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- Jasper Kalb
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1 Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 14 1 Grundlagen der Mitarbeiterbeteiligung 15 A. Grundlegung 15 B. Zielfindung und Konzeptionsphase der Mitarbeiterbeteiligung 16 I. Zielsetzungen der einzelnen Beteiligten mit der Mitarbeiterbeteiligung Zielsetzungen aus Mitarbeitersicht Zielsetzungen aus Anteilseigner-Perspektive 18 II. Weitere Vorüberlegungen zur Konzeption einer Mitarbeiterbeteiligung 19 C. Modellausarbeitung und Realisation 24 I. Differenzierung nach der Art der Kapitalhingabe Eigenkapitalmodelle Fremdkapitalmodelle Hybride Modelle 27 II. Beteiligte der Ausarbeitung 29 III. Zeithorizont der Ausarbeitung 29 IV. Umsetzung der Mitarbeiterbeteiligung und Dauerbetrieb 30 D. Mitarbeiterbeteiligung im Lebenszyklus des Unternehmens 31 I. Gründung 31 II. Wachstum 33 III. Stabile Ertragslage 38 IV. Krise 39 E. Fazit 43 2 Mitarbeiterbeteiligung nach Arbeitgebertypus 44 A. Mitarbeiterbeteiligung bei börsennotierten Unternehmen 44 I. Begriff und Motive für eine Mitarbeiterbeteiligung 44 II. Beteiligungsformen Überblick Eigenkapitalbeteiligungen Andere Beteiligungsformen 48 III. Eckpunkte eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells bei börsennotierten Unternehmen Entscheidungsmodell zur Einführung einer Mitarbeiterbeteiligung Zeitpunkt der Einführung einer Mitarbeiterbeteiligung bei börsennotierten AGs Kreis der Berechtigten Mittelaufbringung 53 a) Eigenleistung der Mitarbeiter 54 b) Leistungen vom Arbeitgeber 55 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 c) Förderung durch den Staat Rechtsgrundlagen der börsennotierten Mitarbeiterbeteiligung Zusammenfassung 57 a) Ablaufschema 57 b) Fragenkatalog vor Erarbeitung einer Mitarbeiterbeteiligung 60 IV. Stock Options Alleinstellungsmerkmale dieser Beteiligungsformen für Manager und Mitarbeiter Arbeitsrecht Aktienbeschaffung und Beschlussverfahren Ausgestaltung eines Stock Option-Modells 67 a) Erfolgsziele - Ausübungshürden 67 b) Ausübungs-, Warte- und Unverfallbarkeitsfristen 69 c) Mögliches Beispiel eines Stock Option-Plans Grenzüberschreitende Stock Option-Pläne 72 V. Weitere Beteiligungsmodelle Wandelschuldverschreibungen Stock Appreciation Rights (SARs) Belegschaftsaktien/Restricted Stocks 76 VI. Zusammenfassung 78 B. Modelle der materiellen Mitarbeiterbeteiligung bei der GmbH 80 I. Einleitung 80 II. Systematisierung 80 III. Gestaltungsformen mit Beteiligung am Stammkapital GmbH-Geschäftsanteil 82 a) Ausgestaltung des GmbH-Geschäftsanteils 82 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiter-Gesellschafters 84 c) Steuerliche Aspekte 85 d) Einschätzung des GmbH-Geschäftsanteils Beteiligung über ein Poolmodell 86 a) Ausgestaltung des Poolmodells 87 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 88 c) Steuerliche Aspekte 88 d) Einschätzung des Poolmodells 89 IV. Gestaltungsformen ohne Beteiligung am Stammkapital Stille Beteiligung 90 a) Ausgestaltung der stillen Beteiligung 90 b) Einflussmöglichkeit des stillen Mitarbeiter-Gesellschafters 91 c) Steuerliche Aspekte 91 d) Einschätzung der stillen Beteiligung Mitarbeiterdarlehen 93 a) Ausgestaltung des Mitarbeiterdarlehens 93 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 94 c) Steuerliche Aspekte 94 d) Einschätzung des Mitarbeiterdarlehens Genussrecht/-schein 95
3 a) Ausgestaltung des Genussrechts 95 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 96 c) Steuerliche Aspekte 97 d) Einschätzung des Genussrechts Tantieme 98 a) Ausgestaltung der Tantieme 98 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 98 c) Steuerliche Aspekte 99 d) Einschätzung der Tantieme 99 V. Anwartschaftsrechte auf Stammkapital Option 100 a) Ausgestaltung der Option 100 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 101 c) Steuerliche Aspekte 101 d) Einschätzung der Option Wandelschuldverschreibung und Wandelgenussrecht 101 a) Ausgestaltung von Wandelschuldverschreibung und -genussrecht 102 b) Einflussmöglichkeit des Mitarbeiters 103 c) Steuerliche Aspekte 103 d) Einschätzung von Wandelschuldverschreibung und -genussrecht 103 VI. Fazit 104 C. Mitarbeiterbeteiligung bei gewerblichen Unternehmen anderer Rechtsform als GmbH oder börsennotierter AG 105 I. Andere Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Nicht börsennotierte AG und KGaA als Familiengesellschaften Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung bei Genossenschaften 107 a) Irrelevanz von IPO und Trade - Säle 107 b) Faktisch begrenzter Kreis der Genossen 108 c) Zulässigkeit schuldrechtlicher Beteiligung und gewinnunabhängiger Vergütung 109 II. Mitarbeiterbeteiligung bei gewerblichen Unternehmen in der Rechtsform der Personengesellschaft oder des eingetragenen Kaufmanns Haftungsaversion der Mitarbeiter als Begrenzung denkbarer Beteiligungsformen Steuerlicher Gewerbebetrieb und sozialversicherungsrechtliche Restrisiken als Hemmnis für den Mitarbeiterkommanditisten 111 D. Mitarbeiterbeteiligung bei gemeinnützigen Einrichtungen 113 I. Auflösung eines scheinbaren Widerspruchs 113 II. Arten und Ausgestaltung der MAB im Rahmen der Grenze von 51 ff. AO 114 III. Umsetzbare Formen der MAB Mitarbeiterguthaben/Mitarbeiterdarlehen 116 a) Rechtliche Ausgestaltung 117 9
4 b) Ausgestaltung im Hinblick auf die steuerliche Gemeinnützigkeit 117 aa) Mitarbeiterguthaben 117 bb) Mitarbeiterdarlehen Genussrechte 118 a) Rechtliche Ausgestaltung 118 b) Ausgestaltung in Hinblick auf die steuerliche Gemeinnützigkeit Stille Gesellschaft 119 a) Handelsrechtliche Zulässigkeit 120 b) Gesellschaftsrechtiiche Gestaltungsmöglichkeiten 120 c) Ausgestaltung im Hinblick auf die steuerliche Gemeinnützigkeit Gesellschaftsrechtliche Kapitalbeteiligung 121 a) Rechtliche Ausgestaltung 122 b) Ausgestaltung im Hinblick auf die steuerliche Gemeinnützigkeit Stock Options / SARs 123 IV. Fazit 124 E. Mitarbeiterbeteiligung bei Freiberuflern 124 I. Grundlegung und Problemdarstellung Definition Freiberufler Abgrenzung des Begriffs Mitarbeiterbeteiligung" Rolle und Bedeutung der Zulässigkeit der Anstellung von Freiberuflern 126 II. Folgerungen für die Mitarbeiterbeteiligung an Freiberuflerpraxen - Abgrenzung zur normalen" MAB Einengung der Formen der Beteiligung und des Beteiligtenkreises durch das Standesrecht 127 a) Einengung der zulässigen Rechtsformen durch das Standesrecht 127 aa) Hinweis zur Abgrenzung: 128 bb) Gesellschaft bürgerlichen Rechts 128 cc) Partnerschaftsgesellschaft 129 dd) Personenhandelsgesellschaft 130 ee) Kapitalgesellschaften 131 ff) Schlussfazit 133 b) Einengung des zulässigen Beteiligtenkreises durch Standesrecht und Steuerrecht 133 c) Folgerungen aus beschränktem Beteiligungskreis,und eingeschränkter Rechtsformwahl Anders geartete Gewichtung der MAB-Bestandteile bei Freiberuflern 137 a) Untergeordnete Bedeutung der Substanzbeteiligung 137 b) Hoher Bedeutungsgehalt der laufenden Ertragspartizipation 137 c) Hoher Bedeutungsgehalt der immateriellen MAB bei Freiberuflern Rolle der steuerlichen Förderung Die freiberuflergerechte Ausgestaltung der laufenden Erfolgsund der immateriellen MAB 139 a) Mitarbeitertreue belohnende Systeme (Lockstep-Systeme)
5 b) Mitarbeitererfolg belohnende Systeme (Merit-Based Systeme) 139 c) Mischmodelle Die freiberuflergerechte Ausgestaltung der immateriellen Beteiligung Mitarbeiterbeteiligung - bilanzielle und steuerliche Würdigung 142 A. Bilanzrechtliche Würdigung 142 I. Bilanzierung nach HGB Anteile an Kapitalgesellschaften Aktienoptionsprogramme Genussrechte Stille Beteiligung Hybride Formen der Mitarbeiterbeteiligung 146 II. Internationale Rechnungslegung 146 B. Steuerliche Würdigung 148 I. Arbeitnehmer Direkte Beteiligung 148 a) Anteile an Kapitalgesellschaften 148 aa) Besteuerung im Zuflusszeitpunkt 148 bb) Bewertung des geldwerten Vorteils im Zuflusszeitpunkt 149 (1) Grundsatz: Ableitung des gemeinen Werts aus vergangenen Anteilsverkäufen 149 (2) Grundzüge des vereinfachten Ertragswertverfahrens 150 (3) Untergrenze Substanzwert 151 (4) (Nicht-)Berücksichtigung von Verfügungsbeschränkungen 151 b) Kommanditanteile Optionen 152 a) Nichthandelbare Optionen 152 b) Handelbare Optionen Stille Beteiligung Genussrechte Hybride Formen der Mitarbeiterbeteiligung 155 II. Arbeitgeber Ertragsteuerrecht 155 a) Anteile an Kapitalgesellschaften 155 b) Genussrechte 155 c) Stille Beteiligung Lohnsteuereinbehaltungspflicht des Arbeitgebers Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersversorgung 157 A. Mitarbeiterbeteiligungsmodelle und betriebliche Altersversorgung 157 I. Zielsetzung einer Mitarbeiterbeteiligung 157 II. Zielsetzung einer betrieblichen Altersversorgung 159 III. Möglichkeit eines Konkurrenzverhältnisses zwischen Mitarbeiterbeteiligung und betrieblicher Altersversorgung 160 IV. Ansätze zur Verknüpfung einer betrieblichen Altersversorgung mit 11
6 Mitarbeiterbeteiligung Ergebnisabhängige Zuführungen zu einer betrieblichen Altersversorgung Umwandlung einer Mitarbeiterbeteiligung 163 B. Zusammenfassung Internationale Aspekte der Mitarbeiterbeteiligung 167 A. Konzeption einer internationalen Mitarbeiterbeteiligung - Pluralitätsdilemma und Lösungsansätze zur Komplexitätsreduktion 167 I. Einleitung 167 II. Besonderheiten bei der Konzeption einer internationalen Mitarbeiterbeteiligung im Vergleich zur isoliert national ausgerichteten Mitarbeiterbeteiligung Arbeitgebersicht: Das bilaterale Modell Arbeitgebersicht: Das multilaterale Modell Arbeitnehmersicht Resümee 177 B. Steuerliche Implikationen der internationalen Mitarbeiterbeteiligung 178 I. Einleitung 178 II. Denkbare Konstellationen eines internationalen Bezugs 178 III. Aktienoptionen im internationalen Steuerrecht Grundzüge der steuerlichen Behandlung internationaler Arbeitnehmertätigkeit 183 a) Unbeschränkte Steuerpflicht 183 b) Beschränkte Steuerpflicht Steuerliche Behandlung von Aktienoptionen und Aktienoptionsgewinnen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 185 a) Rechtslage der nationalen Besteuerung in Deutschland 185 aa) Zufluss von Arbeitslohn aus Sicht des deutschen Steuerrechts 185 (1) Grundsätzlicher Zuflusszeitpunkt 186 (2) Exakter Zuflusszeitpunkt 186 bb) Auswirkung internationaler Tätigkeit 187 b) Besteuerungszeitpunkt 188 c) Qualifikation der Einkommensart 189 d) Aufteilung des geldwerten Vorteils bei internationaler Tätigkeit 189 e) Bemessungsgrundlage 192 aa) Gewährung durch börsennotiertes Unternehmen 192 bb) Gewährung durch nicht börsennotiertes Unternehmen Nationale Besonderheiten im Rahmen der Lohnbesteuerung und der Veranlagung 196 a) Verpflichtung des Arbeitgebers zum Einbehalt von Lohnsteuer 196 b) Nationale Rückfallklausel des 50d Abs. 8 EStG 198 IV. Fazit
7 6 Ausblick: Mitarbeiterbeteiligung - Quo vadis? 199 A. Aktuell beschlossene Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung 200 I. Prinzipielle Konzeption der Förderansätze 200 II. Abgrenzung von nicht geförderten Mitarbeiterbeteiligungsmodellen 201 III. Folgerungen aus dem neuen MKBG: Pro und Contra 201 B. Zukünftig wünschenswerte Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung 205 Stichwortverzeichnis
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