Inhaltsverzeichnis. Überlegungen 117

Ähnliche Dokumente
1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13

Gesundheitspsychologie

Der Direktvertriebler'

Sozialer Abstieg und Konsum

Sport und Behinderung

Belastung und Beanspruchung

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Modell einer individuellen ressourcenorientierten

Entwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.)

Sexuelle Gewalterfahrung die Kraft der Betroffenen

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen

INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...

Kompetenz und Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter im Sozialwesen

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

und Fallstudien innovativer Unternehmen

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75

Danksagung und Widmung Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19

Subjektive Befindlichkeit und Selbstwertgefühl von Grundschulkindern

Meet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017

Stress als Risiko und Chance

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.

Hans Zygowski Grundlagen psychosozialer Beratung

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel

Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...

Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Migration, transnationale Lebenswelten und Gesundheit

Inhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen... 21

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion

Gletscher und Eiszeiten"

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Christine Busch. Stressmanagement für Teams. Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Call Center

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen

Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive

SALUTOGENESE. Foto: twillin/pixelio.de

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

1. Einleitung Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 17. Teil I: Theoretische Basis 19

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Streß in der Arbeit - Einführung und Grundbegriffe - (Siegfried Greif) 1

Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky

Spoitengagement und Risikoverhalten

Ein Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern

Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V

Heidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer

Michael Georgi. Die Preisbildung bei öffentlichen. Aufträgen im Einklang mit. der VO PR 30/53

Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB

Thema Burnout. - Soziologische Perspektiven

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin

Inhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 17

Dresdens Glanz, Stolz der Dresdner

Salutogenetische Entwicklungsprozesse von Frauen mit verhaltensauffälligen Kindern im Rahmen der Multifamilientherapie

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

Zu Gast in einem fremden Haus

Einführung zum Strukturwandel der Arbeit & zum Forschungsprojekt KOMPETENT. 20. Oktober 2006 Seminar Dr. Ulrike Schraps

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Absicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Prüfungsangst in der Schule

1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...

Zwischen Schule und Beruf

Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Schwerpunktsetzung...1

Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling

Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!

Unternehmer und Nachfolger

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr.

Werteorientierung, Religiosität, Identität und die psychische Gesundheit Jugendlicher

Transkript:

1 Einleitung 1 2 Erwerbsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen 7 2.1 Veränderungen der Arbeitswelt 8 2.2 Auswirkungen auf den Menschen: das Phänomen Entgrenzung 11 2.3 Auswirkungen auf die Gesundheit 16 2.3.1 Verschiebung des Belastungsspektrums 17 2.3.2 Wandel des Krankheitspanoramas 20 2.4 Erwerbsarbeit in der Bankenbranche unter aktuellen Bedingungen 22 2.5 Zusammenfassung 23 3 Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Modelle und Stand der Forschung 25 3.1 Das Modell der Salutogenese und seine Erweiterung 26 3.1.1 Die salutogenetische Fragestellung 27 3.1.2 Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum ( healthease/disease continuum ) 28 3.1.3 Stresskonzept und -bewältigungsprozess 28 3.1.4 Das Kohärenzgefühl ( sense of coherence ) 30 3.1.5 Von den allgemeinen Widerstandsressourcen zum modernen Ressourcenbegriff 33 3.1.6 Weitere Ergänzungen des Ursprungsmodells der Salutogenese 42 3.2 Das transaktionale Stressmodell nach Lazarus 46 3.2.1 Die psychologische Stresskonzeption 47 3.2.2 Die kognitiven Bewertungen der Situation und Ressourcen ( primary appraisal & secondary appraisal ) 47

XII 3.2.3 Die Bewältigung ( coping ) 49 3.2.4 Die Neubewertung ( reappraisal ) 53 3.2.5 Kritik des Ursprungsmodells 56 3.3 Die soziologische Stresstheorie nach Pearlin 56 3.4 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell & aktuelle Befunde 60 3.4.1 Physische Arbeitsbelastungen 61 3.4.2 Belastungen durch Arbeitszeiten 62 3.4.3 Psychosoziale Belastungen (psychische Belastungen) 63 3.4.4 Das Zusammenspiel der Belastungen und ihre Wirkung im Menschen 65 3.5 Das Anforderungs-Kontroll-Modell (JDCM) und seine Erweiterung 68 3.6 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen 74 3.7 Gesundheit, Arbeitsbelastungen und Ressourcen von Bankern 79 3.8 Zusammenfassung 82 4 Identität und Beruf im mittleren Erwachsenenalter 85 4.1 Entwicklungspsychologische Themen des mittleren Erwachsenenalters 85 4.2 Identitätstheoretische Überlegungen 88 4.2.1 Identität durch den sozialen Spiegel: die Vorstellungen James`, Cooleys und Meads 89 4.2.2 Das psychosoziale Entwicklungsmodell der Identität 90 4.2.3 Das Identity-Status Modell von Marcia 92 4.2.4 Identitätsentwicklung in der Spätmoderne: das Modell der alltäglichen Identitätsarbeit von Straus & Höfer 95

XIII 4.3 Berufliche Identität und Sozialisation 103 4.4 Work-Life-Balance: das Verhältnis vom beruflichen zum privaten Lebensstrang 109 4.5 Zusammenfassung 114 5 Stressbewältigung und berufliche Identität: eine Integration theoretischer Inhalte 117 5.1 Verknüpfung salutogenetischer und identitätstheoretischer Überlegungen 117 5.2 Herleitung der Forschungsfragen 120 6 Methodisches Vorgehen 125 6.1 Gewählter Forschungsansatz: qualitative Forschung 125 6.2 Zugang zum Feld und Sampling 126 6.3 Datenerhebung: das qualitative Interview und Leitfadenentwicklung 129 6.4 Weitere Materialien 132 6.5 Ablauf der Interviews 133 6.6 Datenauswertung 134 6.6.1 Transkription 135 6.6.2 Auswertungsmethodiken 135 6.6.3 Qualitätssicherung 144 7 Ergebnisse 147 7.1 Arbeitsbelastungen 149 7.1.1 Physische Arbeitsbelastungen 149 7.1.2 Psychosoziale Arbeitsbelastungen 149 7.2 Copingverhalten 155 7.2.1 Palliatives Copingverhalten 156 7.2.2 Instrumentell-aktive Problemlösung 158

XIV 7.2.3 Doppelte Zielerreichungsstrategien: Coping und Selbstoptimierung 160 7.2.4 Inanspruchnahme sozialer Unterstützung 161 7.3 Ressourcen zur Bewältigung von Arbeitsbelastungen 163 7.3.1 Personale Ressourcen 163 7.3.2 Soziale Ressourcen zur Bewältigung von Arbeitsbelastungen 166 7.4 Wahrgenommene Auswirkungen der Arbeitsbelastungen 170 7.4.1 Wahrgenommene Auswirkungen der psychosozialen Arbeitsbelastungen auf die Work-Life-Balance 171 7.4.2 Erlebte Auswirkungen der psychosozialen Arbeitsbelastungen auf die Gesundheit 171 7.4.3 Wahrgenommene Auswirkungen auf Freizeit und Freunde 173 7.5 Verbindende Darstellung der Kategorien im Kontext: drei Einzelfallanalysen 173 7.5.1 Fallbeispiel Gabi: Bekenntnis zur Gesundheit- ein Repertoire an Copingstrategien 174 7.5.2 Fallbeispiel Robert: Der goldene Käfig 183 7.5.3 Fallbeispiel Björn: Von der Sinnleere zum Dienst nach Vorschrift: das kollektive Coping 194 7.6 Vergleich der Einzelfälle und Typenbildung 204 7.6.1 Einstiege in den Beruf und Meilensteine 204 7.6.2 Wahrgenommene Arbeitsbelastungen 204 7.6.3 Erwerbsarbeitsbezogenes Copingverhalten 205 7.6.4 Personale und soziale Ressourcen für die Bewältigung von Arbeitsbelastungen 206 7.6.5 Erlebte Auswirkungen der Arbeitsbelastungen auf WLB, Gesundheit, Freizeit und Freunde 208 7.6.6 Berufliche Identität auf Basis der subjektiven Aussagen 208

XV 7.7 Typenbildung 210 8 Diskussion 215 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 215 8.1.1 Subjektiv wahrgenommene Arbeitsbelastungen von Bankern 215 8.1.2 Copingversuche zur Bewältigung von Arbeitsbelastungen in der Bankenbranche 219 8.1.3 In Anspruch genommene Ressourcen zum Coping 224 8.1.4 Erlebte Auswirkungen der Arbeitsbelastungen 227 8.1.5 Zusammenhang zwischen arbeitsbelastungsbezogenem Coping und der beruflichen Identität 229 8.1.6 Idealtypen arbeitsbezogener Copingstrategien von Bankern 233 8.2 Limitationen der Studie 235 8.2.1 Reflexion der methodischen Vorgehensweise 236 8.2.2 Herstellung der Intersubjektivität 237 8.2.3 Reflexion der Forscherrolle 237 8.2.4 Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse 238 9 Fazit 239 Literatur 241

http://www.springer.com/978-3-658-17801-7