Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 4



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Transkript:

Thomas Herrmann August-Wilhelm Scheer Herbert Weber (Herausgeber) Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 4 Workflow Management für die lernende Organisation - Einführung, Evaluierung und zukünftige Perspektiven Schriftleitung: Thomas Goesmann Alexander Haverkamp 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mit 55 Abbildungen und 3 Tabellen Physica- Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags

Inhaltsübersicht Überblick über die Beiträge in diesem Band V XIII Überblick über die in diesem Band verwendeten Symbole... XVII Teil I: Einleitung Das Projekt MOVE - Eine zusammenfassende Betrachtung Wolfgang Deiters, Thorsten Löffeler 3 Zusammenfassung 3 1 Die Zielsetzung 3 2 Ergebnisse des MOVE-Projekts 4 2.1 Ergebnisse aus Sicht der Mitarbeiterorientierung 5 2.2 Ergebnisse aus Sicht der Organisationsentwicklung 6 2.3 Ergebnisse aus Sicht der Technikgestaltung 7 3 Ausblick 8 Workflow für das lernende Unternehmen - für, mit und aus Workflow lernen Jürgen Bachmann, Marcel Hoffmann, Kirstin Krämer, Andrea Misch, Bernd Münker 11 Zusammenfassung 11 1 Einleitung 11 2 Stand in den Betrieben nach drei Jahren MOVE 12 2.1 DHL Worldwide Express GmbH 12 2.2 fischer holding GmbH & Co. KG 14 2.3 Leopold Schäfer GmbH 15 3 Der Weg zum Workflow 15 3.1 Erfahrungen mit der Zusammensetzung von Projektteams und Beteiligung 16 3.2 Auswahl des Pilotprozesses 17 3.3 Kooperative Erhebung, Modellierung und Sollprozeßgestaltung 18 3.4 Hinweise zum Prototyping 20 3.5 Hinweise zur Auswahl der Basis-Software 21 4 Verbesserung von Geschäftsprozessen 23 4.1 Kosten und Zeitersparnis 23

VIII 4.2 Transparenz und Flexibilität 25 4.3 Arbeitsbedingungen und Aufgabengestaltung 28 Workflow in der lernenden Organisation 28 5.1 Lernen für Workflow 29 5.2 Lernen mit Workflow 32 Fazit 34 Teil II: Mitarbeiterorientierung Darstellungsmethoden im partizipativen stetigen Verbesserungsprozeß Thomas Walter, Thorsten Löffeler, Roland Rolles 37 Zusammenfassung 37 1 Einleitung 37 2 Darstellungsmethoden 39 2.1 Allgemeine Methoden 39 2.2 Modellorientierte Methoden 43 2.3 Software-unterstützte Methoden 46 3 Einsatz von Darstellungsmethoden im partizipativen stetigen Verbesserungsprozeß 49 3.1 Der prototypische Beteiligungsfahrplan 49 3.2 Zuordnung von Darstellungsmethoden zu den Phasen des prototypischen Beteiligungsfahrplans 51 4 Nachvollziehbarkeit und Überschaubarkeit von grafischen Modellen 55 4.1 Integration von Showcases - ein Konzept 55 4.2 Aus- und Einblendemechanismen 56 5 Erfahrungen mit dem Einsatz der Darstellungsmethoden 57 5.1 Das Betriebsprojekt DHL Worldwide Express 58 5.2 Das Betriebsprojekt fischer Holding GmbH & Co. KG 59 5.3 Weitere Einsatzerfahrungen 62 Teil III: Organisationsentwicklung Koordinations- und Kommunikationsverfahren zur Behandlung von Sonderfällen Roland Rolles, Daniel Wagner 67 Zusammenfassung 67 1 Bedeutung des Managements von Sonderfällen 67 2 Konzept zum Management von Sonderfällen 68 2.1 Klassifikation und Checklistenauswahl 70 2.2 Koordination und Kommunikation 73 3 Prototypische Umsetzung: KoKo 76 4 Fazit und Ausblick 79

1 IX Teil IV: Technikgestaltung Wissensmanagement und Geschäftsprozeßunterstützung - am Beispiel des Workflow Memory Information System WoMIS Thomas Goesmann, Thomas Herrmann 83 Zusammenfassung 83 1 Wissensmanagement zur Gestaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen 84 2 Wissensintensive Geschäftsprozesse 87 3 Anforderungen an eine Unterstützung wissensintensiver Geschäftsprozesse durch Workflow-Management-Systeme 88 4 Das Workflow Memory Information System WoMIS 93 4.1 Überblick 93 4.2 Prozeßkontexte in WoMIS 94 4.3 Integration in die Workflow-Bearbeitung 96 4.4 Informationsflexibilität 98 4.5 Suche und Notifikation 99 5 Implementierung 100 Testen von Workflow-Management-Anwendungen - Methoden und Vorgehensmodell Wolfgang Deiters, Thorsten Löffeler 103 Zusammenfassung 103 1 Einleitung 103 2 Testmethoden zur Software-Entwicklung 104 3 Ein Vorgehensmodell zum Testen von Workflow-Management- Anwendungen 107 3.1 Tests in der Phase der Ist-Modellierung 108 3.2 Tests in der Phase der Sollkonzept-Entwicklung 110 3.3 Tests in der Phase der Systemauswahl 112 3.4 Tests in der Phase der Workflow-Modellierung 113 3.5 Tests in der Phase der Implementierung 118 3.6 Die Phase des Labortests 120 4 Erfahrungen aus durchgeführten Projekten 122 4.1 Unternehmen A 122 4.2 Unternehmen B 123 5 Zusammenfassung 123

Computerbasierte Werkzeuge zur Unterstützung von Workflow- Projekten - Ein Überblick über die Demonstratoren aus dem MOVE-Projekt Roland Rolles 125 1 Einordnung der Demonstratoren in den Workflow-Lebenszyklus 125 2 Kurzdarstellung der entwickelten Demonstratoren 126 2.1 Kontinuierliche Prozeßverbesserung durch Integration von Workflow und Intranet (KIWI) 127 2.2 Zielorientierte Definition und Messung von workflowbasierten Kennzahlen (GoalWatch) 128 2.3 Schulungssoftware für Erhebungsverfahren und Partizipationsfahrplan 129 2.4 Ein Instrument zur Erhebung mitarbeiterorientierter Kriterien bei der Prozeßgestaltung (MoGEM) 130 2.5 Flexible Arbeitsteilungsverfahren in Workflow-Management- Systemen (FABEL) 132 2.6 Workflow-integriertes, intranetbasiertes Feedback-Verfahren (InFeed) 133 2.7 Die Feedback-Knowledge-Base 133 2.8 Flexible Informationsbereitstellung: Das Workflow Memory Information System (WoMIS) 134 2.9 Koordination und Kommunikation in Workflow-Management- Anwendungen (KoKo) 135 2.10 Ein "rapid prototype" für das Contract Management bei der DHL Worldwide Express GmbH 136 2.11 Flexible Anonymisierung: Datenschutzaspekte bei Workflow- Management-Systemen 137 2.12 Flexibilität bei der Erhebung von Geschäftsprozessen: Das Process Information Center (PRINCE) 138 2.13 Systemintegrierte Lernkomponente für das Contract- Management bei der DHL Worldwide Express GmbH (SILK) 139 Teil V: Workflow für die lernende Organisation Lernendes Workflow Thomas Herrmann 143 Zusammenfassung 143 1 Einleitung 143 2 Klassische Workflow-Projekte 144 3 Lernendes Workflow 145 4 Technische Unterstützung 150 5 Zusammenfassung und Ausblick 153

1 XI Die zukünftige Rolle des Workflow Managements beim ganzheitlichen Geschäftsprozeßmanagement August-Wilhelm Scheer, Roland Rolles, Daniel Wagner. 155 Zusammenfassung 155 1 Ganzheitliches Geschäftsprozeßmanagement mit dem ARIS House of Business Engineering 156 1.1 Workflow im Spannungsfeld turbulenter Organisationsentwicklungen 156 1.2 Das ARIS House of Business Engineering 157 2 Trends im Umfeld des Workflow Managements 160 2.1 Enterprise Resource Planning 162 2.2 Electronic Business und Supply-Chain-Management 163 2.3 Dokumentenmanagement 164 2.4 Groupware 165 2.5 Wissensmanagement 166 3 Fazit und Ausblick 168 Workflow Management - Ein Baustein auf dem Weg in die Informationslogistik Herbert Weber, Wolfgang Deiters 169 Zusammenfassung 169 1 Einleitung 169 2 Trends in der Informationsgesellschaft 171 3 Zur Rolle von Geschäftsprozessen 174 4 Technologiebausteine zur Unterstützung von Unternehmensorganisationen 176 4.1 Workflow Management zur Unterstützung von Geschäftsprozessen 176 4.2 Organizational Memories für Geschäftsprozesse 178 5 Bedarfsgerechte Informationsversorgung - Informationslogistik als des 1. MOVE-Bandes 187 des 2. MOVE-Bandes 191 des 3. MOVE-Bandes 195 Autorenverzeichnis 199 Nach Themengebieten sortierte Literaturverweise 201 A Organisation und Wirtschaftsinformatik 202 C Flexibilität 202 D Mitarbeiterorientierung und Beteiligung 202 E CSCW und Groupware 203 F Workflow Management 203

XII G Geschäftsprozeßmanagement und Business Process Reengineering 204 H Modellierung und Erhebung von Geschäftsprozessen 204 I Software- und Systementwicklung 204 J Partizipativer Software- und Systementwurf 205 K Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß und Feedback 205 Literaturverzeichnis 207 Sachverzeichnis 213