Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23
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- Felix Kaufman
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 Kapitel 1: Fragestellung und Gang der Untersuchung 27 A. Aktuelle Marktsituation und Monopolstellung des Kreditgebers in der Situation der Prolongation 27 I. Niedrigzinspolitik und Monopolstellung des Kreditgebers 27 II. Forschungsstand 28 B. Gang der Untersuchung 31 C. Material- und Informationszugang 32 Kapitel 2: Begriffserläuterungen - wesentliche Begriffe der Kreditgewährung 33 A. Wesentliche Begriffe der Kreditgewährung 33 I. Kreditvertrag als Oberbegriff 33 II. Darlehensvertrag Grundlagen und Normstruktur Pflichten des Darlehensgebers 35 a) Pflicht des Darlehensgebers zur Kapitalbeschaffung und -belassung 35 b) Fälligkeit der Kapitalbeschaffung Pflichten des Darlehensnehmers 36 a) Pflicht des Darlehensnehmers zur Zinszahlung und Darlehensrückfuhrung bei F älligkeit 36 b) Fälligkeit des Rückzahlungsanspruches 37 III. Darlehensarten Verbraucherdarlehen - Richtlinie 2008/48/EG 38
2 2. Wohnimmobilienkreditverträge - Richtlinie 2014/17/EG Kontokorrentkredit 41 B. Zinsen und die Begrenzung der Höhe 41 I. Zinsbegriff und Zinshöhe Allgemein Der Begriff des Zinses 42 a) Zinsbegriff in Deutschland 43 aa) Definition und Abgrenzung 43 bb) Einführung des Begriffs Sollzinssatz 44 cc) Effektiver Jahreszins 45 b) Europarechtlicher Zinsbegriff 46 II. Zinshöhe und deren zulässige Grenzen Gesetzliche Zinssätze Vertragliche Zinssätze und die Historie der Zinsfreiheit 49 a) Geschichtliche Entwicklung der Zinsfreiheit 49 b) Begrenzung der Höhe des Zinses 52 aa) Begrenzung nach 138 I BGB 52 bb) Begrenzung nach 138 II BGB, 291 I Nr. 2 StGB 53 C. Zinsanpassung und Referenzzinssätze 54 I. Zinsanpassung bei gebundenem oder variablem Zinssatz 54 II. Referenzzinssätze 54 Kapitel 3: Gesetzliche Grundlagen der Prolongationskredite 57 A. Allgemein 57 B. Die gesetzlichen Grundlagen 58 I. Vereinbarung eines gebundenen oder veränderlichen Sollzinses, 489 V BGB 59 II. Kündigungsvorschriften Das ordentliche Kündigungsrecht des Darlehensnehmers bei gebundenem Sollzinssatz gemäß 4891 Nr. 1,1. Hs. BGB Kündigungsmöglichkeit des Darlehensnehmers bei veränderlichem Sollzinssatz 65
3 3. Das außerordentliche Kündigungsrecht der Parteien des Darlehensvertrages nach 490 BGB 65 III. Bisherige Sonderregelungen bei Immobiliardarlehensverträgen, 503 BGB a.f Regelungsgehalt nach der bis zum geltenden Gesetzeslage Entstehungsgeschichte Begriff des Immobiliardarlehensvertrages Darlegungs- und Beweislast 72 IV. Die Regelung des 493 BGB zu den Informationspflichten bei der Prolongation 73 V. Die speziellen Regelungen im EGBGB 76 VI. Die Regelung der Preisangabenverordnung 80 C. Zwischenergebnis 81 Kapitel 4: Geschäftskredit und Immobiliarkredit des sog. Häuslebauers - Unechte Abschnittsfmanzierung bei Annahme oder Angabe einer Vertragslaufzeit über zwei oder drei Jahrzehnte 83 A. Einleitung 83 B. Die unechte Abschnittsfinanzierung nach der Rechtsprechung des BGH 84 I. Unechte Abschnittsfinanzierung und deren Abgrenzung Abgrenzungskriterium Begriff der unechten Abschnittsfinanzierung Begriff der echten Abschnittsfinanzierung Untemehmerkredite Praktische Fälle der unechten Abschnittsfinanzierung 88 II. Die unechte Abschnittsfinanzierung und Folgen für die Praxis Informationspflichten 90 a) Vertragliche Informationspflichten gemäß 492 BGB 90 b) Form- und Unterrichtungspflichten im Rahmen der unechten Abschnittfinanzierung Kein Widerrufsrecht bei einer unechten Abschnittsfinanzierung Rechtsprechung des BGH 93
4 III. Stellungnahme zum Urteil des BGH vom XI ZR 6/12 95 C. Ergebnisse 98 Kapitel 5: Rechtstatsächliche Seite des Prolongationskredits - Die Vertragsklauseln in der Praxis 99 A. Praxis der Zinsanpassung 99 I. Klauseln bei variablem Darlehen 101 II. Darlehen mit gebundenem Sollzinssatz Automatische Zinsanpassung nach Ablauf der Zinsbindungsfrist 107 a) Typische Klausel mit einseitigem Leistungsbestimmungsrecht 108 b) Verbraucherdarlehen mit einseitigem Leistungsbestimmungsrecht Automatische Zinsanpassung nach Ablauf der Zinsbindungsfrist, sofern vorab keine Vereinbarung zustande kommt 109 a) Zinsanpassung zu veränderlichen Konditionen und anhand des von der Bank für Darlehen dieser Art festgesetzten Zinssatzes 109 aa) Zinsanpassung zu veränderlichen Konditionen zu dem von der Bank für Darlehen dieser Art festgesetzten Zinssatz 110 bb) Zinsanpassung durch Fortführung des Vertrages zu veränderlichen Konditionen 111 b) Zinsanpassung anhand des aktuellen Zinsniveaus 112 aa) Zinsanpassung an das aktuelle Zinsniveau am Geld- und Kapitalmarkt 112 bb) Zinsanpassung an das aktuelle Zinsniveau 113 c) Zinsanpassung durch Vereinbarung eines variablen F olgezinssatzes 114 aa) Zinsanpassung durch Fortgeltung des ursprünglichen Festzinses als variabler Zins oder zu dem jeweiligen Durchschnittszinssatz bei Darlehen dieser Art 114
5 bb) Zinsanpassung zu üblichen Konditionen jedoch ohne gebundenen Sollzinssatz und mit der Möglichkeit der Darlehensgeberin zur jederzeitigen Konditionenanpassung 116 cc) Anspruch auf Zinsangebot nach marktüblichen Verhältnissen und ggf. Zinsanpassung durch Vereinbarung eines variablen Zinssatzes Fälligkeit des Darlehens nach Ablauf der Sollzinsbindungsfrist bei Scheitern einer Vereinbarung über die Fortführung des Vertrages 117 a) Klausel bei einem KfW-Darlehen 118 b) Klausel in Verbraucher- und Investitionsdarlehensvertrag 118 c) Klausel in Verbraucherdarlehen bei einer Bausparkasse 120 B. Zwischenergebnis 121 Kapitel 6: Lehren aus der Behandlung des zins variablen Kredits durch den BGH 124 A. Einleitung 124 B. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu Zinsanpassungsklauseln 125 I. Entwicklung der Rechtsprechung Ausgangsentscheidung aus dem Jahre BGHZ 97, Das obiter dictum des BGH vom Paradigmenwechsel des BGH 131 a) BGH Grundsatzurteil vom BGHZ 180, b) Konkretisierung mit der Entscheidung des BGH vom c) Voraussetzungen der Wirksamkeit von Zinsanpassungsklauseln im Einzelnen 136 aa) Bindung an einen Referenzzinssatz 136 bb) Anpassungsschwelle 138 cc) Anpassungsmarge 138 dd) Informationspflicht gemäß 493 III BGB 140
6 II. Rechtsfolgen unwirksamer Klauseln 140 III. Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf Kontokorrentkreditverträge 143 C. Exkurs: Energiepreisklauseln 144 D. Zwischenergebnis und Bewertung 145 Kapitel 7: Inhalts- und Billigkeitskontrolle der verschiedenen Klauseln in der Praxis 149 A. Einführung 149 B. Abgrenzung Inhalts- und Billigkeitskontrolle 151 C. AGB-rechtliche Vorüberlegungen 152 I. Wirksame Einbeziehung und Kontrollfähigkeit von Zinsanpassungsklauseln Kontrollfähigkeit der Zinsanpassungsklauseln, 307 III S. 1 BGB 154 a) Transparenzgebot und Schranken der Inhaltskontrolle 154 b) Preisanpassungsklauseln und Preisnebenabreden Maßgebliche Vorschriften für die Inhaltskontrolle, 308 Nr. 4 und 307 I S. 2 BGB 157 II. Anwendbarkeit der Grundsätze bei Untemehmerkrediten 159 III. Unterscheidung von Krediten mit variablen und festen Zinsen 160 IV. Beweislast 160 D. Die Inhaltskontrolle- und Billigkeitskontrolle der verschiedenen Klauseln 161 I. Die Klausel, die das Kreditinstitut zur einseitigen Festlegung des Zinssatzes gemäß 315 BGB berechtigt Wirksamkeit Klauseln nach der (ursprünglichen) Rechtsprechung des BGH Inhaltskontrolle nach 307 I, II BGB und 307 III BGB i.v.m. 308 Nr. 4 BGB 164 a) Gesetzliche Regelungen für die Zinsanpassung gemäß 493 BGB 164 b) Besonderheiten der Konditionenanpassung in Verbraucherdarlehensverträgen 165
7 c) 308 Nr. 4 BGB Billigkeitskontrolle im Sinne des 315 BGB 169 a) Schranken und Billigkeitsmaßstäbe i.s.d. 315 BGB 170 b) Rechtsfolge bei Nichtbeachtung der Billigkeitsmaßstäbe 171 c) Beweislast 172 II. Die im Ausgangskreditvertrag vorgesehene Zinsvariabilität nach Ablauf einer Zinsbindungsperiode im Falle der Nichteinigung der Darlehensvertragsparteien AGB-Kontrolle 173 a) Anforderungen an die Zinsanpassungsklausel mit variablem Anschlusszins 174 b) Anspruch auf Fortführung des Vertrages zu einem gebundenen Sollzins nach Ablauf der Zinsbindungsfrist Billigkeitskontrolle gemäß 315 BGB 178 III. Bei Scheitern der Verhandlungen ist das Darlehen zur Rückzahlung fällig Inhaltskontrolle nach 307 III BGB i.v.m. 308 Nr. 4 BGB Keine Inhaltskontrolle der Fälligkeitsklausel bei der echten Abschnittsfinanzierung Billigkeitskontrolle 183 IV. Übertragbarkeit auf Untemehmerkredite 184 V. Rechtsfolge unwirksamer Zinsanpassungsklauseln 186 E. Die notwendige Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation nach Ablauf der Zinsbindungszeit 188 I. Gefahr, dass aus einem relativ preisgünstigen Kredit ein relativ preisungünstiger Kredit wird 188 II. Einführung einer Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation Deckelungsformel für Verbraucherkredite Keine Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation für Untemehmerkredite 190 F. Ergebnisse 191
8 Kapitel 8: Die Umsetzung der Immobiliarkreditrichtlinie in Deutschland 194 A. Einleitung Richtlinie 2014/17/EG 194 B. Anwendungsbereich und Vorgaben der Richtlinie 196 I. Anwendungsbereich 197 II. Wesentliche Vorgaben der Richtlinie Vorgaben zur Schaffung einer Transparenz hinsichtlich des Sollzinssatzes 198 a) Berechnung des effektiven Jahreszinses, Art. 17 der Richtlinie 198 b) Konkretisierung bei Kreditverträgen mit variablem Zinssatz, Art. 24 der Richtlinie 199 c) Europäisches Standardisiertes Merkblatt Vorgaben zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Kreditverträge Maß der Harmonisierung 202 C. Umsetzungsgesetz Referentenentwurf 203 I. Umsetzungsgesetz 203 II. Zu den neuen Regelungen im Einzelnen Unterteilung von Verbraucherdarlehensverträge, 491 BGB a BGB VII BGB Informationspflichten und Einräumung einer Bedenkzeit 493, 495 BGB ESIS-Merkblatt als vorvertragliche Informationspflicht sowie Änderungen im EGBGB Kündigungsregelungen bei Teilzahlungsdarlehen, 498 BGB Vorzeitige Vertragsaufhebung, 500 f. BGB Überziehungskredite und geduldete Überziehung, 504a, 505 BGB Kreditwürdigkeitsprüfung, 505a BGB 210 D. Stellungnahme 211
9 Kapitel 9: Prozessrechtliche Umsetzung des materiellen Rechts 215 A. Die Feststellungsklage und deren Voraussetzungen 216 I. Allgemeines Begriff des Rechtsverhältnisses Rechtskraft Abgrenzung zu anderen Klagearten im Erkenntnisverfahren 219 II. Feststellungsinteresse als besondere Zulässigkeitsvoraussetzung der Feststellungsklage Das Feststellungsinteresse Vorrang der allgemeinen Leistungsklage Gestaltungsklage im Falle der Leistungsbestimmung durch das Gericht nach 315 III BGB 225 III. Bestimmtheit des Antrages bei der negativen Feststellungsklage 226 IV. Beweislast 226 V. Streitwert bei der negativen Feststellungsklage zur Deckelung des Kostenrisikos 227 VI. Leistungsklage nach Erhebung der negativen F eststellungsklage Verhältnis der negativen Feststellungsklage und Leistungsklage des Beklagten Prozessuales Vorgehen zur Vermeidung einer negativen Kostenentscheidung 229 B. Fallkonstellationen in Bezug auf Zinsanpassungsklauseln bei Prolongationskrediten 230 I. Prozessuales Vorgehen bei Unwirksamkeit der Neuverhandlungs- bzw. Fälligkeitsklausel 230 II. Prozessuales Vorgehen bei einseitiger Festlegung des Zinssatzes nach 315 BGB 231 III. Prozessuales Vorgehen bei Unwirksamkeit der Zinsanpassungsklausel 234 C. Zwischenergebnis 236
10 Kapitel 10: Zusammenfassung und rechtspolitische Perspektiven 238 A. Zusammenfassung der Ergebnisse 238 I. Zinsanpassungsklauseln bei variablen Krediten bedürfen einer hinreichenden Konkretisierung 238 II. Zum Konkretisierungserfordemis von Zinsanpassungsklauseln bei gebundenem Zinssatz 240 B. Rechtspolitische Perspektiven 243 Literaturverzeichnis 247
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