Inhalt. Einführung in die ZPO II

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Transkript:

Inhalt Einführung in die ZPO II Einleitung 7 A. Erkenntnis- und Zwangsvollstreckungsverfahren 7 B. Das Zwangsvollstreckungsverfahren 7 Übersicht: Die Zwangsvollstr. im System der Klagearten 9 Lektion 1: Grundlagen 10 A. Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts 10 Übersicht: System des Zwangsvollstreckungsrechts 12 B. Grundbegriffe 13 Übersicht: Organe der Zwangsvollstreckung 16 Lektion 2: Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 17 A. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 17 I. Antrag 17 II. Titel 18 III. Klausel 20 Übersicht: Die Vollstreckungsklausel 23 IV. Zustellung 24 Übersicht: Die allg. Vollstreckungsvoraussetzungen 24 B. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen 25 C. Fehlen von Vollstreckungshindernissen 25 D. Fehler im Vollstreckungsverfahren 26 Übersicht: Fehler im Vollstreckungsverfahren 27 Übersicht: Die Vollstreckungsvoraussetzungen 28 Lektion 3: Die Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen 29 A. Grundlagen 29 Übersicht: Zwangsvollstreckung wg. Geldforderungen 30 B. Die Vollstreckung in körperliche Sachen 31 I. Grundlagen 31 II. Ablauf der Mobiliarvollstreckung 32 1. Antrag des Gläubigers 32 2. Pfändung zur richtigen Zeit, am richtigen Ort etc. 32 3. Wirkungen der Pfändung 38 Übersicht: Entstehung des Pfändungspfandrechts 41 4. Die Verwertung 42 III. Die Anschlusspfändung 45 Übersicht: ZV wg. Geldforderungen in d. bewegl. Vermögen 46 C. Die Vollstreckung in Geldforderungen 47 I. Grundlagen 47 II. Der Ablauf der Forderungspfändung 49 III. Die Stellung des Drittschuldners 54 Übersicht: Die Forderungspfändung 58

D. Die Vollstreckung in Herausgabeansprüche 59 Übersicht: Vollstreckung in Herausgabeansprüche 63 E. Die Vollstreckung in andere Vermögensrechte 65 Übersicht: Pfändung eines Anwartschaftrechts 68 F. Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 69 I. Grundlagen 69 II. Sicherungshypothek 70 III. Zwangsversteigerung 71 IV. Zwangsverwaltung 73 Übersicht: ZV wg. Geldford. in d. unbewegl. Vermögen 75 Lektion 4: Die ZV wg. anderer Ansprüche als Geldforderungen 76 A. Vollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen 77 B. Vollstreckung zur Erwirkung von Handlungen 79 Übersicht: Erwirkung von Handlungen 81 C. Vollstreckung zur Erwirkung von Duldungen oder Unterlassungen 81 D. Vollstreckung auf Abgabe einer Willenserklärung 82 Übersicht: Vollstreckung wegen anderer Forderungen 83 Lektion 5: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 84 A. Die Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 85 Übersicht: Die Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 88 B. Die sofortige Beschwerde, 793 ZPO 89 C. Die Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO 89 Übersicht: Die Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO 91 D. Die Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 92 Übersicht: Die Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 93 E. Die Klage auf vorzugsweise Befriedigung, 805 ZPO 94 F. Der Antrag auf Vollstreckungsschutz, 765a ZPO 94

Lektion 1: Grundlagen Das Zwangsvollstreckungsverfahren ist im 8. Buch der ZPO ( 704 ff.) geregelt. Bevor man sich aber mit den Einzelheiten dieses Verfahrens befasst, ist es ratsam, sich mit dem Aufbau und der Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts auseinanderzusetzen. Ansonsten können bei der Fallbearbeitung schwerwiegende Fehler unterlaufen. Beispiel 1: Elektrohändler A verklagt B auf Herausgabe eines Laptops, der ihm bei einem Einbruch in seinem Geschäft gestohlen wurde. Das Gericht kommt dem Antrag des A nach und verurteilt B zur Herausgabe des Geräts. Als A aus dem Urteil die Zwangsvollstreckung betreiben will, wendet B ein, dass er den Laptop für seine freiberufliche Tätigkeit als Schriftsteller benötigt. Bei der Bearbeitung dieses Falles könnte man überlegen, die Vorschrift des 811 I Nr. 5 ZPO anzuwenden. Wer diese Überlegung in die Tat umsetzt, begeht einen schwerwiegenden Fehler. 811 ZPO gilt nämlich nur für Zwangsvollstreckungen wegen Geldforderungen in körperliche Sachen (vgl. 803 ff., 808 ff. ZPO). Vorliegend handelt es sich aber um eine Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen (vgl. 883 ZPO). A. Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts Einen sehr guten Überblick (wenn nicht sogar den besten) über die Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts erhält man durch einen Blick in das Inhaltsverzeichnis der ZPO. Betrachtet man den Aufbau des 8. Buches genau, so erschließt sich sehr schnell die Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts. I. In Abschnitt 1 ( 704 802 ZPO) finden sich die allgemeinen Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen. Diese müssen bei jeder Vollstreckungsmaßnahme gegeben sein. II. Der Abschnitt 2 ( 803 882 a ZPO) regelt die Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen. Bei dieser Art der Zwangsvollstreckung muss noch unterschieden werden, in welchen Gegenstand vollstreckt wird:

1. Erfolgt die Vollstreckung in das bewegliche Vermögen des Schuldners, so sind die Regelungen des 1. Titels ( 803 863 ZPO) anzuwenden. 2. Wird dagegen in das unbewegliche Vermögen vollstreckt, so finden die Vorschriften des 2. Titels ( 864 871 ZPO) Anwendung. III. In Abschnitt 3 ( 883 898 ZPO) finden sich die Regelungen über die Zwangsvollstreckung wegen anderer Forderungen. Diese anderen Forderungen sind: 1. Ansprüche auf Herausgabe von Sachen. Für diese gelten 883 886 ZPO. 2. Ansprüche auf Vornahme von Handlungen. Hierfür sind 887 888 ZPO einschlägig. 3. Ansprüche auf Duldungen und Unterlassungen. Die Regelungen hierfür finden sich in 890 ZPO. 4. Ansprüche auf Abgabe einer Willenserklärung. Für diese gelten die Vorschriften der 894 898 ZPO. IV. Mit dieser Systematik vor Augen ist es kein großes Problem mehr, die für den jeweiligen Fall einschlägigen Vorschriften zu bestimmen. Es ist lediglich erforderlich, anhand des Inhaltsverzeichnisses des 8. Buches der ZPO die folgenden Fragen abzuarbeiten:

1. Welche Vorschriften sind immer zu beachten? Abschnitt 1: Allgemeine Vorschriften, 704 802 ZPO 2. Weswegen findet die Zwangsvollstreckung statt? Wegen Geldforderungen Wegen anderer Forderungen Abschnitt 2: 803 882a ZPO Abschnitt 3: 883 898 ZPO 3. In was wird vollstreckt? 3. Worauf ist der Anspruch gerichtet? in das bewegliche Vermögen Herausgabe von Sachen 883 886 ZPO Handlungen 803 863 ZPO 887-888 ZPO Duldung / Unterlassung in das unbewegliche Vermögen 890 ZPO Abgabe Willenserklärung 864 871 ZPO 894 ZPO

B. Grundbegriffe Neben der Systematik des Zwangsvollstreckungsrechts soll noch kurz auf einige Grundbegriffe eingegangen werden. I. Beteiligte der Zwangsvollstreckung Im 8. Buch der ZPO tauchen die Parteibezeichnungen Kläger und Beklagter fast gar nicht auf. In der Zwangsvollstreckung werden die Beteiligten als Gläubiger und Schuldner bezeichnet: 1. Gläubiger ist dabei die Partei, die die Zwangsvollstreckung betreibt. 2. Als Schuldner wird die Partei bezeichnet, gegen die die Zwangsvollstreckung betrieben wird. 3. Daneben erscheinen in einigen Vorschriften noch Dritte (z.b. in 805 I ZPO; 806 a I ZPO, 809 ZPO). Dritte sind alle anderen Personen, die weder Gläubiger noch Schuldner sind. Beispiel 2: V hat gegen K ein Urteil auf Zahlung von 10.000 aus einem Kaufvertrag erwirkt. Zur Durchsetzung dieses Anspruchs will V bei K einige Gegenstände in dessen Wohnung pfänden lassen. K bewohnt dabei die Wohnung mit seiner Frau F und dem Kind S. Im vorliegenden Fall sind die Beteiligten wie folgt zu bezeichnen: V betreibt die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil, er ist damit der Gläubiger; Die Zwangsvollstreckung richtet sich gegen K, der damit Schuldner ist; F und S sind als Dritte zu bezeichnen, da sie weder Gläubiger noch Schuldner im Vollstreckungsverfahren sind.