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Transkript:

DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ

Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten oder multilateralen Organisationen für nachhaltige Entwicklung. Fest steht, dass EZ in komplexen Kontexten stattfindet und ein sehr breites Aufgabenspektrum umfasst. Es mag vorkommen wie ein Dschungel, in dem es schwer fällt, sich zurecht zu finden. Wo die EZ ansetzt, wie sie wirkt und welche Ziele sie verfolgt, erfahren Sie in diesem Webinar. Zudem erlangen Sie Einblicke in die Institutionenlandschaft der deutschen EZ und Foto: istock warum Kooperationen und Partnerschaften für die EZ wichtig sind. 3

Überblick 1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ 3. Wirkungsebenen und Grenzen 4. Prinzipien und Methoden 5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ 4

Umfrage UMFRAGE Wieviel Erfahrung haben Sie in der Entwicklungszusammenarbeit? - Viele Jahre operative u./o. fördernde Projekterfahrung (+5 Jahre) - Einige Jahre operative u./o. fördernde Projekterfahrung (1-5 Jahre) - Erste Erfahrungen in der operativen Umsetzung oder als Förderstiftung (bis 1 Jahr) - Noch keine Erfahrung 5

1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ Begriffsklärung: Entwicklungszusammenarbeit (EZ) dient im allgemeinen Verständnis dazu, Länder in ihren Bemühungen um soziale, wirtschaftliche und ökologische Fortschritte zu unterstützen. EZ dient als Instrument, um Ziele wie die Bekämpfung der Armut, Frieden, Demokratie, Einhaltung der Menschenrechte, faire Gestaltung der Globalisierung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz zu realisieren. Früher: Entwicklungshilfe Heute: Entwicklungszusammenarbeit 6 Geber Nehmer Partnerschaften (Multi-Akteurs-Partnerschaften, Süd-Süd-Kooperationen, etc.)

1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 1. Welt- Umweltkonferenz der UN 1972 Rio Erklärung; UN Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 Monterrey: UN Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung 2002 Rio +20; UN Konferenz zu nachhaltiger Entwicklung 2012 Pariser Klimaabkommen 2015 1987 Brundtland- Report 2000 Millennium Entwicklungsziele (MDGs) 2005 Paris Erklärung, UN Konferenz zur Wirksamkeit der EZ 2015 Agenda 2030, Verabschiedung der UN SDGs 7

Umfrage UMFRAGE Spielen die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) eine Rolle in Ihrer Arbeit? - Ja - Nein - Die SDGs sind/waren mir bisher nicht bekannt 8

1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ Paradigmenwechsel Agenda 2030 9

1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ EINE Welt, anstatt erste und dritte Welt Alle Länder sind Entwicklungsländer Globaler Süden 10

1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 17 nachhaltige Entwicklungsziele S D G s Die staatliche EZ: auf Grundlage von Regierungsverhandlungen Zivilgesellschaft: freie Wahl von Handlungsfeldern/Zielen Ziele in Anlehnung an Entwicklungsstrategien der Partnerländer 11

Überblick 1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ 3. Wirkungsebenen und Grenzen 4. Prinzipien und Methoden 5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ 12

2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ Bundeshalt für EZ im Einzelplan 23; Haushaltsjahr 2017: insg. 8,541 Mrd. EUR (2,6 % des Gesamthaushalts (329,1 Mrd. EUR)) 13 Quelle: BMZ

Überblick 1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ 3. Wirkungsebenen und Grenzen 4. Prinzipien und Methoden 5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ 14

3. Wirkungsebenen und Grenzen Global Vereinte Nationen, Globale Allianzen, G20, etc. Verhandlungen mit globaler Relevanz Verabschiedung SDGs Sehr lange Wirkungskette multilateral Regional EU, AU, SADC, ASEAN, etc. Gesetzgebungen, Reformen, Beschlüsse, etc. Sehr lange Wirkungskette National Nationale Gesetzgebung Reformen, etc. Lange Wirkungskette bilateral Lokal Dorf - / Gemeinde- / Stadtebene Sehr nah an der Zielgruppe Kurze Wirkungskette, lokal begrenzter Wirkungsbereich 15

3. Wirkungsebenen und Grenzen Entwicklungszusammenarbeit (mittel- und langfristig; BMZ) vs. Nothilfe (kurzfristig; AA) Keine militärische Einmischung; jedoch bspw. ziviler Friedensdienst (ZFD) Foto: GIZ ziviler Friedensdienst 16

Überblick 1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ 3. Wirkungsebenen und Grenzen 4. Prinzipien und Methoden 5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ 17

4. Prinzipien und Methoden 18

4. Prinzipien und Methoden Soft skills: Bedarfe analysieren Menschen vor Ort zuhören Verständnis für das Land und die Thematik Offen mit Unbekanntem umgehen, Reflektieren Interkulturelle Sensibilität Werte Solide Strukturen vor Ort 19

4. Prinzipien und Methoden Hilfe zur Selbsthilfe Menschenrechtsbasierter Ansatz (rights-based approach) Partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe (vs. Geldgeber Alleinentscheider) Ownership und Partizipation Do-no-harm Prinzip Transparenz Monitoring (Prozesse und Wirkungen) Querschnittsthemen Gender, Klima, Inklusion 20

Überblick 1. Historie, Handlungsrahmen und Ziele der EZ 2. Instrumente / Institutionen der deutschen EZ 3. Wirkungsebenen und Grenzen 4. Prinzipien und Methoden 5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ 21

5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ Gründe für Partnerschaften: Kompetenzen sinnvoll bündeln (bspw. Multi-Akteurs- Partnerschaften > Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Staat Schnittmengen zu anderen Politik-/ Themenfeldern nehmen zu Synergien und Know-How nutzen Kontakte und Netzwerke im Ausland Budget und weitere Ressourcen Förderstiftung und/vs. operativ tätige Stiftung/Verein 22

5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ Kooperationsmöglichkeiten u.a.: Stiftung Stiftung Stiftung Etc. Staat Staat NRO / kirchl. Träger NRO / kirchl. Träger Wirtschaft + Südpartner (NGO / Stiftung / staatliche Einrichtung / Unternehmen vor Ort) 23 Quelle: StiftungsReport, S. 78 ff.

5. Kooperationen und Partnerschaften für EZ EZ-Scout Programm Inhaltliche Beratung Vernetzung mit Partnern Für Stiftungen / NGOs und Unternehmen Allianzmanagement 24

Ankündigung Weitere Webinare in den kommenden Tagen zu EZ und SDGs: Fortsetzung der Reihe Wissen rund um internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung vom 9.-13. Juli und 15.-19. Oktober 2018. 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Referentin: Julia Seitz EZ-Scout der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), entsandt an die Haus des Stiftens ggmbh. EZ-Scout@HausdesStiftens.org 26

Annex Referenzen / Literatur: StiftungsReport. Entwicklungszusammenarbeit: wie Stiftungen weltweit wirken. Bundesverband Deutscher Stiftungen, 2017. https://www.stiftungen.org/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/stiftungsreport-entwicklungszusammenarbeit.html Entwicklungspolitik als Zukunfts- und Friedenpolitik. 15. Entwicklungspolitischer Bericht der Bundesregierung. BMZ, 2017. https://www.bmz.de/de/mediathek/publikationen/reihen/infobroschueren_flyer/infobroschueren/materialie319_entwicklungspolitischer_bericht.pdf Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung. Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), 2013. https://www.diegdi.de/uploads/media/studies_73.pdf BMZ Webseite. http://www.bmz.de/de/ministerium/wege/bilaterale_ez/index.html EZ-Scout Programm. http://www.bmz.de/de/themen/privatwirtschaft/kammern_verbaende/ez_scout_programm/ 27

Annex BMZ Haushalt in 2017 28