Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 Kapitel 1: Fragestellung und Gang der Untersuchung 27 A. Aktuelle Marktsituation und Monopolstellung des Kreditgebers in der Situation der Prolongation 27 I. Niedrigzinspolitik und Monopolstellung des Kreditgebers 27 II. Forschungsstand 28 B. Gang der Untersuchung 31 C. Material- und Informationszugang 32 Kapitel 2: Begriffserläuterungen - wesentliche Begriffe der Kreditgewährung 33 A. Wesentliche Begriffe der Kreditgewährung 33 I. Kreditvertrag als Oberbegriff 33 II. Darlehensvertrag Grundlagen und Normstruktur Pflichten des Darlehensgebers 35 a) Pflicht des Darlehensgebers zur Kapitalbeschaffung und -belassung 35 b) Fälligkeit der Kapitalbeschaffung Pflichten des Darlehensnehmers 36 a) Pflicht des Darlehensnehmers zur Zinszahlung und Darlehensrückfuhrung bei F älligkeit 36 b) Fälligkeit des Rückzahlungsanspruches 37 III. Darlehensarten Verbraucherdarlehen - Richtlinie 2008/48/EG 38

2 2. Wohnimmobilienkreditverträge - Richtlinie 2014/17/EG Kontokorrentkredit 41 B. Zinsen und die Begrenzung der Höhe 41 I. Zinsbegriff und Zinshöhe Allgemein Der Begriff des Zinses 42 a) Zinsbegriff in Deutschland 43 aa) Definition und Abgrenzung 43 bb) Einführung des Begriffs Sollzinssatz 44 cc) Effektiver Jahreszins 45 b) Europarechtlicher Zinsbegriff 46 II. Zinshöhe und deren zulässige Grenzen Gesetzliche Zinssätze Vertragliche Zinssätze und die Historie der Zinsfreiheit 49 a) Geschichtliche Entwicklung der Zinsfreiheit 49 b) Begrenzung der Höhe des Zinses 52 aa) Begrenzung nach 138 I BGB 52 bb) Begrenzung nach 138 II BGB, 291 I Nr. 2 StGB 53 C. Zinsanpassung und Referenzzinssätze 54 I. Zinsanpassung bei gebundenem oder variablem Zinssatz 54 II. Referenzzinssätze 54 Kapitel 3: Gesetzliche Grundlagen der Prolongationskredite 57 A. Allgemein 57 B. Die gesetzlichen Grundlagen 58 I. Vereinbarung eines gebundenen oder veränderlichen Sollzinses, 489 V BGB 59 II. Kündigungsvorschriften Das ordentliche Kündigungsrecht des Darlehensnehmers bei gebundenem Sollzinssatz gemäß 4891 Nr. 1,1. Hs. BGB Kündigungsmöglichkeit des Darlehensnehmers bei veränderlichem Sollzinssatz 65

3 3. Das außerordentliche Kündigungsrecht der Parteien des Darlehensvertrages nach 490 BGB 65 III. Bisherige Sonderregelungen bei Immobiliardarlehensverträgen, 503 BGB a.f Regelungsgehalt nach der bis zum geltenden Gesetzeslage Entstehungsgeschichte Begriff des Immobiliardarlehensvertrages Darlegungs- und Beweislast 72 IV. Die Regelung des 493 BGB zu den Informationspflichten bei der Prolongation 73 V. Die speziellen Regelungen im EGBGB 76 VI. Die Regelung der Preisangabenverordnung 80 C. Zwischenergebnis 81 Kapitel 4: Geschäftskredit und Immobiliarkredit des sog. Häuslebauers - Unechte Abschnittsfmanzierung bei Annahme oder Angabe einer Vertragslaufzeit über zwei oder drei Jahrzehnte 83 A. Einleitung 83 B. Die unechte Abschnittsfinanzierung nach der Rechtsprechung des BGH 84 I. Unechte Abschnittsfinanzierung und deren Abgrenzung Abgrenzungskriterium Begriff der unechten Abschnittsfinanzierung Begriff der echten Abschnittsfinanzierung Untemehmerkredite Praktische Fälle der unechten Abschnittsfinanzierung 88 II. Die unechte Abschnittsfinanzierung und Folgen für die Praxis Informationspflichten 90 a) Vertragliche Informationspflichten gemäß 492 BGB 90 b) Form- und Unterrichtungspflichten im Rahmen der unechten Abschnittfinanzierung Kein Widerrufsrecht bei einer unechten Abschnittsfinanzierung Rechtsprechung des BGH 93

4 III. Stellungnahme zum Urteil des BGH vom XI ZR 6/12 95 C. Ergebnisse 98 Kapitel 5: Rechtstatsächliche Seite des Prolongationskredits - Die Vertragsklauseln in der Praxis 99 A. Praxis der Zinsanpassung 99 I. Klauseln bei variablem Darlehen 101 II. Darlehen mit gebundenem Sollzinssatz Automatische Zinsanpassung nach Ablauf der Zinsbindungsfrist 107 a) Typische Klausel mit einseitigem Leistungsbestimmungsrecht 108 b) Verbraucherdarlehen mit einseitigem Leistungsbestimmungsrecht Automatische Zinsanpassung nach Ablauf der Zinsbindungsfrist, sofern vorab keine Vereinbarung zustande kommt 109 a) Zinsanpassung zu veränderlichen Konditionen und anhand des von der Bank für Darlehen dieser Art festgesetzten Zinssatzes 109 aa) Zinsanpassung zu veränderlichen Konditionen zu dem von der Bank für Darlehen dieser Art festgesetzten Zinssatz 110 bb) Zinsanpassung durch Fortführung des Vertrages zu veränderlichen Konditionen 111 b) Zinsanpassung anhand des aktuellen Zinsniveaus 112 aa) Zinsanpassung an das aktuelle Zinsniveau am Geld- und Kapitalmarkt 112 bb) Zinsanpassung an das aktuelle Zinsniveau 113 c) Zinsanpassung durch Vereinbarung eines variablen F olgezinssatzes 114 aa) Zinsanpassung durch Fortgeltung des ursprünglichen Festzinses als variabler Zins oder zu dem jeweiligen Durchschnittszinssatz bei Darlehen dieser Art 114

5 bb) Zinsanpassung zu üblichen Konditionen jedoch ohne gebundenen Sollzinssatz und mit der Möglichkeit der Darlehensgeberin zur jederzeitigen Konditionenanpassung 116 cc) Anspruch auf Zinsangebot nach marktüblichen Verhältnissen und ggf. Zinsanpassung durch Vereinbarung eines variablen Zinssatzes Fälligkeit des Darlehens nach Ablauf der Sollzinsbindungsfrist bei Scheitern einer Vereinbarung über die Fortführung des Vertrages 117 a) Klausel bei einem KfW-Darlehen 118 b) Klausel in Verbraucher- und Investitionsdarlehensvertrag 118 c) Klausel in Verbraucherdarlehen bei einer Bausparkasse 120 B. Zwischenergebnis 121 Kapitel 6: Lehren aus der Behandlung des zins variablen Kredits durch den BGH 124 A. Einleitung 124 B. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu Zinsanpassungsklauseln 125 I. Entwicklung der Rechtsprechung Ausgangsentscheidung aus dem Jahre BGHZ 97, Das obiter dictum des BGH vom Paradigmenwechsel des BGH 131 a) BGH Grundsatzurteil vom BGHZ 180, b) Konkretisierung mit der Entscheidung des BGH vom c) Voraussetzungen der Wirksamkeit von Zinsanpassungsklauseln im Einzelnen 136 aa) Bindung an einen Referenzzinssatz 136 bb) Anpassungsschwelle 138 cc) Anpassungsmarge 138 dd) Informationspflicht gemäß 493 III BGB 140

6 II. Rechtsfolgen unwirksamer Klauseln 140 III. Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf Kontokorrentkreditverträge 143 C. Exkurs: Energiepreisklauseln 144 D. Zwischenergebnis und Bewertung 145 Kapitel 7: Inhalts- und Billigkeitskontrolle der verschiedenen Klauseln in der Praxis 149 A. Einführung 149 B. Abgrenzung Inhalts- und Billigkeitskontrolle 151 C. AGB-rechtliche Vorüberlegungen 152 I. Wirksame Einbeziehung und Kontrollfähigkeit von Zinsanpassungsklauseln Kontrollfähigkeit der Zinsanpassungsklauseln, 307 III S. 1 BGB 154 a) Transparenzgebot und Schranken der Inhaltskontrolle 154 b) Preisanpassungsklauseln und Preisnebenabreden Maßgebliche Vorschriften für die Inhaltskontrolle, 308 Nr. 4 und 307 I S. 2 BGB 157 II. Anwendbarkeit der Grundsätze bei Untemehmerkrediten 159 III. Unterscheidung von Krediten mit variablen und festen Zinsen 160 IV. Beweislast 160 D. Die Inhaltskontrolle- und Billigkeitskontrolle der verschiedenen Klauseln 161 I. Die Klausel, die das Kreditinstitut zur einseitigen Festlegung des Zinssatzes gemäß 315 BGB berechtigt Wirksamkeit Klauseln nach der (ursprünglichen) Rechtsprechung des BGH Inhaltskontrolle nach 307 I, II BGB und 307 III BGB i.v.m. 308 Nr. 4 BGB 164 a) Gesetzliche Regelungen für die Zinsanpassung gemäß 493 BGB 164 b) Besonderheiten der Konditionenanpassung in Verbraucherdarlehensverträgen 165

7 c) 308 Nr. 4 BGB Billigkeitskontrolle im Sinne des 315 BGB 169 a) Schranken und Billigkeitsmaßstäbe i.s.d. 315 BGB 170 b) Rechtsfolge bei Nichtbeachtung der Billigkeitsmaßstäbe 171 c) Beweislast 172 II. Die im Ausgangskreditvertrag vorgesehene Zinsvariabilität nach Ablauf einer Zinsbindungsperiode im Falle der Nichteinigung der Darlehensvertragsparteien AGB-Kontrolle 173 a) Anforderungen an die Zinsanpassungsklausel mit variablem Anschlusszins 174 b) Anspruch auf Fortführung des Vertrages zu einem gebundenen Sollzins nach Ablauf der Zinsbindungsfrist Billigkeitskontrolle gemäß 315 BGB 178 III. Bei Scheitern der Verhandlungen ist das Darlehen zur Rückzahlung fällig Inhaltskontrolle nach 307 III BGB i.v.m. 308 Nr. 4 BGB Keine Inhaltskontrolle der Fälligkeitsklausel bei der echten Abschnittsfinanzierung Billigkeitskontrolle 183 IV. Übertragbarkeit auf Untemehmerkredite 184 V. Rechtsfolge unwirksamer Zinsanpassungsklauseln 186 E. Die notwendige Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation nach Ablauf der Zinsbindungszeit 188 I. Gefahr, dass aus einem relativ preisgünstigen Kredit ein relativ preisungünstiger Kredit wird 188 II. Einführung einer Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation Deckelungsformel für Verbraucherkredite Keine Deckelung des Zinssatzes bei der Prolongation für Untemehmerkredite 190 F. Ergebnisse 191

8 Kapitel 8: Die Umsetzung der Immobiliarkreditrichtlinie in Deutschland 194 A. Einleitung Richtlinie 2014/17/EG 194 B. Anwendungsbereich und Vorgaben der Richtlinie 196 I. Anwendungsbereich 197 II. Wesentliche Vorgaben der Richtlinie Vorgaben zur Schaffung einer Transparenz hinsichtlich des Sollzinssatzes 198 a) Berechnung des effektiven Jahreszinses, Art. 17 der Richtlinie 198 b) Konkretisierung bei Kreditverträgen mit variablem Zinssatz, Art. 24 der Richtlinie 199 c) Europäisches Standardisiertes Merkblatt Vorgaben zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Kreditverträge Maß der Harmonisierung 202 C. Umsetzungsgesetz Referentenentwurf 203 I. Umsetzungsgesetz 203 II. Zu den neuen Regelungen im Einzelnen Unterteilung von Verbraucherdarlehensverträge, 491 BGB a BGB VII BGB Informationspflichten und Einräumung einer Bedenkzeit 493, 495 BGB ESIS-Merkblatt als vorvertragliche Informationspflicht sowie Änderungen im EGBGB Kündigungsregelungen bei Teilzahlungsdarlehen, 498 BGB Vorzeitige Vertragsaufhebung, 500 f. BGB Überziehungskredite und geduldete Überziehung, 504a, 505 BGB Kreditwürdigkeitsprüfung, 505a BGB 210 D. Stellungnahme 211

9 Kapitel 9: Prozessrechtliche Umsetzung des materiellen Rechts 215 A. Die Feststellungsklage und deren Voraussetzungen 216 I. Allgemeines Begriff des Rechtsverhältnisses Rechtskraft Abgrenzung zu anderen Klagearten im Erkenntnisverfahren 219 II. Feststellungsinteresse als besondere Zulässigkeitsvoraussetzung der Feststellungsklage Das Feststellungsinteresse Vorrang der allgemeinen Leistungsklage Gestaltungsklage im Falle der Leistungsbestimmung durch das Gericht nach 315 III BGB 225 III. Bestimmtheit des Antrages bei der negativen Feststellungsklage 226 IV. Beweislast 226 V. Streitwert bei der negativen Feststellungsklage zur Deckelung des Kostenrisikos 227 VI. Leistungsklage nach Erhebung der negativen F eststellungsklage Verhältnis der negativen Feststellungsklage und Leistungsklage des Beklagten Prozessuales Vorgehen zur Vermeidung einer negativen Kostenentscheidung 229 B. Fallkonstellationen in Bezug auf Zinsanpassungsklauseln bei Prolongationskrediten 230 I. Prozessuales Vorgehen bei Unwirksamkeit der Neuverhandlungs- bzw. Fälligkeitsklausel 230 II. Prozessuales Vorgehen bei einseitiger Festlegung des Zinssatzes nach 315 BGB 231 III. Prozessuales Vorgehen bei Unwirksamkeit der Zinsanpassungsklausel 234 C. Zwischenergebnis 236

10 Kapitel 10: Zusammenfassung und rechtspolitische Perspektiven 238 A. Zusammenfassung der Ergebnisse 238 I. Zinsanpassungsklauseln bei variablen Krediten bedürfen einer hinreichenden Konkretisierung 238 II. Zum Konkretisierungserfordemis von Zinsanpassungsklauseln bei gebundenem Zinssatz 240 B. Rechtspolitische Perspektiven 243 Literaturverzeichnis 247

UniversitätsSchriften

UniversitätsSchriften UniversitätsSchriften Recht 900 Heike Korte-Tölle Der Prolongationskredit Muss ein günstiger Kredit ceteris paribus auch bei Prolongation ein günstiger Kredit bleiben? Nomos Nomos Universitätsschriften

Mehr

A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Problemstellung...2 III. Gegenstand der Untersuchung... 6 IV. Aufbau... 7

A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Problemstellung...2 III. Gegenstand der Untersuchung... 6 IV. Aufbau... 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Problemstellung...2 III. Gegenstand der Untersuchung... 6 IV. Aufbau... 7 B. Europäisches Verbraucherkreditrecht...9 I. Richtlinie 87/102/EWG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort 13. Abkürzungsverzeichnis 15

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort 13. Abkürzungsverzeichnis 15 Seite Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einführung 19 1.1 Entstehungsgeschichte 19 1.2 Gesetzliche Grundlage 21 1.3 Gang der Darstellung 22 2 Anwendungsbereich 25 Persönlicher Anwendungsbereich 25.1

Mehr

A. Einführung (Freckmann) 1. B. Anwendungsbereich (Merz) 11. C. Das Recht der Darlehensvermittlung (Freckmann) 37

A. Einführung (Freckmann) 1. B. Anwendungsbereich (Merz) 11. C. Das Recht der Darlehensvermittlung (Freckmann) 37 Inhaltsübersicht A. Einführung (Freckmann) 1 B. Anwendungsbereich (Merz) 11 C. Das Recht der Darlehensvermittlung (Freckmann) 37 D. Werbung und vorvertragliche Informationen des Darlehensgebers (Merz)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22

Mehr

492a Kopplungsgeschäfte bei Immobiliar- Verbraucherdarlehensverträgen b Zulässige Kopplungsgeschäfte Informationen während des

492a Kopplungsgeschäfte bei Immobiliar- Verbraucherdarlehensverträgen b Zulässige Kopplungsgeschäfte Informationen während des Inhalt: Geschichte und Hintergründe der Regulierung des europäischen Hypothekarkredites... 9 1. Bisherige Versuche zur Regulierung des europäischen Hypothekarkreditmarktes... 11 2. Der Cecchini-Bericht

Mehr

Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Christian König Syndikus, Leiter Rechtsabteilung Verband der Privaten Bausparkassen e.v.

Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Christian König Syndikus, Leiter Rechtsabteilung Verband der Privaten Bausparkassen e.v. Die neue Baufinanzierung Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Christian König Syndikus, Leiter Rechtsabteilung Verband der Privaten Bausparkassen e.v. Finanz Colloquium Heidelberg, 2016 Inhalt

Mehr

Einleitung 1. A. Allgemeines 5. I. Entstehungsgeschichte Richtlinie 87/102/EWG Richtlinie 2008/48/EG 6. II. Ziel 8

Einleitung 1. A. Allgemeines 5. I. Entstehungsgeschichte Richtlinie 87/102/EWG Richtlinie 2008/48/EG 6. II. Ziel 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Die Novellierung der Verbraucherkredit-Richtlinie 5 A. Allgemeines 5 I. Entstehungsgeschichte 5 1. Richtlinie 87/102/EWG 5 2. Richtlinie 2008/48/EG 6 II. Ziel 8

Mehr

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 1 Einleitung 1 2 Grundgedanken des europäischen Gesetzgebers bei der Einführung eines Systems vorvertraglicher Informationspflichten 5 I. Rechtspolitische Grundlagen eines Informationsmodells 5 1. Das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Die Vereinbarung variabler Zinssätze in AGB

Die Vereinbarung variabler Zinssätze in AGB Verena Förster Die Vereinbarung variabler Zinssätze in AGB PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IX Teil 1: Problemstellung / Ziel der Untersuchung 1

Mehr

Manager of Managers - Verträge

Manager of Managers - Verträge Tim Arndt Manager of Managers - Verträge Outsourcing im Rahmen individueller Finanzportfolioverwaltung durch Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS 9

Mehr

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht Philipp Wösthoff Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 19 I. Einführung

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Vertragsrecht III. Darlehen, , (ohne Verbraucherdarlehen)

Vertragsrecht III. Darlehen, , (ohne Verbraucherdarlehen) Vertragsrecht III Darlehen, 488 490, 607 609 (ohne Verbraucherdarlehen) Überblick: Gesetz unterscheidet: Gelddarlehen allgemeine Vorschriften: 488 490 Verbraucherdarlehen, 491 ff. Sachdarlehen ( 607 609)

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

ee) Betrag, Zahl und Fälligkeit der einzelnen Teilzahlungen ff) Gesamtbetrag gg) Auszahlungsbedingungen hh) Sonstige Kosten...

ee) Betrag, Zahl und Fälligkeit der einzelnen Teilzahlungen ff) Gesamtbetrag gg) Auszahlungsbedingungen hh) Sonstige Kosten... Inhaltsverzeichnis A. Überblick... 11 B. Verbraucherschutzrecht... 13 I. Allgemeines... 13 II. Verbraucherdarlehensrecht... 13 1. Anwendungsbereich... 14 a) Normalfall... 14 aa) Unternehmereigenschaft...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Vorwort 5 1. KAPITEL: Anwendungsbereich 15 I. Zeitlicher Anwendungsbereich 20 II. Persönlicher Anwendungsbereich 22 1. Darlehensgeber 22 2. Darlehensnehmer 23 a) Natürliche Personen 23 aa) Abgrenzung privat

Mehr

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...

Mehr

B. Die Richtlinie 87/ 102/ EWG zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit

B. Die Richtlinie 87/ 102/ EWG zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit V Gliederung Erster Teil: Einleitung 1 A. Gegenstand und Gang der Untersuchung 1 B. Die Richtlinie 87/ 102/ EWG zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit

Mehr

ล) Normalfall ล) Schriftform Inhaltsverzeichnis

ล) Normalfall ล) Schriftform Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Überblick... 11 B. Verbraucherschutzrecht...13 1 Allgemeines...13 II. V/prhranr.hprHarlphpngmPiht...13 1. Anwendungsbereich...14 ล) Normalfall...14 aa) Unternehmereigenschaft... 15

Mehr

Danksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Danksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis Danksagung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XV XXI Materialienverzeichnis Einleitung 1 I. Problemstellung 2 II. Zielsetzung 3 Kapitel: Wesen und Wirkung der automatischen

Mehr

Bearbeitungsentgelt-Klauseln in Darlehensverträgen - Möglichkeit von Bearbeitungsentgelten auch im Unternehmerinteresse-

Bearbeitungsentgelt-Klauseln in Darlehensverträgen - Möglichkeit von Bearbeitungsentgelten auch im Unternehmerinteresse- Bearbeitungsentgelt-Klauseln in Darlehensverträgen - Möglichkeit von Bearbeitungsentgelten auch im Unternehmerinteresse- Dr. Stefan Brügmann L.L.M., MBA Chefsyndikus Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale

Mehr

Das Recht zur vorzeitigen Darlehenskundigung gemafb 609 a BGB unter besonderer Berucksichtigung des auslandsbezogenen Kreditgeschafts

Das Recht zur vorzeitigen Darlehenskundigung gemafb 609 a BGB unter besonderer Berucksichtigung des auslandsbezogenen Kreditgeschafts Christoph Brandts Das Recht zur vorzeitigen Darlehenskundigung gemafb 609 a BGB unter besonderer Berucksichtigung des auslandsbezogenen Kreditgeschafts PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Wettbewerbsrechtliche Sondervorschriften

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Wettbewerbsrechtliche Sondervorschriften Vorwort... Aus dem Vorwort zur 1. Auflage.... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums... Rn. Seite V VI XII XV 1 Grundlagen... 1 1 I. Konzeption des Buches... 1 1 II. Systematische

Mehr

Bankrecht. Konto, Zahlungsverkehr, Darlehensvertrag, Kreditsicherheiten, Wertpapierberatung

Bankrecht. Konto, Zahlungsverkehr, Darlehensvertrag, Kreditsicherheiten, Wertpapierberatung Bankrecht Konto, Zahlungsverkehr, Darlehensvertrag, Kreditsicherheiten, Wertpapierberatung Bearbeitet von Von Prof. Dr. Hans-Michael Krepold, Sandra Fischbeck, Christian Kropf, und Dr. Stefan Werner 2.

Mehr

Britta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge

Britta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge Britta Carmen Deimel Notarielle Verbraucherverträge Kontrollunterworfenheit notarieller Verbraucherverträge nach Maßgabe der 305ff. BGB Verlag Dr«Kova IX Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Inhaltskontrolle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler

Mehr

Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben

Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen

Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen Von Georg Borges Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 13 /. Kapitel Klauselrichtlinie und AGB-Gesetz 15 I. Die Umsetzung der Klauselrichtlinie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

Der Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher

Der Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher Tilman Finke Der Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher Zur Umsetzung der Richtlinie 2002/65/EG in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Höchstbetragsbü rgschaften, insbesondere bei mehreren Bürgen, im materiellen Recht und im Prozeß

Höchstbetragsbü rgschaften, insbesondere bei mehreren Bürgen, im materiellen Recht und im Prozeß Sebastian Schmitz Höchstbetragsbü rgschaften, insbesondere bei mehreren Bürgen, im materiellen Recht und im Prozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

VO Bankvertragsrecht. PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M.

VO Bankvertragsrecht. PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. VO Bankvertragsrecht Priv.-Doz. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Allgemeine Geschäftsbeziehung zwischen Bank und Kunden Zwar kein allgemeiner Bankvertrag Geschäftsverbindung als Anknüpfungspunkt

Mehr

Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht

Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht Kreditwürdigkeit, Warnpflicht und Sanktionen bei Pflichtverletzung im österreichischen und deutschen Recht von Dr. Elke Heinrich Wien 2014 Manzsche Verlags- und

Mehr

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen

Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen Michael Matthiessen Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 19 A. Problematik der Ausschlussfristen 19 B. Lösungsmöglichkeiten und

Mehr

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6

Mehr

Das Direktbankgeschäft

Das Direktbankgeschäft Lars Michael Siebert Das Direktbankgeschäft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Technische Revolution im Bankgeschäft 17 B. Problemstellung 21 C.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII I. Grundlagen des Kreditvertragsrechts... 1 A. Einführung in das Kreditgeschäft... 1 1. Allgemeines... 1 a) Vom Darlehen zum Kreditvertrag...

Mehr

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung... 1 II. Gang der Darstellung... 2 B. Das Lastschriftverfahren im Allgemeinen...5 I. Begriff und Anwendungsbereich

Mehr

Studien zum Zivilrecht. Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos

Studien zum Zivilrecht. Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos Studien zum Zivilrecht 18 Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Studien zum Zivilrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität Köln Prof. Dr. Christian

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen

Mehr

7. Teil: Die Klage. A. Die Bedeutung der Klage B. Klagearten C. Klageerhebung D. Die Wirkungen der Klageerhebung E. Der Streitgegenstand.

7. Teil: Die Klage. A. Die Bedeutung der Klage B. Klagearten C. Klageerhebung D. Die Wirkungen der Klageerhebung E. Der Streitgegenstand. 7. Teil: Die Klage A. Die Bedeutung der Klage B. Klagearten C. Klageerhebung D. Die Wirkungen der Klageerhebung E. Der Streitgegenstand Folie 59 Bedeutung der Klage Wiederholung Verfahrensgrundsätze: Klage

Mehr

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,

Mehr

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII

Mehr

Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Gew. Rechtsschutz), LL.M. (University

Mehr

Verbraucherschutz bei Vertragsschluss im Internet

Verbraucherschutz bei Vertragsschluss im Internet Sandra Vivian Wagner Verbraucherschutz bei Vertragsschluss im Internet Ein Vergleich zwischen englischem und deutschem Recht De Gruyter Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XI ZR 359/16 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 23. Januar 2018 Herrwerth Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:

Mehr

Verbraucherschutzrecht Wie des Widerrufs

Verbraucherschutzrecht Wie des Widerrufs Zivilrecht - BGB Schuldrecht BT_ Übersicht Nr. 6 b Seite 1 von 6 Verbraucherschutzrecht Wie des Widerrufs Hinweis: Diese Übersicht beschäftigt sich mit den Rechtsfolgen des Widerrufs, 355 f. BGB 1. Allgemein

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837 Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen

Mehr

Dr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK

Dr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK Dr. Joanna Budde Die Durchfinanzierung des Unternehmens in der Krise aus Sicht der Bank Nomos C.H.BECK Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 A. Anlass der Untersuchung 19 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung

Mehr

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen

Mehr

A. Einführung I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung B. Grundlagen der Untersuchung... 4

A. Einführung I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung B. Grundlagen der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis A. Einführung... 1 I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung... 2 B. Grundlagen der Untersuchung... 4 I. Definition von Compliance... 4 II. Ziele von Compliance... 6 III. Regelmäßige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Rhea-Christina Klagges (Autor) Bezugnahmeklauseln und Betriebsübergang

Rhea-Christina Klagges (Autor) Bezugnahmeklauseln und Betriebsübergang Rhea-Christina Klagges (Autor) Bezugnahmeklauseln und Betriebsübergang https://cuvillier.de/de/shop/publications/1939 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075

Mehr

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Jutta Jasmin Uusitalo Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Einführung

Mehr

Die Massenentlassung

Die Massenentlassung Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs

Mehr

Die Haftungsbeschränkungen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Die Haftungsbeschränkungen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Dr. Annabel Hasenkamp Die Haftungsbeschränkungen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Eine Untersuchung unter Einbeziehung der Rechtslage beim nichtrechtsfähigen Verein und bei der werdenden GmbH Nomos

Mehr

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...

Mehr

Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung

Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der zu Kiel vorgelegt von Katrin aus Osnabrück Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX. Einführung...

Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX. Einführung... Inhaltsverzeichnis VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS... IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX Einführung...1 A. Der Versicherungsfall und die zeitliche Abgrenzung des Versicherungsschutzes...7

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17

Abkürzungsverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einfuhrung und Grundlagen 21 A. Einführung in den Problemstand 21 B. Ziel der Untersuchung 31 C. Gang der Arbeit 32 Zweites Kapitel: Die Veräußererkündigung auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung II. Methode und Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung II. Methode und Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 17 I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung... 17 II. Methode und Gang der Untersuchung... 17 B. Finanzprodukte... 19 I. Einführung... 19 II. Swaps...

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Gero Schneider Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 13 I. Problemstellung 13 II. Gang der Untersuchung

Mehr

Darlehensvertrag (Nachrangdarlehen) Zweck des Darlehens ist die Finanzierung der Brauereigaststätte Weller in der Thalermühle in Erlangen.

Darlehensvertrag (Nachrangdarlehen) Zweck des Darlehens ist die Finanzierung der Brauereigaststätte Weller in der Thalermühle in Erlangen. Darlehensvertrag (Nachrangdarlehen) zwischen Brauerei Weller Erlangen eg im folgenden Darlehensnehmer genannt: und Name und Adresse (bitte in Druckbuchstaben) im folgenden Darlehensgeber genannt. 1 Zweck

Mehr

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,

Mehr

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss

Mehr

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten Thomas Grube Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Vertragsstrafe im Bauwesen

Die Vertragsstrafe im Bauwesen C.H. Beck Baurecht Die Vertragsstrafe im Bauwesen von Christian Zanner, Michael Ch. Bschorr Christian Zanner, Rechtsanwalt in Berlin, Gesellschafter der Kanzlei HFK Rechtsanwälte Heiermann Franke Knipp;

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Kurt Peter Dittrich PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften

Kurt Peter Dittrich PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften Kurt Peter Dittrich Die Privatplazierung im deutschen Kapitalmarktrecht Eine Untersuchung der Vorschriften des Auslandinvestmentgesetzes, des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes und des Gesetzes über Kapitalanlage-Gesellschaften

Mehr

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen

Mehr

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Inhaltsübersicht 1 : Einführung 11 A. Vorbemerkung 11 B. Methodik der Vertragsgestaltung 13 C. Baurechtliche Besonderheiten 15 I. Ziele und Strategien der

Mehr

Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG

Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG Alexander Wolff Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG.4. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Erstes Kapitel Einführung

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen

Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen Anja Schneider Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen Eine aktien- und kapitalmarktrechtliche Studie Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A.

Mehr

Christoph Lerche. Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile

Christoph Lerche. Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile Christoph Lerche Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile Eine rechtsfolgenorientierte Untersuchung anhand eines deutsch-italienisch-europäischen Rechtsvergleichs

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

Verbraucherkreditrecht Sonderformen

Verbraucherkreditrecht Sonderformen Verbraucherkreditrecht Sonderformen Dr. Claire Feldhusen Charts Nr. 6 1 Immobiliardarlehensverträge 503 BGB (Legaldefinition) = Darlehen, dessen Zurverfügungstellung von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht

Mehr

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Stefan Hennigs Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Mehr

Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger staatlicher Beihilfen

Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger staatlicher Beihilfen Sabine Beckmann Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger staatlicher Beihilfen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungen 13 Literatur 17 Einleitung 27 A. Das Problem 27

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30

Inhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 Inhaltsverzeichnis Einführung 27 Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 A. Rechtsquellen 30 I. Internationales Recht 31 1. UNÜ und EuÜ 31 2. Die Moskauer Konvention von 1972 31 3. Das Kiewer Übereinkommen

Mehr