3. Dialogforum. 2. März 2017, JUFA Meersburg

Ähnliche Dokumente
B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung

Mainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd

Können wir noch Großprojekte?

Stadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.

Bürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße

Korridoruntersuchung Frankenmarkt

Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs

Infrastruktur Bau. Salzburg Seekirchen. 3. Gemeindeforum Seekirchen. 19. April HL-Strecke Wien - Salzburg. Abschnitt Salzburg Raum Seekirchen

VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN Bebauungsplan 222, Erding Große Kreisstadt Erding

Lebensader Hösbach neu gestalten

Dokumentation projektbegleitender Arbeitskreis (PAK) begleitend zu den im PAK gezeigten Folien der Vortragenden

Lärmschutzsituation beim geplanten Ausbau der Autobahn 1 im Abschnitt Neuenkirchen-Vörden bis Bramsche

10. Sitzung Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung TOP 3 Lärmschutz. DB Netz AG Christian Beckmann Großprojekte Nord Oldenburg i.h.,

Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE)

Dialogforum Hanau-Würzburg/Fulda 7. Treffen der Arbeitsgruppe Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben

Betreff: Bebauungsplan Nr. 106 Keplerstraße/Leibnizstraße Kaarst- Fortführung des Bauleitplanverfahrens

Dialogforum Hanau-Würzburg/Fulda. Jahresrückblick 2015

Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

K 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt. Verkehrsuntersuchung

Seehafenhinterlandanbindung im Interesse der Menschen lösen

Bebauungsplanverfahren

Anpassung an den Klimawandel in der Normung

Staatliches Bauamt Nürnberg

1. Treffen des Politischen Begleitkreises am 27. Oktober 2015 zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung B31 Meersburg/West Immenstaad

HESSEN AKTIV: 100 KOMMUNEN FÜR

Korridoruntersuchung Ostumfahrung Linz

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur

Neubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen

Autobahnzubringer Obfelden/Ottenbach

Infrastruktur Bau. Salzburg Seekirchen. 3. Gemeindeforum Köstendorf. 06. April HL-Strecke Wien - Salzburg. Abschnitt Salzburg Raum Seekirchen

Aktuelle Windprojekte in der Schweizer Landwirtschaft

Geplanter Neubau Rathaus Baltmannsweiler. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung am im Kulturzentrum

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Verkehr verkehrt Teil 2

Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben

Mobilität auf Abwegen. Gesamtverkehrskonzepte für den Landkreis Ebersberg auf dem Prüfstand

Stauvermeidung an Tagesbaustellen

Generalverkehrsplan Baden-Württemberg

Umgestaltung Mischwasserkanal der Gemeinde Bomlitz

Umweltorientiertes Verkehrsmanagement Ergebnisse des Forschungsprojekts UVM-BS u. a.

INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5

Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch)

Verkehrslärm Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung

Seehafenhinterlandanbindung im Interesse der Menschen lösen Aktualisierte Version vom

Schranken von Folgen

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA. Recycling-Baustoffe im Strassenbau

Energiewendetage 2016

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Körber-Haus. Aus Lichtwarkhaus wird Körber-Haus. Körber-Haus. Vorstellung des Projektstandes im Kulturausschuss

Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Gewerbegebiet Ort Ausbau Kreuzung B12 Ort

zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006

Raumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.

Umgestaltung der Brill-Kreuzung

Kabel oder Freileitung wie wird entschieden?

Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher

Sicherheitsaudit im Bestand

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums

Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld

REGIONALE STRATEGIEN FÜR DIE WASSERKRAFTNUTZUNG UND DEN SCHUTZ DER GEWÄSSER. Standpunkt der Arbeitsgruppe Dialog Wasserkraft

planung Gärt e n zu m

Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11

Wieviel SPNV können und wollen wir uns noch leisten? Dr. Rainer Kosmider, Energieministerium, Verkehrsabteilung

Leistungsbeschreibung. Regionales Dialogforum. Flughafen Frankfurt

Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz -

Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung. DB Netz AG Darmstadt

Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015

Zu Vorhaben nach 55 HBO als Antrag, sonst als. Aktenzeichen der Genehmigungsbehörde. Eingangsstempel der Genehmigungsbehörde

Gartenstädte - Erhalt des Charakters und bauliche Entwicklung. Gartenstädte Erhalt des Charakters und bauliche Entwicklung

Ziel der AG-Sitzung. Zu TOP 4: Festlegung der Maßnamen, die eindeutig der Kategorie A zugeordnet werden

Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben!

Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis

Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung

Prozessorientiertes Anforderungsmanagement - Ein ganzheitlicher Ansatz zur integrierten Betrachtung

Fahren Sie Ihre Biogasanlage sicher mit DEKRA.

e j n b Köln Bonn Airport

Evaluation der DGUV Vorschrift 2

Gemeinde Börger Der Bürgermeister

Inhalt. 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda 21

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Vorblatt. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung

Mediation und regionales Dialogforum

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Lückenschluss Bundesstraßen (B) 295/(B) 464 bei Renningen

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Der Stakeholderdialog der Bundesämter

I n f o r m a t i o n e n. Ausbau der B 61 Herford Nordring bis B 239

Inhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern

ima Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße Freiburg

Verkehrsuntersuchung zu den Auswirkungen von Maßnahmen auf den Straßenverkehr

Unterarbeitsgruppe Akteursvielfalt/Bürgerenergie

I n f o r m a t i o n e n

Erfolgsmodell Supported Employment

Das Energie-Gutachten

Bürgerinformation. Windenergie. Hüffenhardt Großer Wald

Transkript:

3. Dialogforum 2. März 2017, JUFA Meersburg

Agenda 18-21.30 Uhr 1. Vorstellung Positionen Interessenvertretungen 2. Schwerpunktthema Verkehrsuntersuchung a) Erläuterung Vorgehen Gutachter b) Austausch in 2 Runden 3. Ihre Kriterien für eine gute Trasse Aufgabe 4. Sonstiges, weiteres Vorgehen

Positionen der Interessensvertretungen

Schwerpunktthema Verkehrsuntersuchung

Mängel / Konzepte Straße Haus Straßennetz überlastet, übergreifendes Konzept für nördlichen Bodenseeraum Dach undicht, Räume nicht groß genug, Modernisierung Gesetzliche Aufträge z.b. Vorschriften für Straßenbau Brandschutz als neue Anforderung,

Straße Haus Mängel / Konzepte Straßennetz überlastet, übergreifendes Dach undicht, Räume nicht groß Konzept für nördlichen Bodenseeraum genug, Modernisierung Gesetzliche Aufträge z.b. Vorschriften für Straßenbau Brandschutz als neue Anforderung, Analyse des Zustandes Verkehrszählungen und -befragungen Bausachverständiger nimmt Substanz auf

Straße Haus Mängel / Konzepte Straßennetz überlastet, übergreifendes Dach undicht, Räume nicht groß Konzept für nördlichen Bodenseeraum genug, Modernisierung Gesetzliche Aufträge z.b. Vorschriften für Straßenbau Brandschutz als neue Anforderung, Analyse des Zustandes Verkehrszählungen, befragungen Bausachverständiger nimmt Substanz auf Leitlinien und Zielvorstellungen Möglichst wenig Staus und Unfallschwerpunkte, Landschafts- und Naturschutz, Lärmschutz, Kosten Begrenzte Kosten, hoher Modernisierungsstandard, ausreichend Fläche

Straße Haus Mängel / Konzepte Straßennetz überlastet, übergreifendes Dach undicht, Räume nicht groß Konzept für nördlichen Bodenseeraum genug, Modernisierung Gesetzliche Aufträge z.b. Vorschriften für Straßenbau Brandschutz als neue Anforderung, Analyse des Zustandes Verkehrszählungen, befragungen Bausachverständiger nimmt Substanz auf Leitlinien und Zielvorstellungen Möglichst wenig Staus und Unfallschwerpunkte, Landschafts- und Naturschutz, Lärmschutz, Kosten Begrenzte Kosten, hoher Modernisierungsstandard, ausreichend Fläche Handlungskonzepte Verschiedene Trassen mit unterschiedlichen Querschnitten und Anbindungen ans Hinterland Verschiedene Ausbaulösungen mit unterschiedlicher Anzahl Stockwerke, mit und ohne Fahrstuhl

Straße Haus Mängel / Konzepte Straßennetz überlastet, übergreifendes Dach undicht, Räume nicht groß Konzept für nördlichen Bodenseeraum genug, Modernisierung Gesetzliche Aufträge z.b. Vorschriften für Straßenbau Brandschutz als neue Anforderung, Analyse des Zustandes Verkehrszählungen, befragungen Bausachverständiger nimmt Substanz auf Leitlinien und Zielvorstellungen Möglichst wenig Staus und Unfallschwerpunkte, Landschafts- und Naturschutz, Lärmschutz, Kosten Begrenzte Kosten, Begrenzte Kosten, hoher Modernisierungsstandard, ausreichend Fläche Handlungskonzepte Abschätzung der Wirkungen Verschiedene Trassen mit unterschiedlichen Querschnitten und Anbindungen ans Hinterland Welche Verkehre können wo abgewickelt werden, was würden die Varianten kosten, wieviel Lärm entstünde wo, was wäre mit Natur- und Landschaftsschutz, wie viel Flächenverbrauch? Verschiedene Ausbaulösungen mit unterschiedlicher Anzahl Stockwerke, mit und ohne Fahrstuhl Was würden die Varianten kosten, müssten die Mieter währenddessen ausziehen, welcher Mietpreis wäre erzielbar, was würden die Nachbarn sagen?

Straße Haus Mängel / Konzepte Straßennetz überlastet, übergreifendes Dach undicht, Räume nicht groß Konzept für nördlichen Bodenseeraum genug, Gesetzliche Aufträge z.b. Lärmschutzvorgaben Brandschutz als neue Anforderung, Analyse des Zustandes Verkehrszählungen, befragungen Bausachverständiger nimmt Substanz auf Leitlinien und Zielvorstellungen Möglichst wenig Staus und Unfallschwerpunkte, Landschafts- und Naturschutz, Lärmschutz, Kosten Begrenzte Kosten, hoher Modernisierungsstandard, ausreichend Fläche Handlungskonzepte Abschätzung der Wirkungen Verschiedene Trassen mit unterschiedlichen Querschnitten und Anbindungen ans Hinterland Welche Verkehre können wo abgewickelt werden, was würden die Varianten kosten, wieviel Lärm entstünde wo, was wäre mit Natur- und Landschaftsschutz, wie viel Flächenverbrauch? Verschiedene Ausbaulösungen mit unterschiedlicher Anzahl Stockwerke, mit und ohne Fahrstuhl Was würden die Varianten kosten, müssten die Mieter währenddessen ausziehen, welcher Mietpreis wäre erzielbar, was würden die Nachbarn sagen? Abwägung und Entscheidung Das Planungsteam wägt die Aspekte gegeneinander ab und die Planfeststellungsbehörde entscheidet. Der Eigentümer wägt ab, entscheidet sich und das Bauamt entscheidet über den Bauantrag. Umsetzung Die Straße wird gebaut Das Haus wird saniert

Ihre Kriterien für eine gute Trasse

Sonstiges, weiteres Vorgehen

Zeit FAK Verkehr FAK Umwelt Dialogforum 2015 IV/ Ende 1. Sitzung: Austausch Leistungsumfang des Verkehrs-gutachten 1. Sitzung: Austausch Leistungsumfang Umweltgutachten 2016 I 2016 II 2016 III 2. Sitzung: Vorstellung Fachbüro & Untersuchungs-programm 1. Dialogforum: Vorstellung Stand der Planung, Austausch zu Erwartungen an Dialogprozess 2016 IV 3. Sitzung: Verkehrs-erhebung, -analyse 2. Sitzung: Vorstellung Fachbüros & Untersuchungsprogramm 2. Dialogforum: Vorstellung Fachbüros & Untersuchungs-programm, Wie Gutachten begleiten? Zeitschiene B31 Dialog mit Öffentlichkeit, Stand: 28.02.17 15

Zeit FAK Verkehr FAK Umwelt Dialogforum 2017 I 3. Dialogforum: Fokus Thema: Verkehrsuntersuchung, Entwicklung erster grober Lösungsansätze, Vorstellung der Ziele der Interessenvertreter Teil 1 2017 II 4. Sitzung: Ergebnisse der Verkehrserhebungen Exkursion Flora/Fauna für Interessierte 2017 III 3. Sitzung: Raumanalyse Teil 1 4. Dialogforum: Fokus Thema: Umwelt Raumanalyse Teil 1, Verständigung über Kriterien einer guten Straße, Vorstellung der Ziele der Interessenvertreter Teil 2 2017 IV 5. Sitzung: Analyse Nullfall 2016, Grundlagen Verkehrsprognose 2035 16 Zeitschiene B31 Dialog mit Öffentlichkeit, Stand: 28.02.17

Zeit FAK Verkehr FAK Umwelt Dialogforum 2018 I 5. Dialogforum: Vorstellung technischer Planer, Kommentierung erster Vorschläge aus der Raumschaft 2018 II 6. Sitzung: Min-/Max-Szenarien, Abstimmung, Ansätze zu Prognose-Nullfall 2035 4. Sitzung: Ergebnis Raumanalyse Teil 2 + Fachgutachten Flora & Fauna 6. Dialogforum: Ergebnis Raumanalyse, Auswirkungen auf Kriterien und Trassen-vorschläge 2018 III 2018 IV gemeinsame Sitzung: Vorstellung von Lösungsansätzen im Prüfraum auf Grundlage aktueller Erkenntnisse der Umweltplanung (Raumanalyse), der technischen Planung sowie der Verkehrsuntersuchung Kommentierung / Vorauswahl alternativer Lösungsansätze aus der Raumschaft Aufbereitung durch die technische Planung gemeinsame Sitzung: Prognose-Nullfall 2035, Prognose-Bezugsfall 2035, Definition von zu untersuchenden Planfällen; Auswahl der Alternativen 2019 Variantenvergleich mit anschließender Variantenempfehlung ab III 2018: 7. Dialogforum Zeitschiene B31 Dialog mit Öffentlichkeit, Stand: 28.02.17