Christine Butscher. Anti-Fraud Management und. Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge

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Transkript:

Christine Butscher Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge Metropolis-Verlag Marburg 2014

Inhalt Vorwort des Herausgebers 17 Vorwort 19 Kapitel 1 Einleitung 21 1.1 Problemstellung und Inhalt der Arbeit 21 1.2 Theoretische Einordnung und Gang der Arbeit 26 Kapitel 2 Wirtschaftskriminalität und Fraud: Risiken, Betroffenheit und Anforderungen an die Prävention 33 2.1 Fraud: Phänomene, Begriff, Einordnung von Anti-Fraud Management 33 2.2 Systematisierung von Fraud 41 2.3 Wirtschaftskriminalität in Deutschland - Analyse bestehender Studien im Bereich Fraud 46 2.3.1 Betroffenheit und Konsequenzen von Fraud in Unternehmen 46 2.3.2 Deliktarten und Schäden 54 2.4 Gesetzliche Regelungen, Anforderungen und Ansätze zur Fraud-Bekämpfung und -Prävention in Unternehmen 65 2.4.1 Deutsche Gesetzgebung 66 2.4.2 US-amerikanische Gesetzgebung 72 2.4.3 UK Bribery Act 79 2.4.4 Ansätze zur Fraud-Prävention in Unternehmen: Status von Anti-Fraud und Compliance Management in deutschen Unternehmen 83

2.5 Notwendigkeit und Nutzen von Anti-Fraud Management in mittelständischen Unternehmen 95 Kapitel 3 Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen 101 3.1 Corporate Governance: Begriff und theoretische Grundlagen..101 3.1.1 Begriffsklärung und Corporate Govemance- Verständnis der Arbeit 101 3.1.2 Theorien der Corporate Governance 107 3.1.2.1 Leitung und Überwachung der Unternehmung... 108 3.1.2.2 Management relevanter Stakeholder-Interessen.114 3.1.2.3 Unternehmerische Verantwortung (Corporate Responsibility) und moralisches Handeln 119 3.1.2.4 Zusammenfassung - Theoretischer Hintergrund der Arbeit 128 3.1.3 Elemente der Corporate Governance, gesetzliche Regelungen und Standards verantwortungsvoller Unternehmensführung 131 3.2 Mittelständische Unternehmen: Begriffsklärung und Abgrenzung zu anderen Unternehmenstypen 139 3.2.1 Quantitative Abgrenzung 140 3.2.2 Qualitative Abgrenzung 144 3.2.3 Kombinierte Definitionsansätze 148 3.2.4 Familienunternehmen 149 3.2.5 Kritische Bewertung und Arbeitsdefinition 150 3.3 Good Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen 153 3.3.1 Bedeutung und Notwendigkeit von Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen 153 3.3.2 Übertragbarkeit der betrachteten Theoriekonzepte auf mittelständische Unternehmen 155

3.3.3 Governance-Spezifika und Governance-Mechanismen in mittelständischen Unternehmen 157 3.3.4 Zwischenfazit - Corporate Governance als Investition in eine Reputation für Vertrauenswürdigkeit 162 Kapitel 4 Anti-Fraud Management zur Sicherstellung einer good Corporate Governance 167 4.1 Ursachen und Entstehung fraudulenter Handlungen - Handlungsmodelle und Erklärungsansätze 167 4.1.1 Individuelle Faktoren und Erklärungsmodelle 168 4.1.1.1 Handlung und Motivation 168 4.1.1.2 Tätertypen, Täterprofile und Eigenschaften wirtschaftskrimineller Täter 175 4.1.1.3 Ökonomische Erklärung wirtschaftskriminellen Handelns 181 4.1.2 Organisationale und soziale Treiber 188 4.1.2.1 Lerntheorien 189 4.1.2.2 Kontrolltheorien 192 4.1.2.3 Weitere organisationale Treiber 195 4.1.3 Kombinierte Erklärungsansätze 197 4.1.3.1 Fraud Triangle und Fraud Diamond 197 4.1.3.2 Modell des Ethical Decision Making" 203 4.1.4 Zusammenfassende Bewertung der Erklärungsansätze und inhaltliche Erweiterung des ethischen Entscheidungsmodells 206 4.2 Ansatzpunkte zur Fraud-Prävention 213 4.3 Standards und Empfehlungen für Anti-Fraud Management 221 4.3.1 U. S. Sentencing Guidelines 222 4.3.2 FCPA Guidance 223 4.3.3 UK Bribery Act Guidance 224 4.3.4 OECD Guidelines for Multinational Enterprises 225

4.3.5 OCEG Red Book 226 4.3.6 Australien Standard 3860-2006 Compliance programs..227 4.3.7 IDW PS 980 228 4.3.8 ComplianceProgramMonitor zfw 229 4.3.9 Zwischenergebnis: Elemente eines umfassenden, funktionsfähigen Anti-Fraud-Management-Systems 230 Kapitel 5 Qualitative Anforderungen für die Ausgestaltung eines wirksamen Anti-Fraud Managements in mittelständischen Unternehmen 239 5.1 Angemessenheit von Anti-Fraud Management 239 5.2 Beurteilung und Prüfung von Wirksamkeit und Qualität des Anti-Fraud Managements 243 5.3 Elemente eines AFM-Systems in mittelständischen Unternehmen: Zielsetzungen und Gestaltungsvorschläge für die Umsetzung 249 5.3.1 Risikoidentifikation und -bewertung 251 5.3.2 AFM-Organisation und Governance-System 260 5.3.3 Verhaltensgrundsätze und -richtlinien 273 5.3.4 Geschäftspartnerprüfung 283 5.3.5 Compliance-Kommunikation & Schulung 294 5.3.5.1 Compliance-Kommunikation 298 5.3.5.2 Schulungen im Bereich Compliance/ Anti-Fraud 302 5.3.5.3 Hinweisgebersystem 307 5.3.5.4 Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Compliance-Kommunikation & Schulung" 312 5.3.6 Integration in HR-Prozesse 315 5.3.6.1 Personalauswahl 317 5.3.6.2 Personalentwicklung und unterstützende Personalprozesse 320

5.3.6.3 Reaktion auf Fehlverhalten 325 5.3.6.4 Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Integration in HR-Prozesse" 328 5.3.7 Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen 330 5.3.8 Führung und Unternehmenskultur 340 5.3.8.1 Tone from the Top & Tone from the Middle 344 5.3.8.2 Unternehmenskultur und Unternehmenswerte...347 5.3.8.3 Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Führung und Unternehmenskultur" 352 5.3.9 Instrumente und Maßnahmen der Implementierung (Matrix) 354 Kapitel 6 Einordnung von Anti-Fraud Management als Element der Corporate Governance aus unternehmensethischer Perspektive 357 6.1 Anti-Fraud Management in der ordnungsethischen Konzeption Homanns 360 6.2 Anti-Fraud Management in der republikanischen Konzeption von Steinmann/Löhr 366 6.3 Anti-Fraud Management in der governanceethischen Konzeption Wielands 372 6.4 Anti-Fraud Management in der kulturalistischen Konzeption einer Unternehmensethik von Pfriem 379 6.5 Anti-Fraud Management, unternehmerische Verantwortung und Corporate Governance: ein Fazit aus unternehmensethischer Perspektive 385 Kapitel 7 Schlussbemerkung 391 Literatur. 397