Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Ähnliche Dokumente
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Abitur Mathematik für berufliche Gymnasien Analysis, Stochastik Wahlgebiet: Vektorgeometrie. Pflichtteil und Wahlteil. Merkur Verlag Rinteln

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Management in der öffentlichen Verwaltung

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mathematik. Merkur. Haarmann Wolpers. zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Technische Fachrichtungen Band 1.

BWL mit Rechnungswesen für das Berufskolleg - Berufliches Gymnasium, Band 3

Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Bohner Ott. Vorbereitung zur. Abschlussprüfung Mathematik. an der Berufsfachschule und der Berufsaufbauschule. Merkur.

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

INHALTSÜBERSICHT. Geleitwort des Herausgebers

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Einführung in die Industriebuchführung

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten

Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte

Unternehmensführung. Aufgaben und Techniken betrieblichen Managements

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Masterkurs IT-Controlling

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Balanced Scorecard. Auf dem Weg zum Klassiker. Dipl.-Kfm. Bernd Morganski. Verlag Franz Vahlen München. 2., überarbeitete Auflage

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für das kaufmännische Berufskolleg I - Ausgabe Baden-Württemberg

Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management

Bohner Ihlenburg Ott. Mathematik für Berufsfachschulen. Merkur. Verlag Rinteln

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Performance Management

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?

Integriertes Qualitätsmanagement

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Innovationscontrolling

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Dadek Jakobs-Arendt Schulte Thommessen

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Abitur Mathematik für berufliche Gymnasien Analysis, Stochastik Wahlgebiet: Matrizen, Prozesse. Pflichtteil und Wahlteil. Merkur.

Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Begriff und Bedeutung von Kennzahlen im Betrieb

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15

Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 6

Alexander Haubrock Sonja Ohlschlegel-Haubrock. Personalmanagement. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1

Handbuch Organisation gestalten

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure

CARL HANSER VERLAG. Klaus J. Zink. TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung

Band 5 Betriebliche Personalwirtschaft

Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen.

Manfred Becker. Personalwirtschaft. Lehrbuch für Studium und Praxis. mhochschule. m LIECHTENSTEIN. Bibliothek Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...

Personal- und Ausbildungswesen

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen

Prozeßverbesserungen für Lizenz-Beschaffungen von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Projektmanagement und Prozessmessung

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

JAK-Unternehmensberatung. Logistikcontrolling Firma Karl Achenbach GmbH & Co. KG Dipl.-Kfm. Stefan Austgen

1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15

Inhaltsverzeichnis. Vorworte. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung I. 2 Modernes Kostenmanagement 17

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mathematik für das kaufmännische Berufskolleg I (BK I)

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement

Handbuch Organisation gestalten

LOGISTIKCONTROLLING. marktorientiertes Controlling der Logistik und der Supply Chain. von: Prof. Dr. Torsten Czenskowsky und Prof. Dr.

Sie lieben die Herausforderung?

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Personalmanagement. von Alexander Haubrock, Sonja Öhlschlegel-Haubrock. überarbeitet. Kohlhammer 2009

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

Partner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

BA KOMPAKT. Personalmanagement. Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer

VII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 13

Abitur Mathematik für berufliche Gymnasien Analysis, Stochastik Wahlgebiet: Vektorgeometrie. Pflichtteil und Wahlteil. Merkur Verlag Rinteln

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23

Transkript:

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Herausgeber: Dr. Hermann Speth Verfasser: Dr. Hermann Speth, Prof., Dipl.-Hdl., Wangen im Allgäu Alfons Kaier, Prof., Dipl.-Hdl., Überlingen/Bodensee Hartmut Hug, Dipl.-Hdl., Argenbühl Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. * * * * * 7. Auflage 2017 2008 by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, 31735 Rinteln E-Mail: info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: www.merkur-verlag.de ISBN 978-3-8120-0540-1

Vorwort Dieses Lehrbuch umfasst alle im Lehrplan Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen/ Controlling für das berufliche Gymnasium Wirtschaft des Landes Niedersachsen für den Jahrgang 13 geforderten Lerngebiete und Lerninhalte. Für Ihre Arbeit mit dem vorgelegten Lehrbuch möchten wir auf Folgendes hinweisen: Der Aufbau des Lehrbuches richtet sich stringent nach dem vorgegebenen Lehrplan aus. Das Buch hat mehrere Zielsetzungen. Es soll den Lernenden alle Informationen liefern, die zur Erarbeitung des Lernstoffs notwendig sind; dabei helfen, die im Lehrplan entstandenen Lerninhalte in Allein-, Partner- oder Teamarbeit zu erarbeiten, Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und über die Ergebnisse verbal oder schriftlich zu berichten; fächerübergreifende Zusammenhänge näherbringen. Durch die Verbindung von betriebswirtschaftlichen Inhalten und denen des Rechnungswesens wird das Denken in Zusammenhängen geschult. Die Lerninhalte werden zu klar abgegrenzten Einheiten zusammengefasst, die sich in die Bereiche Stoffinformation, Zusammenfassungen und Übungsmaßnahmen aufgliedern. Viele Merksätze, Beispiele und Schaubilder veranschaulichen die praxisbezogenen Lerninhalte. Die Aufgabenstellungen im Rahmen der Übungsaufgaben orientieren sich konsequent an den in den Abiturvorgaben für das Zentralabitur formulierten Operatoren. Dies gibt den Schülern die Möglichkeit, sie in den Übungsaufgaben und bei Hausaufgaben ständig einzuüben und sich über die erwarteten Anforderungen bewusst zu werden. Fachwörter, Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. Für die Inhalte der Jahrgangsstufen 11 und 12 stehen zwei Jahrgangsbände zur Verfügung, auf denen dieses Buch aufbaut. Wir wünschen Ihnen einen guten Lehr- und Lernerfolg! Die Verfasser Vorwort zur 7. Auflage Das Autorenteam hat die Lerngebiete 6 und 7 im Hinblick auf die thematischen Schwerpunkte im Zentralabitur 2018 und 2019 durchgesehen, hinsichtlich des BilRUG aktualisiert und um die Thematik Wirtschaft 4.0 erweitert. In allen Aufgaben werden die EPA- Operatoren verwendet. Gleichzeitig wurde die Zahl der Aufgaben erhöht, die Handlungsprodukte im Sinne der Zentralabiturprüfung einfordern. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Die Verfasser

Inhaltsverzeichnis Lerngebiet 6: Konzepte der Unternehmensführung und Organisationsentwicklung 1 Organisationsentwicklung... 11 1.1 Wandel des Unternehmensumfeldes... 11 1.2 Auswirkungen des Unternehmensumfeldes auf die Organisationsentwicklung... 14 1.3 Umgang mit komplexen Problemen... 14 1.3.1 Phasen des Managementkreislaufs... 14 1.3.2 Vernetztes Denken... 18 1.3.2.1 Notwendigkeit des vernetzten Denkens... 18 1.3.2.2 Merkmale und Ziele des vernetzten Denkens... 20 1.3.2.3 Methode des vernetzten Denkens... 20 1.4 Organisationsentwicklung am Beispiel Projektmanagement... 30 1.4.1 Bedeutung des Projektmanagements in der Wirtschaft... 30 1.4.2 Begriffliche Grundlagen... 30 1.4.3 Aufgaben des Projektmanagements... 31 1.4.4 Projektorganisation... 32 1.4.5 Phasenmodell des Projektmanagements... 35 2 Managementkonzepte... 46 2.1 Qualitätsmanagement... 46 2.1.1 Problemstellung... 46 2.1.2 Entwicklung des Qualitätsgedankens und die Notwendigkeit eines Qualitätsmanagements... 46 2.1.3 Begriffe Qualität und Qualitätsmanagement... 47 2.1.4 Maßnahmen für ein Qualitätsmanagement... 48 2.1.4.1 Normenreihe DIN EN ISO 9001:2015... 48 2.1.4.2 Konzept des Total Quality Managements (TQM)... 50 2.1.4.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Kaizen... 53 2.1.4.4 Betriebliches Vorschlagswesen... 56 2.2 Prozessmanagement... 60 2.2.1 Begriffliche Grundlagen zum Konzept der Geschäftsprozesse... 60 2.2.2 Grundlagen, Aufgaben und Ziele des Prozessmanagements... 61 2.2.3 Prozessorientierte Organisation... 62 2.2.4 Kundenorientierung als Motiv von Prozessmanagement... 65 2.3 Lean Management... 69 2.3.1 Begriff Lean Management... 69 2.3.2 Merkmale des Lean Managements... 70 2.3.2.1 Eigenverantwortung und Gruppenarbeit... 70 2.3.2.2 Kundenorientierung... 70 2.3.2.3 Kaizen und Total Quality Management... 71 2.3.2.4 Intensive Lieferantenbeziehungen... 72 2.3.3 Übertragbarkeit des Lean Managements... 73 2.4 Change Management... 76 2.4.1 Überblick... 76 2.4.2 Phasen des Veränderungsprozesses... 77 2.4.3 Ausgewählte Change-Management-Instrumente... 79 2.4.4 Weiterentwicklung des Geschäftsmodells durch Evolution und Revolution... 80 2.5 Lernende Organisation und Wissensmanagement... 85 7

2.5.1 Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen... 85 2.5.2 Lernende Organisation... 85 2.5.2.1 Unternehmensphilosophie als Grundlage einer lernenden Organisation.. 85 2.5.2.2 Vom Lernen in Organisationen zur lernenden Organisation... 86 2.5.2.3 Vorteile einer lernenden Organisation... 88 2.5.3 Wissensmanagement... 89 2.5.3.1 Grundlagen... 89 2.5.3.2 Bausteine des Wissensmanagements... 90 2.5.3.3 Vorteile und Probleme des Wissensmanagements... 92 3 Personalentwicklung und Leadership (Personalwirtschaft)... 96 3.1 Begriff, Ziele und Aufgaben der Personalwirtschaft... 96 3.1.1 Ziele der Personalwirtschaft... 96 3.1.2 Aufgaben der Personalwirtschaft... 96 3.2 Personalbedarfsplanung... 98 3.2.1 Begriffe Personalbedarfsplanung, Personalbedarf und die Arten des Personalbedarfs... 98 3.2.2 Quantitative Personalbedarfsplanung... 102 3.2.3 Qualitative Personalbedarfsplanung... 103 3.3 Personalbeschaffung... 104 3.3.1 Personalbeschaffungsplanung... 104 3.3.2 Personalbeschaffungswege... 105 3.3.3 Personalauswahl und -einstellung.......................................... 108 3.3.4 Arbeitsvertrag... 110 3.4 Personalführung... 119 3.4.1 Begriffe Leitung und Führung sowie die Grundlagen der Personalführung... 119 3.4.2 Motivierung der Mitarbeiter... 120 3.4.2.1 Begriffe Motivation und Motivationstheorie... 120 3.4.2.2 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg... 121 3.4.2.3 Grundsätze der Personalführung... 122 3.4.3 Führungsstile... 122 3.4.4 Führungsmethoden... 124 3.4.5 Mitarbeitergespräche... 124 3.5 Personalqualifizierung... 126 3.5.1 Personalentwicklung... 126 3.5.2 Personalförderung... 127 3.5.3 Arbeitsstrukturierung... 128 3.6 Personalbeurteilung... 130 3.7 Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer... 133 3.7.1 Mitbestimmung der Arbeitnehmer über den Betriebsrat... 133 3.7.1.1 Betriebsverfassung und Unternehmensverfassung... 133 3.7.1.2 Betriebsrat... 134 3.7.1.3 Weitere Organe nach dem Betriebsverfassungsgesetz... 137 3.7.2 Unmittelbare Rechte der Belegschaftsmitglieder nach dem Betriebsverfassungsgesetz... 138 3.7.3 Betriebsvereinbarung... 139 3.8 Veränderungen der Arbeitswelt in der Wirtschaft 4.0... 139 3.8.1 Charakterisierung des Produktionsstandortes Deutschland... 139 3.8.2 Erwartete Auswirkungen Arbeit 4.0... 140 3.8.3 Folgerungen für den Einzelnen... 143 3.8.4 Soziale Abfederung der Veränderungen... 144 3.8.4.1 Bedingungsloses Grundeinkommen... 144 3.8.4.2 Modell zur Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens und einer Verbreiterung der sozialen Sicherung... 146 8

4 Prozesskostenrechnung... 150 4.1 Gründe für die Entwicklung der Prozesskostenrechnung... 150 4.1.1 Mängel der klassischen Vollkostenrechnung... 150 4.1.2 Ziele der Prozesskostenrechnung... 151 4.1.3 Zusammenhang zwischen der Vollkostenrechnung und der Prozesskostenrechnung. 152 4.2 Aufbau und Ablauf der Prozesskostenrechnung... 152 4.2.1 Kostenartenrechnung... 152 4.2.2 Kostenstellenrechnung... 153 4.2.2.1 Analyse der Tätigkeiten (Aktivitäten) in einer Kostenstelle... 153 4.2.2.2 Bildung von Teilprozessen... 153 4.2.2.3 Zusammenführung (Verdichtung) von Teilprozessen zu Hauptprozessen.. 154 4.2.2.4 Festlegung von Kostentreibern (cost driver)... 155 4.2.2.5 Ermittlung der Teilprozesskostensätze innerhalb einer Kostenstelle... 159 4.2.2.6 Ermittlung des Hauptprozesskostensatzes... 160 4.2.3 Prozesskostenträgerstückrechnung (prozessorientierte Kalkulation)... 164 4.3 Bedeutung der Prozesskostenrechnung... 167 4.3.1 Allokationseffekt... 168 4.3.2 Degressionseffekt... 169 4.3.3 Komplexitätseffekt... 171 4.4 Für und Wider die Prozesskostenrechnung... 172 5 Aktuelle Unternehmensstrategien im globalen Wettbewerb... 177 5.1 Wirtschaftliche Aspekte der Globalisierung... 177 5.1.1 Begriff Globalisierung... 177 5.1.2 Neue Chancen und Herausforderungen... 177 5.1.3 Internationale Handelsverflechtungen... 177 5.2 Wertmanagement... 178 5.2.1 Grundlagen... 178 5.2.2 Verfahren der Wertermittlung und -steuerung... 179 5.2.2.1 Ermittlung des Wertzuwachses... 179 5.2.2.2 Steuerungsmöglichkeiten im Rahmen des Wertmanagements... 180 5.2.2.3 Marktwert eines Unternehmens... 183 5.3 Strategische Allianzen... 187 5.3.1 Begriffliche Grundlagen und Formen der strategischen Allianz... 187 5.3.2 Ursachen strategischer Allianzen... 189 5.3.3 Ziele von strategischen Allianzen... 191 5.3.4 Probleme bei der Umsetzung von strategischen Allianzen... 191 5.4 E-Business (elektronische Geschäftsabwicklung)... 195 5.4.1 Begriff und Ausprägungsformen des E-Business... 195 5.4.2 E-Commerce (elektronischer Handel)... 196 5.4.3 E-Procurement (elektronisches Beschaffungsmanagement)... 198 5.4.4 Supply Chain Management als Basis der Prozessoptimierung... 199 5.4.5 Elektronische Marktplätze... 201 5.5 Darstellung der Unternehmensstrategie in einem Businessplan.................. 204 5.5.1 Begriff und Funktionen eines Businessplans... 204 5.5.2 Bestandteile eines Businessplans... 205 Lerngebiet 7: Controlling und Unternehmenssteuerung 1 Controlling als Steuerungsinstrument... 211 1.1 Grundlegendes zum Controlling... 211 1.2 Aufgaben des Controllings... 212 1.3 Arten des Controllings... 212 9

2 Strategisches Controlling... 215 2.1 Begriff strategisches Controlling... 215 2.2 Szenario-Technik... 215 2.3 Strategietypen... 219 3 Management der Erfolgsfaktoren am Beispiel der Balanced Scorecard (BSC)... 223 3.1 Begriff und Ziele der Balanced Scorecard... 223 3.2 Schritte zur Erstellung einer Balanced Scorecard... 224 3.3 Ursache-Wirkungs-Ketten... 226 3.4 Beurteilung des Konzepts der Balanced Scorecard... 226 4 Operatives Controlling mithilfe eines Balanced Scorecard Kennzahlensystems... 228 4.1 Begriff operatives Controlling und Überblick über das Kennzahlensystem einer Balanced Scorecard... 228 4.2 Kennzahlen der Finanzperspektive... 229 4.2.1 Bilanzkennzahlen... 229 4.2.1.1 Grundlegendes... 229 4.2.1.2 Kennzahlen zur Vermögensstruktur... 230 4.2.1.3 Kennzahlen zur Kapitalstruktur (Kapitalaufbringung)... 231 4.2.1.4 Kennzahlen zur Finanzstruktur... 232 4.2.2 Ertragswirtschaftliche Kennzahlen... 232 4.2.2.1 Ausgangsdaten... 232 4.2.2.2 Rentabilitätsanalyse... 233 4.2.2.3 Leverage-Effekt... 235 4.2.2.4 Internationale Erfolgskennzahlen... 239 4.3 Kennzahlen der Kundenperspektive... 250 4.4 Kennzahlen der Prozessperspektive... 251 4.5 Kennzahlen der Mitarbeiterperspektive... 252 4.6 Vorzüge des BSC-Kennzahlensystems... 254 5 Nachhaltige Unternehmensführung... 258 5.1 Begründungszusammenhang und Begriff der Nachhaltigkeit... 258 5.2 Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung... 259 5.2.1 Ziele der Agenda 2030... 259 5.2.2 Zielbeziehungen der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit... 260 5.2.3 Konzepte und Instrumente zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsforderungen... 261 5.3 Dokumentation des nachhaltigen Wirtschaftens in der Ökobilanz... 263 5.3.1 Zweck einer Ökobilanz... 263 5.3.2 Erstellung von Ökobilanzen... 263 5.3.3 Ökologische Kennzahlen... 267 Stichwortverzeichnis... 271 10