Integratives Logistikmanagement in Unternehmensnetzwerken



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Transkript:

Ulf Zillig 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Integratives Logistikmanagement in Unternehmensnetzwerken Gestaltung interorganisatorischer Logistiksysteme für die Zulieferindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Fritz Huber Deutscher Universitäts-Verlag

INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Summary VII IX XVII XIX XXI XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 AUSGANGSSITUATION 1 1.2 PROBLEMSTELLUNG 2 1.3 ZIELSETZUNG DER FORSCHUNGSARBEIT 5 1.4 VORGEHENSWEISE UND AUFBAU 6 2 AKTUELLE ORGANISATION- UND UNTERNEHMENSKONZEPTE IN DER ZULIEFERINDUSTRIE 13 2.1 EINORDNUNG UND STRUKTURIERUNG DER ZULIEFERINDUSTRIE 13 2.1.1 Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Zulieferunternehmen 14 2.1.2 Typologisierung industrieller Zulieferer 16 2.1.3 Begriff und Merkmal von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)...21 2.1.4 Bedeutung der KMU für die schweizerische Zulieferindustrie 23 2.2 WACHSENDE ANFORDERUNG AN KMU IN DER ZULIEFERINDUSTRIE 24 2.2.1 Die Unternehmung aus systemtheoretischer Perspektive 26 2.2.1.1 Komplexitätszuwachs in Organisationen 27 2.2.2 Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Dynamik und Komplexität 32 2.2.3 Auswirkungen aktueller Managementkonzepte auf die Zulieferindustrie.41 2.2.3.1 Fraktales Unternehmen 44 2.2.3.2 Total Quality Management (TQM) 45 2.2.3.3 Business Reengineering 46 2.2.3.4 Lean Production 48 2.2.3.5 Virtuelles Unternehmen 52 2.3 NEUVERTEILUNG VON LEISTUNGEN IN INTERORGANISATORISCHEN UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN 54 2.3.1 Evolution der Zulieferer-Abnehmer Beziehungen 54 2.3.2 Die Neugestaltung der Zulieferstrukturen und -aufgaben 56

2.3.2.1 Traditionelle Konzepte 57 2.3.2.2 Neuzeitliche integrative Konzepte 57 2.3.3 Charakterisierung von Zulieferkonzepten 60 2.3.4 Handlungsoptionen für kleine und mittlere Unternehmen der Zulieferindustrie 66 2.4 KOOPERATIONEN 68 2.4.1 Begriff und Zielsetzungen von Kooperationen 69 2.4.2 Systematisierung und Gestaltungsmerkmale von Kooperationen 73 2.4.2.1 Dimension Organisationsstruktur 76 2.4.2.2 Dimension Kooperationsstruktur 79 2.5 ORGANISATIONSMODELLE INTERORGANISATORISCHER ZUSAMMENARBEIT 84 2.5.1 Entwicklung und Beschreibung verschiedener interorganisatorischer Organisationsmodelle 85 2.5.1.1 Kontinuierliche und zentrale Kooperationsformen (Matrixfeld I) 85 2.5.1.2 Kontinuierliche und dezentrale Kooperationsformen (Matrixfeld II) 88 2.5.1.3 Flexible und dezentrale Kooperationsformen (Matrixfeld III) 93 2.5.2 Netzwerke als kompetitives Kooperationsmodell für KMU 101 GRUNDLAGEN DER INTERORGANISATORISCHEN LOGISTIK 107 3.1 BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN DER LOGISTIK 107 3.1.1 Definitionen und Aufgaben der Logistik 108 3.1.2 Entwicklungspfade der Logistik 112 3.1.2.1 Funktionale Dimension 113 3.1.2.2 Integrative Dimension 115 3.1.2.3 Strategische Dimension 116 3.2 BETRACHTUNG DER LOGISTISCHEN ZIELSETZUNG 119 3.2.1 Logistikleistung 119 3.2.2 Logistikkosten 123 3.2.3 Rentabilität 126 3.3 BETRACHTUNG DER LOGISTISCHEN ENTSCHEIDUNGSEBENEN 127 3.3.1 Die strategische Ebene logistischer Aktivitäten 128 3.3.2 Die operative Ebene logistischer Aktivitäten 130 3.4 BETRACHTUNG DER LOGISTISCHEN LEISTUNGSERSTELLUNG 131 3.4.1 Logistische Prozesse 131 3.4.2 Logistische Ketten 133 3.4.3 Logistiksysteme 135 3.5 ABGRENZUNG LOGISTISCHER SYSTEME 136

3.6 MIKROLOGISTISCHE SYSTEME 138 3.7 INTERORGANISATORISCHE LOGISTIK UND PRODUKTIONSNETZWERKE - EIN THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN 142 3.7.1 Konzept der Kernkompetenzen 144 3.7.2 Systemtheorie 148 3.7.3 Transaktionskostentheorie 152 3.7.4 Principal-Agent-Theorie 158 3.7.5 Spieltheorie 160 PRODUKTIONS- UND LOGISTIKNETZWERKE IN DER ZULIEFERINDUSTRIE 163 4.1 BEDEUTUNG DER INTERORGANISATORISCHEN LOGISTIK FÜR DYNAMISCHE PRODUKTIONSSTRUKTUREN 164 4.1.1 Dynamische Vernetzung 166 4.1.2 Kernkompetenzfokussierung 167 4.1.3 Vorteile durch Kooperation 169 4.1.4 Strategische Unternehmensführung 171 4.1.5 Koordinationsfähigkeit 171 4.2 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG UND ABLEITUNG DER RELEVANZ EINES INTEGRALEN LOGISTIKMANAGEMENTS IN ZULIEFERNETZWERKEN 172 4.2.1 Charakterisierung der Untersuchung und Methode 173 4.2.2 Charakterisierung der Unternehmen 175 4.2.3 Logistikkomplexität 177 4.2.3.1 Einflußgrößen des Absatzmarktes 179 4.2.3.2 Einflußgrößen des Beschaffungsmarktes 191 4.2.4 Dynamik des Umfeldes 205 4.2.5 Logistikkompetenz 208 4.2.6 Zusammenfassender Überblick der empirischen Untersuchung 212 INTEGRALES LOGISTIKMANAGEMENT IN PRODUKTIONS- UND LOGISTIKNETZWERKEN 215 5.1 LOGISTISCHE GESTALTUNGSPRINZIPIEN 217 5.1.1 Ganzheitliches Denken und Handeln 219 5.1.2 Prozeßorientierung 221 5.1.3 Nutzung von Größen-, Verbund- und Zeiteffizienzen 222 5.1.4 Wettbewerbs- und Kundenorientierung 226 5.2 LOGISTISCHE GESTALTUNGSFELDER 227 5.2.1 Beschaffungssystem 229

5.2.1.1 Bestellabwicklungsprozesse 232 5.2.1.2 Transport- und Materialbereitstellungsprozesse 236 5.2.1.3 Lagerprozesse 239 5.2.2 Distributionssystem 245 5.2.2.1 Distributionsabwicklungsprozesse 247 5.2.2.2 Transport- und Materialbereitstellungsprozesse 248 5.2.2.3 Lagerprozesse 261 5.3 LOGISTISCHE GESTALTUNGSHEBEL 263 5.3.1 Vertragliche Massnahmen 265 5.3.1.1 Rahmenverträge 265 5.3.1.2 Qualitätsliefervereinbarungen 267 5.3.2 Materialflussorientierte Massnahmen 267 5.3.2.1 Gebietsspediteurkonzept 267 5.3.2.2 Ringspediteurkonzept 268 5.3.2.3 Behältersystematik 268 5.3.2.4 Speditionslager 268 5.3.2.5 Konsignationslager 269 5.3.2.6 Mandantenlager 270 5.3.2.7 Variantenreduktion 270 5.3.2.8 Standardisierung 270 5.3.2.9 Sortimentsbereinigung 271 5.3.3 Informationsflussorientierte Massnahmen 271 5.3.3.1 Einkaufskooperation 271 5.3.3.2 Vertriebskooperation 272 5.3.3.3 Sammelrechnung 272 5.3.3.4 Frachtenbörse 272 5.3.3.5 Logistikbroker 273 5.3.3.6 Barcode 274 5.3.3.7 Electronic Data Interchange (EDI) 275 5.3.3.8 Auftragszentrum, Clearingcenter und automatische Bestellauslösung 276 5.3.3.9 Kanban und Direktabruf aus der Fertigung 276 5.3.4 Logistische Konzepte 277 5.3.4.1 lust-in-time (JIT) 277 5.3.4.2 Single Sourcing 278 5.3.4.3 Modular.Sourcing 278 5.3.4.4 Cross Commodity Leverage 279 5.3.4.5 Produktionssynchrone Beschaffung 279 5.3.4.6 Efficient Consumer Response (ECR) 280

6 REFERENZ- UND VORGEHENSMODELL FÜR EIN INTEGRATIVES LOGISTIKMANAGEMENT FÜR KMU IN PRODUKTIONS- UND LOGISTIKNETZWERKEN 281 6.1 AUFBAU DES REFERENZMODELLS FÜR EIN INTEGRATIVES LOGISTIKMANAGEMENT...283 6.1.1 Grundanforderungen an das Referenzmodell 283 6.1.1.1 Strategiebezug 284 6.1.1.2 Zielausrichtung 284 6.1.1.3 Operationalisierung 284 6.1.1.4 Objektivität 285 6.1.2 Logistisches Vorgehensmodell 285 6.2 PHASEN INNERHALB DES LOGISTISCHEN VORGEHENSMODELLS 288 6.2.1 Situationsanalyse 289 6.2.1.1 Interne Analyse 290 6.2.1.2 Externe Analyse 292 6.2.2 Festlegung der logistischen Ziele und Gestaltungsfelder 293 6.2.3 Erarbeitung der Logistikkonzeption 297 6.2.4 Beurteilung und Bewertung möglicher strategischer Optionen mit Hilfe der Gestaltungshebel 301 6.2.5 Auswahl und Entscheidung 304 6.2.6 Umsetzung 304 7 SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 307 8 LITERTURVERZEICHNIS 311