Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht



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Transkript:

sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4 Methodologie qualitativer Sozialforschung 75 5 Chancen und methodologische Probleme der Triangulation 245 6 Methodologischer Rück- und methodischer Ausblick 266 7 Einzelfallstudie 272 8 Qualitatives Interview 301 9 Gruppendiskussion 372 10 sanalyse 434 11 Teilnehmende Beobachtung 498 12 Qualitatives Experiment 582 13 Biografische Methode 594 14 Spezifische Populationen und ihre Besonderheiten 646 Glossar 660 Literatur 685 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 714 Hinweise zu den Online-Materialien 716 Personenverzeichnis 717 Sachwortverzeichnis 720 sübersicht V

Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 ErsteCharakterisierung derqualitativensozialforschung 3 2.1 Kritikpunkte an der traditionellen quantitativensozialforschung 6 2.2 Zentrale Prinzipien qualitativer Sozialforschung 19 2.2.1 Offenheit 19 2.2.2 Forschung als Kommunikation 20 2.2.3 Prozesscharakter von Forschung und Gegenstand 21 2.2.4 Reflexivität von Gegenstand und Analyse 22 2.2.5 Explikation 23 2.2.6 Flexibilität 23 2.3 Feld qualitativer Sozialforschung 25 2.3.1 Chronologie qualitativer Sozialforschung 25 2.3.2 Forschungsperspektiven qualitativer Sozialforschung 26 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 3.1 Soziologisch-theoretischeVoraussetzungen 31 3.1.1 Interpretatives Paradigma 32 3.1.2 Natural Sociology und Natural History 33 3.1.3 Symbolischer Interaktionismus 34 3.1.4 Ethnomethodologie 39 3.2 Wissenschaftstheoretische Basis 43 3.2.1 Phänomenologie 44 3.2.2 Hermeneutik 54 3.2.3 Sozialwissenschaft als Textwissenschaft 70 4 Methodologie qualitativer Sozialforschung 75 4.1 Theorien und Hypothesen 77 4.1.1 Qualitative Forschung als Exploration 81 4.1.2 Qualitative Sozialforschung bei Barton und Lazarsfeld 84 VI

4.1.3 Datenbasierte Theorie(Grounded Theory)bei Glaser undstrauss 90 4.1.4 Theorien und Hypothesen in qualitativer und quantitativer Sozialforschung 106 4.2 Begriffsbildung 107 4.3 Operationalisierung 116 4.4 Gütekriterien 127 4.4.1 Gültigkeit 133 4.4.2 Zuverlässigkeit 149 4.4.3 Objektivität 154 4.4.4 Repräsentativität undgeneralisierbarkeit 161 4.5 Populationswahl 167 4.6 Datenerhebung 173 4.7 Auswertungund Analyse 178 4.7.1 Explikation 182 4.7.2 sanalytischeauswertung 186 4.7.3 Objektive Hermeneutik 188 4.7.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 196 4.7.5 Empirisch begründetetypenbildung 205 4.8 Methodologische Implikationenquantitativer undqualitativersozialforschung 215 4.8.1 Erklärenvs. Verstehen 216 4.8.2 Nomothetischvs. idiografisch 218 4.8.3 Theorieprüfendvs. theorieentwickelnd 220 4.8.4 Deduktivvs. induktiv 222 4.8.5 Objektivvs. subjektiv 225 4.8.6 Ätiologisch vs.interpretativ 227 4.8.7 Ahistorisch vs.historisierend 228 4.8.8 Geschlossen vs.offen 229 4.8.9 Prädeterminationdes Forschers vs. Relevanzsysteme der Betroffenen 231 4.8.10 Distanzvs. Identifikation 232 4.8.11 Statisch vs.dynamisch-prozessual 233 4.8.12 Starrvs. flexibel 234 4.8.13 Partikularistischvs. holistisch 234 4.8.14 Zufallsstichprobevs. TheoreticalSampling 236 4.8.15 Datenferne vs.datennähe 237 4.8.16 Unterschiede vs.gemeinsamkeiten 238 4.8.17 Reduktivevs. explikativedatenanalyse 239 4.8.18 Hohesvs. niedrigesmessniveau 240 4.8.19 SchematischerVergleich quantitativerund qualitativer Sozialforschung 241 VII

5 Chancenund methodologische Probleme dertrianguiation 245 5.1 Definitionselemente 248 5.2 Absichten und Chancen 250 5.3 Methodologische Probleme 256 5.4 Methodologische Konsequenzen 262 6 Methodologischer Rück-und methodischer Ausblick 266 7 Einzelfallstudie 272 7.1 DefinitorischeÜberlegungen 272 7.2 Fallstudieinder quantitativenforschungslogik 276 7.2.1 Fallstudien alsexploration 277 7.2.2 Fallstudien zur Hypothesenentwicklung 279 7.2.3 Fallstudien zur Operationalisierung 280 7.2.4 Fallstudien zur Plausibilisierung und Illustration quantitativerergebnisse 281 7.2.5 Fallstudien zur Ermittlungder Praktikabilität 282 7.3 EinzelfallstudieimqualitativenParadigma 284 7.3.1 EinzelfallstudieimqualitativenForschungsprozess 286 7.4 Typologie voneinzelfallstudien 293 7.4.1 Einzelpersonen und Binnenstruktur 294 7.4.2 Außenkontakte einer Einzelperson 295 7.4.3 BinnenstruktursozialerAggregate 297 7.4.4 Außenkontakte eines sozialenaggregats 298 8 Qualitatives Interview 301 8.1 Quantitativeund qualitativeinterviewsimvergleich 302 8.1.1 Intention von Befragungen 304 8.1.2 Standardisierungvon Befragungen 306 8.1.3 Strukturder Befragten 312 8.1.4 Formder Kommunikation 312 8.1.5 Kommunikationsstil 313 8.1.6 Art der Fragen 314 8.1.7 Kommunikationsmedium 315 VIII

8.2 Methodologische Aspektedes qualitativen Interviews 316 8.3 Methodisch-technische Aspektedes qualitativen Interviews 321 8.4 Formendes qualitativen Interviews 326 8.4.1 NarrativesInterview 326 8.4.2 EpisodischesInterview 331 8.4.3 ProblemzentriertesInterview 332 8.4.4 FokussiertesInterview 337 8.4.5 Tiefen- oder Intensivinterview 339 8.4.6 RezeptivesInterview 340 8.4.7 Vergleich derinterviewformen 349 8.5 Auswahl derzubefragenden 350 8.6 Datengewinnung 353 8.6.1 Datenerhebung und-erfassung 354 8.6.2 AudiovisuellunterstützteDatenaufzeichnung 359 8.7 Interviewsituation 361 8.8 Auswertungund AnalysequalitativerInterviews 366 9 Gruppendiskussion 372 9.1 Definitionder Gruppendiskussion 375 9.2 Abgrenzungzuanderen Verfahren 380 9.2.1 Abgrenzungvom quantitativen Experiment 380 9.2.2 Gruppendiskussion und Einzelinterview 381 9.3 Konzeptionender Gruppendiskussion 385 9.3.1 Nicht-öffentliche Meinung als Erkenntnisziel 386 9.3.2 InformelleGruppenmeinung 387 9.3.3 Situationskomponenteinder Gruppenmeinung 388 9.3.4 Ermittlungkollektiver Orientierungsmuster 389 9.4 TechnischeGrundlagender Gruppendiskussion 394 9.4.1 Auswahl und Anzahlder Teilnehmer 395 9.4.2 Moderator und Diskussionsverlauf 399 9.4.3 Auswertungder Protokolle 409 9.5 Online-Gruppendiskussion 420 9.5.1 Grundlagender Online-Gruppendiskussion 421 9.5.2 Planung vononline-gruppendiskussionen 421 9.5.3 Durchführungvon Online-Gruppendiskussionen 423 9.5.4 Vor-und Nachteileder Online-Gruppendiskussion 425 9.6 Vor-und Nachteileder Gruppendiskussion 428 9.7 Gruppendiskussion in dermethodentriangulation 430 IX

10 sanalyse 434 10.1 Allgemeineszur sanalyse 435 10.1.1 Formen alltagsweltlichersanalyse 437 10.1.2 Wissenschaftlichesanalyse 438 10.1.3 sanalyse in denwissenschaftlichendisziplinen 441 10.1.4 Gegenstände der sanalyse 446 10.2 Quantitative sanalyse 448 10.2.1 sanalyse im quantitativenforschungsprozess 448 10.2.2 Quantitative inhaltsanalytische Techniken 455 10.3 Qualitativesanalyse 460 10.3.1 AspektequalitativerForschung 461 10.3.2 sanalyse im qualitativen Forschungsprozess 464 10.3.3 QualitativeinhaltsanalytischeTechniken 466 11 Teilnehmende Beobachtung 498 11.1 Gegenstand derbeobachtung 502 11.1.1 Lokale Begrenzungen 503 11.1.2 ZeitlicheBegrenzungen 504 11.1.3 Restriktionendurch dengegenstand 504 11.2 Formen derbeobachtung 506 11.2.1 Naive und wissenschaftliche Beobachtung 508 11.2.2 Strukturierte und unstrukturierte Beobachtung 509 11.2.3 Offeneund verdeckte Beobachtung 510 11.2.4 Teilnehmendeund nicht teilnehmendebeobachtung 511 11.2.5 Aktiv und passivteilnehmender Beobachter 512 11.2.6 Direkte und indirekte Beobachtung 512 11.2.7 Feld-und Laborbeobachtung 513 11.3 Teilnehmende Beobachtungaus qualitativer Sicht 515 11.3.1 MethodologischeBedingungen qualitativ-teilnehmender Beobachtung 519 11.3.2 Rolledes Beobachters 523 11.3.3 Beobachtungsfeld 531 11.3.4 Beobachtungseinheiten 534 11.3.5 VerhaltenimFeld 537 11.3.6 Beobachtungsschema 545 11.3.7 Feldzugang 545 11.3.8 Offene oder verdecktebeobachtung 555 11.3.9 Aufzeichnung derbeobachtungsdaten 557 11.4 Auswertung 565 X

11.5 SpezielleMethodenteilnehmender BeobachtungimVergleich 566 11.5.1 Kontrollierte, standardisierte teilnehmende Beobachtung 566 11.5.2 Systematische, unstandardisierte Teilnahme und Beobachtung 568 11.5.3 Qualitative, unstrukturierte teilnehmende Beobachtung 572 11.6 Dilemmavon Identifikation unddistanz 574 12 Qualitatives Experiment 582 12.1 Ausgangspunktund Definition 582 12.2 Methodologie desqualitativenexperiments 584 12.3 Technikendes qualitativen Experiments 587 12.4 Stellenwertdes qualitativen Experiments 589 13 Biografische Methode 594 13.1 Geschichte derbiografischen Methode 595 13.1.1 Ausgangslage zu Beginn des20. Jahrhunderts 595 13.1.2 The PolishPeasant ineuropeand America 596 13.1.3 ChicagoerSchule 600 13.1.4 Social ScienceResearchCouncil 601 13.1.5 TheJack-Roller 602 13.1.6 Neuere Entwicklungstendenzen 604 13.2 Begriffliche Gegenstandsbestimmung 605 13.2.1 LebensgeschichtenimAlltag 612 13.2.2 Literarische undsemi-wissenschaftlichestudien 614 13.2.3 SozialwissenschaftlicheBiografieforschung 618 13.2.4 Konstruktion vontypen 620 13.3 Biografische Forschungals Einzelfallapproach 627 13.3.1 Biografieforschung als Ausformungdes Einzelfallapproachs 628 13.3.2 Biografieforschungals Kombination qualitativer Erhebungsmethoden 629 13.4 Auswertung biografischenmaterials 632 13.4.1 Strukturelle Beschreibung nach Hermanns 634 13.4.2 StrukturaleSinnrekonstruktionnachBude 640 14 Spezifische Populationen und ihre Besonderheiten 646 14.1 Kinder undjugendliche 646 14.2 Ältere undaltemenschen 650 14.3 Minderheiten 652 XI

14.4 QualitativeSozialforschung mitexperten 655 14.5 Gemeinsamkeiten des EinsatzesqualitativerMethoden beiunterschiedlichen Populationen 658 Anhang Glossar 660 Literatur 685 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 714 Hinweise zu den Online-Materialien 716 Personenverzeichnis 717 Sachwortverzeichnis 720 XII