Stammheim Zentrale Lage Familiengerechte Grundrisse mit viel Tageslicht Gisbertstraße 46 51061 Köln-Stammheim Ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten. Gollmann Immobilien
Lage: Stammheim eins ein idyllischer Fischerdorf vor den Toren Kölns hat sich zur einem Ansehnlichen Stadtteil entwickelt. Die Nähe zur einer der Größten Arbeitgeber,,Bayer AG sowie die Klärwerke macht Köln-Stammheim zur einen Attraktiven Standort. Erholungsmöglichkeiten bietet Der Stammheimer Schlosspark, und ausgedienten Wege am Rhein entlang. Die Nähe zum Rhein macht den Standort umso Attraktiver. Anbindung an die S-Bahn-Linie 6 ist die Fahrtzeit bis in die Innenstadt (Hauptbahnhof): 13 Minuten zu erreichen. Über die B 8 ist Stammheim zu erreichen, wo auch in wenigen Fahrminuten die Autobahn A 1 und A 3 zu erreichen ist. Der Stadtteil wird mit mehreren Buslinien erschlossen, (151, 152, 153, 250) sowie Köln-Dünnwald (Buslinie 155) verbinden. Marktplatz, Sparkasse, Kirche, Ärzte, Apotheken, Grundschule, Kindergarten, ein Supermarkt und weitere Geschäfte des täglichen Bedarfs sind.
Ausstattung: Fußbodenheizung KFW Energieeffizienz 70 elektrisch betriebene Rollläden Schallschutz Fenster Außenstell Platz im Hoff Variable Gestaltung möglich Sat Anlage Große Balkon Solar Unterstützung für Warmwasseraufbereitung Sat Anlage KfW 70 Effizienzhaus elektrisch betriebene Rollläden Fußbodenheizung Schallschutz Fenster
BAU- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Gisbert Str. 46 51061 Köln 1. Vorbemerkungen 2. Architekten- und Ingenieurleistungen 3. Hausanschlüsse / Ver- und Entsorgung 4. Erdarbeiten 5. Betonarbeiten 6. Maurerarbeiten 7. Fassadenkonstruktion / Fassadengestaltung 8. Dachkonstruktion / Dacheindeckung 9. Dachentwässerung / Spengler Arbeiten 10. Fenster / Fenstertüren 11. Rollläden 12. Fensterbänke innen -und außen 13. Balkone / Dachterrassen 14. Schlosserarbeiten 15. Gemeinschaftshaustür / Klingelanlage 16. Gemeinschaftstreppenhaus 17. Wohnungseingangstür 18. Innentüren 19. Innenputz / Spachtelarbeiten / Trockenbau 20. Estricharbeiten 21. Heizungsinstallation 22. Sanitärinstallation 23. Elektroinstallation 24. Fliesenarbeiten 25. Maler- und Tapezierarbeiten 26. Bodenbeläge 27. Stellplatz 28. Außenanlagen Sondernutzungsfläche 29. Außenanlagen Gemeinschaftseigentum 30. Schlussbestimmungen
1. VORBEMERKUNGEN Hier entsteht auf der Gisbert Str. 46 in Köln-Stammheim ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten. 2. ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN Zum Leistungsumfang gehören alle für den Bauantrag des Projektes notwendigen Architektenpläne, die statischen Berechnungen hinsichtlich der Standsicherheit sowie des Schallschutzes. Die zur Anfertigung der statischen Berechnung erforderliche Baugrunduntersuchung wird durch einen Bodengutachter im Auftrag vom Bauträger durchgeführt. Die Kosten der Baugenehmigung sowie die Kostender eventuell erforderlichen Prüfstatik sind im Kaufpreis enthalten. Die für die Bauausführung und die Außen- und Gartenanlagen notwendigen Ausführungs- und Detailpläne werden von dem Bauträger erstellt bzw. in Auftrag gegeben. Die erforderliche örtliche Bauleitung für alle vom Bauträger zu erbringenden Bauleistungen (Hochbau, Tiefbau und Wegebau usw.) sind im Kaufpreis enthalten. Das Gebäude wird nach der derzeitig gültigen Energieeinsparverordnung als Minderst Standard festgelegt. 3. HAUSANSCHLÜSSE / VER- UND ENTSORGUNG Alle für den Betrieb des Hauses erforderlichen Hausanschlüsse an das öffentliche Kanalnetz sind im Kaufpreis enthalten. Ebenso sind die Anschlüsse an die Versorgungsnetze der örtlichen Versorger für Wasser, Gas und Strom mit dem Kaufpreis abgegolten. Für die TV Versorgung erforderliche Satellitenantennen (Digital) werden auf das Haus installiert. Die Receiver sind im Kaufpreis nicht enthalten. 4. ERDARBEITEN Das vorhandene Erdreich wird im Bereich der Baugrube abgetragen und die Baugrube ausgehoben. Das Abtragungs- und Aushubmaterial wird, wenn möglich und für eine Wiederverwendung geeignet, auf dem Grundstück getrennt gelagert. Der Arbeitsraum wird mit dem Aushubmaterial oder einem dafür geeigneten Material nach der Errichtung des Kellers bis zum bestehenden Terrain wieder verfüllt. Überschüssiger Boden wird abgefahren. Mit dem vorhandenen Erdreich wird nach Abschluss der Hochbauarbeiten im Bereich der Gartenflächen ein Grobplanum erstellt. Sollte das vorhandene Erdreich nicht ausreichen, wird Boden der notwendigen Qualität und Güte durch den Bauträger geliefert. 5. BETONARBEITEN Die Kellersohle wird aus WU-Beton hergestellt. Die Gründung erfolgt mittels Einzel-, Streifenfundamente oder Bodenplatte. Das Haus wird entsprechend der Vorschriften im Fundamentbereich geerdet. Die durchgehenden Kelleraußenwände werden aus WU-Beton hergestellt. Vor den Kellerfenstern werden, soweit erforderlich, Fertigteillichtschächte mit Abdeckrosten und einer Abhebesicherung eingebaut. Die Decken über dem Kellergeschoß sowie über den Wohngeschossen aus Ortbetonschicht hergestellt. 6. MAURERARBEITEN Das Außenmauerwerk sowie die Innenwände vom Gebäude werden aus Bimssteinen oder Beton hergestellt.
7. FASSADENKONSTRUKTION/ FASSADENGESTALTUNG Auf dem Außenmauerwerk wird ein vollflächiges Wärmedämm-Verbundsystem aufgebracht. Die Stärke und Qualität der Dämmplatten dieses Systems richtet sich nach den Ergebnissen der Berechnungen. Auf die Dämmplatten wird ein gewebearmierter Unterputz aufgebracht. Den Abschluss bildet ein Scheibenputz. Die Farbgestaltung obliegt dem Bauträger und wird von dieser unter architektonischen Gesichtspunkten festgelegt. 8. DACHKONSTRUKTION / DACHEINDECKUNG Das Dach wird in einer Sparren- bzw. Satteldachkonstruktion aus Nadelholz in den zimmermannmäßigen Abbund ausgeführt. Die Imprägnierung bietet Schutz gegen Fäulnis, Pilzbefall und Insekten. Die Dachschrägen werden nach Statik- und Wärmebedarfsberechnung isoliert und mit Rigips verkleidet. 9. DACHENTWÄSSERUNG/ SPENGLERARBEITEN Die Entwässerung der Dachflächen erfolgt durch vorgehängte Dachrinnen und außenliegende Fallrohre aus Titanzink. 10. FENSTER/ FENSTERTÜREN Die mit isolierverglasten Fenster und Fenstertüren sind aus Kunststoff weiß (innen), außen anthrazit grau oder weiß mit umlaufender Gummidichtung. In jedem Raum wird mindestens ein Fenster bzw. eine Fenstertür mit verdeckt liegendem Ein handdreh- kipp- oder Dreh-Beschlag ausgestattet. Die feststehenden Fensterelemente werden unter optischen Gesichtspunkten als Blindflügel in das gesamte Element eingefügt. Die Fenstergriffe bestehen aus Kunststoff und sind weiß beschichtet. Über den Fenstern wird aus statischen Gründen ein Sturz eingebaut. Im Bad und Gäste-WC wird anstelle von Klarglasscheiben eine Scheibe aus Ornamentglas ausgeführt. Dachgeschoss und Spitzboden erhalten VELUX Dachfenster. Boden tiefe Fenster mit Aufpreis möglich. Die Kellerfenster werden, soweit vorhanden, als Systemkellerfenster aus Kunststoff mit Einfachverglasung in Laibungsrahmen eingebaut. 11. ROLLLADEN Alle Fenster der Wohnungen, sind mit Rollladen aus Kunststofflamellen mit Lüftungsschlitzen ausgestattet. Die Farbe der Lamellen wird von der Bauleitung unter gesamtgestalterischen Aspekten festgelegt. Die Rollladenkästen werden als Sturz über den Fenstern angebracht und mit dem Material der Fassadenkonstruktion überdeckt. Die Betätigung der Rollladen erfolgt elektrisch. 12. FENSTERBÄNKE INNEN UND AUßEN Alle Wohnraumfenster erhalten außen eine eloxierte, Aluminiumfensterbank. Die Innenfensterbänke bestehen aus Granit. Außer bei Kellerfenstern, Dachflächenfenstern, bei bodentiefen Fenstern und bei Fenstern in Bädern (sofern die Laibung gefliest wird) werden diese Fensterbänke an allen übrigen Fenstern eingebaut.
13. BALKONE/ TERRASSEN Alle Balkone werden als auskragende, endbehandelte Betonplatte auf Metallstütze konzipiert. Diese wird wärmeentkoppelt an die jeweilige Geschoßdecke angebaut. Das Regenwasser wird über ein Fallrohr abgeleitet. Es wird ein Brüstungsgeländer aus verzinkten Stahlgittern mit senkrechten Stäben und einem Edelstahlhandlauf eingebaut. 14. SCHLOSSERARBEITEN (AUSSER BRÜSTUNGSGELÄNDER) Der Treppenlauf des Gemeinschaftstreppenhauses erhält in Geländer in einer verzinkten Stahl-Rahmenkonstruktion mit senkrechten Füllstäben. Die Geländer Konstruktion erhält einen Edelstahlhandlauf. 15. GEMEINSCHAFTSHAUSTÜRE UND KLINGELANLAGE Die Gemeinschaftshaustür wird in einer thermisch getrennten Konstruktion aus Aluminium in weißer oder Grauer Oberfläche eingebaut. Die Haustür wird inklusive Beschlägen, Schloss und Zylinder eingebaut. Die Haustür ist mit einer Dreifachverriegelung und Obertürschließer versehen. Sofern über die Haustüre mehrere Wohnungen erschlossen werden ist eine Gegensprechanlage mit Klingelschild und Briefkastenanlage im Bereich des Hauseingangs vorgesehen. 16. GEMEINSCHAFTSTREPPENHAUS Die Treppenläufe und Podeste bestehen aus Ortbeton. Die Treppenläufe sowie die Podeste werden mit einem Granit Belag versehen. Die Wände des Treppenhauses erhalten Scheibenputz Die Farbgestaltung des Gemeinschaftstreppenhauses geschieht unter gesamtgestalterischen Aspekten. Die Farbauswahl trifft die Bauleitung. 17. WOHNUNGSEINGANGSTÜREN Auch bei den Wohnungseingangstüren soll dem hohen Komfort- und Designanspruch Rechnung getragen werden. Aus diesem Grund werden Tür hohe Wohnungseingangstüren als Holztüren mit einer strapazierfähigen weißen Beschichtung. Die Wahl der Oberfläche wird von der Bauleitung gesamtgestalterischen Gesichtspunkten wahrgenommen. Das Türblatt erhält einen Spion, sowie eine Dreifachverrieglung. Die Türen sind mit einer Wechselgarnitur aus Aluminium, PZ Schloss und Profilzylinder ausgestattet. Wahlmöglichkeit der Türfarben Möglich. 18. INNENTÜREN Die Holzinnentüren erhalten eine dreiseitig umlaufende Dichtung. Auch mit diesen Türen soll der eleganten Erscheinung der Wohnungen Rechnung getragen werden. Die Beschläge sind aus eloxiertem Leichtmetall oder Edelstahl. Futter und Bekleidung der Innentüren bestehen aus Holzwerkstoff und sind weiß oder in holzfarben endbeschichtet. Die Türen zu den Technikräumen werden als feuerhemmende Türen entsprechend den behördlichen Auflagen bzw. den DIN-Vorschriften als Stahltüren mit Stahleckzargen ausgeführt.
19. INNENPUTZ / SPACHTELARBEITEN / TROCKENBAU Die Innenwände der \ Trockenräume im Keller sowie die Kellerflure erhalten einen Zementputz mit Farbanstrich, Farbe Weiß. Die anderen Kellerraumwände werden mit Gips putz verarbeitet. Sämtliche tragenden Wohnungswände erhalten einen einlagigen Gips putz. Wohnungstrennwände erhalten beidseitig einen Putz Belag. Rohrleitungen und Versorgungsschächte innerhalb der Wohnungen werden mit Vollgipssteinen oder Gipskartonplatten, die Vorwandinstallationen in den Bädern mit Gipskartonplatten verkleidet. Alle Deckenflächen werden tapezierfähig für Raufasertapete hergestellt. 20. ESTRICHARBEITEN Die Erdgeschoß-, Obergeschoß- und Kellergeschoßdecken und der Kellergeschoßfußboden im Bereich des Treppenraumes bei Wohnungen mit direktem Zugang zum Kellerraum werden mit Zementestrich ausgestattet. Die Wärmedämmung entspricht den Ergebnissen der Berechnungen gemäß Energieeinsparverordnung. Die Kellergeschoßflure, Trockenräume, Hausanschluss-/ Heizungsräume, die Wohnungskeller sowie eventuell vorhandene Fahrradkeller um Müllraum im Bereich des Hauskellers erhalten einen Zementestrich. 21. HEIZUNGSINSTALLATION Die Wärmeversorgung vom Gebäude erfolgt durch eine Gas Zentralheizung.Die Kosten dafür sind mit den monatlichen Heizkosten abgegolten. Zur Kostenberechnung werden Wärmemengenzähler pro Wohnung installiert, die für 10 Jahre gemietet werden können. Die Vergütung wird mit den Heizkosten verrechnet. Die Beheizung der Räume erfolgt über eine komfortable Fußbodenheizung. Die individuelle Temperaturregelung je Raum ist durch entsprechende Regeleinheiten, die auf Putz installiert werden. Die Warmwasserversorgung für die Bereiche Bad, Gäste-WC und Küche erfolgt dezentral über die Zentralheizung. 22. SANITÄRINSTALLATION Alle erforderlichen Kalt- und Warmwasserleitungen werden in den aus der haustechnischen Planung folgenden Nennweiten verlegt und gedämmt. Die Arbeiten werden nach den Richtlinien des jeweiligen Versorgungsunternehmens ausgeführt. Die Abwasserleitungen bestehen aus hitzebeständigen Kunststoff- bzw. Gussrohren. Alle Kalt- und Warmwasserleitungen bestehen aus Kupfer oder Kunststoff oder einem anderen gleichwertigen Material. Zu- und Abwasserleitungen können z.b. in den Bädern auch in einem Sockel verlaufen. Die Verlegung sämtlicher Leitungen im Kellergeschoss erfolgt auf der Wand oder unter der Decke. An die Warmwasserversorgung angeschlossen sind die Räume Bad, Küche und Gäste-WC Dusch-Bad. Die Abwasserleitungen werden unter der Kellerdecke oder unter der Sohlplatte montiert und gemäß der Planung des Fachingenieurs nach außen geführt. Innen liegende Bäder, Dusch-Bäder oder WC s sind mit einem Lüfter ausgestattet. Alle Sanitärobjekte werden in der Farbe Weiß eingebaut. Im Einzelnen sind folgende Einrichtungen enthalten:
Bad - emaillierte Stahleinbauwane Standard Maß (170 cm x 75 cm - 1 75cm/75cm) oder Größe entsprechend der Möglichkeit, Farbe Weiß mit verchromtem Einhandmischer auf Putz inklusive Handbrause - emaillierte und schallgedämmte Duschwanne Standard Maß (80cm x 75cm -90 cm x 75cm,) oder Größe entsprechend der Möglichkeit, Farbe Weiß mit verchromtem Einhandmischer auf Putz inklusive Handbrause und Wandstange (in den Fällen, in denen die Wohnung mit einem Dusch-Bad ausgestattet ist, entfällt die Dusche im Bad) - formschöner Porzellan-Waschtisch (ca. 60 cm), entsprechen den Platzverhältnissen Farbe Weiß sowie verchromtem Einhandmischer, - Tiefspül-WC (wandhängend), Farbe Weiß, Spülkasten mit Spartaste, eingebaut in Vorwandinstallation, WC-Sitzgarnitur weiß WC: - formschönes Porzellanhandwaschtisch, ca. 45 cm breit, Farbe Weiß mit verchromtem Einhandmischer, - Tiefspül-WC (wandhängend), Farbe Weiß, Spülkosten mit Spartaste, eingebaut in Vorwandinstallation, WC-Sitzgarnitur weiß Gäste-WC - formschönes Porzellanhandwaschtisch, ca. 45 cm breit, Farbe Weiß mit verchromtem Einhandmischer, - Tiefspül-WC (wandhängend), Farbe Weiß, Spülkasten mit Sportoste, eingebaut in Vorwandinstallation, WC-Sitzgarnitur weiß - emaillierte und schallgedämmte Duschwanne (80cm x 75cm - 90 cm x 75 cm), Farbe Weiß mit verchromtem Einhandmischer auf Putz inklusive Handbrause und Wandstange Die Bäder, Dusch-Bäder und Gäste-WC s sind nicht mit Spiegeln, Handtuchhaltern oder anderen Einrichtungsgegenständen ausgestattet. Küche: Der Kalt- und Warmwasseranschluss wird bis zum Kombi-Eckventil geführt. Es wird eine Abwasserleitung eingebaut. Die Installation erfolgt auf Putz. Die Messeinrichtungen zur Verbrauchserfassung-Waser (kalt/warm) werden vom Bauträger angemietet. Sie werden mit Übergabe der einzelnen Wohnungen an die Eigentümergemeinschaft übertragen. Die Lage der Messeinrichtungen sowie die der Unterverteilungen werden durch die Bauleitung festgelegt und sind nicht veränderbar. Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner, sind in Keller vorgesehen.
23. ELEKTROINSTALLATION Die komplette elektrische Installation wird nach den Richtlinien und Empfehlungen der VDE und DIN-Vorschriften installiert. Der Anschluss erfolgt an die Zuleitung des Versorgungsunternehmens. Im Kellergeschoss wird der nach den Bestimmungen des Versorgungsunternehmens ausgeführte Zählerkasten montiert. Die Unterverteilung erfolgt in den Wohnungen. Die Lage des Sicherungskastens wird durch die Bauleitung festgelegt und ist nicht veränderbar. Die Verlegung der Leitungen in den Wohnungen erfolgt unter Putz, teilweise auf der Rohdecke. Telefon- und TV-/Radio-Kabelanschluss sind bis zum Übergabepunkt im Hausanschlussraum vorinstalliert. Die Beantragung und die Realisierung der Anschlüsse erfolgt käuferseitig. Der Stromverbrauch des Gemeinschaftseigentums wird über Gemeinschaftszähler gemessen. Für die Beleuchtung des Treppenhauses wird eine ausreichende Anzahl von Leuchten eingebaut. Die Leuchten werden über eine Taster Schaltung mit Zeitautomat geschaltet. Die Auswahl der Leuchten trifft die Bauleitung. Die Ausstattung der einzelnen Räume ergibt sich aus folgender Aufstellung: Keller-, Erd-, Ober- und Dachgeschosse: Eine Erdleitung = Fundamenterdung/Potentialausgleich für Bad und/oder Dusche. Heizungsraum: 1 Brennstelle in Ausschaltung, 1 Anschluss für Heizkessel, 1 Anschluss für Steuerung, 1 Steckdose, 1 Notschalter Hausanschlussraum: 1 Zählerkasten, 1 Brennstelle in Ausschaltung, 1 Steckdose Kellerräume (Abstellräume): 1 Brennstelle in Ausschaltung, eine Steckdose Kellerflur: 1 Wechselschaltung, 1 Steckdose Küche: 3 Doppelsteckdosen, 2 Steckdosen, 1 Ausschaltung, 1 Herd- und ein Geschirrspülmaschinenanschluss, Steckdose für Dunstabzugshaube Wohnzimmer/Esszimmer: 3 Steckdosen, 1 Dreifachsteckdose, eine Serienschaltung, eine Antennen-dose (mit Kabel), eine Leer dose für Telefon (mit Kabel) Schlafzimmer: 2 Doppelsteckdosen, 1 Steckdose, 1 Wechselschaltung, eine Antennendose (mit Kabel) 4 Kinderzimmer / Arbeitszimmer / Gästezimmer: 5 Steckdosen, 1 Ausschaltung, Bad / Dusch-Bad: 1 Doppelsteckdose, 1 Serienschaltung für DeckenbrennsteIle und für 1 Wandauslaß über dem Waschbecken Gäste-WC: 1 Ausschaltung, 1 Steckdose Diele/Flur Duplexwohnungen im Erdgeschoss 1 Steckdose, 1 Wechselschaltung, Diele/Flur Obergeschosse (bei Duplexwohnungen): 1 Wechselschaltung, Steckdose Terrassen und Balkone: Eine Einfachsteckdose, spritzwassergeschützt. Abstellräume innerhalb der Wohnungen: 1 Ausschaltung, 1 Steckdose Außenbeleuchtung: Eine Brennstelle mit Leuchte an der Hauseingangstür, eine Brennstelle mit Leuchte an der Terrasse / auf dem Balkon / auf der Dachterrasse Die Anordnung aller Elektroanschlüsse in formschönen Großflächenschaltern, Farbe Weiß.
24. FLIESENARBEITEN Die Bäder und Gäste-WC s erhalten im Bereich der spritzwassergefährdeten Wände einen Sperranstrich. Der Boden der Bäder, Gäste-WC wird gefliest. Die Wände des Bades, Gäste- WC s und WC s werden Tür hoch verfliest. Vorwandinstallationen werden verfliest und mit einer Abschlussfliese gegen die aufsteigende Wand abgeschlossen. Die Küchen erhalten einen Fliesen Belag. Bei zum Wohnbereich offen gestalteten Küchen gilt als Fliesenfläche die Fläche, die sich aus der Anordnung der Küchenmöbel im Grundriss bildet. In der Küche wird eine Sockelleiste mit Dichtungsprofil montiert. In der Küche wir ein Fliesenspiegel bis zu 2,5 qm verlegt. Alle Fliesen werden gemäß den Mustervorlagen bei der Ausstattungsfestlegung eingebaut. Materialpreis für alle Fliesen Belag sind 20,00 EUR je Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer. 25. MALER- UND TAPEZIERARBEITEN In Eigenleistung. (Auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen ein Angebot) 26. BODENBELÄGE In Eigenleistung. (Auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen ein Angebot) 27. STELLPLÄTZE 1 Je Wohneinheit ( Doppel Parker ) 28. AUSSENANLAGE SONDERNUTZUNGSFLÄCHE Die privat genutzten Gartenflächen werden mit einer Raseneinsaat versehen. Hinsichtlich der Bepflanzung der privaten Gartenflächen (Sondernutzungsflächen) versichert der Erwerber, auf die Einhaltung der Auflagen des Bebauungsplanes zu achten und diese umzusetzen. 29. AUSSENANLAGEN GEMEINSCHAFTSEIGENTUM Zu dem ganzheitlichen Konzept vom Haus gehören auch die Außenanlagen. Sie sollen mit ihrem Gestaltungsbild die Architektur nicht nur zu Ihrem Wohlbefinden beitragen. Auch die Architektur vom Haus soll damit betont werden. Die Zugänge zum Haus werden auf einem dafür geeigneten Unterbau mit grauem Verbundsteinpflaster belegt. Die Niveaugestaltung der Gartenflächen erfolgt nach technischen Grundsätzen und örtlichen Gegebenheiten und ergibt sich nach Abschluss der Baumaßnahme. Mülltonnensammelplätze werden auf den Grundstück hergestellt. 30. SCHLUSSBESTIMMUNGEN Der Bauträger behält sich vor, eventuell notwendige Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen oder aus Gründen der Materialbeschaffung notwendig werden ohne Zustimmung des Käufers durch gleichwertige Leistungen zu ersetzen. Dies gilt auch für Materialien (z.b. Wandbaustoffe), die sich aufgrund statischer Anforderungen ändern können. Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund von Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen. Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Fall die vorhandene, tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte. Die Anschlüsse zwischen Boden- und Wandfliesen werden mit dauerelastischen Wartungsfugen ausgebildet. Diese sind im Zuge der käuferseitigen Unterhaltungsarbeiten erforderlichenfalls zu erneuern. Die Badezimmer sind als moderne Wohnbäder konzipiert. Sie dienen der Pflege, Hygiene und der Regeneration. Sie sind somit keine Nassräume, d.h. sie verfügen weder über einen Bodeneinlauf, eine wannenartige Bodenabsenkung noch über eine Sicherheitstürschwelle. Zwischen Gipskartonplatten und massiven Wänden oder sonstigen unterschiedlichen Baustoffen können bauphysikalisch bedingt (z.b. durch unterschiedliche Austrocknung usw.) nachträglich Risse entstehen. Für die Standsicherheit des Gebäudes sind diese ohne Bedeutung. Auch durch sorgfältigste Planung und Ausführung können solche Risse nicht vermieden werden. Farbliche Abbildungen des Prospektes, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (z.b. Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung, wenn sie nicht in dieser eindeutig beschrieben sind. Durch Vervielfältigungen und Maßtoleranzen am Bau können Planunterlagen unmaßstäblich sein, geringe Abweichungen bei Wohnflächen und Fertigmaßen bleiben vorbehalten. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen. Die Wohnungen werden sauber übergeben.
Gollmann Immobilien Gollmann Immobilien Maastrichter Strasse 6-8 50672 Köln Tel: +49 221 169 25 525 Fax: +49 221 169 25 526 Mobil: +49 176 631 16 149 E-Mail: info@gollmann-immobilien.de Web: www.gollmann-immobilien.de