Stress tötet - Wie kann ich überleben?

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Transkript:

Dr. med. Maximilian Bunse Vita tötet - Wie kann ich überleben? Dr. med. Maximilian Bunse Forschung gesund alt werden Betriebsarzt Gesundheitsberater/ Fachkraft Betriebliche Gesundheitsförderung AOK NORDWEST Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, 17.09.2016, VFED 24. Aachener Diätietk Fortbildung Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 4 Überblick 1 Studien sehen einen Zusammenhang Arbeitsbedingungen beeinflussen psychische Gesundheit 2. Warum tötet? Zu viel im Job, schlechte Bezahlung, wenig Lob machen Menschen in Deutschland psychisch krank* Druck und entstehen durch ständige Erreichbarkeit mit modernen Kommunikationsmitteln** Erkrankungsrisiko psychischer Erkrankungen steigt bei Arbeitsunzufriedenheit in Kombination mit fehlendem Ausgleich in Hobby/Partnerschaft* Quelle: *Komplexe Abhängigkeiten machen psychisch krank BPtK-Studie zu psychischen Belastungen in der modernen Arbeitswelt, Pressekonferenz der Bundespsychotherapeutenkammer Berlin 23.03.2010 **http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/default.aspx?sid=630561, vom 23.11.2010; Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 7 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 9

Was ist Überblick 2 2. Warum tötet? Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 15 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 16 Aktuelles modell Arbeitswissenschaftliche Sicht Überblick 3 Belastungen Beanspruchungen Folgen Belastungen im Job Konjunkturelle Krisen Belastungen zu Hause Persönliche Bewertung S T R E S S somatisch kognitiv/emotional Verhalten kurzfristig Ermüdung Erschöpfung Fehler Unfälle langfristig Krankheit Sucht vorzeitiger Ruhestand 2. Warum tötet? persönliche Ressourcen Qualifikation Motivation Kontrolle... positive Folgen Aktivierung Trainingseffekte Lerneffekte Wohlbefinden negative Folgen körperliche Beschwerden Erkrankung Quelle: Wenchel, 2001, erweitert Bunse 2004/2006/2010, Bild: http://www.pixelio.de/details.php?image_id=350009&mode=search, Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 17 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 18

reaktion Angriffs-/Fluchtbereitschaft Biologische Sicht Programm Alarmverhalten Biologische Sicht Fight or flight? Hmm, lecker!, Gütersloh, Dr. Mechthild Echterhoff Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 20 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 21 Leben über normalen Energieniveau Biologische Sicht Überblick 4 Herzrasen, Herz-Rhythmus-Störungen, Bluthochdruck Atemprobleme Muskel-/Gelenkschmerzen Verminderte Immunabwehr Verdauungsstörungen, Appetitmangel, Druckgefühl, Magenschmerzen gestörte Sexualfunktion 2. Warum tötet? Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 23 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 25

Verkalkung der Gefäße Statistik tötet kann alle vermeidbaren Risikofaktoren der Arteriosklerose beeinflussen Arteriosklerose ist die häufigste Harte Faktoren Todesursache in Deutschland. Fast jeder 2. verstirbt an Herz-Kreislauf- Erkrankungen (ca. 400.000 Todesfälle /Jahr). Diese beruhen in den allermeisten Fällen auf Arteriosklerose. Bluthochdruck Rauchen Erhöhter Blutzucker Erhöhte Blutfette Weiche Faktoren <= (Adrenalin, Noradrenalin) <= (Verhalten) <= (Cortisol, Adrenalin) <= (Cortisol, Adrenalin, Noradrenalin) STRESS Männer sind häufiger betroffen Bei Frauen steigt das Risiko Bewegungsmangel Übergewicht <= (Verhalten) <= (Verhalten) deutlich mit Erreichung der Wechseljahre -Mediendienst, Grafik: Becel Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 26 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 29 Überblick 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Instrumentelle bewältigung 2. Warum tötet? Arbeitsschutz Gefährdungsanalyse (inkl. psych. Beanspruchung) Wie sieht es in meinem Unternehmen aus? Stimmt die Struktur? Läuft der Prozess? Gibt es Ergebnisse? Quelle: Initiative Gesundheit & Arbeit, Referentenhandbuch Gesundheits- und alternsgerecht führen; Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 30 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 32

Kontinuierliches Verbesserungssystem Entspannung Techniken Was kann der Arbeitnehmer tun? Atemübungen Yoga Persönliche Analyse Persönliche Maßnahmen entwickeln Kontrolle Meditation Progressive Muskelentspannung Autogenes Training Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 36 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 38 Bewegung senkt Bereitschaft zu körperlicher Aktivität => Arbeitsumsatz => Fettpolster Positive Eigenschaften Unterstützt Gewichtsreduktion Training des Herz-Kreislauf-Systems abbau So geht s richtig Achten Sie auf regelmäßig, moderate Bewegung Bewegung ist nicht an den Sportplatz gebunden integrieren Sie die Bewegung in den Alltag Ernährung Essen ist tröstend und entspannend Süße Speisen sind Stimmungsaufhellend Trost-Essen => Anwachsen der Fettpolster Besser: Obst, Gemüse, Trockenobst, Studentenfutter So ist s richtig Achten Sie auf ausgewogene Ernährung Fett achten (Qualität/Quantität) abwechslungsreich (Nährstoffe, Ballaststoffe, Vit.) Trinken (Qualität/Quantität) Verhalten (Menge, Zeit nehmen) nutzen Sie 5-am-Tag Brainfood Blutzuckerspiegel konstant halten/fett achten Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 39 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 46

Vorsorge nutzen Erholung Tägliche Erholung ist wichtiger als der schönste Jahresurlaub! Tipp: Nutzen Sie Präventionskurse und Anreizprogramme für Vorsorge ihrer Krankenkasse Kriterien guter Erholung Abschalten von der Arbeit Erleben von Entspannung Erfahrung von selbstbestimmter Freizeitgestaltung Erleben herausfordernder Tätigkeit Lassen Sie Ihren Körper regelmäßig untersuchen und Gute Erholung ist individuell erlernen Sie Techniken, die Ihren Körper Schützen Präventionskurse! Bilder: AOK Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 48 Quelle: Quarks & Co, Entspann dich! Der richtige Umgang mit, 23.10.2012, Autoren Amanda Mock, Krischan Dietmaier, http://www.wdr.de/tv/quarks/global/pdf/q_entspannung.pdf Bild: Wikipedia 817px-Fire_breathing_2_Luc_Viatour httpde.wikipedia.orgwikibenutzerraf-datsch%c3%b6nste_bilder3.jpg Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 49 entsteht im Kopf Immer gleich? Werte Belastung von Außen Wahrnehmung des Grübeln über die Augenblicks als Sorgen um die Zukunft Vergangenheit Dynamischer Ruhepunkt Achtsam dem Leben und sich selbst begegnen Werte bewusstmachen AOK Exklusiv-Programm: Lebe-Balance.de Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 59 AOK Exklusiv-Programm: Lebe-Balance.de Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 60

Überblick 6 2. Warum tötet? Hausaufgabe! Überblick Handlungsansätze gegen vermeidung Betriebliches Gesundheitsmanagement/Selbstmanagement Gesundheitsphilosophie durch Arbeitgeber/eigene Gesundheitsphil. symptomreduktion Entspannung (Lesen, PMR, Autogenes Training, etc.) Bewegung (MdRzA, Firmenlauf, etc.) Ernährung (5-am-Tag, richtige Nervennahrung, etc.) Individuelle Erholung (selbstbestimmt) Zufriedenheit/Glück Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt Achtsamkeit Werteorientierung Quelle: Bunse (2009), Bilder: AOK/AOK Mediendienst/AOK Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 51 Dr. Bunse Prävention und Gesundheitsförderung, VFED 24. Aachener Diätetik Fortbildung 52