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Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIV XV XXXV A. Einleitung... 1 B. Outsourcing 7 I. Historische Entwicklung von Outsourcing 7 II. Wortsinn des Begriffs Outsourcing 10 III. Spaltung, Ausgliederung und Auslagerung 11 1. Spaltungsarten nach UmwG 11 1.1. Aufspaltung 13 1.2. Abspaltung 13 1.3. Ausgliederung 14 1.4. Anwendbarkeit der Spaltungen auf das Outsourcing 16 2. Betriebsaufspaltung und Betriebsausgliederung 17 2.1. Betriebsaufspaltung 17 2.2. Betriebsausgliederung 19 3. Auslagerung 20 4. Übertragung nach polnischem Recht 22 4.1. Spaltung nach polnischem KSH 22 4.2. Betriebsausgliederung und Auslagerung 23 5. Zusammenfassung 24 IV. Notwendigkeit des Outsourcings 25 1. Makeorbuy 26 1.1. Konzentration auf das Kerngeschäft 27 1.2. Verringerung der Fertigungstiefe 28 1.3. Verringerung der Leistungstiefe 30 2. Vor- und Nachteile von Outsourcing 32 VII Bibliografische Informationen http://d-nb.info/987598244 digitalisiert durch

2.1. Vorteile von Outsourcing 32 2.1.1. Kostenvorteil 32 2.1.2. Know-how-und Leistungsgewinn 33 2.1.3. Flexibilitätsgewinn 35 2.1.4. Risiko-und Haftungsbegrenzung 35 2.2. Nachteile von Outsourcing 35 2.2.1. Kompetenzverlust 36 2.2.2. Steuerungsprobleme und Abhängigkeiten 36 3. Stellungnahme 37 V. Bedeutung und Formen von Outsourcing 39 1. Heutiges Verständnis von Outsourcing 39 2. Arten von Outsourcing 44 2.1. Internes Outsourcing 45 2.2. Externes Outsourcing 46 2.3. Inhouse Outsourcing 47 2.4. Outhouse Outsourcing 47 2.5. Weitere Arten von Outsourcing 49 2.5.1. Beteiligungsoutsourcing 49 2.5.2. Kooperationspartnerschaften 50 2.5.3. Profit Center 51 2.5.4. Projekt Outsourcing 52 2.5.5. Joint Venture 52 2.5.6. Strategische Allianzen 53 3. First und second generation Outsourcing 54 4. IT-Outsourcing 55 4.1. Modelle beim IT-Outsourcing 57 4.1.1. Total-Outsourcing und Multi-Vendor-Outsourcing 57 4.1.2. Part-Sourcing 58 4.1.3. Globalsourcing und Offshoring 58 4.2. Prozesse beim IT-Outsourcing 60 4.2.1. Professional Service 60 4.2.2. System Integration 60 4.2.3. Facility Management 61 4.2.4. Business Process Outsourcing (BPO) 61 VIII

4.2.5. Application Service Providing (ASP) 62 4.2.6. Shared Service Center 64 5. Insourcing 65 VI. Die Marktrelevanz von Outsourcing 66 1. Marktanalyse von Outsourcing 67 1.1. Nutzungsgrad von Outsourcing 68 1.2. Bevorzugt outgesourcte Bereiche 70 1.3. Bevorzugte Betriebsmodelle 71 2. Marktvolumen von Outsourcing 73 2.1. Der IT-Outsourcingmarkt von 1992 bis um die Jahrtausendwende 73 2.2. Der IT-Outsourcingmarkt ab dem Jahr 2000 76 2.3. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland von 1992-2005 80 2.4. Ergebnisse der Analyse des Marktvolumens 82 3. In Outsourcing gesetzte Erwartungen 83 3.1. Gründe für Outsourcing 83 3.2. Realisierung der erhofften Kosteneinsparungen 84 3.3. Zufriedenheit mit Outsourcing 85 3.4. Obergang von Arbeitnehmern 86 4. Offshoring 87 C. Betriebsübergang 90 I. Entstehungsgeschichte 92 1. Gesetzliche Regelungen zum Betriebsübergang 92 2. Entstehungsgeschichte zu 613a BGB 94 3. Entstehungsgeschichte zur Richtlinie 2001/23/EG 96 II. Normzweck der gesetzlichen Regelungen zum Betriebsübergang 99 1. Normzweck des 613a BGB 99 2. Normzweck der Betriebsübergangsrichtlinie 103 3. Vergleich der Normzwecke 104 III. Verfassungsmäßigkeit des 613a BGB 107 1. Beeinträchtigung der Arbeitnehmer 107 2. Beeinträchtigung des Erwerbers 108 3. Beeinträchtigung des Veräußerers 110 IX

IV. Voraussetzungen des Betriebsübergangs 112 1. Verhältnis von 613a BGB zur Richtlinie 2001/23/EG 112 2. Vergleich der Wortlaute von 613a BGB und der Betriebsübergangsrichtlinie 114 2.1. Wortlaut von 613a IS.l BGB 115 2.2. Wortlaut der Betriebsübergangsrichtlinie 116 2.2.1. Deutsche Fassung 116 2.2.2. Französische und englische Fassung 118 2.2.3. Auswirkungen der Unterschiede 119 2.3. Ergebnis hinsichtlich des Vergleichs der Wortlaute 121 2.4. Das Verhältnis der Begriffe wirtschaftliche Einheit", Unternehmen" und Betrieb" zueinander 123 2.4.1. Abgrenzung Betrieb - Unternehmen 124 2.4.2. Abgrenzung Betrieb - wirtschaftliche Einheit 127 2.4.3. Schlussfolgerung 128 2.5. Die Begriffe Rechtsgeschäft" und Verschmelzung" 129 3. Tatbestandsvoraussetzungen des Betriebsübergangs 130 V. Tatbestandsvoraussetzung: wirtschaftliche Einheit 133 1. Der Betriebsbegriff aus deutscher Sicht 134 1.1. Der Betriebsbegriff bei Jacobi und dem Reichsgericht 136 1.2. Der Betriebsbegriff des BAG 137 1.3. Elemente des Betriebsbegriffs 139 1.3.1. Betriebsmittel 139 1.3.2. Organisatorische Einheit 143 1.3.3. Verfolgung eines arbeitstechnischen Zwecks 146 2. Die Rechtsprechung des EuGH zur wirtschaftlichen Einheit 149 2.1. Zusammenfassung von Ressourcen 150 2.2. Organisation 153 2.3. Verfolgung eines wirtschaftlichen Ziels 154 3. Ergebnis '54 VI. Tatbestandsvoraussetzung: Identitätswahrung 156 I. Rechtsprechung des BAG zur Fortführungsmöglichkeit 156 1.1. Wesentliche Betriebsmittel ' 57 1.2. Übernahme der Arbeitnehmer 158 1.3. Fortführungsmöglichkeit 160 X

1.4. Abgrenzung Betriebsübergang zu bloßer Funktionsnachfolge 164 1.5. Zusammenfassung 165 2. Rechtsprechung des EuGH 166 2.1. Spijkers 167 2.2. Christel Schmidt 169 2.3. AyseSüzen 171 2.4. Nachfolgende Entscheidungen des EuGH 177 2.5. Carlito Abier 178 3. Anpassung der Rechtsprechung des BAG an die des EuGH 180 4. Betriebsmittelarme Tätigkeiten 187 4.1. Ausgangssituation 188 4.2. Lösungsansatz 190 VII. Tatbestandsvoraussetzung: Inhaberwechsel 195 VIII. Tatbestandsvoraussetzung: durch Rechtsgeschäft 197 1. Rechtsgeschäft 197 1.1. Abstrakte Betrachtung des Begriffs durch Rechtsgeschäft" 198 1.2. Öffentlich-rechtliche Arbeitgeber 200 2. Rechtsgeschäft mit Dritten 201 2.1. Bündel von Rechtsgeschäften 202 2.2. Betriebsübergang gegen den Willen des bisherigen Inhabers 204 2.2.1. Abwerbung des Personals bei betriebsmittelarmen Tätigkeiten 207 2.2.2. Second generation Outsourcing 209 2.2.3. Stellungnahme 211 3. Ergebnis 214 D. Betriebsübergang nach polnischem Recht.. 215 I. Allgemeiner Überblick 216 1. Phase des Sozialismus 216 2. Phase des Post-Sozialismus 218 3. Phase der Anpassung an die EU 219 II. Derzeitige gesetzliche Regelung zum Betriebsübergang 221 III. Historische Entwicklung 225 I. Art.476k.z 225 XI

2. Früherer Art. 23 1 k.p 227 3. Heutiger Art. 23 1 k.p 229 IV. Tatbestandsvoraussetzungen des Betriebsübergangs 230 1. Auslegung und Vergleich des Wortlauts 230 2. Richtlinienkonforme Interpretation des Wortlauts 232 3. Analyse der Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 23 1 1 k.p 234 3.1. Arbeitgeberstellung 234 3.1.1. Bisheriger Arbeitgeber 235 3.1.2. Neuer Arbeitgeber., 237 3.2. Arbeitnehmereigenschaft 237 3.3. Vorliegen eines Betriebs/Betriebsteils 239 3.4. Übergang 240 3.5. Rechtsgrundlage für den Übergang des Betriebs/Betriebsteils 242 4. Ergebnis 244 V. Stellungnahme 244 E. Outsourcing als Betriebsübergang 248 I. Geeignetheit von Outsourcing als Betriebsübergang 248 1. Ansichten anderer Jurisdiktionen 249 2. Stellungnahme 252 3. Ergebnis 253 II. Die Grundtypen von Outsourcing als Betriebsübergang 254 1. Internes Outsourcing 255 1.1. Internes Outsourcing in der Form von inhouse Outsourcing 255 1.2. Internes Outsourcing in der Form von outhouse Outsourcing 256 2. Externes Outsourcing 257 2.1. Externes Outsourcing in der Form von inhouse Outsourcing 258 2.2. Externes Outsourcing in der Form von outhouse Outsourcing 259 3. Ergebnis 259 F. Zusammenfassung der Ergebnisse 262 I. Outsourcing 262 II. Betriebsübergang 263 III. Betriebsübergang versus bloße Funktionsnachfolge 264 XII

IV. Outsourcing als Betriebsübergang 266 V. Betriebsübergang in Polen 267 XIII