Informationsgehalt von Futurespreisen
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- Minna Scholz
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1 Informationsgehalt von Futurespreisen Eine empirische Untersuchung zum Schweizer Aktienindexmarkt Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Claudia Zogg-Wetter von St. Gallen und Grabs (St. Gallen) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Heinz Zimmermann und Prof. Dr. Alex Keel Dissertation Nr Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien 1996
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis xv Tabellenverzeichnis xix Abbildungsverzeichnis xxiii Literaturverzeichnis Problemstellung und Zielsetzung Informationsleistung von Finanzmärkten Interdependenz zwischen den Märkten Zielsetzung und Inhalt der Arbeit Empirische Evidenz zur Beziehung zwischen Aktien- und Derivatmarkt in der Schweiz Einteilung der empirischen Untersuchungen Gruppe 1: Arbitragebeziehung und effiziente Preisbildung Gruppe 2: Lead-Lag-Beziehung Gruppe 3: Einfluss der Einführung derivativer Produkte auf den Aktienmarkt Gruppe 4: Ausübungs-Preiseffekte Gruppe 5: Saisonalitäten und innertägliche Renditemuster Charakterisierung und ökonomische Bedeutung von Aktienindex-Futuresmärkten Charakterisierung des Futuresgeschäftes Definition und Merkmale des Futureskontraktes Abgrenzung des Futures- vom Forwardgeschäft 27 ix
3 2.1.3 Besonderheiten von Futures auf einen Aktienindex Arbitragebasierte Bewertung von Aktienindexfutures Annahmen und Grundkonzept Der Arbitragepreis von Futures Arbitragestrategien aufgrund des Cost-of-Carry-Modells Quantitative Entwicklung von Indexfuturesmärkten Ökonomische Bedeutung von Indexfuturesmärkten Risikoallokationsfunktion von Indexfuturesmärkten Einsatzmöglichkeiten von Aktienindexfutures im Portfoliomanagement Beschleunigung der Informationsverarbeitung Grenzen der Informationseffizienz Handelsstrukturen am Aktienmarkt und an der SOFFEX Die vollelektronische Terminbörse SOFFEX Das ä-la-criee-system am Schweizer Aktienmarkt Datenbasis Der Swiss Market Index Auswahl der Titel Berechnungsmethode Dividenden Kontraktspezifikation des SMI-Futures Transaktionsdatenbasis der SOFFEX Umfang und Struktur der Transaktionsdatenbasis 83 x
4 3.3.2 Liquidität der untersuchten Märkte Charakterisierung der Untersuchungsperiode Innertägliche Handelsaktivität Bilden einer Futureszeitreihe Datenlücken Risikoloser Zinssatz Die Arbitragebeziehung zwischen dem SMI- Futures- und Kassamarkt Inhalt und Zielsetzung der Untersuchung Einflussfaktoren auf die Preisbande des SMI-Futures T ransaktionskosten Leerverkaufsrestriktionen auf dem Aktienmarkt Risiko Early-Close-Out- und Rollover-Option Zusätzliche Einflussgrössen Empirische Ergebnisse anderer Märkte Tägliche Daten Innertägliche Transaktionsdaten Daten und Untersuchungmethode Datengrundlage und Untersuchungszeitraum Untersuchungsmethode Empirische Ergebnisse Mispricing von SMI-Futures Verhalten der Mispricing-Reihen 144 xi
5 4.5.3 Häufigkeit und Persistenz von Arbitragesignalen Ex-ante Test: Gewinnmöglichkeiten mit SMI-Arbitrage Ex-ante Test: Short versus Long-Arbitragestrategien Zusammenfassung Die zeitliche Beziehung zwischen dem SMI- Futures- und Kassamarkt Inhalt und Zielsetzung der Untersuchung Die Preisaufdeckungsfunktion des Futuresmarktes Informationsfluss zwischen Futures- und Aktienmarkt Argumente für eine Lead-Lag-Beziehung Nonsynchroneous-Trading- und Bid-Ask-Preiseffekte Empirische Ergebnisse anderer Märkte Datenbasis und Renditenbildung Datengrundlage und Untersuchungszeitraum Generierung äquidistanter Datenpunkte Beurteilung verschiedener Renditenreihen Verteilungseigenschaften und Korrelationsstruktur Verteilungseigenschaften der SMI-Futures- und Indexrenditen Autokorrelationsstruktur der Renditenreihen Lead-Lag-Beziehung zwischen den Marktrenditen Verwendete Untersuchungsmethode Kreuzkorrelationen zwischen den SMI-Futures- und Indexrenditen 214 xii
6 5.6.3 Ergebnisse der Regressionsanalyse Lead-Lag-Beziehung zwischen den Volatilitäten der Marktrenditen Problemstellung Verwendete Untersuchungmethode Schätzergebnisse des bivariaten AR-GARCH-Modells Zusammenfassung 240 xiii
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