Wertorientierte Steuerung im Mittelstand

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Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 Prolog: Wertorientierte Unternehmensführung auch für den Mittelstand? 15 Teil 1 Der Geschäftsplan - Zweck, Aufbau und Aufbereitung für die Präsentation 19 1 Warum planen? 21 1.1 Irren ist menschlich - und nützlich 21 1.2 Der Planungsprozess als Kommunikationsinstrument im Unternehmen 23 1.3 Wer plant, hat Ziele 27 1.4 Der Geschäftsplan als Marketinginstrument 28 1.5 Der Plan als Basis für eine Bewertung des Unternehmens 30 1.6 Der Plan als Grundbaustein einer wertorientierten Unternehmensführung? 31 1.7 Zusammenfassung: Warum also planen? 32 2 Planen ja - aber effizient 35 2.1 Aufbau eines Businessplans 35 2.2 Allgemeine Angaben zum Unternehmen 36 2.3 Unternehmensanalyse 38 2.3.1 Kennzahlengestützte Vergangenheitsanalyse 39 2.3.1.1 Funktionen der Vergangenheitsanalyse 39 2.3.1.2 Wahl des Analysezeitraums und der Analysetiefe 39 2.3.1.3 Datenbasis für die Vergangenheitsanalyse 42 2.3.1.4 Exkurs: Funktionen und Arten von Kennzahlen... 43 2.3.1.5 Auswahl geeigneter Kennzahlen 43 2.3.1.6 Kennzahlen und Zeitvergleich 47 2.3.2 Strukturanalyse 49 2.3.2.1 Funktion einer Strukturanalyse 49 2.3.2.2 Zielkunden und Kundenstruktur 50 2.3.2.3 Produktstruktur : 52 2.3.2.4 Vertrieb'swegestruktur 55 2.3.2.5 Mitarbeiterstruktur 56 2.3.2.6 Analyse der Technologie 57

2.4 Markt- und Wettbewerbsanalyse 60 2.4.1 Funktion der Markt- und Wettbewerbsanalyse für die Geschäftsplanung ~ 60 2.4.2 Marktdefinition, 61 2.4.2.1 Definition des Zielmarktes 61 2.4.2.2 Definition des Marktumfeldes 64 2.4.3 Informationsgewinnung 65 2.4.4 Marktentwicklung in der Vergangenheit und Zukunft 67 2.4.5 Marktattraktivität 71 2.5 Benchmarking 74 2.5.1 Bedeutung des Benchmarking 74 2.5.2 Aufbau der Benchmarkanalyse 77 2.5.3 Auswahl der relevanten Wettbewerber (Benchmarkobjekte) 77 2.5.4 Datengewinnung 79 2.5.5 Finanzwirtschaftliche Analyse und Identifikation der Leistungslücken....' 80 2.5.5.1 Kennzahlentableau 80 2.5.5.2 Beispiel: Aufzeigen von Leistungslücken 82 2.5.6 Strukturbenchmarking 84 2.5.6.1 Hauptsitz und Produktionsstandorte der Wettbewerber 84 2.5.6.2 Vertriebswegestruktur der Konkurrenz 85 2.5.6.3 Kundenstruktur der Konkurrenz 86 2.5.6.4 Betriebsgröße der Konkurrenz 87 2.5.7 Strategiebenchmarking 87 2.5.7.1 Die Wettbewerbsmatrix von Porter zur Systematisierung möglicher Strategien 87 2.5.7.2 Wettbewerbsstrategie: Kostenführerschaft 88 2.5.7.3 Wettbewerbsstrategie: Differenzierung 89 2.5.7.4 Wettbewerbsstrategie: Nischenstrategie 91 2.5.7.5 Strategie und Wettbewerbskräfte 92 2.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der Unternehmens- und Marktanalyse 95 2.6.1 Das Stärken-Schwächen-Gelegenheiten-Gefahren-Chancen-Risiken- Profil 95 2.6.1.1 Aufgabe des Stärken-Schwächen-Gelegenheiten-Gefahren-Chancen- Risiken-Profils im Rahmen der Planung 95 2.6.1.2 Innerer Zusammenhang des Stärken-Schwächen-Gelegenheiten- Gefahren-Chancen-Risiken-Profils 96 2.6.2 Das Marktattraktivitäts-A/Vettbewerbsvorteileportfolio 98 2.6.2.1 Aufgabe des Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsvorteileportfolios im Rahmen der Planung 98 2.6.2.2 Beispiel für die Anwendung des Marktattraktivitäts-/ Wettbewerbsvorteileportfolios 99 2.6.2.3 Interpretation der weiteren Quadranten im Portfolio 101

7 2.7 Mehrjahresplanung 103 2.7.1 Funktion der Mehrjahresplanung 103 2.7.2 Zeitlicher Planungshorizont 104 2.7.3 Grundsätze der Mehrjahresplanung 107 2.7.3.1 Komponenten der Mehrjahresplanung 107 2.7.3.2 Das Simultanitätspostulat der Mehrjahresplanung 107 2.7.3.3 Bedeutung des Prämissenteils 109 2.7.4 Vereinfachtes Beispiel für eine Mehrjahresplanung 111 2.7.4.1 Wesentliche Prämissen der Planung 112 2.7.4.2 Einzelpläne 113 2.7.4.3 Simultane Bilanz- und GuV-Planung 115 2.7.4.4 Liquiditätsplanung 119 2.7.4.5 Darstellung der Finanzplanung." 121 2.8 Präsentation des Geschäftsplans 122 Teil 2 Grundlagen der Unternehmensbewertung 125 1 Warum bewerten? 127 1.1 Aus Interesse? Ja, aus Interesse! 127 1.2 Die Bewertung als logischer Schritt nach der Planung 128 1.3 Wer das Ziel kennt, verhandelt gezielter 130 1.4 Bewerten heißt vergleichen 131 2 Überblick über die häufigsten in der Praxis angewandten Bewertungsverfahren zur Ermittlung von Entscheidungswerten.. 133 3 Ertragswertverfahren und Vorgehensweise 137 I 4 Erstellung einer plausiblen Finanzplahung 142 5 Ermittlung der periodenspezifischen Zuflüsse an den Anteilseigner 147 5.1 Ertragsüberschüsse im klassischen Ertragswertverfahren 147 5.2 Ertragsüberschüsse im Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) 149 5.2.1 Cashflow-to-Entity-Ansatz (Bruttoverfahren) 149 5.2.2 Cashflow-to-Equity-Ansatz (Nettoverfahren) 151 5.2.3 DCF-basierte Unternehmenswertermittlung versus klassisches Ertragswertverfahren 152 5.2.3.1 DCF-Nettoansatz versus klassisches Ertragswertverfahren (von der Irrelevanz der Methodendiskussion) 153 5.2.3.2 DCF-Bruttoansatz versus DCF-Nettoansatz 155 5.2.4 Exkurs: IFRS- versus HGB-Abschluss 156

6 Ermittlung des Fortführungswertes :... 158 6.1 Methoden ohne Wachstumsannahme 160 6.2 Methoden mit Wachstumsannahme \ 162 6.2.1 Methodendiskussion 164 7 Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes 166 7.1... und nun zum Nenner 166 7.2 Kapitalisierungszins im klassischen Ertragswertverfahren und in der DCF-Nettomethode 167 7.2.1 Ermittlung des Basiszinssatzes 167 7.2.2 Ermittlung des Risikozuschlages 170 7.2.2.1 Pauschale Bestimmung 171 7.2.2.2 Bestimmung über das CAP-Modell (CAPM) 171 7.2.2.3 Praxisbeispiel zur Herleitung eines Branchen-Betas 176 7.3 Kapitalisierungszins im DCF-Bruttoverfahren 178 7.3.1 Grundsätzliches... 1 178 7.3.2 Bestimmung des Fremdkapitalkostensatzes und des Marktwertes des Fremdkapitals 179 7.3.3 Bestimmung des Eigenkapitalkostensatzes und des Marktwertes des Eigenkapitals 179 8 Ermittlung des Ertragswertes durch Abzinsung der Periodenüberschüsse zum Bewertungsstichtag 181 8.1 Die Ertragswertformel 181 8.2 Berücksichtigung von persönlichen Steuern 181 9 Das Anhängeverfahren zum Ertragswert 183 9.1 Das nicht-betriebsnotwendige Vermögen 183 9.2 Beteiligungen 186 9.3 Pensionsrückstellungen 187 10 Abschließende Beurteilung der Ertragswertverfahren 189 11 Vergleichsverfahren als verprobende Ergänzung zum Ertragswert 190 11.1 Funktionen der Vergleichsverfahren 190 11.2 Vorgehensweise bei der Anwendung von Vergleichsverfahren... 191 11.3 Häufige Vergleichsverfahren 192 11.3.1 Kurs-Gewinn-Verhältnis 192 11.3.2 Transaktionsvielfache 192 12 Beispiel für eine Unternehmensbewertung 194 12.1 Vorbemerkungen 194 12.2 Bewertung 195 12.2.1 Kritische Planungsgrößen 195

9 12.2.2 Darstellung der relevanten GuV-Planung 196 12.2.3 Wertermittlung gemäß Ertragswertformel 196 12.2.4 Verprobung mit EK-Multiplikator 197 Teil 3 Von der Unternehmensbewertung zur wertorientierten Steuerung - nur ein kleiner Schritt 199 1 Warum wertorientiert steuern? 201 2 Mögliche Gefahren einer konsequent wertorientierten Steuerung 203 2.1 Kurzatmigkeit einer wertorientierten Steuerung? 203 2.2 Zurückgedrängte Interessen anderer Beziehungsgruppen? 205 3 Implementierung einer wertorientierten Steuerung 209 3.1 Mögliche Nutzungsgrade der Wertorientierung in einem Unternehmen 209 3.1.1 Die Analystenlösung 210 3.1.2 Der strategische Ansatz 210 3.1.3 Der umfassende Ansatz 211 3.2 Rahmensetzung für die weiteren Ausführungen im Buch 212 4 Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Ziel- und Planungssystem 216 4.1 Paradigmenwechsel in der Planung 216 4.2 Die RoE-bezogene Überrendite als wertorientierte Kennzahl zur Messung der realisierten Wertschöpfung 217 4.2.1 Definition der Überrendite, 217 4.2.2 Die vom Unternehmen realisierte Rendite 218 4.2.2.1 Rendite des betrieblich eingesetzten Vermögens (RoCE) 218 4.2.2.2 Gesamtkapitalrendite (RoC) 220 4.2.2.3 Umsatzrendite (RoS) 221 4.2.2.4 Eigenkapitalrendite (RoE) 221 4.2.3 Renditeanspruch der Eigentümer (Kapitalkosten) 224 4.2.3.1 Wettbewerbsorientierte Benchmark (Best Practice) 225 4.2.3.2 Wettbewerbsorientierte Benchmark (Branche) 226 4.2.3.3 Kapitalmarktorientierte Benchmark 227 4.2.4 Integration der Überrendite in den Zielvorgabe- und Planungsprozess 229 4.3 Die Veränderung des Wertbeitrages als wertorientierte Kennzahl zur Messung des Wertschöpfungspotenzials 231 4.3.1 Interpretation der Kennzahl Veränderung des Wertbeitrages 231 4.3.2 Sonderprobleme bei der Ermittlung des Wertbeitrages 232

4.3.2.1 Ermittlung des bewertungsrelevanten Ergebnisses (Free Cashflow) 233 4.3.2.2 Ermittlung des nachhaltigen Ergebnisses 234 4.3.2.3 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes 235 4.3.3 Integration der Wertbeitragsveränderung im Zielvorgabe- und Planungsprozess 236 4.4 Sonderprobleme bei der wertorientierten Steuerung von Unternehmensteilen 236 4.4.1 Bezugsgrößenorientierte Verteilung des bilanziellen Eigenkapitals auf mehrere Geschäftsbereiche 237 4.4.1.1 Gesamte direkt zuordenbare Aufwendungen 237 4.4.1.2 Anschaffungskosten des im Geschäftsbereich eingesetzten Anlagevermögens 238 4.4.1.3 Zeit- oder Wiederbeschaffungswerte des im Geschäftsbereich eingesetzten Anlagevermögens 238 4.4.1.4 Beta-Faktor, 239 4.4.1.5 Empfohlene Vorgehensweise 239 4.4.2 Erstellung von Geschäftsbereichsplanungen 240 4.4.2.1 Grundprinzip 240 4.4.2.2 Beispiel für eine Planung auf Geschäftsbereichsebene 241 5 Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Kontrollsystem 243 6 Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Anreizsystem 246 7 Management Cockpit: Das Rendite-Wertbeitrag-Portfolio zur Visualisierung der wertorientierten Steuerung 247 7.1 Warum Visualisierung? 247 7.2 Theoretische Grundlagen des Rendite-Wertbeitrag-Portfolios 247 7.3 Kennzahlengestütze Einordnung des Unternehmens in das Rendite-Wertbeitrag-Portfqlio 249 7.4 Interpretationsmöglichkeiten der möglichen Einordnungen 250 7.4.1 Die Prognosefunktion der Wertbeitragsentwicklung als entscheidende Brücke zwischen Gegenwart und Zukunft 250 7.4.2 Beispielhafte Einwertungen in das Rendite-Wertbeitrag-Portfolio.. 250 7.4.2.1 Einwertung eines Wertschöpfers 250 7.4.2.2 Einwertung eines Hoffnungsträgers 252 7.4.2.3 Einwertung eines Beratungskandidaten 254 7.4.2.4 Visualisierung der Einwertungen 256

Teil 4 Zusammenfassung der Ergebnisse 259 1 Das Fundament: Die Planung 262 2 Die Methode: Die Unternehmensbewertung 263 3 Die Synthese: Die wertorientierte Steuerung 265 Abbildungsverzeichnis 269 Literaturverzeichnis 271 Stichwortverzeichnis 275