INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE



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Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE TEIL A: GENERATIONENGERECHTIKEIT IN DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG - DELEGITIMATJON DES SOZIALSTAATES? 15 1. DER GESELLSCHAFTLICHE DISKURS UM»GENERATIONENGERECHTIGKEIT«17 2. GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND RENDITEGERECHTIGKEIT 21 2.1 Alternative Perspektiven von Generationengerechtigkeit 21 2.2 Die»interne Rendite«als Maßstab intergenerativer Verteilungsgerechtigkeit 23 2.3 Normative Einwände gegen das Konzept der Renditegleichheit 24 2.4 Generationengerechtigkeit als mehrdimensionales Ziel 26 3. DIE WICHTIGSTEN RESULTATE DER THEORETISCHEN MODELLANALYSE 29 4. RESULTATE EINER ANALYSE ZUR TEILUMSTELLUNG AUF DAS KAPITALDECKUNGSVERFAHREN 35 4.1 Fragestellung 35 4.2 Pro und Contra Kapitaldeckungsverfahren 36 4.3 Intergenerative Umverteilung durch partielle Umstellung auf das Kapitaldeckungsverfahren 37 5. ERGEBNISSE EMPIRISCH GESTÜTZTER RENDITEBERECHNUNGEN 41 5.1 Die wichtigsten Eigenschaften des Simulationsmodells 41 5.2 Simulationsergebnisse 44 5.3 Interpretation der Simulationsergebnisse 51 3

6. ERGEBNISSE UND AUSBLICK 57 6.1 Generationengerechtigkeit als Renditegerechtigkeit: die wichtigsten Befunde 57 6.2 Der reale Hintergrund des Renditeproblems: Erosion von Solidarität und Vertrauen als innere Konsequenz des deutschen Rentensystems 60 6.2.1 Infragestellung der kollektiven Solidarität durch wachsende Attraktivität der individuellen Exit-Option 62 6.2.2 Verlust des Vertrauens in die Folgegenerationen 62 6.3 Konsequenzen für die Politik 63 6.4 Reform Perspektiven 66 TEIL B: ERGÄNZUNGEN ANHANG I STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN ZUM THEMA GENERATIONENGERECHTIGKEIT 77 1. Arbeiten im Rahmen der neoklassischen ökonomischen Theorie der Alterssicherung 77 1.1 Beispiel A: Ökonomische Theorien auf Basis der libertären Gerechtigkeitstheorie 78 1.2 Beispiel B: ökonomische Theorien auf Basis der utilitaristischen Gerechtigkeitstheorie 79 1.3 Beispiel C: Ökonomische Theorien auf Basis der Vertragstheorie der Gerechtigkeit 81 2. Empirisch gestützte Berechnungen zu den intergenerativen Verteilungswirkungen der gesetzlichen Rentenversicherung 84 3. Kritische Arbeiten zum aktuellen Diskurs über Generationengerechtigkeit 87 4. Nachtrag:»Generationengerechtigkeit«in der neueren philosophischen Diskussion 88

ANHANG II THEORETISCHE MODELLANALYSE: RENDITE IN UMLAGEFINANZIERTEN RENTENSYSTEMEN 91 1. Aufgabenstellung und Darstellung des Zweigenerationenmodells 91 2. Erweiterung des Zweigenerationen- zum Dreigenerationenmodell? 93 3. Grundlegende Zusammenhänge im Zweigenerationenmodell 94 3.1 Verzeichnis der verwendeten mathematischen Symbole 94 3.2 Finanzierungsgleichung 95 3.3 Der Rentnerquotient und seine Bestimmungsfaktoren 96 4. Generelle Bestimmungsfaktoren der Rendite (allgemeine Form, unabhängig von der jeweiligen Variante der Rentendynamik) 98 5. Rendite in Abhängigkeit von der jeweiligen Variante der Rentendynamik 100 5.1 Rendite bei konstantem Bruttorentenniveau 101 5.2 Rendite bei konstantem Beitragssatz 102 5.3 Rendite bei konstantem Nettorentenniveau 103 5.4 Rendite bei der Rentenformel mit»nachhaltigkeitsfaktor«106 6. Renditevergleich zwischen den verschieden Varianten der Rentendynamik 108 6.1 Vergleich zwischen konstantem Bruttorentenniveau und konstantem Beitragssatz 108 6.2 Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei konstanten demografischen und ökonomischen Parametern 108 6.3 Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei Änderung der demografischen und ökonomischen Parameter 110 6.4 Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei permanent wachsendem Rentnerquotienten 113 7. Einfluss des Versorgungsniveaus auf die Rendite 113 7.1 Abhängigkeit der Rendite von der Höhe des konstanten Nettorentenniveaus 114 7.2 Abhängigkeit der Rendite von der Höhe des Bruttorentenniveaus der Ausgangsperiode bei der Rentenformel mit»nachhaltigkeitsfaktor«117 8. Fallende Rendite bei wachsendem Rentnerquotienten 118 9. Fazit: Zusammenhang von Rendite, Rentendynamik, Versorgungsniveau und Beitragssatzentwicklung 122

ANHANG III MEHR GENERATIONENGERECHTIGKEIT DURCH UMSTIEG VOM UMLAGE- AUF DAS KAPITAL- DECKUNGSVERFAHREN? 125 1. Pro und Contra Kapitaldeckungsverfahren 125 2. Demografieabhängigkeit kapitalgedeckter Systeme 128 3. Das Übergangsproblem 134 4. Der Basismechanismus der intergenerativen Umverteilung durch Systemumstellung 135 5. Umverteilungseffekte bei Teilumstellung vom Umlageauf das Kapitaldeckungsverfahren 137 6. Sonderproblem der Arbeitgeberbeiträge bei der Teilumstellung auf das Kapitaldeckungsverfahren 142 ANHANG IV METHODISCHE PROBLEME BEI DER BERECHNUNG DER RENDITE FÜR DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG 145 1. Erklärungen für die unterschiedlichen Ergebnisse bisher publizierter Renditeberechnungen 146 2. Methodische Grundsätze bei der Renditeberechnung 154 3. Erfassung des erweiterten Leistungsspektrums der gesetzlichen Rentenversicherung 156 4. Berücksichtigung des Bundeszuschusses 158 5. Berücksichtigung der Arbeitgeberbeiträge 162 6. Zusammenfassung zur Methodik der Renditeberechnung 164

ANHANG V BESCHREIBUNG DES SIMULATIONSMODELLS 167 1. Allgemeines zur Vorgehensweise 167 2. Modellbiografie und Annahmen für die Entwicklung de Lebenserwartung 168 3. Abgrenzung der in die Betrachtung einbezogenen Jahrgangskohorten 169 4. Berechnungsgrundlagen 171 5. Abbildung des erweiterten Leistungsspektrums der gesetzlichen Rentenversicherung 173 6. Berücksichtigung des Bundeszuschusses 174 7. Gesamtwirkung aller Korrekturfaktoren 174 ANHANG VI MESSUNG INTERGENERATIVER VERTEILUNGSWIRKUNGEN 179 1. Ansätze zur Berechnung intergenerativer Verteilungswirkungen im Rentensystem 179 2. Die Systematik von Generationenbilanzierung und Tragfähigkeitsanalysen 180 3. Bewertung von Generationenbilanzierung und Tragfähigkeitsanalysen 184 4. Implizite Einkommenssteuer 190 LITERATURAUSWAHL 193 SELBSTDARSTELLUNG DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG 207