Wertorientierte Führung im Anlagefondsgeschäft -Auf der Grundlage des Konzepts der Balanced Scorecard

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1 Wertorientierte Führung im Anlagefondsgeschäft -Auf der Grundlage des Konzepts der Balanced Scorecard DISSERTATION Der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Marcel Roost von Schlaft (Thurgau) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Andreas Grünbichler und Prof. Dr. Beat Bernet Dissertation Nr D DRUCK SPESCHA, St. Gallen, 2005

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 7 TABELLENVERZEICHNIS 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 TEIL I: GRUNDLAGEN EINFÜHRUNG PROBLEMSTELLUNG ZIELSETZUNG ABGRENZUNGEN AUFBAU DER ARBEIT BEGRIFFSKLÄRUNGEN WERTORIENTIERTE FÜHRUNG ANLAGEFONDSGESCHÄFT BALANCED SCORECARD WETTBEWERBSKRÄFTE IM ANLAGEFONDSGESCHÄFT GRUNDLEGENDE PRODUKT- UND INDUSTRIESTRUKTURCHARAKTERISTIKEN Beratungs- versus Massenprodukt Produktion versus Distribution AKTUELLE RAHMENBEDINGUNGEN UND DISTRIBUTIONSSTRUKTUREN Rahmenbedingungen und Aussichten Aktuelle Distributionsstrukturen EINTR1TTSBARRIEREN Eintrittsbarrieren ins diskretionäre Geschäft eines Drittanbieters Eintrittsbarrieren ins Beratungsgeschäft eines Drittanbieters Exkurs: Senkt das Internet die Eintrittsbarrieren im Fondsvertrieb? INTENSITÄT DER RIVALITÄT UNTER DEN FONDSPRODUZENTEN BEDROHUNG DURCH ERSATZPRODUKTE VERHANDLUNGSMACHT VON ABNEHMERN UND LIEFERANTEN Verhandlungsmacht von Abnehmern Verhandlungsmacht der Lieferanten ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 90

3 4. WERTSCHOPFUNGSPROZESS UND WERTTREIBER IM ANLAGEFONDSGESCHÄFT WERTSCHOPFUNGSPROZESS Produktemanagement und Administration Investment Management und Operations Distribution Wertschöpfungs-Matrix der Fondsproduktion DIE WERTSCHÖPFUNGSTREIBER Ertragsseite Aufwandseite i/5 4.3 ZUSAMMENFASSUNG 119 TEIL n: ÜBERTRAGUNG DES KONZEPTS DER BALANCED SCORECARD AUF DAS FONDSGESCHÄFT KONZEPTIONELLER RAHMEN UND EXOGENE VORGABEN KONZEPTIONELLER RAHMEN Balanced Scorecard im Kontext der strategischen Führungslehre Umsetzungsorientierte Aspekte der Balanced Scorecard Kritikpunkte, Schwächen und Begrenzungen EXOGENE VORGABEN Unternehmensstrategie Unternehmensstruktur Unternehmenskultur ZUSAMMENFASSUNG DIE FINANZPERSPEKTIVE STRATEGISCHER KONTEXT ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABENUND MASSNAHMEN Wachstum Netto-Neugelder über dem Marktdurchschnitt Erhöhung der Marge DIE FINANZPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK DIE KUNDENPERSPEKTIVE STRATEGISCHER KONTEXT ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN Client Retention Neugeldakquisition Image und Reputation DIE KUNDENPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICKI 95

4 8. DIE GESCHÄFTSPROZESSPERSPEKTIVE STRATEGISCHER KONTEXT ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN Festigung und Erhaltung der kompetitiven Position High Quality"-Anspruch realisieren Economies ofscale anstreben DIE GESCHÄFTSPROZESSPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK DIE RISIKOPERSPEKTIVE STRATEGISCHER KONTEXT ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN Explizite Risiken minimieren Implizite Risiken optimieren DIE RISIKOPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK DIE LERN- UND ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE STRATEGISCHER KONTEXT ZIELE, MESSGRÖSSEN, VORGABEN UND MASSNAHMEN Talent Management Wissensmanagement mit Forschung und Entwicklung institutionalisieren DIE LERN- UND ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE DER BALANCED SCORECARD IM ÜBERBLICK 252 TEIL III: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG, ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT EMPIRISCHE ÜBERPRÜFUNG DES ENTWICKELTEN KONZEPTS GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG UNTERSUCHUNGSMETHODIK Wahl der Befragungsart Auswahl der Interviewpartner sowie Durchführung und Auswertung Interviews DARSTELLUNG UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE Eigenschaften der Befragten Meinungsfragen ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 284 ANHÄNGE UND QUELLENVERZEICHNISSE 288 ANHANG A: VERZEICHNIS DER INTERVIEWPARTNER 289

5 ANHANG B: GESPRÄCHSLEITFADEN 291 LITERATURVERZEICHNIS 296 ALLGEMEINE INTERNETQUELLEN 335 CURRICULUM VITAE 336

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