Interbankenzahlungsverkehrssysteme: Entwicklungsstand und Perspektiven für Deutschland und Europa



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Jan Manger Interbankenzahlungsverkehrssysteme: Entwicklungsstand und Perspektiven für Deutschland und Europa 1 GUC - Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. Chemnitz 2008

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ix Einleitung 1 Ziel i Methode 2 Gang der Untersuchung 4 I Grundlagen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 7 1 Historische Entwicklung 9 1.1 Entstehung bargeldloser Zahlungen 9 1.1.1 -. Einführung von Buchgeld 9 1.1.2 Nutzung von Wechseln und Depositenscheinen 10 1.1.3 Scottish Free Banking 12 1.2 Korrespondenzbankverfahren 14 1.3 Clearingverfahren 15 1.4 Giroverkehr der Reichsbank 16 1.5 Koordinierungsfunktion der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich... 17 2 Grundbegriffe 19 II Zahlungsverkehrssysteme ausgewählter Industrieländer 25 1 Auswahlkriterien 27 2 Deutschland und Europa 28 2.1 Deutschland 28 2.1.1 Institutionelle Grundlagen 28 2.1.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 28 2.1.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 30 2.1.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 32 2.1.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 32 2.1.2.1 Überweisungen 32 2.1.2.2 Lastschriften 33 2.1.2.3 Schecks 34 2.1.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 35 2.1.3.1 Massenzahlungsverkehr 35 2.1.3.1.1 EMZ 35 2.1.3.1.2 Private Gironetze 36

2.1.3.1.3 STEP2 37 2.1.3.2 Individualzahlungsverkehr 38 2.1.3.2.1 Allgemeines 38 2.1.3.2.2 TARGET - Historischer Verbund nationaler RTGS- Systeme 39 2.1.3.2.3 TARGET2 - Europäische Einheitsplattform 42 2.1.3.2.4 EURO1/STEP1 48 2.2 Einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum SEPA 51 2.2.1 Allgemeines 51 2.2.2 Institutionelle Grundlagen 52 2.2.2.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 52 2.2.2.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 55 2.2.2.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 55 2.2.3 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 56 2.2.3.1 Überweisungen 56 2.2.3.2 Lastschriften : 57 2.2.4 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 59 3 Ausgewählte andere Industrieländer 61 3.1 Schweiz 61 3.1.1 Institutionelle Grundlagen 61 3.1.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 61 3.1.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 61 3.1.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 62 3.1.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 63 3.1.2.1 Überweisungen 63 3.1.2.2 Lastschriften 64 3.1.2.3 Schecks 66 3.1.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 66 3.1.3.1 SIC 66 3.1.3.2 eurosic 70 3.2 Großbritannien 72 3.2.1 Institutionelle Grundlagen 72 3.2.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 72 3.2.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 73 3.2.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 74 3.2.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 75 3.2.2.1 Überweisungen 75 3.2.2.2 Lastschriften 75 3.2.2.3 Schecks 76 3.2.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 76 3.2.3.1 Massenzahlungsverkehr 76 3.2.3.1.1 BACS 76 3.2.3.1.2 Scheck- und Überweisungsclearing 77

3.2.3.2 Individualzahlungsverkehr 78 3.3 USA 80 3.3.1 Institutionelle Grundlagen 80 3.3.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 80 3.3.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 81 3.3.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 82 3.3.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 83 3.3.2.1 Überweisungen 83 3.3.2.2 Lastschriften 83 3.3.2.3 Schecks 83 3.3.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 84 3.3.3.1 Massenzahlungsverkehr 84 3.3.3.2 Individualzahlungsverkehr 85 3.3.3.2.1 Fedwire 85 3.3.3.2.2 CHIPS 86 3.4 Kanada 88 3.4.1 ; Institutionelle Grundlagen 88 3.4.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 88 3.4.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 89 3.4.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 90 3.4.2 Bargeldlose Zahlungsverkehrsinstrumente 91 3.4.2.1 Überweisungen 91 3.4.2.2 Lastschriften 91 3.4.2.3 Schecks 91 3.4.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 91 3.4.3.1 Massenzahlungsverkehr 91 3.4.3.2 Individualzahlungsverkehr 93 3.5 Japan 95 3.5.1 Institutionelle Grundlagen 95 3.5.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 95 3.5.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 96 3.5.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 96 3.5.2 Bargeldlose Zahlungsverkehrsinstrumente 97 3.5.2.1 Überweisungen 97 3.5.2.2 Lastschriften 97 3.5.2.3 Schecks 98 3.5.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 98 3.5.3.1 Massenzahlungsverkehr 98 3.5.3.1.1 Wechsel- und Scheckclearingsysteme 98 3.5.3.1.2 Zengin 99 3.5.3.2 Individualzahlungsverkehr 100 3.5.3.2.1 BOJ-NET 100 3.5.3.2.2 FXYCS 102

Zusammenfassender Vergleich 104 4.1 Institutionelle Grundlagen 104 4.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 104 4.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 104 4.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 105 4.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 106 4.2.1 Überweisungen 106 4.2.2 Lastschriften 106 4.2.3 Schecks 107 4.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 107 4.3.1 Massenzahlungsverkehr 107 4.3.2 Individualzahlungsverkehr 108 III Möglichkeiten der Optimierung der bestehenden Systeme 109 1 Auswahlkriterien 111 2 Elemente des Systems 112 2.1 Institutionelle Grundlagen 112 2.1.1 Rechtliche Grundlagen 112 2.1.2 Rolle der Zentralbank 113 2.1.2.1 Allgemeines 113 2.1.2.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 114 2.1.2.3 Teilnahme am Wettbewerb 116 2.1.2.4 Zentralbankübergreifende Nutzung von Sicherheiten 117 2.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 118 2.1.3.1 Banken und Postunternehmen 118 2.1.3.2 Nichtbanken 118 2.1.3.3 Privatwirtschaftliche Betreiber von Zahlungsverkehrssystemen 119 2.1.4 Folgerungen 119 2.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 119 2.2.1 Überweisungen 119 2.2.2 Lastschriften : 120 2.2.3 Schecks 121 2.2.4 Folgerungen 121 2.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 122 2.3.1 Abrechnungsmittel 122 2.3.1.1 Zentralbankgeld 122 2.3.1.2 Giralgeld 123 2.3.1.3 Substituierbarkeit 123 2.3.1.4 Liquiditätsversorgung 125 2.3.1.5 Optimierung des Liquiditätseinsatzes 128 2.3.1.6 Mehrwährungsfähigkeit 129 2.3.2 Abrechnungsform 132

2.3.2.1 Nettoabrechnung 132 2.3.2.2 Bruttoabrechnung 137 2.3.2.3 Hybridabrechnung 140 2.3.3 Teilnehmer 141 2.3.3.1 Abrechnungsinstitut 141 2.3.3.2 Direkte Teilnehmer 142 2.3.3.3 Indirekte Teilnehmer 145 2.3.4 Verarbeitungsprozess 146 2.3.4.1 Netzbetrieb 146 2.3.4.2 Zahlungsfluss 148 2.3.4.3 Betragsgrenzen 150 2.3.4.4 Leistungsregulierung 153 2.3.5.Folgerungen 155 Optimierungsempfehlungen für Deutschland und Europa 156 3.1 Institutionelle Grundlagen 156 3.1.1 Rechtliche Grundlagen des Zahlungsverkehrs 156 3.1.2 Rolle der Zentralbank im Zahlungsverkehr 156 3.1.3 Rolle der Zahlungsverkehrsdienstleister 157 3.2 Bargeldlose Zahlungsinstrumente 157 3.3 Interbankenzahlungsverkehrssysteme 158 IV Zusammenfassung 163 Anhang 167 Synopse zur Einordnung von Optimierungsvorschlägen in die Lösungsmenge 167 Literaturverzeichnis 169