Matthias Ecke Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhart Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX Symbolverzeichnis XXIII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2 Theoretische und methodische Grundlagen 7 2.1 Definition Kursaussetzungen 7 2.2 Effizienz und Struktur von Börsen und Kursaussetzungen als Teil der institutionellen Ausgestaltung 9 2.2.1 Effizienz von Kapitalmärkten 9 2.2.1.1 Informationseffizienz 13 2.2.1.2 Der erweiterte Effizienzbegriff der Marktmikrostrukturtheorie 19 2.2.2 Wesentliche Strukturmerkmale von Börsenmärkten >.. 27 2.2.2.1 Das Marktmodell der Wertpapierbörsen 27 2.2.2.2 Die Marktorganisation des börslichen Kassahandels in Deutschland...34 2.2.2.3 Die Marktorganisation an der NYSE -. 43 2.2.3 Einordnung von Kursaussetzungen in die Circuit Breaker und Überblick Circuit Breaker auf dem deutschen Aktienmarkt und der NYSE 46 2.2.3.1 Einordnung von Kursaussetzungen in das Konzept der Circuit Breaker 46 2.2.3.2 Beispiele wesentlicher Circuit Breaker auf dem börslichen Kassamarkt in Deutschland und der NYSE 49 IX
2.3 Begriffsabgrenzung, rechtliche Verankerung und gesetzliche Funktion von Kursaussetzungen 55 2.3.1 Ziele des deutschen Kapitalmarktrechtes 55 2.3.1.1 Funktionsschutz der Kapitalmärkte 56 2.3.1.2 Anlegerschutz 58 2.3.2 Grundzüge des Insiderhandelsverbots 62 2.3.3 Die Ad-hoc-Publizität 65 2.3.3.1 Bedeutung der Ad-hoc-Publizität und ad-hoc-publizitätspflichtige Tatsache 65 2.3.3.2 Vergleich zu Insidertatsachen und Verhältnis zur Regelpublizität, Beteiligungspublizität und Publizität nach WpÜG 67 2.3.3.3 Der Veröffentlichungsprozess 69 2.3.3.4 Die Befreiung von der Ad-hoc-Publizität 72 2.3.3.5 Änderungen durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz 73 2.3.4 Die Publizität nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz 75 2.3.5 Regelungen zu Kursaussetzungen in Deutschland 80 2.3.5.1 Rechtsnatur von Börsen 80 2.3.5.2 Kursaussetzungen: Geltungs-, Wirkungsbereich, Marktsegmente und Handelsstruktur 86 2.3.5.3 Voraussetzungen für eine Kursaussetzung 93 2.3.5.4 Grundsätze der Ermessensentscheidung zur Anordnung einer Kursaussetzung 105 2.3.5.5 Dauer der Kursaussetzung 112 2.3.5.6 Ablaufmechanismus 119 2.3.6 Erkenntnisse für die empirische Analyse '. 125 2.4 Wirkungsweise von Handelsunterbrechungen 125 2.4.1 Theoretische Erkenntnisse im Überblick 125 2.4.1.1 Der Crash von 1987 als Ausgangspunkt 125 2.4.1.2 Vorteile von Handelsunterbrechungen 128 2.4.1.3 Nachteile von Handelsunterbrechungen 141 2.4.2 Empirische Ergebnisse im Überblick 147 2.4.2.1 Untersuchungen der nordamerikanischen Aktienmärkte 148 2.4.2.2 Untersuchungen der nicht nordamerikanischen Aktienmärkte 158
2.5 Ereignisstudie als Untersuchungsdesign für Kursaussetzungen 162 2.5.1 Ablauf und Methodik von Ereignisstudien im Überblick 163 2.5.2 Effiziente Reaktion und nicht effiziente Reaktion auf Kursaussetzungen.. 164 2.5.3 Die Einbeziehung von Umsätzen 169 2.5.4 Relevante Ereignisstudien auf dem deutschen Aktienmarkt 171 2.5.4.1 Analysen von Insideraktivitäten 171 2.5.4.2 Analysen von Ad-hoc-Meldungen 173 3 Empirische Analyse 179 3.1 Interday-Analyse 179 3.1.1 Wirkungshypothesen 179 3.1.2 Untersuchungsaufbau 181 3.1.2.1 Auswahl der Ereignisse und Unternehmen 181 3.1.2.2 Festlegung von Ereigniszeitpunkt, Ereignis- und Schätzperiode 184 3.1.2.3 Renditeanalyse 186 3.1.2.3.1 Renditeberechnung 186 3.1.2.3.2 Referenzmodelle zur Berechnung abnormaler Renditen 186 3.1.2.3.3 Auswahl des Marktindexes 193 3.1.2.3.4 Querschnitts-/Portfoliobildung 195 3.1.2.4 Umsatzanalyse 196 3.1.2.5 Signifikanztests 197 3.1.2.5.1 Parametrische Verfahren 198 3.1.2.5.2 Nichtparametrische Verfahren,. 201 3.1.3 Untersuchungsergebnisse '. 202 3.1.3.1 Gesamtanalyse 202 3.1.3.2 Positiv- und Negativereignisse 209 3.1.3.3 Dauer der Kursaussetzungen 214 3.1.3.4 Unternehmensgröße 219 3.1.3.5 Informationsklassen 222 3.1.3.6 Vergleich mit nicht ausgesetzten Ad-hoc-Meldungen 233 3.1.3.7 Zusammenfassung 246 XI
3.2 Intraday-Analyse 248 3.2.1 Wirkungshypothesen 249 3.2.2 Untersuchungsaufbau 250 3.2.2.1 Auswahl Unternehmen und Ereignisse 250 3.2.2.2 Festlegung von Ereigniszeitpunkt 250 3.2.2.3 Festlegung der Methode zur Renditeberechnung 251 3.2.2.4 Der Run-Test 254 3.2.2.5 Festlegung des Untersuchungszeitraumes und Signifikanz der Renditen 256 3.2.3 Untersuchungsergebnisse 258 3.2.3.1 Kursaussetzungen 258 3.2.3.2 Ad-hoc-Meldungen 262 3.2.3.3 Zusammenfassung 266 4 Schluss 269 Literaturverzeichnis 277 Anhang 307 XII