Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik Fachbereich: Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Ähnliche Dokumente
Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik Fachbereich: Technik und Naturwissenschaften (Berufsfachschule)

Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik Fachbereich: Wirtschaft und Verwaltung (Berufsfachschule)

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch

Stoffverteilungsplan Mathematik 7 und 8 auf Grundlage der Rahmenpläne Schnittpunkt 7 und 8 Klettbuch

Mathematik für die Berufsfachschule

Stunden/Seiten Inhaltsbereiche gemäß Lehrplan Eigene Bemerkungen. Inhalte von Maßstab Band 9 ISBN:

Jgst. 5 Fach Mathematik Lehrwerk: Elemente der Mathematik 5

BILDUNGSSTANDARDS HAUPTSCHULE MATHEMATIK

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 8

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 8 Basisniveau. Rationale Zahlen darstellen

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 8 RS,

Grundlage ist das Lehrbuch Fundamente der Mathematik, Cornelsen Verlag, ISBN

Inhalte - Methoden. Potenzen

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Berufsfachschule für Wirtschaft

Lehrer: Inhaltsbezogene Kompetenzen. Funktionaler Zusammenhang: Terme und Gleichungen

Auch wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sich in allen Kapiteln wieder finden,

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10.

Synopse zum Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule/Realschule

Stoffverteilungsplan Mathematik 9 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 9 Klettbuch

KGS Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 8 (Grundlage Kerncurricula) Lehrbuch: Schnittpunkt 8, Klett KA 1. ca.

Stoffverteilungsplan Mathematik auf Grundlage des Kerncurriculums für die Realschule in Niedersachsen

Jahrgangsstufe: Klasse 8 Fach: Mathematik Stand: 04/2016. Jahrgangsstufe 8. Thema: Gleichmäßige Entwicklungen. Inhaltsfeld: Lineare Funktionen

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage der Kerncurricula Schnittpunkt 8 Klettbuch Seite 1 von 9

Stoffverteilungsplan Mathematik 7 und 8 auf der Grundlage des Kernlehrplans

Stoffverteilungsplan für Rheinland Pfalz Schnittpunkt Mathematik Basisniveau Band 9 Rheinland Pfalz

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 RS,

Lambacher Schweizer Hessen Stoffverteilungsplan für Klasse 8 G8

Curriculum Mathematik

Stunden/ Seiten 10 Stunden

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Kompetenzniveau F. Prozessorientiert. Modellieren Problemlösen. Problemlösen Argumentieren Modellieren

Mathematik - Klasse 8 -

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen

KGS Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 9 Lehrbuch: Schnittpunkt 9 Klettbuch Seite 1 von 5

KGS Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 8 (Grundlage Kerncurricula) Lehrbuch: Schnittpunkt 8, Klett KA 1. ca.

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage der Kerncurricula Schnittpunkt 8 Klettbuch

Curriculum MATHEMATIK Sekundarstufe I. Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK1 G8 Mathematik Seite 1

Strahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren mit Hilfe zentrischer Streckung konstruieren.

Stoffverteilungsplan Mathematik 9 und 10 auf Grundlage der Rahmenpläne Schnittpunkt 9 und 10 Klettbuch

Schulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8

Minimalziele Mathematik

Fach Mathematik. Themen und Inhalte der Jahrgangsstufe 5 am Gymnasium Laurentianum

Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen Nievenheim (Stand 8/2011) Jahrgang 10.

Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik 7 und 8 (Gymnasium) auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 8 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 8

KGS-Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 7 (Grundlage Kerncurricula) Lehrbuch: Schnittpunkt 7, Klett

Stoffverteilungsplan Mathematik 9 und 10 auf der Grundlage des Kernlehrplans

Jahresplan Mathematik Klasse 9 auf Grundlage der Bildungsstandards 2004 Schnittpunkt 5 Klettbuch

Stunden/Seiten Inhaltsbereiche gemäß Lehrplan Eigene Bemerkungen. Inhalte von Maßstab Band 10 ISBN: Stunden

Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10. Rationale Zahlen.

Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9

Seite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6

Leitidee Messen geeignete Größeneinheiten auswählen und mit ihnen rechnen

Schulcurriculum Mathematik

Schulcurriculum Mathematik

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 5 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 7 und 8 auf Grundlage der Rahmenpläne Schnittpunkt 7 und 8 Klettbuch

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

1. Flächen und Rauminhalte

Hinweise zur Abschlussprüfung im Fach Mathematik in der Realschule, Schuljahrgang 10, im Schuljahr 2009 / 2010

Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik 7 (Gymnasium) auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen

Hauscurriculum Klasse 5 (ab Schuljahr 2015/16)

Zeitraum Handlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5

MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS,

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Stoffverteilungsplan Mathematik 9 auf der Grundlage der Kerncurricula Schnittpunkt 9 Klettbuch

inhaltsbezogene Kompetenzbereiche/Kompetenzen Überprüfung der Term Äquivalenz durch Einsetzen

Funktionen Lineare Zuordnungen mit eigenen Worten in Wertetabellen, Graphen und in Termen darstellen und zwischen diesen Darstellungen wechseln.

Schulinternes Curriculum Mathematik 8

Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 im Fach Mathematik

Schülercheckliste zur MSA-Vorbereitung Mathematik

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5

Unterrichtsinhalte Mathematik Klasse 5

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum

Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 8

Detaillierte Informationen siehe:

SRB- Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 10

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2011 für die Jahrgänge 5 bis 10 Klasse 9 Lambacher Schweizer 8 Klettbuch

Schulinternes Curriculum. Mathematik. Sekundarstufe I

Inhaltsbereich. Größen und Messen benachbarte Einheiten umrechnen

MAT Gleichungen 14 DS

Stoffverteilungsplan. Einblicke Band 8. Schule: Lehrer:

Inhaltsbezogene Kompetenzen Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Rechnen mit rationalen Zahlen

Vorläufiger schuleigener Lehrplan für das Fach Mathematik Jahrgang 8 Stand Lehrbuch: Mathematik heute 8

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Schulinternes Curriculum Mathematik 8

JAHRGANGSSTUFE 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Lambacher Schweizer Klasse 7 G9

Themenzuordnung. Sachaufgaben (1) Seite 1 von 5

Mathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 5 (Stand: Februar 2016)

Stoffverteilungsplan EdM Ni 8 G9

Leitidee Zahl Bruchzahlen darstellen mit gemeinen Brüchen und Dezimalbrüchen addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren

Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)

Transkript:

Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik Fachbereich: Ernährungs- und Versorgungsmanagement Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan Berufsfachschule der Anlage B APO-BK, Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Fach Mathematik Vorschlag zur Aufteilung der Schulbuchinhalte: - Für die Erreichung der geforderten Stundenzahl empfehlen wir die in Spalte aufgeführten - Für die schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte vor. Bitte setzen Sie die grau gekennzeichneten wahlweise in oder ein. Dies ist abhängig davon, in welchem Jahrgang mehr Stunden unterrichtet werden. - Für die schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte vor. Anforderungssituationen und Zielformulierungen Anforderungssituation 1: Arithmetik/Algebra Die Absolventinnen und Absolventen gehen mit rationalen Zahlen und algebraischen Termen eigen-ständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen wie der Produktion von Lebensmitteln und der Beschaffung von Waren um, prüfen ihre Ergebnisse und stellen diese adressatengerecht dar. Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und formalen Elementen um: Sie nutzen rationale Zahlen und Terme entsprechend ihrer Verwendung im Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement (z.b. Maßangaben) und begründen den Sinn von Zahlbereichserweiterungen an Beispielen des Messens (ZF 1). Sie erläutern an Beispielen den Zusammenhang zwischen Rechenoperationen und deren Umkehrungen und nutzen diese Zusammenhänge z. B. im Bereich des Abwiegens (ZF 2). Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie wenden Überschlagsrechnungen z. B. im Einkauf an und Rationale Zahlen (ZF 1, ZF 5) 10-12 10-12 1.01 Überschlagsrechnung (ZF 3, ZF 5) 13-14 13-14 1.02 Addition und Subtraktion von rationalen Zahlen (ZF 5, ZF 6) Multiplikation und Division von rationalen Zahlen (ZF 5, ZF 6) 15-16 15-16 1.03 17-18 17-18 1.04 Rechengesetze (ZF 5, ZF 6) 19-22 19-22 1.05 Terme und Variablen (ZF 1, ZF 5, ZF 6) 23-24 23-24 1.06 ISBN: 978-3-12-742731-8 1

runden Zahlen in Rezepten sinnvoll (ZF 3). Sie verwenden Prozentrechnung sachgerecht z. B. im Umgang mit Inhaltsstoffen (ZF 4). Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie stellen rationale Zahlen in unterschiedlichen Formen dar (ZF 5). Sie wandeln in Rezepten Größen um, vereinfachen Terme, rechnen mit ihnen und nutzen Rechengesetze, auch zum vorteilhaften Rechnen (ZF 6). Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen eine teilstrukturierte Sachsituation in ein mathematisches Modell (ZF 7). Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der Sachsituationen (ZF 8) und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar (ZF 9). Addition und Subtraktion von Termen (ZF 6) 25-26 25-26 1.07 Multiplikation von Termen (ZF 6) 27-28 27-28 1.08 Ausmultiplizieren und Ausklammern (ZF 6) 29-30 29-30 1.09 Multiplikation von Summen (ZF 6) 31-32 31-32 1.10 Gleichungen (ZF 2, ZF 6, ZF 8) 33-35 33-35 1.11 Gleichungen mit Klammern (ZF 2, ZF 6) 36-37 36-37 1.12 Lesen und Lösen (ZF 6 - ZF 9) 38-39 38-39 1.13 Bruchterme und Bruchgleichungen (ZF 6, ZF 7) 40-43 40-43 40-43 1.14 Lineare Ungleichungen (ZF 6) 44-45 44-45 44-45 1.15 Potenzen (ZF 5, ZF 7) 46-47 46-47 46-47 1.16 Potenzen mit gleicher Basis (ZF 5, ZF 6) 48-49 48-49 48-49 1.17 Potenzen mit gleichen Exponenten (ZF 6) 50-51 50-51 50-51 1.18 Potenzen mit negativen Exponenten (ZF 5, ZF 6) 52-53 52-53 52-53 1.19 Zehnerpotenzschreibweise (ZF 5, ZF 6) 54-56 54-56 54-56 1.20 Formeln (ZF 6, ZF 7) 57-58 57-58 57-58 1.21 Binomische Formeln (ZF 6) 59 59 59 1.22 Prozente (ZF 4, ZF 5, ZF 7) 60-61 60-61 60-61 1.23 Prozentuale Veränderung (ZF 4, ZF 7) 62-63 62-63 62-63 1.24 Zinsrechnung (Weiterführung von ZF 4) 1.25 Monatszinsen und Tageszinsen (Weiterführung von ZF 4) 1.26 Zinseszins (Weiterführung von ZF 4) 1.27 Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 9) 76-83 76-83 76-83 ISBN: 978-3-12-742731-8 2

Anforderungssituation 2: Geometrie Die Absolventinnen und Absolventen erfassen ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form eigenständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen wie betrieblichem Management, Produktion und Lagerung von Lebensmitteln, bestimmen gesuchte Größen und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar. Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und formalen Elementen um: Sie erkennen und beschreiben geometrische Objekte (ZF 1) und nutzen das Grundprinzip des Messens, insbesondere bei der Längen-, Flächen- und Volumenmessung (ZF 2). Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie wählen Einheiten von Größen situationsgerecht aus (insbesondere für Zeit, Masse, Geld, Länge, Fläche, Volumen) (ZF 3) und wandeln sie ggf. um (ZF 4). Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie schätzen Größen mit Hilfe von Vorstellungen über alltagsbezogene Repräsentanten (ZF 5). Sie ermitteln den Flächeninhalt und den Umfang von Rechteck, Dreieck und Kreis sowie daraus zusammengesetzten Figuren und wenden die Ergebnisse adressatengerecht an (z. B. im Zusammenhang mit der Lagerung von Lebensmitteln) (ZF 6). Sie berechnen Volumen und Oberflächeninhalt von Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel und Kugel z. B. im Zusammenhang mit der Präsentation von selbst produzierten Nahrungsmitteln (ZF 7). Sie berechnen Streckenlängen auch mit Hilfe des Satzes des Pythagoras (ZF 8). Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie nehmen Messungen vor (ZF 9) und entnehmen selbstständig Maßangaben aus Quellenmaterial (ZF 10) und führen damit Berechnungen durch (ZF 11). Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und erläutern sie in Bezug auf die Sachsituation (ZF 12). Größen und ihre Einheiten (ZF 3 - ZF 5) 90-93 90-93 2.01 Messen (ZF 2, ZF 9, ZF 10) 94-95 94-95 2.02 Quadratwurzeln (Vorbereitung auf ZF 6, ZF 7) 96-97 96-97 2.03 Bestimmen von Quadratwurzeln (Vor. auf ZF 6, ZF 7) 98-99 98-99 2.04 Die 3. Wurzel (Vor. auf ZF 6, ZF 7) 100 100 2.05 Quadrat und Rechteck (ZF 1, ZF 2, ZF 6, ZF 9, ZF 11) 101-102 101-102 2.06 Parallelogramm und Raute (ZF 6, ZF 9, ZF 11) 103-104 103-104 2.07 Dreieck (ZF 1, ZF 2, ZF 6, ZF 9, ZF 11) 105-106 105-106 2.08 Satz des Pythagoras (ZF 6, ZF 8, ZF 9, ZF 11) 107-109 107-109 2.09 Kreisumfang (ZF 6, ZF 9, ZF 11, ZF 12) 110-111 110-111 2.10 Kreisflächen und Kreisteile (ZF 6) 112-114 112-114 2.11 Zusammengesetzte Flächen (ZF 1, ZF 6, ZF 10) 115-117 115-117 2.12 Quader und Würfel (ZF 1, ZF 7) 118-120 118-120 2.13 Prisma (ZF 1, ZF 7) 121-122 121-122 121-122 2.14 Schrägbild (ZF 1, ZF 2, Vertiefung von ZF 7) 123-124 123-124 123-124 2.15 Zylinder (ZF 7) 125-126 125-126 2.16 Pyramide (ZF 1, ZF 7) 127-128 127-128 2.17 Kegel (ZF 1, ZF 7) 129-130 129-130 2.18 Kugel (ZF 1, ZF 7) 131-132 131-132 2.19 Zusammengesetzte Körper (ZF 1, Vertiefung von ZF 7) 133-136 133-136 133-136 2.20 Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 12) 142-148 142-148 142-148 ISBN: 978-3-12-742731-8 3

Anforderungssituation 3: Funktionen Die Absolventinnen und Absolventen beschreiben Beziehungen und Veränderungen zwischen Größen eigenständig in noch überschaubaren und teilstrukturierten Handlungssituationen insbesondere bei der Erstellung von Bedarfsanalysen sowie Dienstleistungs-, Nachfrage- und bedarfsgerechten Angeboten und der Warenbeschaffung, wenden Lösungsverfahren der Gleichungslehre an und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar. Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen und formalen Elementen um: Sie erkennen funktionale Zusammenhänge (ZF 1) und stellen diese in tabellarischer und graphischer Form sowie als Term dar (ZF 2). Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie beschreiben funktionale Zusammenhänge und ihre Darstellungen in Alltagssituationen (ZF 3). Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge (ZF 4), bestimmen kennzeichnende Merkmale von Funktionen (ZF 5) und stellen Beziehungen zwischen Funktionsterm und Graph her (ZF 6). Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie lösen realitätsnahe Probleme (z. B. in Arbeitsabläufen, bei Bedarfsrechnungen) im Zusammenhang mit linearen, proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen (ZF 7). Sie lösen lineare und quadratische Gleichungen sowie lineare Gleichungssysteme (ZF 8) und vergleichen ggf. die Effektivität ihres Vorgehens mit anderen Lösungsverfahren (ZF 9). Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie wenden insbesondere lineare und quadratische Funktionen bei der Beschreibung und Bearbeitung von Problemen an (ZF 10). Die Schülerinnen und Schüler argumentieren mathematisch: Sie beschreiben und vergleichen unterschiedliche Darstellungen funktionaler Zusammenhänge (wie lineare, proportionale und antiproportionale) (ZF 11). Sie untersuchen Fragen der Lösbarkeit und Lösungsvielfalt von linearen und quadratischen Gleichungen sowie linearen Gleichungssystemen (ZF 12) und formulieren diesbezüglich Aussagen (ZF 13). Zuordnungen und Schaubilder (ZF 7, Vorbereitung auf ZF 1 - ZF6) 154-155 154-155 3.01 Proportionale Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 156-157 156-157 3.02 Schaubilder proportionaler Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 158-159 158-159 3.03 Dreisatz (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 160-161 160-161 3.04 Antiproportionale Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) Schaubilder antiproportionaler Zuordnungen (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 162-163 162-163 3.05 164-165 164-165 3.06 Umgekehrter Dreisatz (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 166-167 166-167 3.07 Zusammengesetzter Dreisatz (ZF 7) 168-169 168-169 3.08 Anwenden im Beruf (ZF 7, Vor. auf ZF 1 - ZF6) 171-174 171-174 Funktionen (ZF 1 - ZF 7, ZF 11) 208-210 208-210 5.01 Proportionale Funktionen (ZF 2, ZF 6, ZF 11) 211-212 211-212 5.02 Lineare Funktionen (ZF 1, ZF 2, ZF 5, ZF 6, ZF 11) 213-215 213-215 5.03 Lösen durch Modellieren I (ZF 1 - ZF 7, ZF 10) 216-218 216-218 5.04 Lineare Gleichungen mit zwei Variablen (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 219-220 219-220 Lineare Gleichungssysteme (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 221-224 221-224 5.06 Lösen durch Gleichsetzen (ZF 8) 225-227 225-227 5.07 Lösen durch Addieren (ZF 8, ZF 9, ZF 12, ZF 13) 228-230 228-230 5.08 5.05 Lösen durch Modellieren II (ZF 8, ZF 10) 231-232 231-232 5.09 ISBN: 978-3-12-742731-8 4

Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 13) 236-240 236-240 Die quadratische Funktion y = x² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6) 244-245 244-245 6.01 Die quadratische Funktion y = a x² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6) 246-248 246-248 6.02 Die Scheitelpunktform y = (x - d)² + c (ZF 2, ZF 5, ZF 6) 249-251 249-251 6.03 Quadratische Gleichungen (ZF 8, ZF 12, ZF 13) 252-253 252-253 6.04 Quadratische Ergänzung (ZF 8) 254-255 254-255 6.05 Nullstellen quadratischer Funktionen (ZF 4 - ZF 6, ZF 12, ZF 13) 256-258 256-258 6.06 Schnittpunkte (ZF 5, ZF 6, ZF 12) 259-261 259-261 6.07 Lösen durch Modellieren (ZF 1 - ZF 7, ZF 10) 262-264 262-264 6.08 Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 13) 267-272 267-272 ISBN: 978-3-12-742731-8 5

Anforderungssituation 4: Stochastik Die Absolventinnen und Absolventen erfassen nach unterschiedlichen Verfahren eigenständig statistische Daten aus überschaubaren Zusammenhängen der Qualitätsanalyse und der Analyse von Kundenbedürfnissen. Sie interpretieren unter Verwendung statistischer Kenngrößen die Daten und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar. Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie sammeln systematisch Daten aus warenwirtschaftlichen Zusammenhängen (ZF 1). Sie erfassen diese in Tabellen und stellen sie graphisch auch unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel dar (ZF 2). Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie berücksichtigen Aspekte wie z. B. absolute und relative Häufigkeit, Mittelwert, Median und Spannweite und beschreiben sie im Sachzusammenhang (ZF 3). Die Schülerinnen und argumentieren mathematisch: Sie beschreiben und erklären graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen (ZF 4). Sie werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus (ZF 5). Sie interpretieren Daten unter Verwendung von Kenngrößen wie z. B. Mittelwert, Median und Spannweite (ZF 6). Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einfachen Zufallsexperimenten (ZF 7). Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und erläutern sie in Bezug auf die Sachsituation (ZF 8). Daten erfassen (ZF 1, ZF 2) 178-179 178-179 4.01 Absolute und relative Häufigkeit (ZF 1 - ZF 5) 180-181 180-181 4.02 Klassenbildung ( ZF 1 - ZF 5) 182-183 182-183 4.03 Stichprobe (ZF 3) 184-185 184-185 4.04 Daten darstellen (ZF 4) 186-187 186-187 4.05 Daten vergleichen und interpretieren (ZF 4 - ZF 6) 188-189 188-189 4.06 Kenngrößen (ZF 3, ZF 5, ZF 6, ZF 8) 190-192 190-192 4.07 Boxplot (ZF 3 - ZF 6, ZF 8) 193-195 193-195 4.08 Datenpaare und Streudiagramme ( ZF 4, ZF 5, ZF 8) 196-197 196-197 4.09 Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 8) 200-204 200-204 Wahrscheinlichkeiten (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 290-291 290-291 7.01 Einstufige Zufallsversuche (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 292-293 292-293 7.02 Zweistufige Zufallsversuche (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 294-296 294-296 7.03 Anwenden im Beruf (ZF 3, ZF 7, ZF 8) 298-300 298-300 Ursachen für Defizite erkennen und auf notwendige Lerninhalte hinweisen. Basiswissen 302-315 302-315 302-315 ISBN: 978-3-12-742731-8 6