Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmen zwischen öffentlichem Auftrag und marktwirtschaftlichem Wettbewerb

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INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

Transkript:

2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmen zwischen öffentlichem Auftrag und marktwirtschaftlichem Wettbewerb von Dr. Hardy Gundlach S +W Steuer- und Wirtschaftsverlag

IX DIE ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN RUNDFUNKUNTERNEHMEN ZWISCHEN ÖFFENTLICHEM AUFTRAG UND MARKTWIRTSCHAFTLICHEM WETTBEWERB Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abkürzungsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Ziel und Fragen der Untersuchung 1 2. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als Gegenstände der Untersuchung 6 2.1. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als öffentliche Unternehmen 6 2.2. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als Bestandteile einer gemischten Wirtschaftsordnung 7 3. Der Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis-Ansatz als analytischer Bezugsrahmen 12 II. Die deutsche Rundfunkordnung als partieller Wettbewerbsausnahmebereich in der Sozialen Marktwirtschaft 17 1. Die Interdependenz von Medienpolitik und Rundfunkökonomie als struktureller Faktor im sich weiterentwickelnden deutschen Rundfunkmarkt 17 2. Der europäische Binnenmarkt für das grenzüberschreitende Femsehen 24 3. Strukturelle Besonderheiten im Rundfunkmarkt 31 3.1. Das Femsehen als Reichweitenmedium 32 3.1.1. First-copy"-Kosten und Kostendegressionseffekte 33 3.1.2. Der Tausenderkontaktpreis: Größenvorteile beim Absatz 35

3.2. Qualitäts- und Kostenwettbewerb 38 3.3. Wettbewerbsvorteile durch Strategien qualitativer Programmdifferenzierung 42 3.4. Werbungswettbewerb 49 3.4.1. Der Konflikt zwischen Werbefinanzierungs- und Programmleistungszielen 49 3.4.2. Auswirkungen der Werbefinanzierung auf das Programm 51 3.4.3. Der Zwang zur permanenten Innovation im Werbungswettbewerb 53 3.4.4. Effiziente Marktergebnisse durch Fernsehwerbung? 53 3.5. Meinungs- und Imagewettbewerb 55 4. Marktversagen im Fernsehsektor 59 4.1. Der Rundfunk als meritorisches Gut 61 4.2. Mangelnde Markt- und Qualitätstransparenz 68 4.3. Externe Effekte 73 5. Das Paradigma der Medienpolitik: Der Rundfunk als öffentliche Aufgabe 77 5.1. Der Rundfunk als öffentliche Dienstleistung 77 5.2. Vielfalt 81 5.2.1. Anbietervielfalt 83 5.2.2. Programmvielfalt und Programmdifferenzierung 84 5.2.3. Meinungsvielfalt 85 5.2.3.1. Organisatorische und marktstrukturelle Sicherungen für die Chance der Meinungsvielfalt 85 5.2.3.2. Meinungsvielfalt als inhaltliches und qualitatives Vielfaltsziel 88 5.2.4. Regionale Vielfalt und Rundfunkföderalismus 91 5.3. Institutionelle Konsequenzen: Dualer Rundfunkmarkt 92 5.3.. Die Institution der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 93 5.3.. 1. Der öffentliche Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 93 5.3..2. Rundfunkautonomie 97 5.3..3. Finanzautonomie 99 5.3..4. Binnenpluralismus 101

XI 5.3.2. Die öffentliche Regulierung des privaten Rundfunks 104 5.3.2.1. Begrenzter Außenpluralismus 104 5.3.2.2. Staatliche Marktschranken im privaten Rundfunkmarkt 107 5.3.2.3. Ansatzpunkte für eine Reform der öffentlichen Regulierung des privaten Femsehens 109 6. Ergebnisse dieses Untersuchungsteils 113 HI. Möglichkeiten und Grenzen einer Politik der Rundfunkderegulierung für den öffentlich-rechtlichen Untemehmenssektor 115 1. Die Ziele der Deregulierungspolitik 115 2. Deregulierung durch Abbau oder Reduzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 116 2.1. Die liberale Fremdkörperthese 116 2.2. Rückführung einer sinnlos werdenden öffentlichen Intervention 118 2.3. Abschaffung der Rundfunkgebühr 119 2.4. Verbot der Mischfinanzierung 123 2.5. Reduzierung der öffentlichen Interventionen auf die Bereitstellung von besonders kulturell wertvollen und bildenden Nischenangeboten 124 3. Möglichkeiten der Deregulierung 126 3.1. Forcierung des technischen und organisatorischen Fortschritts und des Strukturwandels auf den Märkten 126 3.2. Kosteneffiziente Faktorallokation 129 3.3. Optimale Marktversorgung des Konsumenten 132 3.4. Marktgerechtigkeit 133 4. Grenzen der Deregulierung 134 4.1. Kann die öffentliche Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in ihrer konkreten Definition dauerhaft und effizient auch von rentabilitätsorientierten privaten Fernsehsendern im Wettbewerb wahrgenommen werden? 135 4.2. Öffentliche Unternehmen versus öffentlich regulierte private Unternehmen 135

XII 4.3. Quersubventionierung 139 4.4. Binnenpluralität versus private Verfügungsrechte 142 4.5. Zu den Vorteilen öffentlicher Unternehmen in der Sozialen Marktwirtschaft 143 5. Ergebnisse dieses Untersuchungsteils 144 IV. Analyse der Wettbewerbseffekte der Medienkonzentration 146 1. Die Marktstruktur-Marktverhaltens-Marktergebnisanalyse der Medienkonzentration 146 1.1. Die Medienkonzentration als Strukturproblem der Medienpolitik 147 1.2. Die Medienkonzentration als Problemfeld der Wirtschaftspolitik 149 2. Wettbewerbsstrategien, Wettbewerbsprozesse und die positiven Wettbewerbseffekte der Medienkonzentration 152 3. Der Wettbewerb zwischen unterschiedlichen Typen von Rundfunkunternehmen 157 3.1. Sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten als Wettbewerbsfaktoren anzusehen, die durch ihre bloße Existenz im Rundfunkmarkt zur Funktionsfähigkeit des Rundfunkwettbewerbs beitragen? 157 3.2. Die Marktabgrenzung als das Kernproblem der Untersuchung von Wettbewerbsbeziehungen im Rundfunksektor 157 3.3. Mögliche Ansatzpunkte für eine Marktabgrenzung nach dem Bedarfsmarktkonzept 159 3.4. Kritik an dem Marktabgrenzungsansatz angesichts der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen im Bereich des Femsehens 163 3.5. Marktverhalten, Differenzierungen und Positionierungen der unterschiedlich verfaßten Rundfunkveranstalter im Rundfunkmarkt 165 3.5.1. Wettbewerb im Rundfunk 165 3.5.2. Wettbewerb um die Femsehversorgung einiger Rezpientenbedarfe 172 3.5.3. Wettbewerb um Werbeeinnahmen 177 3.5.4. Wettbewerb um die Beschaffung von Fernseh-Software 181

xin 3.6. Ergebnis: Die Marktabgrenzung zur Analyse der Medienkonzentration im dualen Fernsehmarkt 184 4. Medienkonzentration im deutschen Femsehsektor 188 4.1. Der Rundfunkmarkt im Strukturwandel 188 4.2. Empirische Erscheinungsformen der Medienkonzentration im Fernsehmarkt 200 4.2.1. Horizontale Medienkonzentration im Femsehsektor 200 4.2.2. Die Bedeutung der Verlagsunternehmen 211 4.2.3. Vertikale und diagonale Konzentration und Verflechtungen 212 4.3. Stand der Konzentration und Entwicklungstendenzen im regionalen und lokalen Rundfunksektor 217 4.4. Technologischer Wandel im Bereich der Informations- und Kommunikationstechniken, die Einfuhrung des digitalen Fernsehens und die Medienkonzentration 221 5. Die Medienkonzentration im Spannungsfeld aus Medien- und Wettbewerbspolitik 226 5.1. Die Gefährdung der Meinungsvielfalt durch Medienkonzentration 226 5.2. Die Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Femsehen 228 5.3. Ordnungspolitische Kritik an der Institution der rundfunkpolitischen Konzentrationskontrolle 235 6. Theorie der horizontalen Medienkonzentration 237 7. Die horizontale Konzentration im Spannungsfeld von Effizienzvorteilen und Marktmachtgewinnen 239 8. Marktschranken im Rundfunksektor 243 8.1. Staatliche Marktschranken als Staatsversagen? Politische Ökonomie der Medienkonzentration und Marktöffhung im Femsehsektor 244 8.2. Anlaufkosten und sunk costs 248 8.3. Mindestoptimale Betriebsgröße 251

xrv 8.4. Programmdifferenzierungsvorteile 254 8.4.1. Differenzierungsvorteile im ünage-und Markenwettbewerb 254 8.4.2. Differenzierungsvorteile und Marktschranken im Markt für Fernsehwerbung 258 8.5. Absolute Kostenvorteile 259 9. Mögliche Nachteile und Risiken der Medienkonzentration und der Marktzutrittsschranken für die Wettbewerbsdynamik und die gesamtwirtschaftliche Effizienz 261 9.1. Allokative Ineffizienzen 261 9.1.1. X-Ineffizienz" 261 9.1.2 Verminderung der allokativen Effizienz 262 9.2. Die Medienkonzentration im Lichte von Managerzielen und Zielen der Unternehmenseigentümer 266 9.3. Kollektives Marktverhalten und kollektive Marktbeherrschung im Rundfunkmarkt 272 9.3.1 Theorie der kollektiven Marktbeherrschung 272 9.3.2 Stand der empirischen Forschung 275 9.3.3. Kollektive Marktbeherrschung im Fernsehmarkt? 278 9.3.4. Fazit 282 10. Die Strategie der vertikalen Integration im Femsehsektor 284 10.1. Die vertikale Beschaffungsintegration und die exklusiven Beschaffungsbeziehungen zwischen Filmproduktion, Besitzern von Verwertungsrechten und Fernsehsender 287 10.2. Die vertikale Integration zwischen Fernsehsendern-und technischen Distributionsinfrastrukturen 292 11. Strategien der multimedialen Diversifikation und Konzentration 296 12. Ergebnisse dieses Untersuchungsteils 303 12.1. Ergebnisse der Wettbewerbsanalyse der Medienkonzentration im Femsehsektor 303 12.2. Institutionelle Alternativen 307

XV V. Ziele und Programmstrategien öffentlicher Rundfunkunternehmen im dualen Rundfunkmarkt 312 1. Die Marktstrategien der unterschiedlich verfaßten Rundfunkunternehmen als Adressat der Wettbewerbsanalyse 312 2. Effizienz und Effektivität der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 314 3. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Spiegel möglicher Szenarios der Entwicklung der Marktergebnisse im dualen Fernsehmarkt 318 3.1. Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 318 3.2. Programmangleichung 322 3.2.1. Das Konvergenzproblem im dualen Rundfunkmarkt 322 3.2.2. Zur Anpassung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an privatwirtschaftliche Verhaltensweisen 324 3.2.2.1. Zwang zur Selbstfinanzierung 324 3.2.2.2. Ziele und Motive des Managements von öffentlichen Unternehmen 325 3.2.3. Zur Anpassung privater Fernsehprogramme an öffentlich-rechtliche Programmangebote 325 3.2.4. Zielwandel bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten? 328 3.2.5. Grenzen des Konvergenzprozesses in der öffentlich-rechtlichen Programmpolitik 334 3.3. Marginalisierung 337 3.4. Die Programmstrategien der öffentlichen Rundfunkunternehmen im geöffneten Rundfunkmarkt 339 3.4.1. Die Entwicklung und Integration neuer Programmstrategien durch die Rundfunkanstalten 339 3.4.2. Der gesellschaftsbezogene Erfolg der öffentlichen Programm- und Differenzierungsstrategien 344

XVI 4. Programmstrategien und Marktergebnisse im dualen Fernsehmarkt 349 4.1. Die Marktergebnisse des geöffneten und sich ausdifferenzierenden Fernsehmarkts 349 4.2. Ansatzpunkte für eine gesellschaftsbezogene Zielkonkretisierung und Erfolgskontrolle der Programmstrategien im dualen Rundfunkmarkt 350 4.3. Programmangebotsstrukturen im dynamischen Rundfunkmarkt 352 4.4. Qualitäten und gesellschaftlich relevante Inhalte von Rundfunkprogrammen im dualen Rundfunkmarkt 361 4.4.1 Pornographie und Gewaltdarstellungen im Femsehen 362 4.4.2 Politische Informationen 366 4.5. Die Wettbewerbsposition der öffentlich-rechtlichen Programme im sich ausdifferenzierenden Zuschauermarkt 379 4.6. Das qualitative Nutzungsprofil unterschiedlicher Fernsehprogramme 384 VI. Ergebnisse der Untersuchung 390 1. Zur Instrumentalfunktion der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 391 2. Zur Funktionsfähigkeit des Rundfunkwettbewerbs 394 2.1 Zu den Wettbewerbseffekten der Medienkonzentration 395 2.2 Zu den Wettbewerbseffekten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im dualen Fernsehmarkt 396 3. Zur Sicherung der Meinungsvielfalt 396 4. Zu den Marktergebnissen im dualen Fernsehmarkt 398 Literaturverzeichnis 405-431