Synergetik. Hermann Haken. Eine Einführung. Nichtgleichgewichts-Phasenübergänge und Selbstorganisation in Physik, Chemie und Biologie

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Transkript:

Hermann Haken Synergetik Eine Einführung Nichtgleichgewichts-Phasenübergänge und Selbstorganisation in Physik, Chemie und Biologie Übersetzt von A. Wunderlin Dritte, erweiterte Auflage Mit 168 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong

Inhaltsverzeichnis 1. Das Ziel 1.1 Ordnung und Unordnung: Typische Erscheinungen 1 1.2 Einige charakteristische Problemstellungen 12 1.3 Wie wir vorgehen 16 2. Wahrscheinlichkeit 2.1 Das Objekt unserer Untersuchungen: die Ergebnismenge 19 2.2 Zufallsvariable 22 2.3 Wahrscheinlichkeit 23 2.4 Verteilungen 24 2.5 Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeitsdichten 26 2.6 Die Verbundwahrscheinlichkeit 29 2.7 Erwartungswerte E(X), Momente 31 2.8 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 32 2.9 Unabhängige und abhängige Zufallsvariable 34 2.10* Erzeugende Funktionen und charakteristische Funktionen... 35 2.11 Eine spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilung: die Binomialverteilung 37 2.12 Die Poisson-Verteilung 40 2.13 Die Normalverteilung (Gauß-Verteilung) 42 2.14 Die Stirlingsche Formel 44 2.15* Der zentrale Grenzwertsatz 44 3. Information 3.1 Grundlegende Ideen 47 3.2* Informationsgewinn. Eine anschauliche Herleitung 52 3.3 Informationsentropie und Nebenbedingungen 55 3.4 Ein Beispiel der Physik: Die Thermodynamik 61 3.5* Ein Zugang zur irreversiblen Thermodynamik 64 3.6 Die Entropie - Fluch der statistischen Mechanik? 74 4. Der Zufall 4.1 Ein Modell für die Brownsche Bewegung 77 4.2 Die Zufallsbewegung und ihre Master-Gleichung 83 4.3* Verbundwahrscheinlichkeit und Wege. Markov-Prozesse. Die Chapman-Kolmogorov-Gleichung 88 4.3.1 Ein Beispiel für die Verbund Wahrscheinlichkeit: das Wegintegral als Lösung der Diffusionsgleichung 92 4.4* Über den Gebrauch von Verbundwahrscheinlichkeiten. Momente. Die charakteristische Funktion. Gauß-Prozesse... 94

XII Inhaltsverzeichnis 4.5 Die Master-Gleichung 97 4.6 Die exakte stationäre Lösung der Master-Gleichung für Systeme in detaillierter Bilanz i 99 4.7* Die Master-Gleichung bei detaillierter Bilanz. Symmetrisierung, Eigenwerte und Eigenzustände 102 4.8* Die Kirchhoffsche Methode zur Lösung der Master-Gleichung 105 4.9* Theoreme zu Lösungen der Master-Gleichung 108 4.10 Die Bedeutung von Zufallsprozessen. Stationärer Zustand, Fluktuationen, Wiederkehrzeit 109 4.11* Master-Gleichung und Grenzen der irreversiblen Thermodynamik 113 5. Notwendigkeit 5.1 Dynamische Prozesse 115 5.1.1 Ein Beispiel: der überdämpfte anharmonische Oszillator 115 5.1.2 Grenzzyklen 121 5.1.3 Weiche und harte Moden, weiche und harte Anregungen 122 5.2* Kritische Punkte und Trajektorien in der Phasenebene. Grenzzyklen 123 5.3* Stabilität 131 5.3.1 Lokales Kriterium 133 5.3.2 Globale Stabilität (Ljapunov-Funktion) 135 5.4 Beispiele und Aufgaben zu Bifurkation und Stabilität 138 5.5* Klassifikation von statischen Instabilitäten - ein elementarer Zugang zur Thomschen Katastrophentheorie 145 5.5.1 Der eindimensionale Fall 145 5.5.2 Der zweidimensionale Fall 150 5.5.3 Der «-dimensionale Fall 156 6. Zufall und Notwendigkeit 6.1 Langevin-Gleichungen: ein Beispiel 159 6.2* Reservoire und Zufallskräfte 165 6.3 Die Fokker-Planck-Gleichung 171 6.3.1 Die völlig deterministische Bewegung 171 6.3.2 Ableitung der Fokker-Planck-Gleichung, eindimensionale Bewegung 174 6.4 Einige Eigenschaften und stationäre Lösungen der Fokker-Planck-Gleichung 179 6.4.1 Die Fokker-Planck-Gleichung als Kontinuitätsgleichung 179 6.4.2 Stationäre Lösungen der Fokker-Planck-Gleichung 180 6.4.3 Beispiele, ; 181 6.5 Zeitabhängige Lösungen der Fokker-Planck-Gleichung 186 6.5.1 Ein wichtiger Spezialfall: ein eindimensionales Beispiel 186 6.5.2 Die Reduktion der zeitabhängigen Fokker-Planck-Gleichung auf eine zeitunabhängige Gleichung 188 6.5.3* Eine formale Lösung 189 6.5.4* Ein Iterationsverfahren 190 6.6* Die Lösung der Fokker-Planck-Gleichung mittels Wegintegralen 190

Inhaltsverzeichnis XIII 6.6.1 Der eindimensionale Fall 190 6.6.2 Der «-dimensionale Fall 193 6.7 Die Analogie zu Phasenübergängen 193 6.8 Die Analogie zu Phasenübergängen in kontinuierlichen Medien: ortsabhängige Ordnungsparameter 201 7. Selbstorganisation 7.1 Organisation 207 7.2 Selbstorganisation 211 7.3 Die Rolle der Fluktuationen: Zuverlässigkeit oder Anpassungsfähigkeit? Schaltung 217 7.4* Adiabatische Elimination der schnell relaxierenden Variablen aus der Fokker-Planck-Gleichung 219 7.5* Adiabatische Elimination der schnell relaxierenden Variablen aus der Master-Gleichung 222 7.6 Selbstorganisation in räumlich ausgedehnten Medien. Eine Darstellung der mathematischen Methoden 223 7.7* Die verallgemeinerten Ginzburg-Landau-Gleichungen für Nichtgleichgewichtsphasenübergänge 224 7.8* Beiträge höherer Ordnung zu den verallgemeinerten Ginzburg-Landau-Gleichungen 232 8. Systeme der Physik 8.1 Kooperative Effekte beim Laser: Selbstorganisation und Phasenübergang 235 8.2 Die Lasergleichungen im Modenbild 236 8.2.1 Feldgleichungen 236 8.2.2 Materiegleichungen 237 8.3 Das Ordnungsparameterkonzept 237 8.4 Der Einmodenlaser 238 8.5 Der Vielmodenlaser 242 8.6 Laser mit kontinuierlich vielen Moden. Die Analogie zur Supraleitung 244 8.7 Phasenübergänge erster Ordnung beim Einmodenlaser 246 8.7.1 Der Einmodenlaser mit vorgegebenem äußeren Signal 247 8.7.2 Der Einmodenlaser mit sättigbarem Absorber 249 8.7.3 Höhere Instabilitäten 250 8.8 Instabilitäten in der Flüssigkeitsdynamik: das Benard- und das Taylor-Problem 251 8.9 Die Grundgleichungen 252 8.10 Gedämpfte und neutrale Lösungen 255 8.11 Die Lösung in der Umgebung R = R c (nichtlinearer Bereich). Die effektiven Langevin-Gleichungen 257 8.12 Die Fokker-Planck-Gleichung und ihre stationäre Lösung 260 8.13 Ein Modell für die statistische Dynamik der Gunn-Instabilität nahe der Schwelle 264 8.14 Elastische Stabilität: Skizze einiger grundlegender Ideen 269

XIV Inhaltsverzeichnis 9. Systeme der Chemie und Biochemie 9.1 Chemische und biochemische Reaktionen 275 9.2 Deterministische Prozesse ohne Diffusion in einer Variablen. 275 9.3 Reaktions- und Diffusionsgleichungen 280 9.4 Ein Reaktions-Diffusions-Modell mit zwei oder drei Variablen: der Brusselator und der Oregonator... 283 9.5 Stochastisches Modell für eine chemische Reaktion ohne Diffusion. Geburts- und Todesprozesse. Eine Variable.. 290 9.6 Stochastisches Modell für eine chemische Reaktion mit Diffusion. Eine Variable 295 9.7* Die stochastische Behandlung des Brusselators in der Umgebung seiner Instabilität, die mit einer weichen Mode verknüpft ist 300 9.8 Chemische Netzwerke 303 10. Anwendungen in der Biologie 10.1 Ökologie, Populationsdynamik 307 10.1.1 Wettbewerb und Koexistenz 308 10.1.2 Die Räuber-Beute-Beziehung 310 10.1.3 Die Symbiose 311 10.1.4 Einige allgemeine Bemerkungen 311 10.2 Stochastisches Modell für ein Räuber-Beute-System 312 10.3 Ein einfaches mathematisches Modell für evolutionäre Vorgänge sowie die Grundidee von Eigens Hyperzyklus 313 10.4 Ein Modell zur Morphogenese 315 10.5 Ordnungsparameter und Morphogenese 318 10.6 Einige Bemerkungen zu den Modellen der Morphogenese... 329 11. Soziologie und Wirtschaftswissenschaften 11.1 Ein stochastisches Modell zur öffentlichen Meinungsbildung. 333 11.2 Ein Ratengleichungsmodell zur öffentlichen Meinungsbildung 336 11.3 Phasenübergänge in der Wirtschaft 337 12. Chaos 12.1 Was ist Chaos? 341 12.2 Das Lorenz-Modell - seine Begründung und Realisierung.. 342 12.3 Wie Chaos entsteht 344 12.4 Chaos und das Versagen des Versklavungsprinzips 350 12.5 Korrelationsfunktion und Frequenzverteilung 351 12.6 Diskrete Abbildungen, Periodenverdopplung, Chaos, Intermittenz 354 13. Mustererkennung durch synergetische Computer 13.1 Was ist Mustererkennung? 359 13.2 Die Konstruktion der Dynamik der Mustererkennung 360 13.3 Der allgemeine Fall mehrerer Muster :... 366 14. Historische Bemerkungen und Ausblick 369 Referenzen, weitere Literatur und Bemerkungen 373 Sachwortverzeichnis 389