Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1. Wovon ist in dieser Arbeit die Rede? Grundlegende Aspekte 11 2. Wie hat sich die Problematik in der Vergangenheit entwickelt? Historische Aspekte 17 2.1. Der traditionelle Grammatikunterricht 18 2.1.1. Grammatikunterricht in der deutschen Volkssprache 18 2.1.2. Grammatikunterricht als Denkschulung 18 2.1.3. Grammatikunterricht als nationale Bildungsaufgabe 20 2.1.4. Grammatikunterricht in der Reformpädagogik 20 2.1.5. Grammatikunterricht im Nationalsozialismus 20 2.1.6. Der traditionelle Grammatikunterricht in der Diskussion 21 2.1.6.1. Leo WEISGERBER und die inhaltbezogene Sprachbetrachtung 21 2.1.6.2. Hans GUNZ und die operationale Sprachbetrachtung 21 2.1.6.3. Die Methodiken von Robert ULSHÖFER und Erika ESSEN 22 2.1.6.4. Die Didaktik der deutschen Sprache von Hermann HELMERS 22 2.1.6.5. Die Linguistisierung des Deutschunterrichts 23 2.1.6.6. Das Ringen um einen anderen" Grammatikunterricht 23 2.1.7. Zusammenfassung: Der traditionelle Grammatikunterricht 25 2.2. Das Sprachgefühl 26 2.2.1. Entstehung des Begriffs. 26 2.2.2. Begriffsklärung 27 2.2.3. Ignoranz und Renaissance des Sprachgefühls 28 2.2.4. Zusammenfassung: Das Sprachgefühl 30 23. Der traditionelle Literaturunterricht 31 2.3.1. Literaturunterricht als Leselernunterricht 31 2.3.2. Literaturunterricht als Sachunterricht 31 2.3.3. Literaturunterricht als stilbildender Unterricht 31 2.3.4. Literaturunterricht als moralische Erziehung 32 2.3.5. Literaturunterricht als Denkschulung 32 2.3.6. Literaturunterricht als Gesinnungsbildung 33 2.3.7. Der traditionelle Literaturunterricht in der Diskussion 35 2.3.7.1. Literaturunterricht als Lebenshilfe 35 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/988659840 digitalisiert durch
2 Inhaltsverzeichnis 2.3.7.2. Literarästhetischer Literaturunterricht 36 2.3.7.3. Kritischer Literaturunterricht 36 2.3.7.4. Schüler als Subjekte im Literaturunterricht 36 2.3.8. Zusammenfassung: Der traditionelle Literaturunterricht 37 2.4. Berührungspunkte in der Geschichte des Lese- und Grammatikunterrichts 39 2.4.1. Von der Einheit zur Trennung von Sprach- und Literaturunterricht 39 2.4.2. Von der Pädagogik grammatischer Beispielsätze zur anlehnenden Methode 39 2.4.3. Weitere Versuche einer Wiederannäherung von Sprach- und Literaturunterricht 40 2.4.4. Zusammenfassung: Zum historischen Zusammenhang von Sprach- und Literaturunterricht 41 3. Wie stellt sich die Problematik aus gegenwärtiger Sicht dar? Fachdidaktische Aspekte empirischer und bildungstheoretischer Forschung 43 3.1. Der aktuelle Grammatikunterricht 44 3.1.1. Der Gegenstandsbereich des Grammatikunterrichts 44 3.1.2. Aufgaben und Ziele des Grammatikunterrichts 47 3.1.2.1. Aufgaben und Ziele nach Dorothea ADER et al. 47 3.1.2.2. Aufgaben und Ziele nach Wolfgang BOETTCHER und Horst SlTTA 48 3.1.2.3. Aufgaben und Ziele nach Wilhelm KOLLER 49 3.1.2.4. Aufgaben und Ziele nach Bernhard WEISGERBER 49 3.1.2.5. Aufgaben und Ziele nach Winfried ULRICH 50 3.1.2.6. Aufgaben und Ziele nach Wolfgang MENZEL 51 3.1.2.7. Aufgaben und Ziele im Überblick 51 3.1.3. Konzeptionen des Grammatikunterrichts 52 3.1.3.1. Der systematische Grammatikunterricht 53 3.1.3.2. Der situative Grammatikunterricht 53 3.1.3.3. Derfunktionale Grammatikunterricht 54 3.1.3.4. Der integrative Grammatikunterricht 54 3.1.3.5. Der textorientierte Grammatikunterricht 55 3.1.3.6. Die Grammatik-Werkstatt 56 3.1.4. Wertung 56 3.1.5. Zusammenfassung: Der aktuelle Grammatikunterricht 57 3.2. Sprachbewusstheit 59 3.2.1. Sprachliches Wissen, sprachliches Können und Bewusstsein von Sprache 59 3.2.2. Begriffsklärung 61 3.23. Ziele und Bedeutung des Sprachbewusstheitskonzepts 64 3.2.4. Geschichte und Forschungsgebiete des Sprachbewusstheitskonzepts 65 3.2.5. Die Entwicklung von Sprachbewusstheit 66 3.2.6. Förderung von Sprachbewusstheit im Unterricht 68 3.2.7. Zusammenfassung: Sprachbewusstheit 71
Inhaltsverzeichnis 3 33. Der aktuelle Literaturunterricht 73 3.3.1. Der Gegenstandsbereich des Literaturunterrichts 73 3.3.2. Aufgaben und Ziele des Literaturunterrichts 76 3.3.2.1. Förderung der Lesefreude und Vermittlung von Medienkompetenz 76 3.3.2.2. Vermittlung von Lese- und Texterschließungskompetenz und Förderung der Sprachbewusstheit 77 3.3.2.3. Vermittlung literarischer Kompetenz 77 3.3.2.4. Förderung der Vorstellungsbildung und Kreativität 77 3.3.2.5. Förderung der Identitätsbildung und des Fremdverstehens 78 3.3.2.6. Förderung der Auseinandersetzung mit anthropologischen Grundfragen und des historischen Bewusstseins 78 3.3.3.7. Aufgaben und Ziele im Überblick 79 3.3.3. Konzeptionen des Literaturunterrichts 79 3.3.3.1. Der diskursiv-analytische Literaturunterricht 80 3.3.3.2. Der textanalytische Literaturunterricht 80 3.3.3.3. Der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht 82 3.3.3.4. Der integrative Literaturunterricht 83 33.4. Wertung 85 3.3.5. Zusammenfassung: Der aktuelle Literaturunterricht 86 3.4. Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen: Auf der Suche nach einem Zusammenhang 87 3.4.1. Der Leseprozess 87 3.4.1.1. Auffassungen vom Leseprozess früher und heute 87 3.4.1.2. Neurobiologische Vorgänge des Leseprozesses 89 3.4.1.3. Ebenen des Leseprozesses 90 3.4.2. Lesekompetenz 92 3.4.2.1. Begriffsklärung 92 3.4.2.2. Merkmale der Lesekompetenz 94 3.4.3. Textverstehen 95 3.4.3.1. Begriffsklärung 95 3.4.3.2. Textverstehen als leserorientierte Modellierung 96 3.4.3.3. Textverstehen als textorientierte Modellierung 97 3.4.3.4. Textverstehen als Text-Leser-Interaktion 99 3.4.3.5. Lesestrategien 100 3.4.4. Zum Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen - Hinweise in der PISA-Studie 104 3.4.4.1. PISA im Überblick 104 3.4.4.2. Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang bei PISA 105 3.4.5. Zum Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen - Hinweise in der DESI-Studie 107 3.4.5.1. DESI im Überblick 107 3.4.5.2. Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang bei DESI 109 3.4.6. Zum Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen - Hinweise in der fachdidaktischen Literatur 111 3.4.6.1. Überblick 111 3.4.6.2. Die rezeptive Grammatik" - Ein Ansatz von Hans Jürgen HERINGER 114 3.4.6.3. Sprachspielerische Texte im textorientierten Grammatikunterricht
4 Inhaltsverzeichnis - Ein Ansatz von Winfried ULRICH 116 3.4.6.4. Hinweise auf einen Zusammenhang in der fachdidaktischen Literatur -Ein Resümee 116 3.4.7. Konsequenzen 117 3.4.7.1. Schüler im Deutschunterricht 118 3.4.7.2. Texte im Deutschunterricht 119 3.4.7.3. Integratives Arbeiten im Deutschunterricht 120 3.4.7.4. Lehrpläne im Fach Deutsch 120 3.4.7.5. Förderung der Sprachbewusstheit 121 3.4.7.6. Konsequenzen für Schule und Hochschule 122 3.4.7.7. Bildungspolitische Konsequenzen 122 3.4.8. Zusammenfassung: Der Zusammenhang von Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen 123 4. Wie lässr sich die Theorie in die Tat umsetzen? Unterrichtspraktische Aspekte 127 4.1. Zur Situation an bayerischen Hauptschulen 128 4.1.1. Die Krise der Hauptschule 128 4.1.2. Zur Lesesozialisation der Hauptschüler 131 4.13. Die Zukunft des Hauptschulbildungsganges 132 4.1.4. Zusammenfassimg: Zur Situation an bayerischen Hauptschulen 134 4.2. Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen im LehrpZan 136 4.2.1. Der Lehrplan für die bayerische Hauptschule von 1997 136 4.2.2. DerLehrplan für die bayerische Hauptschule von 2004 138 4.2.3. Zusammenfassung: Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen im Lehrplan für die bayerische Hauptschule 140 43. Sprachbewusstheit als Lerngegenstand und Unterrichtsprinzip: Ein Unterrichtsversuch zur Integration von Lese- und Sprachunterricht 142 43.1. Zielsetzung und Konzeption des Unterrichtsversuchs 142 43.2. Durchfuhrung des Unterrichtsversuchs 144 4.3.2.1. Lesetest 1: Ötzi, der Gletschermann 145 4.3.2.2. Baustein 1: Der Zipferlake 145 4.3.2.3. Baustein 2: DierichtigeAntwort 146 4.3.2.4. Baustein 3: Die Mäuse und die Katzen 147 4.3.2.5. Baustein 4: Rotkäppchen auf Amtsdeutsch 148 4.3.2.6. Baustein 5: Am Fernseher den Magen verdorben 149 4.3.2.7. Lesetest 2: Das Fahrrad geniale Erfindung aufzwei Rädern 149 433. Auswertung des Unterrichtsversuchs 150 4.3.3.1. Zur Punkteverteilung bei den Aufgaben der Lesetests 150 4.3.3.2. Zur Vorgehensweise bei der Auswertung der Daten 152 4.3.3.3. Zur Auswertung von Lesetest 1 154
Inhaltsverzeichnis 43.4. 4.3.3.4. Zur Auswertung von Lesetest 2 160 4.3.3.5. Ein Blick auf die einzelnen Schüler 165 4.3.3.6. Ergebnisse und Folgerungen 171 Zusammenfassung: Sprachbewusstheit als Lerngegenstand und Unterrichtsprinzip 175 5. Wohin wird die Reise gehen? Ein Ausblick.179 6. Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Anlage 10: Anlage 11: Anlage 12: Anlage 13: Anlage 14: Anlage 15: Anlage 16: Anlage 17: Anlage 18: Anlage 19: Anlage 20: Anlage 21: Anlage 22: Anlage 23: Lesetest 2: Hans HöRMANNs Beispiel zur Verdeutlichung des konzeptgeleiteten Verstehens 188 Lesetest 1 Ötzi, der Gletschermann: Mind-Map 189 Lesetest 1 Ötzi, der Gletschermann: Text 190 Lesetest 1 Ötzi, der Gletschermann: Arbeitsaufträge 193 Baustein 1: Lewis CARROLL: Der Zipferlake 194 Baustein 1: Lewis CARROLL: Goggelmoggels Erklärung 195 Baustein 2: Arbeitsblatt zur Zeichensetzung 196 Baustein 2: Die Zeichensetzung: Merkblatt 197 Baustein 2: Die richtige Antwort: Arbeitsblatt 198 Baustein 3: Mäuse fressen Katzen besonders gern: Bild 199 Baustein 3: Satzglied-Puzzle 200 Baustein 3: Die Stellung der Wörter im Satz: Arbeitsblatt 201 Baustein 3: Die Stellung der Wörter im Satz: Merkblatt 202 Baustein 3: Die Mäuse und die Katzen: Arbeitsblatt 203 Baustein 3: Florenz will Eintrittsgeld: Arbeitsblatt 204 Baustein 3: Florenz will Eintrittsgeld: Überarbeitete Fassung 204 Baustein 4: Rotkäppchen aufamtsdeutsch: Text 205 Baustein 4: Merkmale des Amtsdeutschen: Merkblatt 206 Baustein 4: Amtsdeutsch: Arbeitsblatt 207 Baustein 5: Am Femseher den Magen verdorben: Lückentext 208 Baustein 5: Am Fernseher den Magen verdorben: Text 210 Lesetest 2: Das Fahrrad - geniale Erfindung auf zwei Rädern: Text 212 Das Fahrrad geniale Erfindung auf zwei Rädern: Arbeitsaufträge 213 Literaturverzeichnis 223