Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf die Inhaltskontrollevon Arbeitsvertragen und auf Aufhebungsvertrage
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- Hartmut Kappel
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1 Linus Zeller-Muller Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf die Inhaltskontrollevon Arbeitsvertragen und auf Aufhebungsvertrage PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Hinfiihrung zum Thema 29 A. Problemdarstellung und Einfuhrung in das Problem 29 I. Schuldrechtsreform Entstehungsgeschichte der Schuldrechtsreform Griinde fur die,,grobe Losung" Integration des AGB-Gesetzes in das BGB 32 a) Starkung der Kodifikation BGB? 32 aa) Kritik aus dem Schrifttum 32 bb) Argumentation des Gesetzgebers 33 cc) Stellungnahme 34 b) Uberblick uber die wichtigsten inhaltlichen Anderungen 34 II. Neu entstandene Fragestellungen Klauselkontrolle von Formulararbeitsvertragen Widerrufbarkeit von Aufhebungsvertragen 35 B. Relevanz der Untersuchung 36 I. AGB-Kontrolle von Arbeitsvertragen 36 II. Widerrufbarkeit von Aufhebungsvertragen 37 C. Bisherige wissenschaftliche Aufarbeitung der Fragestellungen 37 D. Gang der Untersuchung 38 E. Eingrenzung des Themas 39 Kapitel 2: Bedeutung der Privatautonomie im Zivilrecht 41 A. Privatautonomie 41 I. Definition und Reichweite der Privatautonomie 41 II. Verfassungsrechtliche Anerkennung der Privatautonomie im Arbeitsrecht Allgemeine Anerkennung der Vertragsfreiheit Privatautonomie im Arbeitsrecht 42 a) Berufsfreiheit des Art. 12 I GG 42 aa) Vertragsfreiheit des Arbeitnehmers 43 bb) Vertragsfreiheit des Arbeitgebers 43 b) Tarifautonomie 44 III. Erscheinungsformen der Vertragsfreiheit Abschlussfreiheit Inhaltsfreiheit Formfreiheit 46 B. Einschrankungen der Vertragsfreiheit durch die Gesetzgebung 46 I. Einschrankbarkeit der Vertragsfreiheit Allgemeine Handlungsfreiheit - Art. 21 GG 46
3 10 2. Berufsfreiheit-Art. 12IGG 48 II. Gesetzliche Schranken Einschrankungen der Abschlussfreiheit 49 a) Allgemeine Einschrankungen 49 b) Besondere Einschrankungen im Arbeitsrecht Einschrankungen der Formfreiheit 50 a) Allgemeine Einschrankungen 50 b) Einschrankungen im Arbeitsrecht Einschrankungen der Inhaltsfreiheit 52 C. Entwicklung des Sonderprivatrechts 53 I. Gesetzgebung des BGB am Ende des 19. Jahrhunderts 53 II. Entstehung des Sonderprivatrechts 54 III. Verbraucherschutzrecht Entwicklung des Verbraucherschutzrechts in Deutschland Entwicklung des Verbraucherbegriffs im deutschen Recht 57 D. Rechtsprechung des BVerfG zur Privatautonomie 58 I. MaBgebliche Entscheidungen des BVerfG 58 l.beschlussvom Handelsvertreterfall 58 a) Sachverhalt 58 b) Entscheidungsgriinde Burgschaftsentscheidung - Beschluss vom a) Sachverhalt 60 b) Entscheidung 60 aa) Tenor 60 bb) Entscheidungsgriinde Urteil vom zur Inhaltskontrolle von Ehevertragen 61 a) Sachverhalt 61 b) Entscheidung 62 II. Bedeutung der Rechtsprechung des BVerfG fur das Arbeitsrecht Strukturelle Unterlegenheit des Arbeitnehmers Auswirkung auf die Inhaltskontrolle von Arbeitsvertragen 63 Kapitel 3: Inhaltskontrolle von Formulararbeitsvertragen 65 A. Eingrenzung der Inhaltskontrolle ( 307 ff. BGB) 65 I. Schutzzweck der 305 ff. BGB Unerheblichkeit eines wirtschaftlichen Machtgefalles Unerheblichkeit eines intellektuellen Machtgefalles Begrenzung der Vertragsgestaltungsfreiheit Verbraucherschutz 66 II. Allgemeine Qualifikation der Inhaltskontrolle Rechtskontrolle Wirksamkeitskontrolle 67 B. Abgrenzung zu anderen Kontrollinstrumenten 68
4 11 I. Verhaltnis zur Einbeziehungskontrolle 68 II. Verhaltnis zu 138 BGB - Sittenwidrigkeitskontrolle Anwendungsbereich MaBstab und Verhaltnis zu 307 ff. BGB ZZZZZZZZZZZZ' Rechtsfolgen 71 III. Verhaltnis zu 242 BGB Angemessenheitskontrolle nach 242 BGB Unzulassige Rechtsausubung 72 IV. Verhaltnis zu 315 ff. BGB - Billigkeitskontrolle Anwendungsbereich MaBstab Rechtsfolgen 74 V. Verhaltnis zum Verbot der Gesetzesumgehung 75 VI. Verhaltnis zur Auslegung( 133, 157 BGB) 76 VII. Verhaltnis zur culpa in contrahendo (c.i.c.) 76 C. Inhaltskontrolle von Arbeitsvertragen vor der Schuldrechtsreform 77 I. Wortlaut der Bereichsausnahme in 23 IAGBG 77 II. Gesetzesbegrundung zu 23 I AGBG 77 III. Kritik an der Gesetzesbegrundung Hinreichender Schutz durch zwingendes Gesetzesrecht? Schutz durch kollektivrechtliche Vereinbarungen? Die Nicht-Kodifikation eines Arbeitsvertragsgesetzbuches 79 IV. Reichweite der Bereichsausnahme im Arbeitsrecht Einordnung von arbeitnehmerahnlichen Personen Vertrage auf dem Gebiet des Arbeitsrechts 80 V. Vereinbarkeit der Inhaltskontrolle mit 23 I AGBG Gesetzesbegrundung AGB-Gesetz als Teilkodifikation des 242 BGB 81 3.Billigkeitskontrolle/InhaltskontrolledesBAG 82 VI. Analoge Anwendung von Vorschriften des AGBG? Auffassung der h.m. im Schrifttum Ansicht des BAG Stellungnahme 86 VII. Kontrolle von Individualabreden Ansichten in der Literatur Rechtsprechung des BAG 88 D. Inhaltskontrolle bei Formulararbeitsvertragen nach der Schuldrechtsreform 88 I. Die Teilaufgabe der Bereichsausnahme fur das Arbeitsrecht Entstehungsgeschichte Bewertung der Aufhebung der Bereichsausnahme Auswirkungen auf die Inhaltskontrolle von Individualvereinbarungen 90
5 12 a) Stellungnahmen im Schrifttum 90 b) Eigene Stellungnahme 91 II. Sachlicher Anwendungsbereich des 310IV BGB 92 l.wortlautdes 310IVBGB Kritik an der Gesetzesbegrundung Keine Angemessenheitskontrolle von Tarifvertragen Keine Angemessenheitskontrolle von Betriebs - und Dienstvereinbarungen Auswirkungen auf kirchliche Arbeitsverhaltnisse 94 a) Kirchliches Selbstbestimmungsrecht 94 b) Kirchenklauseln in arbeitsrechtlichen Bestimmungen 95 c) Verfassungskonforme Auslegung des 310IV 1 BGB Aufhebungsvertrag als Arbeitsvertrag i.s.v. 310IV BGB? 97 a) Argumente gegen die Anwendbarkeit der 305 ff. BGB 97 b) Argumente fur die Anwendbarkeit der 305 ff. BGB 98 c) Eigene Stellungnahme Inhaltskontrolle einbezogener kollektiver Regelungen 99 a) Bedeutung von Verweisungsklauseln 99 b) Zulassigkeit von Verweisungsklauseln 100 c) Arten von Verweisungsklauseln 100 aa) Inhaltlicher Umfang der Verweisung 100 bb) Statik oder Dynamik der Verweisung 101 d) Umfang der Inhaltskontrolle nach BGB 102 aa) Globalverweisungen 102 bb) Einzelverweisungen 103 cc) Teilverweisungen Beachtung arbeitsrechtlicher Besonderheiten: 310IV 2 Hs. 1 BGB 106 a) Stellungnahmen im Schrifttum 106 b) Intention des Gesetzgebers 107 aa) Gesetzesbegrundung 107 bb) Bewertung der Gesetzesbegrundung 108 cc) Konsequenzen fur die Vorgehensweise bei der Inhaltskontrolle 108 c) Auslegung in der Rechtsprechung 109 aa) ArbG Bochum 109 bb) LAG Diisseldorf 109 cc) LAG Hamm 109 dd) ArbG Duisburg 110 d) Umfang der arbeitsrechtlichen Besonderheiten 110 e) Eigene Stellungnahme Ill 9. Schranken der Inhaltskontrolle III 1 BGB 111 a) Keine Angemessenheitskontrolle von Hauptleistungspflichten 111 b) KontrollfShigkeit von Preisnebenabreden 112 c) Tarifvertrage als MaBstab i.s.v. 307II Nr. 1 BGB? 113 aa) Ausgangspunkt der Diskussion 113 bb) Die Ansicht Daublers 114 cc) Uberblickfiberdie Reaktionen im Schrifttum 114 dd) Untersuchung der Streitfrage 115 (l)wortlaut-auslegung 115 (2) Historische Auslegung 116
6 13 (3) Systematische Auslegung 1 ig (4) Verfassungskonforme Auslegung 117 (5) Richtlinienkonforme Auslegung 118 (6) Eigene Stellungnahme 119 ee) Zusammenfassung 120 III. Personlicher Anwendungsbereich: 3101, III BGB Verbrauchervertrage des Arbeitnehmers mit Dritten Verbrauchervertrage des Arbeitnehmers mit dem Arbeitgeber Arbeits- und Aufhebungsvertrag als Verbrauchervertrag - Streitstand 121 a) Absoluter Verbraucherbegriff 122 b) Relativer Verbraucherbegriff Untersuchung der Statusfrage: Arbeitnehmer als Verbraucher? 123 a) Wortlautauslegung des 13 BGB 123 aa) Subsumtion des Arbeitnehmer-Begriffs unter 13 BGB 123 bb) Einwande aus der Literatur 124 cc) Stellungnahme 124 b) Entstehungsgeschichte 125 aa) Die Richtlinie 93/13/EWG 125 bb) Schaffung des 24 a AGBG 126 cc) Die Einfugung des 13 BGB 127 (1) Ziel des Gesetzgebers 127 (2) Einwande aus der Literatur 127 (3) Stellungnahme 128 dd) Intention des Gesetzgebers bei der Schuldrechtsreform 129 (1) Schaflung eines einheitlichen Schutzstandards 129 (2) Gesetzesbegrundung zu 474 BGB und zu 15 UKlaG 130 ee) Zwischenergebnis 132 c) Gesetzessystematik 132 aa) Systematische Stellung des 13 BGB 132 bb) Verbraucher als Gegenbegriff zum Arbeitgeber? 132 cc) Ruckschluss aus 310 III, IV 2 Hs. 1, 2 BGB? 133 dd) Arbeitnehmer als dritte Kategorie neben 13,14 BGB 133 ee) Zwischenergebnis 135 d) Sinn und Zweck des 13 BGB 135 aa) Rollenbezogener Ansatz des 13 BGB 135 bb) Einwande aus der Literatur 136 cc) Keine Gleichstellung wegen Schutzbedurftigkeit 137 dd) Trennung von Arbeitnehmer- und Verbraucherschutz 137 ee) Zwischenergebnis 138 e)ergebnis Eigene Stellungnahme Auswirkungen der Ablehnung der Verbrauchereigenschaft 139 a) Hohe der Verzugszinsen 139 aa) Absoluter Verbraucherbegriff. 139 bb) Relativer Verbraucherbegriff 140 b) Keine Inhaltskontrolle von AAB nach 310 III BGB 141 aa) Absoluter Verbraucherbegriff. 141 bb) Folgen der hier vertretenen Ansicht 142 c) Widerrufsrecht nach 312 I Nr. 1 BGB? 143
7 14 IV. Allgemeine Voraussetzungen der Inhaltskontrolle Vorliegen von Allgemeinen Geschaftsbedingungen 143 a) Vorformulierte AGB - Abgrenzung zur Individualvereinbarung 144 b) Vielzahl von Vertragen 145 c) Stellen der Vertragsbedingungen Einbeziehungskontrolle 146 a) Formularvertrage auberhalb des Arbeitsrechts 146 b) Arbeitsvertrage - 310IV 2 Hs. 2 BGB: Nichtanwendbarkeit von 305 II, III BGB 147 aa) Gesetzesbegrundung 147 bb) Kritik an der Gesetzesbegrundung 147 cc) Auswirkungen auf 2 I 2 Nr. 10 NachwG 148 dd) Auswirkungen auf Formulararbeitsvertrage Vorrang der Individualabrede 151 a)begriffderindividualabrede 151 b) Anwendbarkeit bei Formulararbeitsvertragen 152 c) Schriftformklauseln Uberraschende Klauseln 152 a) Ungewohnliche Klausel 153 b) Uberraschungsmoment 153 c) Anwendungsfalle im Arbeitsrecht 154 aa) Anwendbarkeit 154 bb) Typische Anwendungsfalle 155 (1) Ausschlussfristen 155 (2) Ausgleichsquittungen 156 (3) Verweisungsklauseln 156 (4) Nachvertiagliche Wettbewerbsverbote 158 (5) Mankoabreden 159 (6) Freiwilligkeitsvorbehalt 159 (7) Anderungsvorbehalte 159 (8) Vertragsstrafenabreden Mehrdeutige Klauseln 160 a) Bedeutung 160 b) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht 161 c) Einzelvertraglich einbezogene Tarifvertrage 161 aa) Anwendbarkeit 161 bb) Anforderungen an Verweisungsklauseln 162 V. Anwendbarkeit der Klauselverbote des 309 BGB Kurzfristige Preiserhohungen Nr. 1 BGB Leistungsverweigerungsrechte Nr. 2 BGB 164 a) Umfang des Klauselverbots 164 b) Anwendungsfalle von 273, 320 BGB im Arbeitsverhaltnis 165 c) Anwendbarkeit des 309 Nr. 2 im Arbeitsrecht Aufrechnungsverbot Nr. 3 BGB 166 a) Umfang des Klauselverbots 166 b) Anwendbarkeit des 309 Nr. 3 BGB im Arbeitsrecht Mahnung und Fristsetzung Nr. 4 BGB 168 a) Umfang des Klauselverbots 168
8 15 b) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht Schadenspauschalen Nr. 5 BGB 168 a) Wortlaut des 309 Nr. 5 BGB ZZZZZZ.16S b) Wesen von Schadenspauschalierungen 168 c) Abgrenzung zur Vertragsstrafe 169 d) Schadenspauschalen im Arbeitsrecht 169 e) Anwendbarkeit des 309 Nr. 5 BGB im Arbeitsrecht Vertragsstrafen Nr. 6 BGB 170 a) Wortlaut des 309 Nr. 6 BGB 170 b) Abgrenzungen 171 c) Bisherige Beurteilung von Vertragsstrafen in Formulararbeitsvertragen 172 d) Auswirkungen der Schuldrechtsreform 172 e) Stellungnahmen im Schrifttum zur Anwendbarkeit des 309 Nr. 6 BGB auf Formulararbeitsvertrage 174 f) Beurteilung der Anwendbarkeit des 309 Nr. 6 in der Rechtsprechung 174 aa) Position des ArbG Bochum 175 bb) Position des LAG Dusseldorf. 175 cc) Position des LAG Hamm 176 dd) Position des ArbG Duisburg 176 g) Untersuchung der Anwendbarkeit des 309 Nr aa) Entstehungsgeschichte des 309 Nr. 6 BGB 177 bb) Besonderheiten des Arbeitsrechts 178 (1) Besonderes Interesse des Arbeitgebers 178 (2) Systematische Erwagungen 180 h) Eigene Stellungnahme Haftungsausschlusse Nr. 7 BGB 182 a) Wortlaut des 309 Nr. 7 BGB 182 b) Allgemeiner Anwendungsbereich 182 c) Anwendungsbereich im Arbeitsrecht 182 aa) Personenschaden 183 bb) Sachschaden Sonstige Haftungsausschlusse Nr. 8 BGB Laufzeit bei Dauerschuldverhaltnissen Nr. 9 BGB Wechsel des Vertragspartners Nr. 10 BGB 185 a) Regelungsanliegen 185 b) Allgemeiner Anwendungsbereich 185 c) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht Haftung des Abschlussvertreters Nr. 11 BGB Beweislastvereinbarungen Nr. 12 BGB 187 a) Wortlaut des 309 Nr. 12 BGB 187 b) Umfang des Verbots 187 c) Anwendbarkeit auf Arbeitsvertrage 188 d) Anwendbarkeit bei Arbeitnehmerhaftung 188 aa) Anwendungsbereich des 619 a BGB 189 bb) Teleologische Reduktion des 619 a BGB 190 cc) Erleichterungen der Darlegungs- und Beweislast trotz 619 a BGB 190 dd) Zwischenergebnis 191 e) Arbeitgeberhaftung I 91
9 16 f) Tatsachenbestatigungen 191 aa) Vollstandigkeitsklauseui 192 bb) Sonstige Tatsachenbestatigungen Form von Anzeigen und Erklarungen 194 a) Inhalt des 309 Nr. 13 BGB 194 b)bedeutungdes 309Nr. 13 BGB 194 aa) Formvorschriften 194 bb) Zugangserfordernisse 195 c) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht 195 VI. Anwendbarkeit der Klauselverbote des 308 BGB Annahme und Leistungsfrist Nr. 1 BGB 196 a) Inhalt von 308 Nr. 1 BGB 196 b) Anwendungsfalle im Arbeitsrecht Nachfiist Nr. 2 BGB Rucktrittsvorbehalt Nr. 3 BGB Anderungsvorbehalt Nr. 4 BGB 199 a) Wortlaut des 308 Nr. 4 BGB 199 b) Anwendungsbereich des 308 Nr. 4 BGB 199 c) Anwendbarkeit auf Formulararbeitsvertrage 200 d) Anrechnungsklauseln 202 aa) Rechtsprechung des BAG 202 bb) Vereinbarkeit mit 308 Nr. 4 BGB 203 e) Widerrufsvorbehalte 203 aa) Bisherige Rechtsprechung des BAG 204 bb) Auswirkungen durch 308 Nr. 4 BGB 206 cc) Angabe von Widerrufsgrunden? Fingierte Erklarungen Nr. 5 BGB 208 a) Wortlaut des 308 Nr. 5 BGB 208 b) Bedeutung des 308 Nr. 5 BGB 209 c) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht Zugangsfiktion Nr. 6 BGB 210 a) Wortlaut des 308 Nr. 6 BGB 210 b) Anwendungsbereich 210 c) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht Abwicklung von Vertragen Nr. 7 BGB 211 a) Anwendungsbereich 211 b) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht Nichrverfugbarkeit der Leistung Nr. 8 BGB 212 VII. Inhaltskontrolle am MaBstab des 307 BGB Gegenstand und MaBstab der Inhaltskontrolle Ermittlung der unangemessenen Benachteiligung ( BGB) Gesetzliche Beispiele einer unangemessenen Benachteiligung 213 a) Transparenzgebot 213 aa) Anforderungen des Transparenzgebots 214 bb) Anwendbarkeit im Arbeitsrecht 214 cc) Transparenz von Verweisungsklauseln in Arbeitsvertragen 215 b) Beispiele in 307 II BGB 217 aa) 307 II Nr. 1 BGB 217
10 bb) 307IINr. 2 BGB ^Z.ZZ cc) Kriterienkatalog fur die Angemessenheitskontrolle Ausgewahlte Klauseln 219 a) Ausschlussfristen 219 aa) Begriff und Abgrenzung 219 bb) Ausschlussfristen im Arbeitsrecht 219 cc) Inhaltskontrolle von Ausschlussklauseln 220 dd) Priifungsmafistab nach der Schuldrechtsreform 221 ee) Bestimmung einer zulassigen Mindestfrist 222 ff) Erforderlichkeit einer zweiseitigen Ausschlussfrist 224 b) Haftungsverscharfungen 225 aa) Rechtsprechung zum innerbetrieblichen Schadensausgleich 225 bb) Anderungen der dogmatischen Grundlage? 226 cc) Dispositivitat der Arbeitnehmer-Haftung? 227 dd) MaBstabe der Inhaltskontrolle 228 c) Mankoabreden 229 aa) Abgrenzung 230 bb) Rechtsprechung 230 cc) Angemessenheitskontrolle 231 d) Einseitige Leistungsbestimmungsrechte 232 aa) Angemessenheitskontrolle 232 bb) Versetzungsklauseln 233 e) Abgeltungsklauseln 234 aa) Bisherige Beurteilung 235 bb)vereinbarkeitmit 307Il,2BGB? 235 f) Ruckzahlungsklauseln bzgl. uberbezahltem Arbeitsentgelt 236 aa) Ausgangslage 236 bb) Vereinbarkeit mit BGB? 237 g) Ruckzahlungsklauseln zu Ausbildungs- und Fortbildungskosten 239 h) Entgeltrisiko 240 aa)inhaltder 615,616BGB 240 bb) FormularmaBige Abdingbarkeit? 240 (1) 615 S. 1 BGB 240 (2) 615 S. 3 BGB 241 (3) 616 BGB 241 i) Ausgleichsquittungen 242 VIII. Rechtsfolgen unwirksamer Vertragsklauseln 243 l.ausgangssituation: 306I,II,IHBGB Verbot der geltungserhaltenden Reduktion Bisherige Beurteilung im Arbeitsrecht 244 a) Rechtsprechung des BAG 244 b) Beurteilung im Schrifttum Auswirkungen der Schuldrechtsreform 245 a) Anwendbarkeit des Verbots der geltungserhaltenden Reduktion? 245 aa) Interessenlage 245 bb) Besonderheiten des Arbeitsrechts 246 cc) Zwischenergebnis 246 dd) Sonderfall Altvertrage 247
11 18 b) Problematik des 306II BGB 247 aa) Anwendung dispositiver Rechtsgrundsatze 247 bb) Erganzende Vertragsauslegung 248 c) Unwirksamkeit des gesamten Vertrags ( 306 III BGB) Grenzen der Vertragsgestaltung Ausschluss der Verbandsklage 250 a) Gesetzesbegrundung 250 b)kririk 250 IX. Zeitlicher Anwendungsbereich 251 l.neuvertrageabol Altvertrage 251 a) Art S. 1 EGBGB 251 b) Art S. 2 EGBGB - Dauerschuldverhaltnisse 252 aa)vereinheitlichungdesrechtsseit bb) Keine verfassungsrechtlich unzulassige Riickwirkung Gestaltungsfreiheit der Arbeitsvertragsparteien 253 a) Vorziehen der Ubergangsfrist 253 b) Grenzen der Abdingbarkeit 254 Kapitel 4: Anderungen des Ubereilungsschutzes bei Aufhebungsvertragen durch die Schuldrechtsreform? 255 A. Beurteilung des Ubereilungsschutzes vor der Schuldrechtsreform 255 I. Kein Widerrufsrecht aus 242 BGB Uberrumpelungsentscheidung des LAG Hamburg Literatur Rechtsprechung des BAG 256 II. Kein Widerrufsrecht nach 1 I 1 Nr. 1 HWiG Rechtsprechung des BAG Literatur 257 B. Ubereilungsschutzdurch Nr. 1 BGB? 258 I. Fragestellung, Meinungsstand und praktische Folgen 258 l.fragestellung Meinungsstand Praktische Folgen der Bejahung eines Widerrufsrechts 259 a) Kurziiberblick zum Widerrufsrecht ( 355 ff. BGB) 260 aa) Wesen des Widerrufs 260 bb) Frist des Widerrufs 261 b) Etwaige Folgen fur den arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrag 262 II. Unmittelbare Anwendbarkeit des 312 I 1 Nr. 1 BGB Sachlicher Anwendungsbereich 264 a) Vertrag, der eine entgeltliche Leistung zum Gegenstand hat 264 b) Einordnung des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrags 265 aa) Voruberlegung 265 bb) Problematik der dogmatischen Einordnung 265 cc) Ansichten in der Literatur 266
12 19 dd) Stellungnahme 267 c) Zwischenergebnis Situativer Anwendungsbereich 268 a)begriffdes Arbeitsplatzes 268 b) Teleologische Reduktion bei Aufhebungsvertragen 270 aa) 312 BGB als Kodifikation von Uberrumpelungssituationen 270 bb) Sondersituation Aufhebungsvertrage 270 (1) Arbeitsplatz als naturlicher Verhandlungsort 270 (2) Keine Schutzbedurftigkeit vor Direktvertrieb 271 (3) Wertungen des Gesetzgebers 273 c) Zwischenergebnis Personlicher Anwendungsbereich Eigene Stellungnahme Zusammenfassung 275 III. Analoge Anwendbarkeit des Nr. 1 BGB Vergleichbare Interessenlage? 275 a) Kein Vermogensschutz 275 b)kein strukturelles Ungleichgewicht 276 c) Keine Informationsasymetrie 277 d) Ausschluss durch Gesetzessystematik 277 d) Zwischenergebnis Planwidrige Regelungslucke? Zusammenfassung Eigene Stellungnahme 279 Kapitel 5: Schlussbetrachtung 281 A. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in Form von Thesen 281 B.Ausblick 285 Abkurzungsverzeichnis 21 Literaturverzeichnis 287
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