperatursensor nach dem Motor 14. SCR NOx Sensor vor 15. SCR NOx Sensor nach 16. AdBlue-Qualitätssensor (EUVI zweite Stufe bis E2015) 17. NH3 Sensor 18. PM Sensor (EUVI zweite Stufe bis E2015) 19

20 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Kontrollleuchten MIL-Leuchte: Fehlerunterscheidung je nach betreffendem Fehlercode Inducement Leuchte MIL-Leuchte AdBlue-Füllstand und EDC-Anzeige direkt vom Cluster gesteuert Inducement Leuchte

21 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte MIL-Kontrollleuchte Aktivierungslogik Je nach dem/n vom EOBD System erfassten Fehler(n) leuchtet die MIL- Kontrollleuchte in den in folgender Tabelle beschriebenen Modi: Aktivierungsmodus 1 Aktivierungsmodus 2 Aktivierungsmodus 3 Aktivierungsmodus 4 Aktivierungs- Bedingungen Keine Störung Klasse C Störung Klasse B Störung und B1 Zähler < 200h Klasse A Störung oder B1 Zähler > 200h

22 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte Zündung EIN / Motor AUS / System bereit / Kein DTC Fehler aktiv Zündung EIN / Motor AUS / System nicht bereit / Kein DTC Fehler aktiv

23 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte Zündung EIN / Motor AUS / System bereit / Fehler Kl. C aktiv und bestätigt Zündung EIN / Motor AUS / System nicht bereit / Fehler Kl. C aktiv und bestätigt

24 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte Zündung EIN / Motor AUS / System bereit / Fehler Kl. B aktiv und bestätigt und B1 Zähler < 200 h Zündung EIN / Motor AUS / System nicht bereit / Fehler Kl. B aktiv und bestätigt und B1 Zähler < 200 h

25 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte Zündung EIN / Motor AUS / System bereit / Fehler Kl. A aktiv und bestätigt oder B1 Zähler > 200 h Zündung EIN / Motor AUS / System nicht bereit / Fehler Kl. A aktiv und bestätigt oder B1 Zähler > 200 h

26 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte MIL Leuchte Zündung EIN / Motor EIN / Fehler Kl. A aktiv und bestätigt oder B1-Zähler > 200 h Zündung EIN / Motor EIN / Fehler Kl. B aktiv und bestätigt und B1-Zähler < 200 h

27 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte Inducement-Leuchte Beleuchtungslogik Niedriger AdBlue-Füllstand < 10% des AdBlue-Füllstands < 5% des AdBlue-Füllstands 0% des AdBlue-Füllstands Inkorrekte AdBlue-Qualität AdBlue-Konzentration < 27% AdBlue-Konzentration > 36% Niedriger AdBlue-Verbrauch Mehr als 20% zwischen dem durchschnittlichen und dem verlangten Verbrauch SCR / Dosiersystem Störung (z.b. falscher Druckaufbau des AdBlue- Systems) AGR Blockierung Manipulation (z.b. NOx-Sensor entfernt)

28 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte Zweistufige Inducement-Strategie Niedrige Inducement-Stufe: 25% Motordrehmoment nach dem ersten Fahrzeugstopp; Hohes Inducement ( Schleichmodus ): Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h nach: Neustart Wenn keine der oben erwähnten Bedingungen innerhalb von 8 Minuten Motorbetriebszeit den Schleichmodus aktiviert hat, wird der Schleichmodus nach dem ersten Fahrzeugstopp aktiviert.

29 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte Alarm & Inducement für AdBlue Füllstand AdBlue < 10% < 5% leer Kontrollleuchte BLINKEND EIN EIN 25% Drehmoment Reduzierung Geschwindigkeits- Begrenzung < 20 km/h aktiviert AdBlue Füllstand < 10% < 5% leer

30 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte Schlechte AdBlue Qualität / Keine AdBlue-Dosierung MIL Kontrollleuchte BLINKEND EIN EIN + Wiederholte Nichtentsprechung (36 Std.) Zu höhen NO x festgestellt 25% Drehmoment Reduzierung Geschwindigkeits- Begrenzung < 20 km/h aktiviert gefahrene Strecke / [mi] 0 10 Std. 20 Std.

31 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte AdBlue Verbrauch MIL Kontrollleuchte BLINKEND EIN EIN Geschwindigkeits- + Wiederholte Nichtentsprechung (36 Std.) Dosier- Abweichung festgestellt 25% Drehmoment Reduzierung Begrenzung < 20 km/h aktiviert gefahrene Strecke / [mi] 0 10 Std. 20 Std.

32 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte Inducement Leuchte Inducement Aufgrund von Manipulation / Behinderung AGR MIL Kontrollleuchte BLINKEND EIN EIN EDC-Leuchte (aktiviert wenn der Fehler systemrelevant ist) + Wiederholte Nichtentsprechung (95 Std.) Technisches Problem erkannt 25% Drehmoment Reduzierung Geschwindigkeits- Begrenzung < 20 km/h aktiviert gefahrene Strecke / [mi] 0 36 Std. 100 Std.

33 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte DPF-Leuchte Regenerationsoptimierung Die Partikelfilterregeneration ist vor allem bei Kurzstrecke in der Stadt von hoher Bedeutung, wo es zahlreiche und kurze Stopps gibt, die oft dazu führen können, dass die spontane Regeneration unterbrochen wird, wenn der Motor abgestellt wird; dieses Problem konnte durch Optimierung der Strategie behoben werden, sodass das System eine zuvor unterbrochene Regeneration automatisch wieder aufnehmen kann. Wenn die DPF-Leuchte trotz dieser Optimierung eingeschaltet bleibt, kann der Fahrer die Regeneration gänzlich ohne Hilfe des Servicenetzwerks durchführen. Die Regeneration kann über drei Modalitäten durchgeführt werden: Standard Regeneration, sie ist die automatische Regeneration, wenn die vorgesehenen Abgastemperatur erreicht wird. Zwangsregeneration, die in der Werkstatt über das EASY-Tool durchgeführt werden kann On demand -Regeneration durch den Fahrer über eine spezifische Vorgangsweise.

34 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte DPF-Leuchte Um die "On Demand"-Regeneration einzuleiten muss man wie folgend vorgehen: Das Fahrzeug anhalten. In den Neutral-Gang schalten und die Feststellbremse einlegen. Den Motor abstellen. Die Zündung einschalten. Gleichzeitig das Brems- und Gaspedal durchdrücken, darauf warten, dass die DPF-Leuchte blinkt und die Meldung "DPF-Reinigung, Motor starten und Fahrzeug nicht bewegen auf dem Display des Instrumenten Cluster erscheint. Alle Pedale vollständig loslassen. Den Motor starten, ohne das Gaspedal zu betätigen. o Falls der Motor nicht startet, muss der Vorgang von Beginn an wiederholt werden. Nun startet die "On-demand Regeneration" automatisch und die DPF-Leuchte beginnt zu blinken.

35 Motorsteuergerät (ECM) - EOBD Inhalte DPF-Leuchte Die "On Demand -Regeneration wird unterbrochen, wenn: das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird; der Fahrer ein Pedal drückt; der Fahrer einen Gang einlegt; der Fahrer die Feststellbremse löst; für die Regeneration erforderlichen Fahrzeugsysteme oder -sensoren defekt sind. der Fahrer den Motor abstellt; die Motortemperatur außerhalb des Normbereichs liegt; die Batteriespannung zu niedrig ist; der Luftdruck zu niedrig ist (z.b.: aufgrund der Höhenlage). Beschreibung Blinkend Ein Aus Bedeutet, dass eine "On demand"-regeneration im Gange ist Bedeutet, dass eine erzwungene Regeneration des Filters erforderlich oder im Gange ist Die Leuchte schaltet sich aus, um zu zeigen, dass die Regeneration erfolgreich war und keine zusätzlichen Regenerationszyklen nötig sind.

36 IPC Instrumenten Cluster Der New Daily 2014 Cluster ist in zwei Varianten erhältlich: Komfort Matrix Die Komfort-Variante ist mit jenem beim Daily 2012 (mit GSI) identisch. Das Modell Matrix unterscheidet sich vom Modell Komfort, da es auf dem Display ein Vielfalt von Informationen in mehreren Bereichen verarbeiten und dem Fahrer weitergeben kann.

37 IPC Instrumenten Cluster 1. Tachometer mit Warnleuchten. 2. Außenleuchtenmodul. 3. Kraftstofffüllstandanzeige mit Reserveanzeigeleuchte. 4. Blinkeranzeige links / rechts 5. Kühlwasserthermometer mit Warnleuchte Übertemperatur 6. Außenleuchtenmodul. 7. Drehzahlmesser mit Warnleuchten. 8. Multifunktionelles Digitaldisplay.

38 IPC Instrumenten Cluster - Kontrollanzeigen Symbol Beschreibung Farbe Nebelscheinwerfer Positionsleuchten Externer Lampendefekt Links abbiegen Rechts abbiegen Fernlicht Nebelschlussleuchten Allgemeine Störung (nur bei der Comfort Version) Kraftstoffstand Motorkühlflüssigkeitstemperatur GRÜN GRÜN GELB GRÜN GRÜN BLAU GELB GELB GELB ROT

39 IPC Instrumenten Cluster - Kontrollanzeigen Symbol Beschreibung Farbe Allgemeiner Bremsdefekt ABS-Defekt ESP Geschwindigkeitsbegrenzer Tür(en) nicht geschlossen (nur bei der Komfort Version) Differentialsperre Federung nicht in Fahrbedingung Retarder Schwenkschiebetür Tempomat Gurterwarner ROT GELB GELB GRÜN ROT GELB ROT GELB GELB GRÜN ROT

40 IPC Instrumenten Cluster - Kontrollanzeigen Symbol Beschreibung Farbe Airbagstörung Beifahrerairbag aus/deaktiviert Batterie lädt nicht (nur bei der Komfort Version) Motoröldruck Reifendruckdefekt Inducement / Defekt des Abgasbehandlungssystems EOBD/MIL / OBD Systemfehler Kontrollanzeige (On Board-Diagnose) DPF Glühkerze ROT GELB ROT ROT GELB GELB GELB GELB GELB Motorkühlflüssigkeitsstand ROT

41 IPC Instrumenten Cluster - Matrix Ansichten Außen- Temperatur Datum Höhe Abblendl. Km-Stand (gesamt) Standard Version Symbol- Bereich Uhr Außen- Temperatur Datum Version mit GSI Höhe Abblendl. Symbol- Bereich Km-Stand (gesamt) Uhr Empfohlener Gang

42 IPC Instrumenten Cluster - Matrix Ansichten Außen- Temperatur Datum AdBlue- Stand Symbol- Bereich Km-Stand (gesamt) Euro VI Version Uhr Höhe Abblendl. Außen- Temperatur Datum AdBlue- Stand Symbol- Bereich Km-Stand (gesamt) Empfohlener Gang Euro VI Version mit GSI Uhr Höhe Abblendl.

43 IPC Instrumenten Cluster - Matrix Ansichten Außen- Temperatur Datum Höhe Abblendl. Symbol- Bereich Km-Stand (gesamt) Version mit Automatik-Getriebe Uhr Gang Info Außen- Temperatur Datum AdBlue- Stand Symbol- Bereich Km-Stand (gesamt) Gang Info Euro VI Version mit Automatik-Getriebe Uhr Höhe Abblendl.

44 IPC Instrumenten Cluster - Matrix Ansichten Das Matrix-Grid ist "selbstanpassend", das bedeutet, dass es nur eine einzige Software gibt (unabhängig von der Fahrzeugkonfiguration). Die Matrixversion hat im Navigationsmenü ein Diagnosemenü, das identisch mit denen von Stralis und EuroCargo ist.

45 IPC Cluster Fehler keine Kommunikation mit der Luftfederung Information Bei Fahrzeugen New Daily 2014 ohne Luftfederung, ist es möglich, dass der IPC folgenden Fehler speichert: ASCU (LUFTFEDERUNG-STEUERGERÄT) AUF B CAN MELDUNG FEHLT Der Fehler unterliegt keiner Fehlfunktion des Fahrzeugs und wird nicht im Cluster angezeigt. Es gibt zurzeit keine Lösung: da der Fehler keine Auswirkungen hat, kann aber bis auf weiteres ignoriert werden. Bei dem Fehler handelt es sich um einen Bug in der SW des IPC, der eine Rückmeldung auf dem B-CAN erwartet, die nicht vom BCM gesendet wird, weil kein ASCU verbaut ist. Anmerkung EPDI kann ohne Fehler durchgeführt werden, da der Fehler vom Server ignoriert wird. Der Elektronik-Check kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, da ein Fehler vorhanden ist.

46 IPC Cluster Fehler Kalibrierung Steuergerät-Speicher Information Ein weiterer Fehler kann in der IPC-Fehlerspeicher bei wenigen Neufahrzeugen vorhanden sein: KALIBRIERUNG STEUERGERÄT / PARAMETER SPEICHER FALSCH Der Fehler unterliegt keiner Fehlfunktion des Fahrzeugs und wird nicht im Cluster angezeigt, es handelt sich lediglich um einem Bug in der Software IPC, der Fehler wird gespeichert nach einem SW-Aktualisierung, die im Werk durchgeführt wurde. Wenn nur dieser Fehler vorhanden ist, wird die EPDI nicht blockiert und der Fehler kann ignoriert werden. Lösung Das Problem wurde mit einer neuen IPC-Software Version 1.31, die in der Produktion bereits verwendet wird beseitigt.

47 Infotainment Beim New Daily 2014 kann man zwischen 5 verschiedenen Infotainment- Optionen wählen: Kein Radio (Opt. 2974) Radio Vorbereitung (Opt ) FUN Radio (Opt. 5982) Bluetooth Radio (Opt. 8629) Radionav (Opt )

48 Infotainment FUN Radio Eigenschaften AM/FM Radio Orange Beleuchtung, 8-stelliges Positivdisplay USB/AUX vorne Betrachtungswinkel 12 Uhr Chromringe Kein CD-Laufwerk, kein BT, kein CAN, keine Diagnose Standard-Einbaurahmen & Standard-Führungsbolzen & -Demontagehilfe Steuerung 4 X 20 W Lautsprecher

49 Infotainment Bluetooth Radio Eigenschaften AM/FM Radio Orange Beleuchtung, negatives LCD-Display (Betrachtungswinkel 12 Uhr) USB/AUX über externen Stecker Mobiltelefon Bluetooth-Schnittstelle für Telefonieren mit Freisprecheinrichtung und Audiostreaming ipod/iphone kompatibel CD-Laufwerk Internes Mikrofon Standard-Einbaurahmen & Standard-Führungsbolzen Lenkradtasten und Instrumententafel-Interaktion (B-CAN-Verbindung) Steuerung 4 X 20 W Lautsprecher USB/AUX Stecker

50 Infotainment Radionav Display 7 Zoll-Touchscreen-Display Rahmentasten Haupteinheit Navigation mit Traffic Message Channel AM/FM Radio Mobiltelefon Bluetooth-Schnittstelle für Telefonieren mit Freisprecheinrichtung und Audiostreaming Videoeingang für Rückfahrkamera Audioplayer mit USB/AUX (externer Stecker), SD Card, CD, ipod/iphone-schnittstelle Lenkradtasten und Instrumententafel-Interaktion (B-CAN-Verbindung) Steuerung 4 X 28 W Lautsprecher USB/AUX Stecker

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