Digital Business Excellence

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Transkript:

Ralf E. Strauß Digital Business Excellence Strategien und Erfolgsfaktoren im E-Business Mit über 250 Unternehmensbeispielen In Kooperation mit dem Deutschen Marketingverband e. V. ~'Y~ DEUTSCHER ~ MARKETING-VERBAND 203 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

VII Preface: The Search for Excellence in Digital....................................... XI Geleitwort des Präsidiums des Deutschen Marketing-Verbands " XIII Vorwort............................................................... XV A..2 2 Strukturund grundlegende Rahmenbedingungen des E-Business E-Business - Einordnung und Marktentwicklung.. Grundlagen und Einordung des E-Business. Marktentwicklung und Nutzung seit 2000. Mobile Business - die Realisierung des mobilen E-Business-Paradigmas. 4 6 B Der Blick zurück: Ursachen für das Platzen der "Internet-Blase" im Jahr 2000 Problemanalyse: das Phänomen der E-Business-Paradoxie 2 Ursachen der E-Business-Paradoxie und das Platzen der Internet-Blase.................................................... 2 C Auf der Suche nach digitalen Spitzenleistungen - Merkmale erfolgreicher E-Business-Unternehmen Die Suche nach Erfolgsfaktoren - Eckpunkte der empirischen Untersuchung " 7 2 Merkmale erfolgreicher E-Business-Unternehmen............................. 8 3 Bausteinkonzept zum Erfolg im E-Business.................................. 25 D Bausteine erfolgreicher E-Business-Unternehmen..2.2..2.2.3.3..3.2.3.3.3.3..3.3.2.3.3.3.3.3.4.3.3.5.3.4.3.5.3.5..3.5.2.4.4. E-Strategie und Geschäftsmodell. Veränderte Rahmenbedingungen einer Digital-Strategie. Erfahrungswerte der E-Business-Strategie. Vorliegen einer eigenständigen Internet-Strategie. Mit dem E-Business verfolgte Unternehmensstrategie. Geschäftsmodelle im E-Business. Elemente eines Geschäftsmodells. Taxonomie von Geschäftsmodellen: das Digital Value Web. Geschäftsmodell-Typen im Digital Value Web. Geschäftsmodell "Content". Geschäftsmodell "Commerce". Geschäftsmodell "Context". Geschäftsmodell "Connection". Geschäftsmodell "Coordination". Operationalisierung des Digital Value Web. Von singulären zu hybriden Geschäftsmodellen. Ursachen für die Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle. Hybride Geschäftsmodelle im Digital Value Web 2.0. Phasenmodell zur Strategieentwicklung und Umsetzung im E-Business. Von der Vision zur Implementierung in vier Phasen. 3 3 39 39 40 45 45 47 49 49 52 59 60 60 6 7 7 75 92 92

VIII.4.2.4.3.4.3..4.3.2.4.3.3.4.3.4.4.3.5.4.4.4.4..4.4.2.4.4.3.4.4.4.4.4.5.4.4.6.4.4.7.4.5 2 2. 2.2 2.3 2.3. 2.3.2 2.3.2. 2.3.2.2 2.3.3 2.3.3. 2.3.3.2 2.3.3.3 2.3.3.4 2.4 2.5 3 3. 3.2 3.2. 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.3 3.3. 3.3.2 3.3.3 4 4. 4.2 4.3 Phase : Entwicklung der E-Vision, 93 Phase 2: E-Business-Analyse und Strategie-Formulierung.................... 97 Markt- und Umfeldanalyse - welchen Mechanismen unterliegt der Zielmarkt?..... 97 Kundenanalyse - was will der Kunde..?................................. 03 Wettbewerbsanalyse - zwischen Kostenführerschaft und Differenzierung......... 05 Unternehmensanalyse - wie ist der Status quo in Bezug zu Kunden, Wettbewerbern und dem gesamten Markt?.......................................... 06 Strategische Handlungsoptionen im E-Business........................... 09 Phase 3: Technologie- und Prozess-Integration............................ 2 Ebenen einer E-Business-Integration, 2. Ebene: Geschäftsebene........................................... 4 2. Ebene: Prozessebene............................................. 7 3. Ebene: Anwendungsebene......................................... 9 4. Ebene: Technische Ebene.......................................... 9 Bedarf an E-Business-Integration 2 Business Case und Projektplanung.................................... 22 Phase 4: Implementierung und E-Business-Audit.......................... 23 Customer Relationship Management (E-CRM)............................... 24 Umwälzungen der elektronischen Anbieter-Kunden-Beziehung................ 24 Konzept und Ausgestaltungsmäglichkeiten des E-CRM...................... 28 Zentrale Bausteine des E-CRM-Zyklus.................................. 33 Kundendatenerhebung und -management im Internet....................... 33 Preismanagement., 46 Herausforderungen des Preismanagements in elektronischen Märkten........... 46 Gestaltungsoptionen des elektronischen Preismanagements " 50 Vertriebskanal-Management - die Ausgestaltung des Vertriebswegs............. 5 Vertriebskanal - wo liegt der Mehrwert?................................ 5 Management des Vertriebskanals - Rekrutierung, Macht und Veränderungen...... 58 Vertriebskanal - zwischen Kooperation, Konflikt und Konkurrenz.............. 60 Vertriebskanalmanagement im Internet - das "Aus" für den Handelspartner?...... 62 Instrumente der Kundenbindung 68 Probleme des elektronischen Kundenbeziehungsmanagements................ 69 Abschied vom "One Size fits all" - Ziele einer individuellen Kundenbearbeitung......... 7 Ziele und Probleme der Individualisierung............................... 7 One-to-One-Marketing............................................. 74 One-to-One-Marketing als individualisierte Kundenansprache, 74 Erfahrungen mit One-to-One-Marketing................................. 76 Rahmenbedingungen und Auswirkungen des One-to-One-Marketing............ 76 Entwicklungspfad zum One-to-One-Marketing............................ 77 Mass Customization, 82 Mass Customization - die Herstellung individualisierter Produkte.............. 82 Erfahrungen mit der Mass Customization 86 Implementierung der Mass Customization............................... 88 Digital Marketing und -Communications - vom "Push" zum "PulI".................. 9 Abgrenzung und Entwicklung Digital Marketing........................... 9 Werbemittel im traditionellen Online Marketing........................... 93 Search Engine Marketing und -Optimierung.............................. 200

IX 4.3. Logik des Suchmaschinenmarketings................................... 200 4.3.2 Logik des Keyword Advertising (Paid Search)............................. 200 4.3.3 Suchmaschinenoptimierung (SEO) 204 4.4 Social Media Marketing............................................ 207 4.5 Targeting - die individualisierte Kundenansprache......................... 23 4.5. Formen des Targeting 23 4.5.2 Realtime Bidding - Targeting-Werbebuchung in Echtzeit 220 4.6 Online-Angebote, Differenzierung und Usability........................... 228 4.6. Überzeugen im Netz nach Cialdini.................................... 228 4.6.2 Erfahrungen mit bisherigen Web-Angeboten............................. 229 4.6.3 Usability und Web-Design........................................... 230 4.6.4 Differenzierungsmerkmale des Web-Angebots............................ 232 4.6.5 Entwicklung erforderlicher Web-Angebote und Mehrwertdienste zum User Centered Design.............................................. 235 4.7 Markenführung im Internet 237 4.7. Notwendigkeit eines systematischen Markenmanagements 237 4.7.2 Markenstrategie - wie soll die Marke im Markt positioniert sein? 238 4.7.3 Markenauftritt - konsistent Offline und Online präsent sein 242 4.7.4 Markenführung im Internet - der Kunde führt die Marke? 243 4.8 Mobile Marketing - ubiquitär, ortsbezogen und kontextsensitiv................ 247 4.9 Video- und Multimedia Marketing: Online goes Bewegtbild 256 4.0 Content Marketing - von Outbound zu Inbound 267 4. Erfolgsmessung und Optimierung (Marketing-Controlling & -Analytics) 272 4.. Online-Marketing-Controlling... 273 4... Analyse und Reporting - Zahlenbasierte Planung und Lernen aus (Miss-) Erfolgen.. 273 4...2 Analyseinstrumente für eine effiziente Planung und Umsetzung............... 274 4..2 Web und Digital Analytics 279 4..2. Verfahren zur Datensammlung 279 4..2.2 Methoden zur Erfolgsmessung....................................... 282 5 Value Chain Management " 284 5. E-Supply Chain Management (E-SCM) 284 5.2 Besonderheiten des E-Supply Chain Management. 287 5.3 Geschäftsmodelle des E-SCM: über integrierte Wertschöpfungsketten zu elektronischen Marktplätzen 294 5.4 Implementierung des E-SCM 297 5.5 E-Procurement - der digitale Einkauf................................... 302 5.5. Schwachstellen traditioneller Beschaffungsprozesse 302 5.5.2 Potenziale des E-Procurements 306 5.5.3 Erfahrungen mit der Nutzung von E-Procurement.......................... 3 5.5.4 Transformation der klassischen Beschaffung zum E-Procurement " 33 6 Content Management - die Bereitstellung qualitativer Inhalte.................... 39 6. Funktionen des Content Managements 39 6.2 Content-Management und Content Syndication........................... 32 7 IT-Strategie.., IT does Matter.......................................... 322 7. Abstimmungsbedarf zwischen IT- und Fachbereichsstrategie.................. 322 7.2 Entwicklung der IT-Strategie 325 7.3 Elemente einer E-Business-IT-Architektur................................ 330

X 7.4 7.5 7.5. 7.5.2 7.5.3 7.5.4 8 8. 8.2 8.2. 8.2.. 8.2..2 8.2..3 8.2..4 8.2.2 8.2.2. 8.2.2.2 8.2.2.3 9 9. 9.. 9..2 9..3 9.2 9.3 9.4 0 2 Vorgehensmodell zum Aufbau einer IT-Architektur und -Anwendung 332 Datenschutz und Datensicherheit..................................... 335 Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit....................... 335 Sicherheitsrelevante Schwachstellen der Internet-Architektur................. 339 Sicherheitsmaßnahmen - insbesondere Sicherheitspoiitik.................... 34 Verschlüsselung, Digitale Signatur und Trusted Third Parties.................. 343 Online & Mobile Payment - die virtuelle Brieftasche........................... 346 Anforderungen an Zahlungssysteme und -mechanismen 346 Klassifizierung und Einsatzmäglichkeiten existierender Zahlungssysteme........ 347 Internetbasierte Zahlungsverfahren.................................... 348 (Kredit-) Kartenbasierte Zahlungsmittel 348 Universelle Zahlungsplattformen am Beispiel PayPal........................ 350 Inkasso-/Billingsysteme am Beispiel ClickandBuy.......................... 352 Telefonbasierte Zahlungsformen und Inkassosysteme....................... 353 Mobilfunkbasierte Zahlungssysteme................................... 354 Carrier-Billing................................................... 354 Banktransfer am Beispiel Paybox 354 Nahzahlungen ("Proximity Payments U ) 355 Organisation und Führung - von der Hierarchie zur Selbstorganisation............... 36 Rahmenbedingungen von Organisation und Führung im E-Business 36 Anforderungen an die Unternehmensorganisation......................... 36 Erfahrungen mit der Unternehmensorganisation und -führung im E-Business 362 Ansatzpunkte zur Realisierung einer "E-Organisation"...................... 364 Koordinationsmechanismus: Selbstorganisation als Koordinationsprinzip 367 Organisationsstrukturen und -modelle.................................. 369 Vorgehensmodell der Reorganisation................................... 372 E-Controlling: Festsetzung von KPls und Controlling mit der Balanced Scorecard 376 Launch- und Projektmanagement im E-Business, 380 Total Customer Experience Management - Konsistenz über alle Kundeninteraktionspunkte 382 E Vom Desktop über Mobile zum Smart, Interactive TV - Lernen aus den Erfahrungen interaktiver TV-Feldversuche Smart TV und Second Screen - Abschied vom linearen Fernsehen................... 39 2 Analyse interaktiver TV-Feldversuche..................................... 396 3 "lessons learned" aus interaktiven TV-Feldversuchen und Implikationen für Smart TV...., 40 F Ausblick: E-Business 3.0 409 G Anhang Fragebogen...................................................... 4 literaturverzeichnis, 429 Sachregister............................................................ 477 Danksagung........................................................... 483 Der Autor............................................................. 484 Erste Stimmen zum Buch 485