Wertvorteile durch Finanzkommunikation und ihr Einfluss auf die Unternehmenswertentwicklung. Nikolaus Weber-Henschel

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1 Wertvorteile durch Finanzkommunikation und ihr Einfluss auf die Unternehmenswertentwicklung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Nikolaus Weber-Henschel aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Klaus Spremann und Prof. Dr. Giorgio Behr Dissertation Nr Difo-Druck GmbH, Bamberg 2002

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis vii ix x 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 5 2. Methoden zur Unternehmensbewertung Diskontierungsbasierte Bewertungsverfahren Dividendendiskontierungsmodelle Ertragswertverfahren DCF-Verfahren EVA-Diskontierung und MVA Vergleichsverfahren Grundprinzip am Beispiel der KGV-Methode Weitere Ergebnis-/Cashflow-orientierte Multiplikatoren Unternehmensgrösse-orientierte Multiplikatoren Wachstumsorientierte Multiplikatoren Relative Multiplikatoren Bewertung von Vergleichsverfahren Realoptionenmodelle Binomialverfahren Black/Scholes-Modell Bewertung von Realoptionenmodellen 41

3 3. Systematik der Werttreiber Werttreiber von DCF-Verfahren Das Werttreibermodell von Rappaport Das Werttreibermodell von Stewart Das Werttreibermodell von Copeland/Koller/Murrin Werttreiber des EVA-Modells Werttreiber aus der Realoptionen-Perspektive Bewertung und Zusammenfuhrung der Ansätze Finanzkommunikation als Werttreiber Definition und Ziele der Finanzkommunikation Definition und Abgrenzung von Finanzkommunikation S Steigerung der Informationseffizienz Steigerung des Unternehmenswertes Aufgaben der Finanzkommunikation Erwartungsmanagement (hardfacts) Image-Management (sofifacts) Konsistenzsicherung durch One Voice Policy Erfolgskontrolle der Finanzkommunikation Am Finanzkommunikationsprozess beteiligte Gruppen Die Gestalter: Public Relations und Investor Relations Die Mittler: Analysten und Journalisten Empirische Untersuchung zur Finanzkommunikation in USA, UK, CH und D Hypothesen über Qualität und Wirkung der Finanzkommunikation Operationarisierung und Daten 82 (1) Ziellandauswahl 82 (2) Adressatenauswahl 83 (3) Fragebogenkonstruktion 85 (4) Aussendung und Rücklauf Ergebnisse und Interpretation 89

4 5. Wertvorteilsmodell Annahmen und Modellkern Marktsystem und Wertmaximierung Informationseffizienz und Erwartungsunsicherheit Kapitalmarkt als Austauschplattform Wertkreislauf im Kapitalmarkt Stufen des Wertvorteilsmodells Entwicklung des Stufenkonzepts Stufe A: Fundamentalsituation 109 (1) Definition und Abgrenzung der Stufe "Fundamentalsituation" 109 (2) Rolle der Fundamentalsituation im Wertvorteilsmodell '. 109 (3) Erläuterung und formale Darstellung der Fundamentalsituation 110 (4) Wichtige Treiber der Fundamentalentwicklung 113 (5) Unternehmenszielsetzung bezüglich der Fundamentalentwicklung Stufe B: Finanzkommunikation 114 (1) Definition und Abgrenzung der Stufe "Finanzkommunikation" 114 (2) Rolle der Finanzkommunikation im Wertvorteilsmodell 116 (3) Erläuterung und formale Darstellung der Finanzkommunikation 116 (4) Wichtige Treiber der Finanzkommunikation 118 (5) Unternehmenszielsetzung bezüglich der Finanzkommunikation Stufe C: Kapitalmarktposition 120 (1) Definition und Abgrenzung der Stufe "Kapitalmarktposition" 120 (2) Rolle der Kapitalmarktposition im Wertvorteilsmodell 121 (3) Erläuterung und formale Darstellung der Kapitalmarktposition 121 (4) Wichtige Treiber der Kapitalmarktposition 125 (5) Unternehmenszielsetzung bezüglich der Kapitalmarktposition Stufe D: Beeinflusste Aktivitäten 126 (1) Definition und Abgrenzung der Stufe Beeinflusste Aktivitäten" 126 (2) Rolle der beeinflussten A ktivitäten im Wertvorteilsmodell 128 (3) Formale Darstellung der beeinflussten Aktivitäten 128 (4) Wichtige Treiber der beeinflussten Aktivitäten 129 (5) Unternehmenszielsetzung bezüglich der beeinflussten Aktivitäten Stufe E: Unternehmensentwicklung Branchenparameter des Wertvorteilsmodells Zusammenfassung und Hypothesen Zusammenfassung des Wertvorteilsmodells Zu prüfende Hypothesen 137

5 6. Empirische Überprüfung des Wertvorteilsmodells Finanzkommunikation und Fundamentaldaten Operationalisierung und Daten Methodik und Ergebnisse Finanzmarktkommunikation und Kapitalmarktpositionierung Operationalisierung und Daten Methodik und Ergebnisse Kapitalmarktpositionierung und beeinflusste Aktivitäten Operationalisierung und Daten Methodik und Ergebnisse Finanzkommunikation, Kapitalmarktkommunikation, beeinflusste Aktivitäten und Unternehmensentwicklung Operationalisierung und Daten Methodik und Ergebnisse Zusammenfassung, Interpretation und Ausblick Zusammenfassung Theorie und Modell Interpretation empirische Ergebnisse Ausblick 174 Anhang A: Wertvorteilsmodell 176 Anhang A.l: Wertvorteilsmodell im Überblick 177 Anhang A.2: Stufen des Wertvorteilsmodells im Überblick 178 Anhang A.3: Wertvorteilsportfolio 184 Anhang B: Experteninterviews (USA, UK, CH, D) 188 Anhang Bl: Liste der befragte Experten 188 Anhang B2: Interviewleitfaden 189 Anhang C: Standardisierte Expertenbefragung (USA, UK, CH, D) 190 Anhang C.l: Befragung auf Branchenebene (USA, UK, CH, D) 190 Anhang C.2: Befragung auf Unternehmensebene (USA) 195 Anhang D: Brancheneinteilung 204 Anhang D. 1: Branchencodes und -Zuordnung 204 Anhang D.2: Industrien im Wertvorteilsportfolio 205 Literaturverzeichnis 208

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