Social Business/Media 2015
Social Business Social Media im Bereich B2B - Storytelling auf den Punkt - Heiko Henkes Manager Advisor, Cloud & Social Business Lead Heiko.Henkes@experton-group.com 2
Social Media Social Business Was steht dahinter? Social Business ist der Überbegriff für die Nutzung von (sozialen) Medien, (sozialer) Software und (sozialen) Netzwerken Social Business 3
Social Business/Media in der digitalen Welt Die digitale Ökonomie wird schneller und emotionaler Unternehmen müssen Kommunikation überdenken und für Kunden greifbar sein. Echtzeit-Feedback 4
Neue Wege der Kommunikation TV Lernen RADIO Arbeit Beziehungen Internet Zeitung Kino Reputation Unterhaltung 5
SB Reifegrad Social Media im Kontext cloud usage Social Business hoch Social Media involvierte Partner& Kunden ist ein Game Changer, sofern man ein Geben und Nehmen akzeptiert. mittel Fachabteilungsübergreifend Wissen wird geteilt gering Ellenbogen-Mentalität Kommunikations-Silos (intern / isoliert ) 6
Guidelines interner Social Media Nutzung Datenschutz Umgang mit internen Profilen Vereinbarkeit mit sozialen Medien Anonymität Nutzung von Pseudonymen Welche Daten müssen Erscheinen Social Media Nutzungsrechte Crowdsourcing Fixierung wer Blogs etc. einrichten darf Recht auf informelle Selbstbestimmung Umgang mit Ideen Problemlösung aller Parteien 7
Warum Social Media - extern? Vergrößerung der Reichweite der Unternehmenskommunikation - Awareness Social Business und auch Media ist Langzeittrend und Innovationstreiber Social Media ist der Türöffner in die digitale Geschäftswelt ITILv3 Gedanke: Trimmung der Leistung/Produkte über Ökosysteme Social Media schafft Transparenz + Nahbarkeit gegenüber Kunden und Partnern Social Media fördert die Agilität der Unternehmen sowie Cross-Media-Sensibilität 8
Social Media Plattformen Facebook Twitter LinkedIn/Xing Pinterest YouTube Enorme Reichweite Neukundengewinn Bindung bestehender Kunden Dialog und Kampagnen Reichweite wächst Medium für schnelle Kommunikation Anheizen von potentiellen Kunden # sorgen für Syndizierung Business- Netzwerk Recruiting-Ziele Gruppen schaffen Spezial- Awareness Branchen Blogposts Verlinkung Unternehmen mit visuellen Ansprüchen und auch Kunden; auch mit Slideshare Relevanz noch überschaubar Reichweite Auf den Punkt 20% stoppen nach 10 Sek.; 45% nach 60 Sek. Video- Messages mit Kommentar- Funktion Jedes Unternehmen Unternehmen mit hoher PR-Schlagzahl Mitarbeiter; Unternehmen und Selbstständige Lifestyle Unternehmen Jedes Unternehmen 9
66% 255 Mio. Der Corporate Blog sollte zentraler Dreh- und Angelpunkt der 67% Unternehmenskommunikation sein NUR JEDES ZWEITE DAX30 Unternehmen engagiert sich hier! Hier ist man Herr über die Daten Das Design lässt zu 100% der Corporate Identity anpassen Die Dynamik und Interaktion kann selbst bestimmt werden Es kann eine breite Palette an Zielgruppen adressiert werden Warum Social? 2013-2019 +36% 2019 4,9 Mrd. Social Transformation 10
Facetten & Kanäle richtiger Kommunikation Kanäle Formate Protagonisten Themen Stories Social Interaktiv Produktzentriert Selbst- Inszenierung Customer Journey Internet Print Real Life Dialogisch Informativ Fremd- Inszenierung Kunden- Inszenierung (über oder rund herum) Unternehmens -zentriert Kunden/ People zentriert Es gilt das Interesse des Unternehmens mit dem der Bezugsgruppen zu kombinieren! 11
Erfolgsfaktoren bei der Social Media Nutzung Offenheit: Den Kunden und Partnern Einblicke in das Unternehmen gewähren Bereitschaft für Dialoge: Kunden, Partner und Sympathisanten sind zusammen Erfahrungen: Knowledge Sharing über Referenzen und Leuchtturmprojekte Bestätigung und Reputation: Feedback wird honoriert es tut sich etwas! Netzwerken: Synergien und gemeinsame Interessen werden entdeckt und geteilt Weiterentwicklung: Innovationskraft steigt über das Engagement der Community 12
Plattformen für Social Media Marketing Für wen und warum? ToDos der Marketiers Multi-User-Kampagnen One-to-many; one-to-one Omni-Channel-Marketing In- & Outbound Botschaften Echtzeit Reporting/Monitoring Portfolio-Optimierung Schnittstellen zu ECM/CMS 13
Fehler externer Social Media Nutzung Kein individueller Content Weniger ist mehr! Überall ohne Strategie dabei sein zu wollen Keine Keine Keine Zielgruppen- Guidelines für Genauigkeit geht meist nicht auf Mitarbeiter Schwerpunkte müssen gesetzt werden Story Corporate Identity muss überdacht werden Stories Keine müssen im Einklang Kein mit Plattform- Reporting, Unternehmen Strategie & Kunden Monitoring stehen 14
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BACKUP 16
Erfolgsfaktor Betriebsrat Social Software verändert Wertschöpfungskette und Supply Chain nachhaltig positiv IT-Projekte unter dem Radar des Betriebsrates Interne Verwendung expliziert Einbindung Moderne Betriebsräte technisch versiert Consumerization spaltet Unternehmen Digital Natives haben andere Arbeitsweisen als traditionelle Mitarbeiter Privatnutzung von Social Media grenzwertig Eine Mixtur ist entscheidend für den Erfolg Kontrolle von Mitarbeitern legitim 17