Inhalt. Vorwort 13. Statt einer Einleitung Vor einer Evaluation: Den interkulturellen Austausch leben und denken Was heißt Evaluation?

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Transkript:

Inhalt Vorwort 13 Statt einer Einleitung 19 1. Vor einer Evaluation: Den interkulturellen Austausch leben und denken 19 2. Was heißt Evaluation? 25 Erster Teil: Wege zur interkulturellen Erfahrung 31 Vorbemerkung 33 I. Interkulturelle Konzepte, Situationen und Praktiken 36 1.»Kultur«- ein vielfältiges Sinngefuge 36 2. Zur Entstehung des deutschen Begriffes»Kultur«38 2.1 Geschichtliche Entwicklung und Entstehung neuer Begriffe 39 2.2 Das Interkulturelle als Faktum oder als Wertvorgabe 42 3. Interkulturelle Situationen 42 II. Felder der Evaluation 50 1. Zur Notwendigkeit eines offenen Begriffs von Evaluation 51 1.1 Evaluation als»marktforschung«(sondage) 52 1.2 Evaluation der Einzelprogramme 54

1.3 Evaluation von Qualifikationen 55 1.4 Evaluation als Forschung 56 2. Modelle zur Dimensionierung der Evaluation internationaler Begegnungen 57 2.1 Ein Schema zur Unterscheidung von Dimensionen der Evaluation 57 2.2 Ein Schema zur Verknüpfung von Dimensionen der Evaluation 58 Zweiter Teil: Kriterien der Evaluation internationaler Begegnungen 63 Vorbemerkung 65 III. Evaluationspraxis im Deutsch-Französischen Jugendaustausch 67 1. Bestandsaufnahme 67 2. Einwände und Fragen zur Evaluation im deutsch-französischen Jugendaustausch 71 3. Welche Probleme impliziert»interkulturelle Arbeit«für die Evaluation? Die Frage nach Zielen und Kriterien 72 4. Beschreiben und vergleichen statt prüfen und messen 75 5. Evaluation als Suche nach sachgerechten Maßstäben 82 6. Selbstevaluation vor Fremdevaluation 84 IV. Evaluation und interkultureller Prozess - Zum kreativen Umgang mit»vorurteilen«86 1. Vom einfachen»kontakt«zur Kooperation 86 2. Die Dynamik der Beziehung zwischen Öffnung und Abgrenzung. 89 3. Begegnungen mit oder ohne»anders-sein«90 4. Theoretische Grundlagen für die Evaluation von Begegnungen... 92 5. Evaluation adaptiver Funktionsmechanismen 94

V. Interkulturelles Lernen als kommunikativer Prozess 98 1. Kommunikatives und zweckrationales Handeln 98 2. Kommunikatives Handeln und Diskurs 102 3. Bedingungen diskursiver Verständigung 106 4. Die Produktivität des Nichtverstehens 111 VI. Schulisches Lernen und interkulturelle Begegnung oder: Didaktik versus Inszenierung 114 1. Unterschiede der Evaluationsbedingungen 115 2. Evaluation als Instrument der»lesbarkeit«und Kommunizierbarkeit interkultureller Erfahrungen 119 3. Eine methodische Perspektive: Evaluation als»theaterkritik«interkultureller Szenarien 121 4. Acht Kriterien für»theaterkritik«als Evaluationsmethode 122 Dritter Teil: Diplomeuropäer? Ausbildungsstrategien für eine Pädagogik des interkulturellen Lernens 127 Vorbemerkung 129 VII. Noten für interkulturelle Kompetenz? 131 1. Geschichtliche Ursprünge und Funktionen von Diplomen 131 2. Kritische Anmerkungen zu Diplomen 134 3. Entwicklung der europäischen Austauschpraxis und die unterschiedlichen Formen formaler Abschlüsse 135 4. Das Modell der Äquivalenz 137 VIII. Ausbildungsprogramme für Europa - Eine kritische Bestandsaufnahme 141 1. Sind standardisierte Module zur Ausbildung interkultureller Kompetenzen möglich? 141

2. Die Dimension des Interkulturellen in den nationalen Studiengängen 146 2.1 Die Integration der Thematik des Interkulturellen in Grund- oder Aufbaustudiengänge 146 2.2 Das Modell des Doppeldiploms 152 3. Die interkulturelle Perspektive in Erziehung und Wissenschaft. 153 3.1 Training and Mobilityof Researchers (T.M.R.) 154 3.2 Die Aktion»Jean Monnet«155 3.3 Erasmus/Lingua - Tempus - Sokrates 156 IX. Neue Perspektiven interkultureller Bildung 157 1. Globalisierung und interkulturelle Entwicklung 157 2. Merkmale vertiefter interkultureller Bildung 162 3. Europa-Diplome für Begegnungsarbeit? 163 4. Ausbildung für die Komplexität des Interkulturellen 166 5. Generalisieren, partikularisieren, singularisieren 170 X. Kulturelle Grenzen und interkulturelle Spielräume 176 1. Vom Interkulturellen als Wunschvorstellung zum selbststeuernden Interkulturellen 179 2. Die interkulturelle Zerreißprobe: Metakommunikation und Metakognition 180 3. Induktion, Deduktion, Transduktion 182 4. Die historische Dimension 187 5. Die Quellen der Spielräume: Adaptive Antagonismen 188 6. Über die Vorteile und die Nachteile nationaler Kulturen hinaus.. 190 7. Adaptive Oszillation, interkulturelle Kommunikation und Neuschöpfimg 192 Vierter Teil: Methoden der Evaluation und der interkulturellen Praxis 197 Vorbemerkung 199

Teilnehmende Beobachtung 202 1. Geschichtlicher Abriss 203 2. Die Methodenprobleme der teilnehmenden Beobachtung 205 2.1 Die durch den Beobachter eingebrachte Störung 206 2.2 Die Subjektivität des Beobachters 208 2.3 Die Verteidigung der Position, zur Subjektivität zu stehen 209 3. Die Repräsentativität der untersuchten Phänomene 212 XII. Die Gruppendiskussion als Verfahren zur Evaluation kommunikativer Prozesse 214 1. Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen 216 2. Wie kann die Trennung zwischen dem Forscher und seinem Objekt relativiert werden? 220 3. Das Dreieck der Forschung 221 4. Das Gruppendiskussionsverfahren 222 XIII. Auf beiden Seiten des Spiegels: Ein Modell zur Erforschung der Kommunikation in deutsch-französischen Begegnungen 227 1. Von der geschlossenen zur offenen Begegnung, oder: Von der anderen Seite des Spiegels 227 2. Erforschung der Anfangskommunikation in Begegnungen 230 2.1 Die Komplexität der Kommunikation in einer offenen internationalen Begegnung 230 2.2 Die»subjektive«Achse der kommunikativen Praxis 230 2.3 Die»objektive«Achse der kommunikativen Praxis 231 2.4 Kommunikationspraxis mit überwiegend subjektiver Orientierung 232 2.5 Balance der subjektiven und objektiven Achse 233 3. Das»Prisma«der deutsch-französischen Kommunikation 235 3.1 Hypothesen über die deutsche und die französische Kultur am Beispiel der Kommunikationspraxis zu Beginn einer Begegnung 235

3.2 Deutsche und Franzosen beim»kontakt«in der Konversation: Die phatische Funktion 236 3.3 Deutsche und Franzosen zwischen Code und Wirklichkeit: Die metalinguistische, die referenzielle und die»poetische«funktion 237 3.4 Französische und deutsche Variationen über die Beziehung zwischen Personen und Aufgaben: Die zielgerichtete Funktion. 239 4. Evaluation nach universalen oder national verschiedenen Regeln? 241 XIV. Evaluation als Element von Ausbildung und Begegnung 244 1. Evaluative Praxis interkultureller Begegnung 245 2. Vier Arbeitsprinzipien für eine evaluative Haltung bei der Animation interkultureller Begegnungen 247 2.1 Metakommunikation praktizieren 247 2.2 Theaterbesuchen und mitspielen 248 2.3 Visualisieren 250 2.4 Dokumentieren 252 XV. Zur Methodologie einer empirischen Kulturforschung - Evaluation als Aufgabe interkultureller Forschung (Klaus Eder) 254 1. Wie ist interkulturelle Verständigung möglich? 254 2. Einübung in»dichte Beschreibungen«256 3. Methode und Evaluation 257 4. Fremdevaluation versus Selbstevaluation 260 5. Jenseits des Gegensatzes von»quantitativem«und»qualitativem«paradigma 262 5.1 Probleme mit den»zahlen«262 5.2 Das Problem der»bedeutung«263 6. Kriterien der Evaluation von Begegnungsforschung 264 6.1 Was heißt»experimentelle Evaluationsforschung«? 264 6.2 Zur Explikation impliziter Theorie 266 7. Vorläufige Schlussfolgerungen 267 10

Schlussbemerkungen - Zur Entwicklung interkultureller Kompetenz 269 Literatur 274 Reihe»Europäische Bibliothek interkultureller Studien«281 11