Obersicht. Abbildungsverzeichnis _ X Tabellenverzeichnis Abkurzunqsverzelchnls EINLEITUNG

Ähnliche Dokumente
Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft


Wertorientiertes Informationsmanagement

Virtuelle Unternehmen

Johannes Christian Panitz

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND

Kontrolle des Sponsorings

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens

Timo Hövelborn. Angemessener. Gewinnaufschlag. von Entsorgungsunternehmen. öffentlichen Aufträgen. zu Selbstkosten. 4^ Springer Gabler

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels Zielsetzung der Arbeit Forschungsmethodik Aufbau der Dissertation 12

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

A Verlag im Internet

Auswirkungen gesundheitsbezogener Ernährungsinformationen auf die Kaufentscheidung

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulf G. Baxmann

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Universität [C% München

von Unternehmensanleihen

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Planung von Milkruns in

Ganzheitliches Tourismus-Marketing

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion

Organisatorische Gestaltung der. Beschaffungsfunktion in. multinationalen Unternehmen

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint

Inhaltsübersicht. Jaskolski, Torsten Akquisitionsmethode und Bewertung immaterieller Verm 2013

Unternehmensstrukturen

Die Liga der arabischen Staaten

Christina Stötzel. Corporate Social Responsibility - Adipositas als Herausforderung für Nahrungsmittelhersteller

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Markenkommunikation mit Sport

Kommunalfinanzen in Suburbia

Supply Chain Risiken

Feld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.

Strategische Investitionsplanung

Hilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Vorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9

2.1 Einordnung der Termin- und Kapazitätsplanung in die Produktionsplanung Keine Berücksichtigung von (nicht) erneuerbaren Ressourcen 20

Entwicklung und Realisierung eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements in Krankenhäusern

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Agency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht

Inhalt. 2.1 Grundlagen Vision, Mission und Strategien Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Teamentwicklung im Projektmanagement

Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe

Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Strategisches Management in Unternehmen

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Vorwort der Herausgeberin... I. Inhaltsverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis:... X. Tabellenverzeichnis:... XIII. Abkürzungsverzeichnis:...

Jens Mundhenke. Wettbewerbswirkungen von Open-Source-Software und offenen Standards auf Softwaremärkten. 4ü Springer

Wertbeitrag der Internen Revision


1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8

Strategische Unternehmensplanung

Wissensnetzwerke in Unternehmen

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung 1

KWIliMCHEN. H Fraunhofer IPT. Wertorientiertes Verfügbarkeitsmanagement ERGEBNISSE AUS DER PRODUKTIONSTECHNIK. Bastian Franzkoch

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Allgemeine Abkürzungen. Abkürzungen zu Literatur und Fußnoten. Symbolverzeichnis.

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Lebenswerte Gesellschaft

Outsourcing der Personalfunktion

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Industrialisierung in der Abwicklungs- und Transformationsfunktion von Banken

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Korbinian Wacker. Die Einbeziehung von. Familienangehörigen. in Unternehmen. Eine steuerplanerische Analyse. der Vorteile und Grenzen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Risikomanagement-Beratung durch Industrieversicherungsunternehmen

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac

IWF-Stabilisierungsprogramme und Financial Programming: Das Beispiel Thailand

Flavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Prozesscontrolling

Mitarbeiterbindung im Einflussfeld gesellschaftlicher Modernisierung in Mittel- und Osteuropa

Markenführung in der Bundesliga

Strategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen.

Transkript:

Inhaltsverzeich nis Obersicht I Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis _ X Tabellenverzeichnis XI Abkurzunqsverzelchnls XIII EINLEITUNG 1 1.1 Hintergrund und Zielsetzung 1 1.2 Losunqsansatz und Vorgehensweise der Arbeit. 2 2 DIE SITUATION DER WASSERWIRTSCHAFT 5 2.1 Aufgabe und Bedeutung der Wasserwirtschaft fur den Menschen 5 2.1.1 Anthropogene Aktivitaten im naturlichen Wasserkreislaul 5 2.1.2 Inlrastrukturleistungen der Wasserwirlschaft 5 2.1.3 Wasserwirtschaft im Fokus der Dienstleistungen von allgemeinem Interesse 6 2.2 Steuerungsmodelle und Steuerungsprinzipien der Wasserwirtschaft 2.2.1 Autqabenertullunq im Interesse der Gesellschaft und Gelahr des Missbrauchs 7 2.2.2 Steuerungsmodelle 8 2.2.3 Steuerungsprinzipien 9 7 2.3 Organisationsstruktur und Interessenvielfalt in der deutschen Wasserwirtschaft 10 2.3.1 Ausgangssituation 10 2.3.2 Burger sowie Bund, Lander und Gemeinden 10 2.3.3 Verwaltungseinheiten 11 2.3.4 Unternehmen - 6f1entlich-rechtlich und privat-rechtlich 11 3 DAS WERTHANDLUNGSMODELL FUR DIE WASSERWIRTSCHAFT... 13 3.1 Begriffsdefinitionen 13 3.1.1 Vorgehensweise 13 3.1.2 Handlungen 13 3.1.3 Oualitatszie!e als Ergebnis der politischen Willensbildung 13 3.1.3.1 Ausgangssituation 13 3.1.3.2 Okoloqische Oualitatsztele 14 3.1.3.3 Soziale Oualitatszlele 16 3.1.3.4 Okonomisch-technische Oualltatszlele 17 3.1.4 Handlungsziele zur Umsetzung von Oualitatszielen 18 3.1.5 Wert und Wertbeitrag in der Wasserwirtschaft 19 111

lnhattsverzeichnis 3.2 Struktur eines Werthandlungsmodells for die Wasserwirtschaft 21 3.2.1 Anforderungen an die Struktur eines Werthandlungsmodells 21 3.2.2 Bisherige Darstellungen zu Handlungen und Wertbeitragen in der Wasserwirtschaft 22 3.2.3 Das Konzept der Wertkette 23 3.2.4 Modulare Struktur des Werthandlungsmodells 23 3.3 WHM I - Politische Willensbildung und Definition von Qualitatszielen 25 3.3.1 Handlungen der politischen Willensbildung und Definition von Oualitatszielen 25 3.3.2 Wertbeitrag politischer Willensbildung und gesellschaftlicher Konsensfindung 26 3.4 WHM II - Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 27 3.4.1 Handlungen zur Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 27 3.4.2 Wertbeitrag der Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 27 3.5 WHM III - Koordination wertbeitragsorientierter Handlungsportfolios 28 3.5.1 Handlungen zur Koordination von Handlungsportfolios 28 3.5.2 Wertbeitrag der Koordination des Handlungsportfolios 29 3.6 WHM IV - Ressourceneffiziente Umsetzung der Handlungsportfolios 30 3.6.1 Handlungen zur ressourceneffizienten Umsetzung der Handlungsportfolios 30 3.6.2 Wertbeitrag einer ressourceneffizienten Umsetzung von Handlungsportfolios 32 3.6.2.1 Begrifflichkeiten 32 3.6.2.2 Wertbeitrag des Betriebs von Anlagen (WHM IV-1) 32 3.6.2.3 Wertbeitrag des Betriebs von Netzen (WHM IV-2) 33 3.6.2.4 Wertbeitrag des Managements von Anlagen und Netzen einschlieblich Planung und Bau (WHM IV-3) 34 3.6.2.5 Wertbeitrag der technischen Leitung (WHM IV-4) 35 3.6.2.6 Wertbeitrag des Flussgebietsmanagements (WHM IV-5) 35 3.6.2.7 Wertbeitrag des Kundenservices (WHM IV-6) 36 3.6.2.8 Wertbeitrag des Personalwesens und anderer unterstotzender Funktionen (WHM IV-7) 37 3.6.2.9 Wertbeitrag der kaulmannischen Leitung (WHM IV-8) 37 3.6.2.10 Wertbeitrag der Unternehmensleitung (WHM IV-9) 38 3.7 WHM V - Nachrangiges Handeln 39 3.8 Zusammenfassung und Zwischenfazit zum Werthandlungsmodell for die Wasserwirtschaft 39 IV

lnhaltsverzeichnis ==---41 4 FRAGMENTIERUNG IN DER WASSERWIRTSCHAFT 4.1 Fragmentierung im Allgemeinen als Ansatzpunkt struktureller Veranderungen 4.2 Attribute fragmentierter Strukturen 41 4.3 Ursachen der Fragmentierung in Organisationsstrukturen 43 4.4 Beispiele fur Fragmentierung in der Wasserwirtschaft 44 4.4.1 Fragmentierung bei der Umsetzung der Handlungsporlfolios (WHM IV) 4.4.2 Fragmentierung bei der politischen Willensbildung (WHM I) 46 4.4.3 Fragmentierung bei der Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen und Koordination von Handlungsporlfolios (WHM 11/ III) 46 4.4.4 Fragmentierung nachrangiger Handlungen (WHM V) 47 4.4.5 Fragmentierung der Zustandiqkeiten 47 4.5 Bedarf an Optlmierunqsansatzan fur Organisationsstrukturen der Wasserwirtschaft 41 44 48 5 SYNERGIE ALS OPTIMIERUNGSANSATZ FOR EINE FRAGMENTIERTE WASSERWIRTSCHAFT 5.1 Begriffsdefinition der Synergie 51 5.2 Theoretische Ansatze zum Zusammenwirken von Akteuren 52 5.2.1 Allgemeine Ansatze 52 5.2.2 Zusammenwirken privater Unternehmen 52 5.2.3 Zusammenwirken in offentlicher Verwaltung und offentlichen Unternehmen 53 5.2.4 Zusammenwirken 6ffentlicher und privater Akteure 55 5.3 Erwartungen und Ziele von Akteuren an das Zusammenwirken 56 5.4 Charakteristik des Zusammenwirkens 57 5.4.1 Allgemeine Varianten des Zusammenwirkens 57 5.4.2 lntensitat und Dauer des Zusammenwirkens 58 5.4.2.1 Bindungsformen des Zusammenwirkens 58 5.4.2.2 Kooperation 58 5.4.2.3 Konzentration 59 5.4.2.4 Fusion 60 5.4.3 Diversifikation als Merkmal unlerschiedlicher Formen der Zusammenarbeit 61 5.4.3.1 Horizontale Diversifikation 61 5.4.3.2 Vertikale Diversifikation 61 5.4.3.3 Konglomerate Diversifikation 62 51 v

tnnattsverzercnnts 5.5 Auswirkungen des Zusammenwirkens......... 62 5.5.1 Ausgangssituation 62 5.5.2 Skaleneffekte 63 5.5.3 Verbundeffekte 64 5.5.4 Konzept der Erfahrungskurve 65 5.5.5 Transaktionskostentheorie 65 5.5.6 Portfoliotheorie 66 5.6 Synergiepotenzial und Synergieeffekt...... 66 5.6.1 Begriffsdefinitionen 66 5.6.2 Arten von Synergiepotenzial und Synergieeffekten 67 5.6.3 Eintrittszeitpunkt und Umsetzungswahrscheinlichkeit von Synergieeffekten 67 5.7 Bewertungsverfahren fur das Zusammenwirken 68 5.8 Beispiele for das Zusammenwirken in der Wasserwirtschaft 70 5.8.1 Sondergesetzliche Wasserverbande in Nordrhein-Westfalen 70 5.8.1.1 Situation zur GrOndungszeit der Sonderverbande und GrOnde fur die Zusammenarbeit 70 5.8.1.2 Organisationsstruktur der sondergesetzlichen Wasserverbande 71 5.8.1.3 Werthandlung der Sonderverbande 71 5.8.1.4 Auswirkungen der Zusammenarbeit.72 5.8.2 Kommunale Zusammenarbeit in Deutschland 73 5.8.2.1 Stand der kommunalen Zusammenarbeit in Deutschland.73 5.8.2.2 Handlungsformen kommunaler Zusammenarbeit. 73 5.8.2.3 Werthandlung in der kommunalen Zusammenarbeit.74 5.8.2.4 Auswirkungen der kommunalen Zusammenarbeit.75 5.8.3 OPP in Deutschland und PPP in den Vereinigten Staaten von Amerika 75 5.8.3.1 Stand des privaten Wertbeitrags in gemischtwirtschaftlichen Wasserwirtschaftsstrukturen 75 5.8.3.2 Formen des Zusammenwirkens offentlicher und privater Akteure 75 5.8.3.3 Auswirkungen des Zusammenwirkens 6ffentlicher und privater Akteure 5.8.4 Konzentration 6ffentlicher Wasserwirtschaftsbetriebe in den Niederlanden 5.8.4.1 Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in den Niederlanden 5.8.4.2 Zusammenwirken bei zunehmender Konzentration von Wasserversorgungsbetrieben und (Ab-)Wasserbeh6rden 78 5.8.4.3 Auswirkungen provinz- und gemeindeubergreifenden Zusammenwirkens,79 77 77 77 VI

rnnattsverzetchnts 5.8.5 Private Unternehmensfusionen in England und Wales 80 5.8.5.1 Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in England und Wales 80 5.8.5.2 Zusammenwirken privater Wasserunternehmen durch UnternehmenszusammenschlOsse 80 5.8.5.3 Auswirkungen der UnternehmenszusammenschlOsse auf die Eflizienz von Betrieb und staatlicher Regulierung...82 5.9 Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Synergie als Optimierungsansatz for eine fragmentierte Wasserwirtschaft 83 6 UNTERSUCHUNG DES ZUSAMMENWIRKENS IN FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN 85 6.1 Zielsetzung der Untersuchung zu Synergie als Optimierungsansatz 85 6.2 Schwerpunkt der praxisorientierten Untersuchung 86 6.3 Freistaat ThOringen als Untersuchungsraum 87 6.4 ThOringens Strukturhilfeprogramm for die Wasserwirtschaft 89 6.4.1 Das Strukturhilfeprogramm als Untersuchungsobjekt.. 89 6.4.2 Rolle der aufnehmenden und aufgehenden Autqabentraqsr 90 6.4.3 GroBe der Autqabentraqer anhand der Anzahl betreuter Einwohner 91 6.4.4 Aufgabenbereich der Autqabentraqer 92 6.5 Ergebnisse der Strukturkonsolidierungskonzepte 92 6.6 Praxisorientierte Untersuchung 93 6.6.1 Vorgehensweise 93 6.6.2 Erhebungsbogen 94 6.6.3 Interviewphase 95 6.7 Ergebnis der praxisorientierten Befragung 96 6.7.1 Vorgehensweise 96 6.7.2 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Betrieb der Anlagen (WHM IV-1) 97 6.7.3 Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim Betrieb der Netze (WHM IV-2) 6.7.4 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Management von Anlagen und Netzen einschlieblich Planung und Bau (WHM IV-3) 6.7.5 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken der technischen Leitung (WHM IV-4) 6.7.6 Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim Flussgebietsmanagement (WHM IV-5) 6.7.7 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Kundenservice (WHM IV-6) 6.7.8 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Personalwesen (WHM IV-7) 101 103 106 109 111 115 VII

Innattsverzetcnnts 6.7.9 Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken der kautmannischen Leitung (WHM IV-8) 117 6.7.10 Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken bei der (Unternehmens-)Leitung (WHM IV-9) 119 6.8 Zusammenfassung und ZWischenfazil zum Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen 122 7 ENTSCHEIOUNGSHILFE BEIM ZUSAMMENWIRKEN IN FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN 125 7.1 Bedarf einer geeigneten Entscheidungshilfe 125 7.2 Struktur eines geeigneten Entscheidungshilfemodells 126 7.3 Stufe A: Zusammenwirken von Aufgabentriigern und Unternehmen in WHM IV 128 7.3.1 Entscheidungshilfemodell for Stute A 128 7.3.2 Schrilt 1 - Ausgangssituation und Zielsetzung 128 7.3.2.1 Vorgehensweise 128 7.3.2.2 Beispiel zur Umsetzung - Ausgangssituation und Zielsetzung 130 7.3.2.2.1 Voraussetzungen uno Annahmen 130 7.3.2.2.2 Beispiel der Umsetzung 131 7.3.3 Schritt 2 - Potenzielle Partner 132 7.3.3.1 Aligemeines Vorgehen 132 7.3.3.2 Beispiel zur Umselzung 133 7.3.3.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 133 7.3.3.2.2 Ergebnis der Analyse 134 7.3.4 Schritt 3 - Formen des Zusammenwirkens 136 7.3.4.1 Aligemeines Vorgehen 136 7.3.4.2 Beispiel zur Umsetzung 137 7.3.4.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 137 7.3.4.2.2 Ergebnis der Analyse 137 7.3.5 Schritt 4 - Potenzielle Synergiebereiche 138 7.3.5.1 Aligemeines Vorgehen 138 7.3.5.2 Beispiel zur Umsetzung 139 7.3.5.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 139 7.3.5.2.2 Ergebnis der Analyse 139 7.3.6 Schrilt 5 - Synergiepotenzial i.s. des Wertbeitrags 141 7.3.6.1 Allgemeines Vorgehen 141 73.6.2 Beispiel zur Umsetzung 142 7.3.6.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 142 7.3.6.2.2 Ergebnis der Analyse 143 7.4 Stufe B: Zusammenwirken bei der Umsetzung von Handlungsportfolios (WHM IV) und der Kooperation von Handlungsportfolios (WHM 111) 7.4.1 Entscheidungshilfemodell for Stufe B 145 VIII 145

tnhattsverzelcnnts 7.4.2 Schritt 1 - Ausgangssituation im Flussgebiet 146 7.4.2.1 Allgemeines Vorgehen 146 7.4.2.2 Beispiel zur Umsetzung 147 7.4.2.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 147 7.4.2.2.2 Ergebnis der Analyse 147 7.4.3 Schritt 2 - Situation in benachbarten Flussgebieten 149 7.4.3.1 Aligemeines Vorgehen 149 7.4.3.2 Beispiel zur Umsetzung 149 7.4.4 Schritt 3 - Aulgabenverteilung beim Zusammenwirken 149 7.4.4.1 Allgemeines Vorgehen 149 7.4.4.2 Beispiel zur Umsetzung 150 7.4.4.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 150 7.4.4.2.2 Ergebnis der Analyse 150 7.4.5 Schritt 4 - Potenzielle Synergiebereiche 150 7.4.5.1 Allgemeine Vorgehensweise 150 7.4.5.2 Beispiel zur Umsetzung 151 7.4.5.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 151 7.4.5.2.2 Ergebnis der Analyse 152 7.4.6 Schritt 5 - Synergiepotenzial im Sinne des Wertbeitrags 153 7.4.6.1 Aligemeines Vorgehen 153 7.4.6.2 Beispiel zur Umsetzung 154 7.4.6.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 154 7.4.6.2.2 Ergebnis der Analyse 155 7.5 Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Entscheidungshilfe beim Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen 156 8 ZUSAMMENFASSUNG UNO AUSBLlCK 159 Literaturverzeichnis 161 Anhang...175 Al Gesprachspartner der Sondierungsgesprache 176 A2 Aulnehmende und auigehende Aulqabentraqer im Strukturhilfeprogramm 179 A3 Aulgabengebiet der aulgehenden Aulgabentrager in den Strukturhilfeprojekten 180 A4 Gesprachspartner bei der Untersuchung der Strukturhilfeprojekte 181 A5 Erhebungsbogen 182 A6 Mallnahmenkategorien zur Realisierung von Synergiepotenzial. 187 A7 Kategorien der Voraussetzungen lor Synergieeffekte 190 A8 Organisationsmodelle in Werthandlungsmodul IV 193 A9 Barwertberechnung 194 IX

Abbi Id ungsverzeic hn is Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung B: Abbildung 9: Wertbeitrag,1.W als Oifferenz aus Wou,pu, und w"pu, bei einem ErfOllungsgrad < 1 der Oualitatszlele gegwou1i'ui und einer Unterschreitung um,1.w r 21 Werthandlungsmodell fur die Wasserwirtschaft 25 GroBenstruktur der Zwsckverbande tur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Thurinqen 45 Standorte der aufnehmenden varbande im Freistaat Thuringen 90 Anzahl betreuter Einwohner der aufgehenden AUfgabentrager 91 Anzahl betreuter Einwohner der aufnehmenden Aufgabentrager vor dem ersten Strukturhilfeprojekt 91 Anzahl betreuter Einwohner der beteiligten Autqabentraqer und Anstieg der betreuten Einwohner des aufnehmenden Aufgabentragers je Konsolidierungsprojekt 96 MaBnahmenkategorien und Haufigkeit zur Realisierung der Synergieeffekte 123 Voraussetzungskategorien und Haufigkeit zur Realisierung von Synergieellekten 123 Abbildung 10: Orei Stufen der Enlscheidungshille 127 Abbildung 11: Entscheidungsschritte der Stufe A tur optimiertes Zusammenwirken in WHM IV 128 Abbildung 12: Bewertung des Synergiepotenzials in Stufe A 142 Abbildung 13: Stufe B des Entscheidungshillemodells fur Synergiepotenzial von Flussgebieten 145 Abbildung 14: FlieBgewasser und Grenzen der Versorgungsgebiete der Abwasserbeseitigungspflichtigen im Freistaat Thuringen 146 Abbildung 15: Einzugsgebiet der 11m in Thuringen 148 Abbildung 16: Bewertung des Synergiepotenzials von Stufe B 153 Abbildung 17: Organisationsmodelle auf Unternehmensebene 193 Abbildung 18: Systematik der Barwertberechnung 194 x

Tabellenverzeichn is Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Tabelle 19: Tabelle 20: Beispielhafte AuszOge der in Fusionskonzepten genannten Synergieeffekte je WHB 93 Verteilung der Aufgabengebiete je Strukturhilfeprojekt und in der Befragung 95 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Belrieb der Anlagen 100 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Betrieb der Netze 103 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsbcqen zum Anlagen-/ Netzmanagement 105 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur technischen Leitung 109 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Flussgebietsmanagement 111 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Kundenservice 114 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsboqen zum Personalwesen 116 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Finanzwesen 119 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur (Unternehmens-)Leitung 121 Bewertungsmatrix for Harvey Ball- Typen 126 Kosten einschlieblich aller Fixkosten des Aufgabentragers einschlie Blich Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe 131 Zielsetzung for das Zusammenwirken des Autqabentraqers im Bereich Abwasser 132 Kosten einschliel3lich aller Fixkosten des Zweckverbands inklusive Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe 134 Bewertung lor die Anforderungen an den Partner.Zweckverband Oberlauf" 135 Vergleichende Bewertung potenzieller Partner 136 Bewertung for die Form.Zweckverband mit Eigentums- Obertragung" 137 Detailliertes Bewertungsschema for Synergieeffekte im WHB IV-1..140 Bewertungsschema for Synergieeffekte im WHB IV-1 141 XI

Tabelie nverzeichn is Tabelle 21: Tabelle 22: Beispiel zur Berechnung des Barwertes aul Basis zeitbezogen auftretender Kosten 143 Autqabentraqer (Abwasserbeseitigung) und Anteil betreuter Einwohner im Flussgebiet der 11m 148 Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25: Handlungen in den Synergiebereichen zur Koordination des Handlungsportfolios (WHM III) 152 Handlungen und Kosten in den Synergiebereichen der Kommunalaulsicht 153 Beispiel zur Berechnung des Barwertes auf Basis der zeitlichen Kosten 155 Tabelle 26: Gesprachspartner der Sondierungsgesprache 178 Tabelle 27: Tabelle 28: Tabelle 29: Aulnehmende und aufgehende Autqabentraqer des ThOringer Strukturhilleprogramms 179 Aufgabengebiet der aulgehenden AUfgabentrager in den untersuchten Projekten 180 Gesprachspartner der Projekte im Rahmen des Strukturhilfeprogramms 181 Tabelle 30: MaBnahmenkategorien 189 Tabella 31: Kategorien der Voraussetzungen lor Synergieeffekte 192 XII