Führungsnachwuchs mit System

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12

Investitionsentscheidungen von etablierten Unternehmen und Venture Capital-Gesellschaften

Eignungsdiagnostik übers Internet

Systemkompetenz für Lehrerinnen und Lehrer

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest

Professionelle Pflege alter Menschen

Förderung von Spracherwerb und Intelligenz bei Kindern mit einer Spezifischen Spracherwerbsstörung

Nachhaltigkeit und Versicherungen

Konflikte in frühen Mutter-Kind Interaktionen

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Potenziale von E-Learning Selbstgesteuertes Lernen 35

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Zum staatlichen Umgang mit religiöser Differenz

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Controlling im Nachhaltigkeitsmanagement

Diana Tatjana Raufelder. Von Machtspielen zu Sympathiegesten

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland

Wunde Punkte überwinden

Thema: Strategische Unternehmensplanung in einer Data Warehouse-Umgebung unterstützt durch ein Wissensmanagementsystem.

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Nationale Identität in ethnisch heterogenen Staaten

Generative Grammatik für die Schule

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Jura für Betriebswirte

Vertrauen als Konstrukt

Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege

Umschlagabbildung: Fotografie des Autors (Vielen Dank an den Golf-Club auf der Wendlohe für die Bereitstellung der Fotolocation.)

Informationsverhalten beim Kauf von Unterhaltungsdienstleistungen

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Gabriele Graube (Autor) Technik und Kommunikation ein systemischer Ansatz technischer Bildung

Controlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos

Eltern- und Familienarbeit in der Heimerziehung

LERNEN UM ANZUWENDEN: ZUR FÖRDERUNG DES PRAXISTRANSFERS SOZIAL-KOMMUNIKATIVER KOMPETENZEN BARBARA BURGER

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Der Islam in den Medien

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Blended Learning im Management-Training. Reihe: E-Learning Band 5. Dr. Nils Högsdal

Effizienz in der Wortschatzvermittlung

Sebastian Noll. Bürger und Kommune

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Strategische Personalentwicklung in der Praxis

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Benedikt Philipp Kleer. Mehr Inklusion durch Volksentscheide?

Kooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Von

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21

Prozeßverbesserungen für Lizenz-Beschaffungen von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Was Leitung gut macht

ISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)

von Franz-Josef Kaiser und Hans Kaininski

Entwicklung eines innovativen nutzerorientierten Informationsmanagementsystems für KMU

Sprachstörungen bei Kindern im Vorschulalter

Kunst und Bildung Studien zur Kunstgeschichte in der Erwachsenenbildung Tectum Verlag Marburg, 2012 Zugl. Diss. Univ. Erlangen-Nürnberg 2011

Soziale und gesellschaftliche Risiken und Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit

Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft. Band 16

Kooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. Von. Klaus Konrad und Silke Traub

Erlebnisorientiertes Internetmarketing

CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung

Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik 14. Europäische Betriebsräte in Polen

Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen

Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten

Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07

Biodiversität und Unternehmen

Compliance- oder Integrity-Management

Hochschulwahl bei Wirtschaftswissenschaftlern

Einkommensungleichheit und Reichtum in Deutschland

Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung

Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung

1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung

Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen

Nationalismus und Wiedervereinigung

Der Machtbegriff bei Hannah Arendt

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII

Konstruktivistischer Geographieunterricht in der Praxis

ISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)

Wissensmanagement Organisationstheoretische Analyse für Gestaltungsperspektiven einer wissensbasierten Organisation

Nachhaltige Personalentwicklung

Die Sanktionierung arbeitsunwilliger 1-Euro-Jobber und ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit

Dienstleistungen in und zwischen Unternehmen

Die Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel

Werte, Worte, Taten. und wie sie Realità t in Unternehmen werden. Eine erfolgreiche Kompetenzentwicklung fã¼r Führungskrà fte

Die Ökonomie der Nanotechnologie

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)

Sexuelle Gewalterfahrung die Kraft der Betroffenen

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Kriminalität von Migranten in Deutschland

Die Kritik der Gesellschaft

Ben Roßner. Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung

Die deutschen Parteien und der Islam

Entwicklung hypermedialer Lernsysteme

Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland

Carolin Sültmann. Umweltgerechte Lebenszyklen. Geschäftsprozesse ökologisch ausrichten - Ein Leitfaden für ökologisches Lifecycle-Management

Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen

Transkript:

Michael Schuhen Führungsnachwuchs mit System Planung und Gestaltung einer Lernumgebung für Trainee-Programme Tectum Verlag

Michael Schuhen Führungsnachwuchs mit System. Planung und Gestaltung einer Lernumgebung für Trainee-Programme Zugl.: Siegen, Univ. Diss. 2007 ISBN: 978-3-8288-9528-7 Umschlagabbildung alphoxic : www.photocase.com Tectum Verlag Marburg, 2008 Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...10 Tabellenverzeichnis...11 Abkürzungsverzeichnis...12 A. Problemstellung, Stand der Diskussion und Aufbau der Arbeit...13 1. Überblick...13 2. Stand der Forschung...18 3. Ziele...22 4. Aufbau der Arbeit...22 B. Theoretische Grundlagen...25 1. Personalentwicklung als Aktionsrahmen...25 2. Trainee-Programme als Untersuchungsobjekt...32 2.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen...32 2.1.1 Begriff des Trainee-Programms...32 2.1.2 Charakteristika von Trainee-Programmen...35 2.1.3 Positionierung von Trainee-Programmen im System der Personalentwicklung...37 2.2 Konzeptionelle Aspekte von Trainee-Programmen...38 2.2.1 Grundstrukturen...38 2.2.1.1 Klassisch-ressortübergreifendes Trainee- Programm...40 2.2.1.2 Ressortübergreifendes Trainee-Programm mit Fachausbildungsphase...42 2.2.1.3 Individuelles und flexibles Trainee-Programm...42 2.2.1.4 Projektorientiertes Trainee-Programm...43 2.2.1.5 Ressortbegrenztes Trainee-Programm...44 2.2.2 Zielkategorien...46 2.2.2.1 Unternehmensziele...46 2.2.2.2 Individualziele...51 3

2.2.2.3 Vereinbarkeit von Unternehmens- und Individualzielen...52 2.3 Methoden und Organisation der Ausbildung...53 2.3.1 Voraussetzung und Steuerung von Trainee- Programmen...53 2.3.2 Lernmethoden...55 2.3.2.1 Lernen on-the-job...55 2.3.2.2 Lernen off-the-job...56 2.3.2.3 Lernen durch Projektarbeit...59 2.3.2.4 Lernen durch Job Rotation...60 2.4 Kontrolle von Trainee-Programmen...61 2.5 Probleme bei der Durchführung und zukünftige Entwicklungen...63 3. Wirtschaftsdidaktik als Kompetenzbasis zur Gestaltung von Lernumgebungen...65 3.1 Allgemeine Didaktik...65 3.2 Wirtschaftsdidaktik...71 3.2.1 Perspektiven und Fragestellungen der Disziplin...71 3.2.2 Handlungskompetenz...73 3.3 Lerntheoretische Grundlagen einer Trainee-Lernumgebung...79 3.3.1 Lernen durch Beobachtung...83 3.3.2 Kognitive Lerntheorien...86 3.3.3 Strukturgenetische Lerntheorie...88 3.3.4 Konstruktivistische Lerntheorie...90 3.3.5 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie...94 3.4 Prinzipiengeleitete Ausrichtungen einer Trainee- Lernumgebung...96 3.4.1 Handlungsorientierung...97 3.4.1.1 Vier-Stufen-Konzept der Handlungsorientierung...100 3.4.1.2 Gestaltungsempfehlungen für eine handlungsorientierte Bildungsmaßnahme...103 3.4.2 Problemorientierung...105 4

C. Untersuchungsrahmen...109 1. Lernvoraussetzungen...114 2. Bestimmung und Ableitung der Lernziele...115 2.1 Lernzielformulierung...116 2.2 Strukturierung von Lernzielen...117 2.3 Erlernbarkeit der Lernziele...119 3. Sachanalyse...120 4. Entwurf der didaktischen und methodischen Konzeption...122 4.1 Lernumgebung...122 4.2 Methodische Überlegungen...124 4.3 Transfer und Evaluation...127 D. Lernperspektive...129 1. Lernvoraussetzungen...129 2. Überlegungen zur Struktur der Lernziele im Bereich der Sozialkompetenzen und der Persönlichkeitsentwicklung...131 2.1 Begriffliche Grundlegung...131 2.2 Ein erster Ansatz zur Entwicklung von Sozialkompetenzen...134 2.3 Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen...138 2.3.1 Theoretisch-konzeptioneller Rahmen...138 2.3.2 Grundmodell sozial-kommunikativen Handelns...139 2.3.2.1 Agentiver Schwerpunkt...140 2.3.2.2 Übergang von der Aktion zur Reflexion...141 2.3.2.3 Reflexiver Schwerpunkt...142 2.3.2.4 Übergang von der Reflexion zur Aktion...143 2.3.3 Präzisierung von sozial-kommunikativen Kompetenzen...143 2.3.4 Lernen von Sozialkompetenzen...144 2.4 Entwicklung von Persönlichkeitsvariablen...147 2.4.1 Persönlichkeitsmerkmale...147 2.4.2 Persönlichkeitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung...150 5

2.4.2.1 Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Eigenverantwortung...151 2.4.2.2 Teamorientierung...152 2.4.2.3 Flexibilität...156 2.4.2.4 Generelle Persönlichkeitsentwicklung...157 2.4.3 Entwicklung von Persönlichkeitsmerkmalen...158 3. Überlegungen zur Struktur der Lernziele im Bereich der Methodenkompetenz...160 3.1 Problemlösen...160 3.1.1 Problemlösen als Managementaufgabe...160 3.1.2 Problemlösen eine Definition...161 3.1.3 Theorien des problemlösenden Denkens...162 3.1.3.1 Problemlösen als Informationsverarbeitung...162 3.1.3.2 Handlungstheoretischer Ansatz...163 3.1.4 Lernen von Problemlösungskompetenz...165 3.1.5 Präzisierung von Problemlösekompetenz...171 3.2 Entscheidungskompetenz und -umsetzung...172 3.2.1 Entscheiden als Managementaufgabe...172 3.2.2 Entscheidungskompetenz und -umsetzung eine Definition...173 3.2.2.1 Repräsentation des Problems...176 3.2.2.2 Beurteilung des Wertes von Handlungsoptionen...178 3.2.2.3 Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten und Beurteilung der Konsequenzen der Handlungsoptionen...179 3.2.2.4 Wahl einer Handlungsoption und Realisierung der Wahl...179 3.2.3 Präzisierung der Entscheidungskompetenz...180 3.2.4 Lernen von Entscheidungskompetenz...181 3.3 Anforderungen aus der Lernerperspektive für die Gestaltung von sozial- und methodenkompetenzfördernden Lernumgebungen...184 4. Überlegungen zur Struktur der Lernziele im Bereich der Fachkompetenzen...188 4.1 Diskussion der Fachkompetenzen...188 6

4.2 Präzisierung von Fachkompetenz...190 4.3 Anforderungen aus der Lernerperspektive an das Lernen von Fachkompetenzen...191 5. Überlegungen zur Struktur der Lernziele im Bereich der Integration und Identifikationsfähigkeit...194 5.1 Unternehmenskultur und Organisationsstrukturen eine Definition...197 5.2 Integration in die betrieblichen Sozialstrukturen...198 5.3 Lernen in den Bereichen Unternehmenskultur, Organisationsstrukturen und Integration...200 5.4 Internationale Einsetzbarkeit...202 5.5 Präzisierung der Lernziele im Bereich internationale Einsetzbarkeit...204 5.6 Lernen im Bereich internationale Einsetzbarkeit...205 E. Lehrperspektive: Vorschläge zur Gestaltung und Implementierung einer Trainee-Lernumgebung...207 1. Anforderungen an ein Lehren innerhalb von Trainee-Programmen...208 1.1 Lehrfunktionen während des Arbeitsprozesses...210 1.1.1 Arbeitsstrukturierung...210 1.1.2 Selbstorganisiertes Lernen gestalten...212 1.1.3 Kooperatives Lernen gestalten...216 1.1.4 Aufgabenstellungen...216 1.1.5 Cognitive Apprenticeship...218 1.2 Lehrfunktionen außerhalb des Arbeitsprozesses...222 1.2.1 Auswahl der Traineeausbildungsstationen...222 1.2.2 Auswahl der Methoden...222 1.2.3 Kontrolle...223 1.3 Praktische Umsetzung des Lehrens...224 1.3.1 Führungskräfte der Fachabteilungen...226 1.3.2 Mentoren...230 1.3.3 Paten...232 1.3.4 Mitarbeiter der Personalabteilung...234 7

1.3.5 Externe Personalentwicklungsdienstleister...236 1.4 Zusammenfassung und Potentialdarstellung...237 2. Unterstützen von Lernhandlungen...240 2.1 Wissensorientierte Methoden...241 2.1.1 Kognitive Trainingsverfahren...242 2.1.1.1 Heuristische Regeln...243 2.1.1.2 Selbstreflexionstechniken...245 2.1.1.3 Selbstinstruktionstechniken und Leittextmethode...246 2.1.1.4 Multiples kognitives Training...247 2.1.2 Stellenungebundene instruktionale Lernformen...247 2.1.2.1 Programmierte Unterweisung...248 2.1.2.2 Vorlesung und Seminar...249 2.1.3 Computergestützte mediale Programme zur Wissensvermittlung...250 2.1.3.1 Trainingsprogramme...250 2.1.3.2 Hypermediasysteme...250 2.1.3.3 Onlinegestützte Methoden...251 2.2 Erfahrungs- und kompetenzorientierte Verfahren...252 2.2.1 Arbeitsplatzbezogene kooperative Formen des Wissenserwerbs...254 2.2.1.1 Aufgabenorientierter Informationsaustausch und Lernstatt...254 2.2.1.2 Kognitive Lehre und Vier-Stufen-Methode...255 2.2.2 Stellengebundene handlungsorientierte Lernformen...255 2.2.2.1 Understudy-Arbeit...257 2.2.2.2 Sonderaufgaben...258 2.2.2.3 Junior Boards...259 2.2.2.4 Projektarbeit und Training-on-the-project...260 2.2.3 Stellenübergreifende handlungsorientierte Lernformen...262 2.2.3.1 Job Rotation...262 2.2.3.2 Auslandsaufenthalt...264 2.2.4 Szenariogestützte Lernformen...265 8

2.2.4.1 Planspiele...265 2.2.4.2 Lernbüro und Übungsfirmen...267 2.2.4.3 Fallstudien...268 2.3 Verhaltens- und persönlichkeitsorientierte Verfahren...269 2.3.1 Ansätze in problembezogenen und authentischen Kontexten...270 2.3.1.1 Behavior Modelling...271 2.3.1.2 Teamentwicklung...272 2.3.2 Beratungs- und betreuungsorientierte Ansätze...272 2.3.3 Simulationsansätze...272 2.3.3.1 One-to-one Interview...273 2.3.3.2 Gruppendiskussionen...273 2.3.3.3 In-Basket-Übungen...274 2.3.4 Persönlichkeitszentrierte und erlebnisorientierte Ansätze...274 2.3.4.1 Sensitivity-Training...275 2.3.4.2 Outdoor-Training...276 2.3.4.3 Einführungswoche und Trainee-Treffen...276 2.4 Zusammenfassung und Potentialdarstellung...278 2.4.1 Wissensorientierte Methoden...278 2.4.2 Erfahrungs- und kompetenzorientierte Verfahren...284 2.4.3 Verhaltens- und persönlichkeitsorientierte Verfahren...290 3. Implementierung einer Trainee-Lernumgebung im Unternehmen...294 Schlussbetrachtung...299 Literaturverzeichnis...305 9