3.1.1 Leitidee Zahl Variable Operation (1) die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zu einem anderen Zahlensystem beschreiben

Ähnliche Dokumente
Inhaltsbezogene Kompetenzen 1 Klasse 5 und 6 Curriculum Klasse 5 Schulcurriculum für alle Kompetenzen: Üben und Vertiefen

Natürliche Zahlen Natürliche Zahlen Dezimales Stellenwertsystem Zahlenstrahl Grundrechenarten

Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)

Leitidee Zahl Variable Operation [3.1.1.]

Mathematik Klasse Rationale Zahlen

Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17

Rationale Zahlen <18> Konkretisierung, Vorgehen im Unterricht Brüche und Anteile.

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 6 ISBN

Schulcurriculum Mathematik

Schulcurriculum Mathematik Klasse 6, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 6 ISBN

Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Fachcurriculum Mathematik (G8) MPG Klassen 5 und 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Mathematik. Kern- und Schulcurriculum Klassen 5 und 6

Kompetenzen. Konkreter/ zusätzlich

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 5 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 5

Mathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 5 (Stand: Februar 2016)

Hauscurriculum Klasse 5 (ab Schuljahr 2015/16)

Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen

Mathe Curriculum 6. Umsetzung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 5/6

Schulcurriculum Mathematik Klasse 5, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 5 ISBN

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 5

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5

Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW

Band 5. Lösen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule Schule: Schnittpunkt Mathematik Differenzierende Ausgabe Band Lehrer:

Mathematik Klasse 6. Übungsbausteine mit Kompetenzerwerb, abgestimmt auf das Leitbild der Schule Verantwortungsbereitschaft.

Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Abgleich Schnittpunkt Mathematik Niedersachsen mit dem neuen Kerncurriculum Realschule, Klasse 5/6

Stoffverteilung Mathematik Klasse 6 auf Basis der Bildungsstandards 2004

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I

(4) in Sachsituationen mathematische Problemstellungen und Zusammenhänge erkennen, geeignete Hilfsmittel und Strategien

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Mathematik Klasse Die natürlichen Zahlen

LiG Mathematik Klasse 6

Schulinterner Lehrplan Mathematik basierend auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) Stufe 6

Schulinternes Curriculum Mathematik 5 / 6

K: Argumentieren/Kommunizieren P: Problemlösen M: Modellieren W: Werkzeuge

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5

Schulinternes Curriculum Mathematik Gymnasium an der Gartenstraße Klasse 5. Vorhaben Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte Bemerkungen Stellenwertsystem

- rationale Zahlen - Brüche - Dezimalbrüche - Prozentangaben. - Diagramm - Häufigkeitstabelle. - Anteile (auch in Prozent)

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 6

Schulinternes Fachcurriculum im Fach Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 6

Inhaltsbezogene Kompetenzen

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2014 / 2015

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 5

geeigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren

Problemlösen. Modellieren

Schuleigenes Curriculum Mathematik für den Jahrgang 5 der Käthe-Kollwitz-Schule

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

JAHRGANGSSTUFE 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)

Unterrichtsvorhaben Mathematik 5 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 5/6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 6

fwg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: Zahlenstrahl

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule

Teilbarkeit natürlicher Zahlen: Teilbarkeitsregeln, Teiler, Vielfaches, ggt, kgv, Primzahl. Rechnen mit Bruchzahlen, Kopfrechenübungen, Sachaufgaben

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 6 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 6

Kompetenzraster Mathematik 7

Synopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schule: Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe. Band Lehrer:

Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 6

Abfolge in 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Mein Schnittpunkt-Lernplan: Kapitel 1 Kreis und Winkel

Basiswissen Klasse 5, Algebra (G8)

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005

Cornelsen: Schlüssel zur Mathematik Differenzierende Ausgabe Niedersachsen ISBN:

Kürzen und Erweitern Die drei Gesichter einer Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen

Argumentieren/Kommunizieren

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl

Stoffverteilungsplan Klasse 5

SCHULINTERNES CURRICULUM MATHEMATIK JUNI 2016 ( G 8 ) Seite 1 von 7

Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl

Schulcurriculum Mathematik

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 für den G8-Zweig

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 für den G9-Zweig

Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 5 Seiten. Größen und Messen Konstruieren Winkel zeichnen

Jahrgangsstufe 5. Gymnasium Waldstraße Hattingen Schulinternes Curriculum Mathematik Klassen 5 & 6

inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen

Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe I (Kl. 5 & 6) Stand: Oktober 2012

Inhaltsbereich. Größen und Messen benachbarte Einheiten umrechnen

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik auf Grundlage des Kerncurriculum Schnittpunkt Plus

Stoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 6

Minimalziele Mathematik

Mein Schnittpunkt-Lernplan: Kapitel 1 Natürliche Zahlen

Jahresarbeitsplan denkstark 1 ( )

Transkript:

Das Schulcurriculum Mathematik 5/6 besteht aus einer vertieften Erarbeitung und einer vertieften Übung der im Bildungsplan aufgeführten Inhalte. Mögliche Vertiefungen sind die nachfolgend fettgedruckten Kompetenzen. 3.1.1 Leitidee Zahl Variable Operation (1) die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zu einem anderen Zahlensystem beschreiben (2) natürliche Zahlen bis zur Größenordnung Billion lesen und nach Hören in Ziffern schreiben (3) Eigenschaften natürlicher Zahlen untersuchen (einfache Primzahlen erkennen, Primfaktoren bestimmen, die Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 6, 9, 10 anwenden) (1a) Zahlen des Dezimalsystems in ein anderes Zahlensystem umrechnen und umgekehrt (2a) natürliche Zahlen bis eine Million in Worten schreiben (3a) Teiler, ggt und kgv bestimmen (3b) Teilermengen in der Mengenschreibweise angeben (4) ganze Zahlen zur Beschreibung von Realsituationen verwenden, insbesondere unter den Aspekten Skala und Änderung (5) Brüche zur Beschreibung von Realsituationen verwenden, insbesondere unter den Aspekten Anteil, Verhältnis, Operator, Maßzahl einer Größe (6) rationale Zahlen und Punkte auf der Zahlengeraden einander zuordnen und rationale Zahlen vergleichen und anordnen (5a) Anteile von einem Ganzen z.b. mit dem Geobrett darstellen (5b) Anteile von einem Ganzen zeichnerisch darstellen und Anteile von mehreren Ganzen zeichnerisch bestimmen (5c) Anteile anschaulich vergleichen, dabei die Differenz angeben

(7) den Betrag einer Zahl angeben (7) Beträge mithilfe von Betragsstrichen angeben (8) erläutern, dass zwischen zwei verschiedenen rationalen Zahlen stets beliebig viele weitere rationale Zahlen liegen (9) Brüche in Dezimalzahlen (abbrechend oder periodisch) und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln (9a) einfache periodische Dezimalzahlen in Brüche umwandeln (10) Brüche, Dezimalzahlen und Prozentangaben ineinander umwandeln (11) einfache Rechnungen sicher im Kopf durchführen, unter anderem um Ergebnisse überschlägig zu überprüfen (12) natürliche Zahlen und positive Dezimalzahlen schriftlich addieren, subtrahieren, multiplizieren (dabei ein Faktor maximal 3-stellig) und dividieren (Divisor maximal 2-stellig) (12a) die schriftlichen Rechenverfahren begründen (13) bei Division und Multiplikation von positiven Dezimalzahlen Kommaverschiebungen anwenden und das Verfahren begründen (14) Potenzen als Kurzschreibweise eines Produkts erklären und verwenden sowie die Quadratzahlen von 1 2 bis 20 2 wiedergeben und erkennen (14) Produkte als Kurzschreibweise einer Summe erklären und verwenden

(15) Brüche erweitern und kürzen (16) Brüche mit natürlichen Zahlen multiplizieren und Brüche durch natürliche Zahlen dividieren (17) rationale Zahlen in Bruch- und in Dezimaldarstellung addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren (18) Zahlenwerte und Größenangaben situationsgerecht runden und gerundete Angaben interpretieren (15a) die Notwendigkeit des Erweiterns für Addition und Subtraktion begründen (16a) das Vervielfachen und Teilen von Anteilen zeichnerisch darstellen (17a) die Addition und Subtraktion von Anteilen zeichnerisch darstellen (17b) Anteile von Anteilen bestimmen, die Multiplikation von Anteilen zeichnerisch darstellen (18a) mit dem abgeschätzten Wert π 3 rechnen (19) die Genauigkeit von Ergebnissen, die durch Rechnen mit gerundeten Werten gewonnen wurden, bewerten (20) natürliche Zahlen in Zehnerpotenzschreibweise angeben (21) Rechnungen unter Verwendung der Umkehroperation überprüfen (22) Sachsituationen (auch aus der Geometrie und bei Zahlenmustern) durch Zahlterme beschreiben

(23) Fachbegriffe für Rechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division), Rechenoperationen (addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, potenzieren) und Rechenoperanden (Summand, Faktor, Minuend, Subtrahend, Dividend, Divisor, Basis, Exponent) verwenden (24) bei der Berechnung von Zahltermen Rechengesetze für Rechenvorteile nutzen (25) den Wert von Zahltermen mit Klammern in einfachen Fällen berechnen, zum Beispiel rationale Zahlen treten nur in gleicher Darstellung auf (26) einfache und zusammengesetzte Zahlterme mit den Fachbegriffen Summe, Differenz, Produkt, Quotient, Potenz beschreiben (27) einfache Aufgaben mit Unbekannten durch Ausprobieren oder Rückwärtsrechnen lösen (26a) in Worten beschriebene Summen, Differenzen, Produkte und Quotienten mit einem Zahlterm beschreiben 3.1.2 Leitidee Messen (1) Messvorgänge und die Verwendung von Einheiten erläutern (2) in ihrem Umfeld Längen, Flächeninhalte, Volumina, Massen, Zeitspannen messen (2a) Messgeräte für Flächeninhalt und Volumen basteln

(3) Größenangaben durch Maßzahl und Einheit darstellen (4) die Bedeutung gängiger Vorsilben wie zum Beispiel milli, centi, dezi, kilo, Mega erklären (5) Einheiten für Masse, Zeit (-spanne), Geld, Länge, Flächeninhalt und Volumen verwenden und umwandeln (6) alltagsbezogene Repräsentanten als Schätzhilfe für Größenangaben verwenden (7) Winkelweiten messen und schätzen (8) mit Größenangaben rechnen und dabei Einheiten korrekt anwenden (9) den Umfang von Rechteck, Quadrat, Dreieck, Trapez, Parallelogramm und Kreis sowie den Umfang zusammengesetzter Figuren bestimmen (10) die Zahl π als Verhältnis von Umfang und Durchmesser eines Kreises erklären (11) die Formel für den Flächeninhalt eines Rechtecks mit dem Grundprinzip des Messens erklären (8a) die Abschätzungsformel u 3d für den Umfang eines Kreises erläutern und anwenden (10) die Zahl π als Verhältnis von Kreis-Inhalt und Radiusquadrat-Inhalt erklären (11a) den Flächeninhalt eines Rechtecks messend bestimmen, auch mit Brüchen als Maßzahlen

(12) die Formeln für den Flächeninhalt eines Parallelogramms und eines Dreiecks geometrisch erklären und die Formel für den Flächeninhalt eines Kreises durch einfache anschauliche Überlegungen erläutern (13) den Flächeninhalt von Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Trapez, Dreieck und Kreis berechnen und den Flächeninhalt von daraus zusammengesetzten Figuren bestimmen (14) die Formel für das Volumen eines Quaders mit dem Grundprinzip des Messens erklären (12a) den Flächeninhalt eines Parallelogramms durch Zerlegen und Ergänzen zu einem Rechteck bestimmen (12b) den Flächeninhalt eines Dreiecks durch Verdoppelung zu einem Rechteck bestimmen (12c) die Abschätzungsformel A ¾ d 2 für den Flächeninhalt eines Kreises erläutern und anwenden (14a) das Volumen eines Quaders messend bestimmen, auch mit Brüchen als Maßzahlen (15) den Oberflächeninhalt und das Volumen von Würfeln und Quadern und daraus zusammengesetzten Körpern bestimmen 3.1.3 Leitidee Raum und Form (1) Lagebeziehungen von Strecken und Geraden (parallel, senkrecht) mithilfe eines Geodreiecks untersuchen (2) Winkel unter Verwendung der Begriffe Scheitel und Schenkel beschreiben (1a) die Anzahl der Schnittpunkte zweier und mehrerer Geraden untersuchen (1b) die Zeichen und verwenden

(3) rechte, spitze und stumpfe Winkel identifizieren (3a) überstumpfe Winkel identifizieren (4) Achsensymmetrie und Punktsymmetrie bei Figuren erkennen und die Symmetrieachse beziehungsweise das Symmetriezentrum identifizieren (5) rechtwinklige, spitzwinklige, stumpfwinklige, gleichschenklige und gleichseitige Dreiecke identifizieren (6) Kreise und Vierecke (Quadrat, Rechteck, Raute, Drachenviereck, Parallelogramm, Trapez) identifizieren und deren spezielle Eigenschaften beschreiben (5a) Dreiecke aufgrund ihrer Eigenschaften ordnen (6a) Vierecke aufgrund ihrer Eigenschaften ordnen (6b) Abstandsaufgaben mithilfe des Zirkels lösen (7) vorgegebene Körper (Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel) erkennen und benennen (8) sicher mit dem Geodreieck, Lineal und Zirkel umgehen und damit geometrische Objekte zeichnen (9) Kreise bei vorgegebenem Radius oder Durchmesser mithilfe eines Zirkels zeichnen (10) Orthogonalen, Parallelen und Winkel vorgegebener Winkelweite mithilfe eines Geodreiecks zeichnen (9a) den Mittelpunkt eines Kreises konstruieren (10a) Kreise mithilfe eines Zirkels und eines Geodreiecks in gleich große Teile teilen

(11) den Abstand zwischen Punkt und Gerade bestimmen, bei Dreiecken Höhen einzeichnen sowie den Abstand zwischen Parallelen bestimmen (12) geometrische Objekte in selbstständig skalierten zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystemen darstellen (13) Achsenspiegelungen und Punktspiegelungen durchführen (14) Netze, Schrägbilder, Grund- und Aufrisse von Quadern und Würfeln zeichnen (13a) durch Falten und Durchpausen Achsen- und Punktspiegelungen erzeugen (14a) Grund- und Aufriss einer Gruppe von mehreren Quadern zeichnen (15) Zusammenhänge zwischen den Darstellungsformen Netz, Schrägbild und Modell bei geraden Körpern (Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide und Kegel) herstellen 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang (1) einfache Zusammenhänge zwischen Zahlen oder Größen erkennen und beschreiben (2) Muster (zum Beispiel Zahlenfolgen) erkennen, verbal beschreiben und diese fortsetzen

(3) Punkte in ein Koordinatensystem eintragen und die Koordinaten von Punkten ablesen (4) einfache funktionale Zusammenhänge in verbaler, tabellarischer, ikonischer und graphischer Form (auch im Koordinatensystem) darstellen und zwischen Darstellungsformen wechseln (5) proportionale und antiproportionale Zusammenhänge in konkreten Situationen erkennen und Sachprobleme durch proportionales oder antiproportionales Rechnen lösen, auch in der Darstellungsform Dreisatz (6) den dynamischen Zusammenhang zwischen Größen in einfachen Situationen (Länge Umfang Flächeninhalt Volumen) anschaulich erläutern (7) Originallängen, Bildlängen oder Maßstäbe im Zusammenhang mit maßstäblichen Angaben berechnen (8) maßstäbliche Zeichnungen anfertigen, auch mit selbstgewähltem, geeignetem Maßstab

3.1.5 Leitidee Daten und Zufall (1) zu einer statistischen Fragestellung eine Datenerhebung planen und durchführen und dabei Urlisten, Strichlisten, Häufigkeitstabellen anfertigen (2) absolute und relative Häufigkeiten (auch in Prozent) bestimmen (3) Daten graphisch darstellen (Balken-, Säulen-, Streifen-, Kreisdiagramm), gegebenenfalls auch unter Verwendung von Tabellenkalkulation (4) die Kenngrößen Maximum, Minimum und Mittelwert (arithmetisches Mittel) bestimmen (5) Daten aus vorgegebenen Sekundärquellen (zum Beispiel Texten, Diagrammen, bildlichen Darstellungen) entnehmen (6) statistische Aussagen mithilfe der Kenngrößen von Daten formulieren (7) Daten aus ihrer Erfahrungswelt auch bei unterschiedlichen Darstellungsformen auswerten, vergleichen und deuten (8) statistische Darstellungen hinsichtlich ihrer Eignung und hinsichtlich möglicher Irreführung beurteilen