LERNEN UM ANZUWENDEN: ZUR FÖRDERUNG DES PRAXISTRANSFERS SOZIAL-KOMMUNIKATIVER KOMPETENZEN BARBARA BURGER
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1 LERNEN UM ANZUWENDEN: ZUR FÖRDERUNG DES PRAXISTRANSFERS SOZIAL-KOMMUNIKATIVER KOMPETENZEN BARBARA BURGER
2 VORWORT DER HERAUSGEBER VORWORT DER VERFASSERIN I III TEIL I EINFÜHRUNG IN DEN PROBLEMZUSAMMENHANG 1 1 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise 1 2 Die wissenschaftstheoretische Ausrichtung der Arbeit: Eine wirtschaftspädagogische Studie zur Theoriebildung im Rahmen einer Wissenschaft-Praxis- Kommunikation 4 TEIL II PRAXISTRANSFER UND SOZIALKOMPETENZEN ALS ZIELKATEGORIEN DER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK 9 1 Die Transferfrage in der psychologischen und pädagogischen Forschung Begriffsbestimmung Transfer Entwicklung und Stand der Transferforschung in der pädagogischen Psychologie Genereller versus spezifischer Transfer - die Sichtweise des Behaviorismus Die Generalisierungstheorie - Transfer als Anwendung genereller Prinzipien Untersuchungen zur Stützung der Hypothese vom Prinzipientransfer Die Theorie der identischen Elemente und die Generalisierungstheorie - ein Widerspruch? Die Transferforschung im Paradigma des Kognitivismus Die Lern- und Übungsbedingungen der Lernsituation als Bedingungsfaktoren für den Transfer Bedingungen der Anwendungssituation als Einflussfaktoren auf den Transfer Die Ähnlichkeit von Lern- und Transferaufgabe als Bedingungsfaktor für den Transfer Wissenskonzepte und ihre Relevanz für den Transfer - zur Frage des anwendbaren Wissens Handlungsschemata als kognitive Basis des Handelns 49
3 Produktionen als kognitive Basis des Handelns im produktionssystemtheoretischen Ansatz Handlungsschemata versus Produktionen - gibt es verschiedene Formen des Handlungswissens? Der Metakognitionsansatz zur Erklärung des Zustandekommens von Transfer Allgemeine didaktische Schlussfolgerungen der kognitivistischen Transferforschung Die Transferforschung im Paradigma des Konstruktivismus - die Sichtweise der situierten Kognition Theorien der situierten Kognition und deren Aussagen zum Transfer Konstruktivistische Ansätze in der Instruktionspsychologie Allgemeine didaktische Schlussfolgerungen aus der konstruktivistischen Transferkonzeption Die Organisationspsychologie und ihre Sicht auf die Transferproblematik Organisationspsychologische Rahmenmodelle des Transferprozesses Die Arbeitsumgebung und deren Einfluss auf den Trainingstransfer Die Unternehmenskultur und das Lernklima als Transferfaktoren der Arbeitsumgebung Die soziale Unterstützung im Arbeitsumfeld als Transferfaktor Maßnahmen im Arbeitskontext zur Förderung des Trainingstransfers Die Einbeziehung und gezielte Veränderung der Arbeitsumgebung als Weg zur Förderung des Transfers Die Vorbereitung auf Transferhemmnisse in der Arbeitsumgebung als Strategie der Transfersicherung Allgemeine didaktische Schlussfolgerungen aus den Erkenntnissen der Organisationspsychologie Sozialkompetenzen als pädagogisch-didaktische Zielkategorie Bedeutungsklärung der sozialen Kompetenz Bedeutungsklärung des Kompetenzkonsüiikts Das Grundmodell sozial-kommunikativen Handelns von EULER, und REEMTSMA- THEIS Sozialkompetenzen im Rahmen eines konstruktivistischen Kommunikationsverständnisses Klärung sozial-kommunikativer Teilkompetenzen Teilkompetenzen im agentiven Schwerpunkt Teilkompetenzen im reflexiven Schwerpunkt 136
4 Teilkompetenzen in der Bewegung zwischen agentivem und reflexivem Schwerpunkt Situationsspezifische Präzisierung sozial-kommunikativer Teilkompetenzen Kundenorientierung als normative Ausrichtung sozial-kompetenten Handelns Würdigung der Konzeption sozial-kommunikativer Kompetenzen anhand des Grundmodells von EULER und REEMTSMA-THEIS 147 TEIL III SOZIAL-KOMMUNIKATIVES HANDELN IN KOGNITIONS- UND MOTIVA- TIONSTHEORETISCHER BETRACHTUNG Sozial-kommunikatives Handeln in kognitions- und handlungstheoretischer Betrachtung Der agentive Handlungsschwerpunkt Die Interpretation in kognitions- und handlungstheoretischer Betrachtung Die Artikulation in kognitions- und handlungstheoretischer Betrachtung Schlussfolgerungen aus der Handlungstheorie für das sozialkommunikative Anwendungshandeln im agentiven Schwerpunkt Der reflexive Handlungsschwerpunkt Der Übergang vom agentiven in den reflexiven Handlungsschwerpunkt Kognitive Prozesse im reflexiven Handlungsschwerpunkt Der Übergang vom reflexiven in den agentiven Handlungsschwerpunkt Sozial-kommunikatives Handeln in motivations- und volitionstheoretischer Betrachtung Das Entstehen einer Handlungsabsicht Entscheidungen im Leistungshandeln - das Risikowahlmodell Der Anreizwert mittelbarer Handlungsfolgen - die Instrumentalitätstheorie Vermittelnde kognitive Prozesse im Motivationsgeschehen - die Attributionstheorie im Leistungshandeln Integrative und prozessorientierte Motivationsmodelle - der Weg vom Wunsch zur Absicht Das Realisieren einer Handlungsabsicht Konsequente Zielrealisation auch unter Schwierigkeiten - die Theorie der Handlungskontrolle 215
5 2.2.2 Zielgerichtetes Handeln in der zeitlichen Ablaufperspektive - das Rubikonmodell der Handlungsphasen Würdigung der Erkenntnisse aus der Motivationstheorie für das sozialkommunikative Anwendungshandeln Integratives Modell des sozial-kommunikativen Anwendungshandelns Übersichtsdarstellung des Modells Teilprozesse auf dem Weg zur Intentionsbildung Teilprozesse im Zuge der Intentionsrealisierung 236 TEIL IV DIFFERENZIERUNG DES ZIELKONSTRUKTS SOZIAL-KOMMUNIKATIVEN HANDELNS - EMPIRISCHE ERKENNTNISSE AUS EINEM MODELLVERSUCH Der Modellversuch Kunden- und teamorientierte Kommunikation in kaufmännischen Berufsfeldern" als empirische Grundlage Förderliche und hemmende Faktoren im Transferprozess - Erkenntnisse aus der Aus-und Weiterbildungspraxis Differenzierung des Modells sozial-kommunikativen Anwendungshandelns Anwendungsförderade Faktoren und ihr Bezug zum sozial-kommunikativen Anwendungshandeln, : Anwendungshemmende Faktoren und ihr Bezug zum sozial-kommunikativen Anwendungshandeln 277 TEILV ANWENDUNGSFÖRDERUNG SOZIAL-KOMMUNIKATIVER KOMPETENZEN IM RAHMEN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG Didaktischer Bezugsrahmen Lernziele für eine Anwendungsförderung sozial-kommunikativer Kompetenzen in der betrieblichen Bildung Zum Lernen sozial-kommunikativen Anwendungshandelns Grundlegendes Lernverständnis Konzeption eines idealtypischen Lernprozesses sozial-kommunikativen Anwendungshandelns Klärung der relevanten Lernvoraussetzungen für sozial-kommunikatives Anwendungshandeln 313
6 2 Maßnahmen der Anwendungsförderung Lernendenzentrierte Anwendungsförderung - der Lernende als Ansatzpunkt und Träger der Fördermaßnahmen Maßnahmen im Vorfeld des Seminars Ermittlung des Lernbedarfs Information der Teilnehmer über Inhalte und Ziele der Bildungsmaßnahme Aktivierung des Vorwissens und der Erfahrungen der Teilnehmer Information der Vorgesetzten bzw. der Ausbilder und der Kollegen der Lernenden Maßnahmen während des Seminars Methodische Gestaltung des Lernens sozial-kommunikativer Kompetenzen Vorbereitung im Seminar auf die spätere Anwendung am Arbeitsplatz Maßnahmen im Anschluss an das Seminar Einsatz von Unterlagen zur Begleitung und Überwachung des Anwendungsprozesses Follow-up-Veranstaltungen Bildung von Lernpartnerschaften Die Arbeitsumgebung als Ansatzpunkt und Träger der Anwendungsförderung Maßnahmen im Vorfeld des Seminars Aktive Einbeziehung der Vorgesetzten und Kollegen bei der Planung und Konzeption der Bildungsmaßnahme Vorbereitungsgespräch zwischen dem Vorgesetzten und dem Teilnehmer Maßnahmen im Anschluss an das Seminar Nachbereitungsgespräch mit dem Vorgesetzten Der Vorgesetzte als Coach und Supervisor des Lernenden Organisatorische Maßnahmen zur Förderung des Praxistransfers 367 TEIL VI SCHLUSSBETRACHTUNG 370
7 ANHANG 373 LITERATURVERZEICHNIS 405 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZEICHEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS XI XI XII XIII
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung... 11 0.1 E-Learning Der Beginn eines neuen Lernzeitalters?... 11 0.2 Stand der Nutzung und Evaluation des E-Learning... 14 0.3 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit... 24 0.4 Aufbau
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