Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE IN BEZUG AUF NATURWISSENSCHAFTEN 13 1.2 NATIONALE UND INTERNATIONALE BEMÜHUNGEN ZUR STEIGERUNG DER AKZEPTANZ UND ATTRAKTIVITÄT VON NATURWISSENSCHAFT 17 1.3 SCHÜLERLABORE IN DEUTSCHLAND-BASISINFORMATIONEN 18 HISTORIE UND URSACHEN FÜR DIE GRÜNDUNG AUSERSCHULISCHER LERNORTE 19 THEMATISCHE SCHWERPUNKTE, ZIELGRUPPEN UND INITIATOREN 20 WEITERENTWICKLUNG DER SCHÜLERLABORSZENE UND IHRER ZIELE 21 VORZÜGE AUBERSCHULISCHER LERNORTE GEGENÜBER DER SCHULE 22 1.4 ERGEBNISSE BISHERIGER EMPIRISCHER UNTERSUCHUNGEN 23 2 DAS SCHÜLERLABOR BAYLAB PLASTICS 1 25 2.1 CHARAKTERISTIKA DES SCHÜLERLABORS BAYLAB PLASTICS 25 ASPEKTE KONSTRUKTIVISTISCHER LEHR-LERN-THEORIE IM BAYLAB PLASTICS 28 FORSCHENDES UND ENTDECKENDES LERNEN 30 THEORETISCHER HINTERGRUND-ARBEITSWEISEN UND ARBEITSMETHODEN IM SCHÜLERLABOR 32 3 NATURWISSENSCHAFTLICHE ARBEITSWEISEN 32 3.1 EIN KURZER ABRISS ÜBER DIE BILDUNGSREFORM 32 3.2 NATURWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN IM UNTERRICHT 36 3.3 EXPERIMENTIEREN 38 DAS EXPERIMENTIEREN ALS NATURWISSENSCHAFTLICHE ARBEITSWEISE IM UNTERRICHT 38 EXPERIMENTIEREN IM SCHÜLERLABOR 43 3.4 TÄTIGKEITEN IM BAYLAB PLASTICS 44 ERFÜLLT DAS BAYLAB PLASTICS DIE CHECKLISTE FÜR GELINGENDES LERNEN? 44 4 KOOPERATIVES ARBEITEN 47 4.1 SCHULISCHE AUSGANGSLAGE UND DEFINITION DES KOOPERATIVEN LERNENS MIT SEINEN CHARAKTERISTIKA 47 http://d-nb.info/1033087270
4.2 EMPIRISCHE BEFUNDE DES KOOPERATIVEN LERNENS GRUNDLEGENDE BEDÜRFNISSE 4.3 KOOPERATIVES ARBEITEN IM SCHÜLERLABOR BAYLAB PLASTICS 48 49 51 THEORETISCHER HINTERGRUND - EINSTELLUNGEN UND ANSICHTEN VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN 53 5 DAS IMÄGE VON PHYSIK UND CHEMIE 53 5.1 DEFINITION DES IMAGES-IMAGE UND SELBSTBILD 53 5.2 DAS IMAGE VON PHYSIK UND CHEMIE 54 AUSWIRKUNGEN EINES NEGATIVEN IMAGES 56 5.3 KANN EIN SCHÜLERLABOR DAS IMAGE VON PHYSIK BEZIEHUNGSWEISE CHEMIE ÄNDERN? 56 6 DAS FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT 59 6.1 DAS FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT ALS TEIL DES ALLGEMEINEN SELBSTKONZEPTS 59 DEFINITION UND HIERARCHISCHES MODELL VON SHAVELSON 59 6.2 GENESE DES FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPTS 6 1 6.3 GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE BEIM FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT 62 STEREOTYPE THREAT 63 6.4 FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT UND BERUFSORIENTIERUNG 63 6.5 BESITZEN SCHÜLERLABORE DAS POTENZIAL FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPTE ZU VERÄNDERN? 64 7 BERUFSORIENTIERUNG Z 7.1 PERSON-UMWELT-MODELL VON HOLLAND 68 DIE SECHS PERSÖNLICHKEITSORIENTIERUNGEN 68 DAS HEXAGONMODELL 69 7.2 MÖGLICHE URSACHEN UND GRÜNDE FÜR DEN RÜCKGANG AN STUDIERENDEN IN DEN NATURWISSENSCHAFTEN UND INGENIEURWISSENSCHAFTEN 70 7.3 MERKMALE VON JUGENDLICHEN, DIE EINEN BERUF IM MINT-BEREICH ANSTREBEN 72 7.4 BERUFSWAHLPROZESS: MOTIVE FÜR BERUFE UND INFORMATIONENGEWINNUNG 73 MOTIVE FÜR DIE BERUFSWAHL 73 BERUFSWAHLPROZESS: EINHOLEN VON INFORMATIONEN 74 METHODE 76 8 RAHMEN UND FRAGESTELLUNG 76 8.1 FORSCHUNGSINTERESSE 76 8.2 FORSCHUNGSFRAGEN 77 FORSCHUNGSFRAGEN 77 ZUM IMAGE 78 2
ZUM FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT 79 ZUR BERUFSORIENTIERUNG 80 ZUR TEAMBETRACHTUNG 80 VARIABLEN DER UNTERSUCHUNG 81 8.3 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE 8 1 8.4 UNTERSUCHUNGSDESIGN 82 ZEITLICHER RAHMEN DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 83 DURCHFÜHRUNG DER HAUPTSTUDIE 84 9 ANLAGE DER UNTERSUCHUNGSINSTRUMENTE 85 9.1 TESTTHEORETISCHES UND VERFAHRENSTHEORETISCHES VORGEHEN 85 VARIANZANALYSEN 86 PARAMETERFREIE VERFAHREN 86 LATENTE KLASSENANALYSE (LCA) 86 UMGANG MIT FEHLENDEN WERTEN 87 9.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE EINGESETZTEN INSTRUMENTE - AUFBAU DES FRAGEBOGENS 88 IMAGE VON PHYSIK BEZIEHUNGSWEISE CHEMIE 90 FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT 92 BERUFSORIENTIERUNG 93 SCHÜLERMERKMALE UND SONSTIGE SKALEN 94 TEAMARBEIT 96 SITUATIVES ERLEBEN DES SCHÜLERLABORS 100 BAYERSPEZIFISCHE FRAGEN 101 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG - SCHÜLERTYPISIERUNG 102 10 VORÜBERLEGUNG ZUR SCHÜLERTYPISIERUNG UND AUSWERTUNG DES SITUATIVEN INTERESSENTESTS 102 10.1 VORÜBERLEGUNGEN ZUR SCHÜLERTYPISIERUNG 102 10.2 INTERESSENPROFILE NACH DEM SITUATIVEN INTERESSENTEST 103 11 SCHÜLERTYPISIERUNG MIT HILFE EINER LATENTEN KLASSENANALYSE 106 11.1 LASSEN SICH MIT HILFE DER SKALA BERUFSFELD VERSCHIEDENE SCHÜLERTYPEN IDENTIFIZIEREN? 106 ERGEBNISSE DER LATENTEN KLASSENANALYSE 107 BESCHREIBUNG DER DREI KLASSEN 108 GESCHLECHTERVERTEILUNG IN DEN LATENTEN KLASSEN 109 11.2 GEHEN BESTIMMTE SCHÜLERTYPEN IN BESTIMMTE TEAMS? 110 FACHFERNE TEAMS DESIGN, KOMMUNIKATION UND FINANZ 110 FACHNAHE TEAMS FORSCHUNG UND TECHNIK 111 I 3
11.3 LASSEN SICH MIT HILFE DER SKALA SITUATIVER INTERESSENTEST VERSCHIEDENE SCHÜLERTYPEN IDENTIFIZIEREN? 113 ERGEBNISSE DER LATENTEN KLASSENANALYSE 113 BESCHREIBUNG DER DREI KLASSEN 113 11.4 STIMMEN POTENZIELL IDENTIFIZIERTE SCHÜLERTYPEN AUS BEIDEN SKALEN ÜBEREIN? 114 VERGLEICH DER LATENTEN KLASSEN BERUFSFELD 3 UND SIT 3 115 11.5 EXPLORATIVE UNTERSUCHUNG EINES 4-KLASSENMODELLS 115 BESCHREIBUNG DER LATENTEN KLASSEN 116 VERGLEICH DER LATENTEN KLASSEN SIT 3 UND SIT 4 116 11.6 DISKUSSION 117 ERGEBNISSE DER EVALUATION UND DISKUSSION 119 12 BESCHREIBUNG DER TEAMS 119 12.1 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE PRÄFERENZEN IN DEN EINZELNEN TEAMS 119 12.2 INTERESSEAUSPRÄGUNGEN FÜR PHYSIK UND CHEMIE IN DEN EINZELNEN TEAMS 121 12.3 SITUATIVES ERLEBEN DES BAYLAB PLASTICS 121 12.4 TEAMKLIMA UND ZUSAMMENARBEIT IM TEAM UND ZWISCHEN DEN TEAMS 122 KOMMUNIKATION UND KOOPERATION IM TEAM SOWIE WAHRGENOMMENER RESPEKT 123 QUALITATIVE EINSCHÄTZUNG DER GRUPPENARBEIT UND UMGANG MIT KONTROVERSEN 123 KLÄRUNG VON INHALTLICHEN SCHWIERIGKEITEN 124 KOOPERATION TEAMÜBERGREIFEND UND KONFLIKTE ZWISCHEN DEN TEAMS 124 12.5 KOMPETENZERWEITERUNG 124 12.6 ERGEBNISSE DER ÜBRIGEN SKALEN 126 GRUPPENARBEIT 126 VOR- UND NACHBEREITUNG DES SCHÜLERLABORBESUCHS 126 13 IMAGE VON PHYSIK UND CHEMIE 128 13.1 DAS IMAGE VON PHYSIK UND CHEMIE FÜR DIE GESAMTGRUPPE 128 13.2 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG DES IMAGES VON PHYSIK UND CHEMIE 131 13.3 TEAMSPEZIFISCHE BETRACHTUNG DER IMAGES 133 14 DAS FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT 135 14.1 DIE FACHBEZOGENEN FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPTE PHYSIK UND CHEMIE 135 GESAMTGRUPPE UND GESCHLECHTER 135 TEAMANALYSE 137 14.2 DAS FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT IN BEZUG AUF NATURWISSENSCHAFTLICHE, TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ARBEITSWEISEN 138 GESAMTGRUPPE UND TEAMBETRACHTUNG 138
15 BERUFSORIENTIERUNG 142 GESAMTGRUPPE UND GESCHLECHTER 142 TEAMANALYSEN 143 16 DISKUSSION DER ERGEBNISSE 145 TEAMARBEIT 145 ANSICHTEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER PHYSIK UND CHEMIE 145 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 14g 12 LITERATURVERZEICHNIS 155 ANHANG A 17Q 18 ANHANG A - FRAGEBÖGEN 170 ANHANG B 19g 19 ANHANG B - SKALENWERTE UND EFFEKTSTÄRKEN DER UNTERSUCHTEN HAUPTKONSTRUKTE 198 IMAGE 198 FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT (FSK) 210 BERUFSORIENTIERUNG (BO) 212 ANHANG C 214 20 ANHANG C - SKALENWERTE UND EFFEKTSTÄRKEN DER KONSTRUKTE BEI DER TEAMARBEIT UND BEIM SITUATIVEN ERLEBEN DES LABORS 214 ANHANG D 217 21 ANHANG D - RELIABILITÄTSANALYSEN DER UNTERSUCHTEN HAUPTKONSTRUKTE 217 IMAGE VON PHYSIK ALS UNTERRICHTSFACH 217 IMAGE VON PHYSIK ALS WISSENSCHAFT 217 IMAGE VON CHEMIE ALS UNTERRICHTSFACH 218 IMAGE VON CHEMIE ALS WISSENSCHAFT 218 FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT PHYSIK 218 FÄHIGKEITSSELBSTKONZEPT CHEMIE 219 BERUFSORIENTIERUNG 220
ANHANG E 221 22 ANHANG E - REU ABI LITÄTSAN ALYSEN DER KONSTRUKTE BEI DER TEAMARBEIT UND BEIM SITUATIVEN ERLEBEN DES SCHÜLERLABORS 221 FACHINTERESSE PHYSIK 221 SACHINTERESSE PHYSIK 221 FACHINTERESSE CHEMIE 222 SACHINTERESSE CHEMIE 222 AUTONOMIE 222 KOMPETENZERLEBEN 223 SOZIALE EINGEBUNDENHEIT 223 TEAMKOMMUNIKATION 224 KOOPERATION UND AUFGABENVERTEILUNG 224 WAHRGENOMMENER RESPEKT 225 QUALITATIVE EINSCHÄTZUNG DER GRUPPENARBEIT 225 UMGANG MIT KONTROVERSEN 225 INHALTLICHE SCHWIERIGKEITEN 226 KOOPERATION TEAMÜBERGREIFEND 226 KONFLIKTE ZWISCHEN DEN TEAMS 227 LERNZUWACHS 227 ANHANG F ; 228 23 ANHANG F-KONFIRMATORISCHE FAKTORENANALYSE 228 6 I