Strategisches Öko-Controlling

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xm Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIII XVII XXI Einleitung 1 1. Umweltmanagement und Umweltstrategien 9 1.1 Unternehmen im ökologischen Kontext 9 1.1.1 Systemperspektive als Ausgangspunkt 9 1.1.2 Betrachtungsebenen ökologischer Einflüsse auf das Unternehmen 11 1.1.3 Erweiterung der vorhandenen Ansätze 14 1.2 Führung im ökologischen Kontext 20 1.3 Umweltorientierte Strategien 27 1.3.1 Strategisches Denken in der Unternehmensführung 27 1.3.2 Umweltorientierte Wettbewerbsstrategien 30 1.3.2.1 Normstragien von Steger 30 1.3.2.2 Strategiewürfel von Meffertund Kirchgeorg 33 1.3.3 Umweltstrategien 36 2. Controlling und Strategisches Controlling 45 2.1 Zum Wesen des Controllings 45 2.1.1 Struktur-, aktivitäts- und verhaltensorientiertes Controlling 47 2.1.2 Operatives und strategisches Controlling 50 2.1.3 Führungsphilosophie, Führungsfunktion oder Führungsunterstützung? 52 2.2 Aktivitätsorientiertes strategisches Controlling als Führungsaufgabe 54 2.2.1 Strategisches Kostenmanagement als Ausgangspunkt 57 2.2.2 Aufgaben im Rahmen der Strategieplanung 61 2.2.3 Aufgaben im Rahmen der Strategiesteuerung 66 2.2.4 Aufgaben im Rahmen der Strategiekontrolle 68 2.2.5 Der Regelkreis des strategischen Controllings 74

XIV 3. Strategisches Öko-Controlling 76 3.1 Anforderungen an ein strategisches Öko-Controlling 76 3.2 Planung von Umweltstrategien 81 3.2.1 Analyse des externen Umfelds und der internen Ressourcen 82 3.2.2 Kosten-, Differenzierungs- und Ökologietreiber als zentrale Planungsinstrumente 88 3.2.2.1 Kostentreiber 89 3.2.2.2 Differenzierungstreiber 94 3.2.2.3 Ökologietreiber 100 3.2.3 Festlegung der Umweltstrategie 109 3.3 Steuerung von Umweltstrategien 111 3.3.1 Konkretisierung in strategische Programme 113 3.3.2 Strategische Steuergrössen 115 3.3.3 Informationsversorgung 120 3.4 Kontrolle von Umweltstrategien 123 3.4.1 Durchführungskontrolle 124 3.4.2 Prämissenkontrolle 126 3.4.3 Strategische Überwachung 128 3.5 Fazit 129 4. Ökonomische und ökologische Situation in der textilen Kette 134 4.1 Textile Kette - eine kurze Einführung 134 4.2 Ökonomische Situation in der schweizerischen und deutschen Textilwirtschaft 140 4.2.1 Textilindustrie 141 4.2.2 Bekleidungsindustrie 143 4.2.3 Textilhandel 144 4.3. Ökologie und Wettbewerb in der textilen Kette 146 4.3.1 Ökologische Probleme entlang der textilen (Baumwoll)- Kette 146 4.3.2 Ökologie-induzierte Forderungen von Markt, Politik und Gesellschaft 153 4.3.2.1 Ökologie-induzierte Ansprüche von marktlichen Anspruchsgruppen 153 4.3.2.2 Ökologie-induzierte Ansprüche von politischen Anspruchsgruppen 158 4.3.2.3 Ökologie-induzierte Ansprüche von gesellschaftlichen Anspruchsgruppen 162 4.3.3 Ökologie-induzierte Entwicklungen entlang der textilen Kette 164 4.3.3.1 Öko-Label im Zentrum marktbezogener Entwicklungen 164 4.3.3.2 Ökologie-orientierte Aktivitäten verschiedener Akteure 167 4.4 Fallstudien Coop und Novotex - zwei unterschiedliche Perspektiven 170

XV 5. Fallstudie Coop NATURA Line 172 5.1 Unternehmensportrait der Coop-Gruppe 172 5.2 Ausgangssituation bei der Planung der NATURA Line 173 5.2.1 Ausgangssituation im Wäschemarkt 173 5.2.1.1 Wäschemarkt in der Schweiz 173 5.2.1.2 Bisherige Strategie von Coop im Wäschemarkt 174 5.2.2 Umweltstrategie der Coop Gruppe 176 5.2.2.1 CoopOECOplan 177 5.2.2.2 Coop NATURAplan 177 5.2.2.3 Coop NATURA Line 178 5.3 Planung des Relaunch der Coop NATURA Line 181 5.3.1 Ökologie 182 5.3.1.1 Grobanalyse des ökologischen Produktlebenszyklusses der Coop- Wäsche 182 5.3.1.2 Analyse der Umweltbelastungen und Ökologietreiber 184 5.3.1.2.1 Bio-Baumwollanbau 185 5.3.1.2.2 Herstellung 191 5.3.1.2.3 Gebrauch 196 5.3.1.2.4 Fazit 197 5.3.2 Kosten 198 5.3.2.1 Bio-Baumwollanbau 198 5.3.2.2 Herstellung 201 5.3.2.3 Vertrieb der Wäsche 205 5.3.2.4 Fazit 206 5.3.3 Differenzierung 206 5.3.3.1 Bio-Baumwolle 208 5.3.3.2 Herstellung 211 5.3.3.3 Gebrauch 214 5.3.3.4 Fazit 214 5.3.4 Strategie der NATURA Line 215 5.4 Steuerung der Strategie Coop NATURA Line 219 5.4.1 Bisherige Art und Weise der Strategiesteuerung 219 5.4.2 Zielfindung innerhalb der NATURA Line 221 5.4.3 Netzwerk der NATURA Line 224 5.5 Kontrolle der ökologischen Anforderungen der Coop NATURA line 225 6. Fallstudie Novotex "Green Cotton" 227 6.1 Unternehmensportrait der Novotex 227 6.2 Märkte der Novotex 228 6.2.1 Markt für Damenoberbekleidung in Deutschland 228 6.2.2 Textilhandel in Deutschland 232 6.3 Planung der Strategie "Green Cotton" 233 6.3.1 Ökologie 233

XVI 6.3.1.1 Analyse des ökologischen Produktlebenszyklusses von "Green Cotton"-Bekleidung 233 6.3.1.2 Ökologietreiber 240 6.3.2 Kosten 249 6.3.2.1 Analyse der (Mehr-)kosten 249 6.3.2.2 Kostentreiber 252 6.3.3 Differenzierung 253 6.3.3.1 Analyse der Differenzierungsmöglichkeiten 255 6.3.3.2 Differenzierungstreiber 256 6.3.4 Strategie von "Green Cotton" 257 6.4 Steuerung der Strategie "Green Cotton"...265 6.4.1 Umweltwerte 266 6.4.2 Stoffstromorientierter Ansatz 267 6.4.2.1 Lebenszyklusanalyse 267 6.4.2.2 5R-Philosophie 271 6.4.3 Managementorientierter Ansatz - ökologische Beurteilung der Zulieferer 272 6.4.4 Feste Kette der "Green Cotton"-Kollektion 276 6.5 Kontrolle der Strategie "Green Cotton" 278 7. Abschliessende Betrachtungen zur entwickelten Konzeption eines strategischen Öko-Controllings 281 7.1 Planung von Umweltstrategien 281 7.1.1 Strategische Analyse 281 7.1.2 Kosten-, Differenzierungs- und Ökologietreiber als zentrale Planungsinstrumente 284 7.1.3 Festlegung der Umweltstrategie 289 7.2 Steuerung von Umweltstrategien 293 7.2.1 Strategieumsetzung 293 7.2.2 Steuerung durch Ziele und Treiber 294 7.2.3 Informationsversorgung 296 7.3 Kontrolle von Umweltstrategien 297 7.3.1 Durchführungskontrolle 297 7.3.2 Prämissenkontrolle 299 7.3.3 Strategische Überwachung 300 7.4 Fazit 304 Literatur 305 Gesprächspartner 334